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Konkretisierung und Management von Gemeinwohlleistungen öffentlicher Forstbetriebe / Management of public welfare services in public forest enterprises

Over, Elisabeth Ingeborg 05 April 2018 (has links)
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Competitiveness and Trade Policy Problems in Agricultural Exports / A Perspective of Producing/Exporting Countries in the Case of Banana Trade to the European Union / Wettbewerbsfähigkeit und Probleme in der Handelspolitik beim Agrarexport / Eine Perspektive der produzierenden und exportierenden Länder in der Studie über den Bananenhandel in die Europäische Union

Lombana Coy, Jahir Enrique 03 July 2006 (has links)
Die Wettbewerbsfähigkeit ist von einigen Wirtschaftswissenschaftlern lediglich als ein Schlagwort betrachtet worden, weil es keinen Konsens darüber gibt, wie dieses Allerweltswort zu definieren ist. Jedoch wird es häufig von Politikern und Geschäftsleuten benutzt, um die Position von Ländern, Sektoren, Firmen und/oder Produkten im internationalen Handel zu beschreiben. Aus diesem Grund befürwortet eine weitere Gruppe von Wirtschaftswissenschaftlern eine Verwendung des Begriffs mit der Absicht, dadurch die Defizite der klassischen Außenhandelstheorie und der Theorie des Komparativen Vorteils aufzufangen. Diese Dissertation unterstützt diese zweite Gruppe, indem die Theorie der Wettbewerbsfähigkeit auf eine bestimmte Fallstudie angewendet wird: die Wettbewerbsfähigkeit des Bananenexports ausgewählter Hersteller- bzw. Exportländer in die Europäische Union.Die vorliegende Studie ist des weiteren ein Beitrag zur Debatte über die Auswirkungen der Handelspolitik auf den Agrarsektor, insbesondere in Entwicklungsländern. Sie besteht aus zwei Teilen und vier Kapiteln. Im ersten Teil (die ersten beiden Kapitel) wird der theoretische Rahmen für die Theorie der Wettbewerbsfähigkeit und die Handelspolitik dargestellt. Im zweiten Teil (das dritte und vierte Kapitel) wird eine empirische Studie über den Bananenhandel durchgeführt, wobei mit dem cluster-value chain Modell die Bedingungen der Wettbewerbsfähigkeit analysiert werden. Das weiteren werden anhand eines partial equilibrium Modells die Auswirkungen der Handelspolitik auf die Marktanteile von Hersteller- bzw. Exportländern analysiert. Die theoretische und empirische Analyse der Wettbewerbsfähigkeit stützten folgende Hypothese: Die Handelspolitik ist lediglich einer von zahlreichen Faktoren, die bei der Analyse der Wettbewerbsfähigkeit von Bananenexporten in Betracht gezogen werden müssen.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 27. und 28. September 2004

Sammelband mehrerer Autoren, 16 March 2007 (has links) (PDF)
Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren“ findet im Jahr 2004 zum vierten Mal in Chemnitz statt. Mit dieser Tagung wird der tiefgreifende Strukturwandel bei der Weiterentwicklung der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft thematisiert. Die Entwicklung wandlungsfähiger Produktions- und Organisationsstrukturen ist unabdingbare Notwendigkeit zur Beherrschung dieses Wandels und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Mit Beiträgen unter anderen aus den Sonderforschungsbereichen SFB 559 „Modellierung großer Netze in der Logisitk“, Universität Dortmund, Sprecher: Prof. Axel Kuhn SFB 467 „Wandlungsfähige Unternehmensstrukturen für die variantenreiche Serienproduktion“, Universität Stuttgart, Sprecher: Prof. Engelbert Westkämper SFB 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“, Technische Univesität Chemnitz, Sprecher: Prof. Egon Müller SFB 582 „Marktnahe Produktion individualisierter Produkte“, Technische Universität München, Sprecher: Prof. Udo Lindemann bieten sich interessante Möglichkeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen zur Netzforschung und zur Wandlungsfähigkeit zwischen interessierten Wissenschaftlern und Praktikern auszutauschen und zu diskutieren. Internationale Beiträge zu Konzepten und Erfahrungen versprechen eine Vielfalt von Meinungen und Sichtweisen und damit anregende Diskussionen.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 22. und 23. September 2003

Sammelband mehrerer Autoren, 23 March 2007 (has links) (PDF)
Netzwerke sind zweifelsohne eine zukunftsträchtige Form der Produktionsorganisation. Unter verschiedenen Aspekten werden Netzwerke entwickelt, realisiert und betrieben. Im Sonderforschungsbereich (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ werden die wissenschaftlichen Grundlagen solcher Netzwerke erforscht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Interdisziplinarität der Forschungen zu, die in der Beteiligung unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen ihren Ausdruck findet. Die Vielfalt der aus diesem fachübergreifenden Charakter resultierenden Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze spiegelt sich im Programm der nunmehr schon zum dritten Male stattfindenden Chemnitzer Netztagung „Vernetzt planen und produzieren VPP 2003“ wider und verspricht einen interessanten Meinungsaustausch im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis.
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Nachhaltigkeit als strategischer Imperativ für die Gesellschaft und Unternehmen

Keil, Heinz Simon, Tietze, Detlef 07 September 2021 (has links)
Was haben „Fridays for future“ und Corona gemeinsam? Die Jugend fordert und die Pandemie erfordert einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen, letztendlich zur Sicherung unseres Überlebens. Klimawandel, Verschmutzung, Reduzierung der Biodiversität, Ressourcenknappheit, Bevölkerungswachstum, Armut, Hunger, soziale Ungleichheiten, ungerechte Bildungschancen und Migration sind gewichtige Herausforderungen. Und es zeigt sich weltweit ein neues „globales“ Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Fridays for Future Protestbewegungen sind ein deutlich sichtbares Zeichen dafür. Und internationale Vereinbarung wie die UN Sustainable Development Goals (SDGs) oder das Pariser Klimaschutzabkommen sind ebenso ermutigende Zeichen für ein neues (kollektives) Bewusstsein. Mit diesem kollektiven Bewusstsein verändern sich die Anforderungen an Unternehmen und deren Produckte und Services. Für Unternehmen wird Nachhaltigkeit zu einem strategischen Imperativ, der auf allen Ebenen des Geschäftsmodells verankert werden muss. Ein wichtiges Kennzeichen ist dabei die Zusammenarbeit der verschiedenen Stakeholder entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Denn Nachhaltigkeit kann keine Gesellschaft und kein Unternehmen für sich allein lösen.
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Profillinie 4: Kundenorientierte Gestaltung von vernetzten Wertschöpfungsketten:

Zanger, Cornelia, Müller, Egon, Meyer, Matthias, Bocklisch, Steffen, Fischer, Marco, Jähn, Hendrik, Käschel, Joachim, Roth, Steffen, Benn, Wolfgang, Jurczek, Peter, Schöne, Roland, Freitag, Matthias 11 November 2005 (has links)
Wertschöpfungsstrukturen in der Gesellschaft passen sich vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen sehr flexibel und dynamisch an ständig neue Anforderungen an. Innovative Wertschöpfung kann dabei immer weniger von einzelnen Akteuren in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft geleistet werden, sondern verschiedene interdisziplinäre Kompetenzen müssen gebündelt werden, die zielorientierte Vernetzung von Wissen und Ressourcen muss gestaltet werden. Unbestechlicher Maßstab für den Erfolg jeglicher wirtschaftlicher Unternehmung und damit auch von vernetzten Wertschöpfungsketten ist der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen, das heißt letztlich die Akzeptanz und Absatzchancen von Produkten und Dienstleistungen am Markt.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 22. und 23. September 2003

Sammelband mehrerer Autoren 23 March 2007 (has links)
Netzwerke sind zweifelsohne eine zukunftsträchtige Form der Produktionsorganisation. Unter verschiedenen Aspekten werden Netzwerke entwickelt, realisiert und betrieben. Im Sonderforschungsbereich (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ werden die wissenschaftlichen Grundlagen solcher Netzwerke erforscht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Interdisziplinarität der Forschungen zu, die in der Beteiligung unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen ihren Ausdruck findet. Die Vielfalt der aus diesem fachübergreifenden Charakter resultierenden Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze spiegelt sich im Programm der nunmehr schon zum dritten Male stattfindenden Chemnitzer Netztagung „Vernetzt planen und produzieren VPP 2003“ wider und verspricht einen interessanten Meinungsaustausch im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis.
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Internationalisierung der Wertschöpfungsketten und die Mobilität des Produktionsfaktors Arbeit

Scherzer, Falk 12 May 2011 (has links)
Es gibt seit mehreren Jahren eine angeregte Diskussion über Wohl und Übel der Globalisierung beziehungsweise der Internationalisierung von Wertschöpfungsketten. Handelspolitische Empfehlungen basieren häufig auf theoretischen Modellen, welche meist positive gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtseffekte der Globalisierung prognostizieren. Allerdings verwenden die Standardmodelle oft relativ unrealistische Annahmen bezüglich der Mobilität der Arbeitskräfte. Mit Mobilität ist hier nicht die regionale Mobilität gemeint (welche ebenfalls nicht als perfekt angenommen werden sollte), sondern intersektorale Mobilität (Mobilität zwischen verschiedenen Wirtschaftszweigen) und intrasektorale Mobilität (Mobilität zwischen verschiedenen Berufen). Dabei geht es nicht allein um monetäre Kosten, wie sie durch Umzug oder eine Weiterbildung entstehen, sondern auch um nicht-monetäre Wohlfahrtsverluste. Nicht monetäre Wohlfahrtsverluste können zum Beispiel dadurch verursacht werden, dass eine Person nicht den von ihr erlernten Beruf ausüben kann oder sich an unattraktive Arbeitszeiten gewöhnen muss. Ziel der Arbeit soll es sein, aufzuzeigen, welche Konsequenzen sich aus der zunehmenden Internationalisierung von Wertschöpfungsketten für die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt, Lohnhöhe und Einkommensverteilung ergeben. Dabei spielt die Mobilität der Produktionsfaktoren eine bedeutende Rolle für die Anpassungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Es ist zu erwarten, dass geringe Mobilität zu kurzfristigen Wohlfahrtsverlusten für wenigstens einen Teil der Arbeitskräfte eines Hochlohnlandes führen kann. Zunächst soll diese Fragestellung anhand aktueller theoretischer Modelle beleuchtet werden. Da diese statischen Modelle relativ unrealistische Annahmen bezüglich der Mobilität des Faktors Arbeit treffen, soll auf Basis von Daten der Bundesrepublik Deutschland aus dem Zeitraum von 1975 bis 2004 die tatsächliche intersektorale Mobilität sowie die intrasektorale Mobilität des Faktors Arbeit differenziert nach dem Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte geschätzt werden. Unter Verwendung der Ergebnisse dieser Untersuchung soll eines der zuvor dargestellten Modelle dynamisiert werden um die Arbeitsmarktimplikationen verschiedener Schocks vor dem Hintergrund internationalisierter Wertschöpfungsketten zu identifizieren.:Abbildungsverzeichnis … III Tabellenverzeichnis … V Abkürzungsverzeichnis … VII 1 Einleitung … 1 2 Literaturüberblick … 5 2.1 Theoretische Modelle … 5 2.2 Empirische Untersuchungen … 10 3 Datenbasis (IABS) … 15 4 Faktorangebot und Spezialisierung in der BRD … 23 4.1 Entwicklung der Qualifikationsintensität … 23 4.2 Spezialisierung … 26 5 Schätzung der Mobilitätskosten … 31 5.1 Das Modell … 31 5.1.1 Die Ergebnisse von Artuc u. a. (2010) … 31 5.1.2 Herleitung der Schätzgleichung … 33 5.2 Spezifische Humankapitalakkumulation … 41 5.2.1 Ansatz zur Berücksichtigung des spezifischen Humankapitals bei der Messung der Mobilitätskosten … 42 5.2.2 Instrumentenvariablen-Ansatz nach Kambourov u. Manovskii (2009) … 49 5.2.3 Schätzung der spezifischen Humankapitalakkumulation … 51 5.2.4 Vergleich alternativer Schätzmethoden … 58 5.2.5 Fazit spezifische Humankapitalakkumulation … 63 5.3 Ergebnisse der Mobilitätskostenschätzungen … 65 5.3.1 Kosten des Sektorwechsels … 67 5.3.2 Kosten des Berufsgruppenwechsels … 72 5.3.3 Robustheitstests der Schätzungen … 78 5.4 Zusammenfassung … 84 6 Ein theoretisches Modell … 85 6.1 Das statische Modell nach Kohler (2008) … 85 6.2 Ein dynamisches Offshoring Modell … 94 7 Simulationen des theoretischen Modells … 107 7.1 Änderung der Präferenzen des Faktors ”einfache Arbeit“ … 109 7.2 Ein allgemeiner Anstieg der Mobilität … 112 7.3 Mobilität des Faktors ”einfache Arbeit“ bei Anstieg des Eisberg-Faktors Ci … 112 7.4 Mobilität des Faktors ”einfache Arbeit“ bei Anstieg des Eisberg-Faktors Cj … 117 7.5 Mobilität des Faktors ”qualifizierte Arbeit“ bei Anstieg des Eisberg-Faktors Cj … 122 7.6 Mobilität beider Faktoren bei Absinken des ausländischen Lohnniveaus w∗L … 125 7.7 Mobilität beider Faktoren bei Absinken des ausländischen Lohnniveaus w∗K … 128 7.8 Mobilität beider Faktoren bei Absinken des Güterpreises pi … 131 7.9 Mobilität beider Faktoren bei Absinken des Güterpreises pj …135 7.10 Ein stetiger Anstieg beider Eisberg-Faktoren … 138 7.11 Änderung der inländischen Faktorausstattung … 142 7.12 Ein stetiger Anstieg beider Eisberg-Faktoren mit Migration … 146 7.13 Zusammenfassung … 150 8 Längerfristige Entwicklung … 153 8.1 Übersicht … 153 8.2 Bewertung der längerfristigen Entwicklung … 161 9 Fazit … 163 Anhang … 166 A Entwicklung der Berufsgruppenzugehörigkeit im IABS … 167 B Variablenerläuterungen 169 C Alternative OLS-Schätzung der spezifischen Humankapitalkosten … 171 D Modellierung von Lohndifferenzen … 181 E Stromgleichungen … 183 F Arbeitsmarktbeispiel … 185 G Klassifizierung der Bildungsniveaus in der Datenbank Laborsta … 187 Literaturverzeichnis … 195
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Gemeinsam stark – effiziente Abläufe im Netzwerk gestalten: Leitfaden

Lehr, Thomas, Schubert, Markus, Schneider, Matthias, Breitling, Thomas 30 August 2023 (has links)
Der Leitfaden zeigt auf, wie Prozesse im Betrieb effizienter und auch für die Mitarbeiter zielführend gestaltet werden können. Eine hoher Kundenzufriedenheit erreicht der Betrieb, indem die Kernziele Qualität, Zeit und Kosten immer wieder ausgelotet werden. Dazu ist es wichtig, Mitarbeiter und Netzwerkpartner einzubinden, Abläufe zu hinterfragen und sich realistische und messbare Ziele zu setzen. Schwächen im Prozessablauf lassen sich auch mit dem gezielten Einsatz von digitalen Verfahren verbessern. Der Leitfaden richtet sich an Direktvermarkter der Landwirtschaft, aber auch des Ernährungshandwerks. Redaktionsschluss: 15.02.2023
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Regionale Wertschöpfungsketten für ökologische Tier- und Fleischprodukte (REGINA): Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie

Welz, Juliane, Strecker, Daniel, Ziegler, David, Kögler, Philipp, Rockstroh, Janice, Schmidt, Anja, Reichel, Christiane, Langer, Vivien, Pein, Christian 20 November 2023 (has links)
Die Broschüre beinhaltet eine Machbarkeitsstudie für eine digitale Plattform zur gemeinsamen regionalen Vermarktung im Ökolandbau. Eine solche Plattform ermöglicht eine bessere Direktvermarktung ökologisch erzeugter Produkte. Die Broschüre enthält eine ausführliche Anleitung, wie eine solche Vermarktungsplattform entwickelt und betrieben werden kann. Die Machbarkeitsstudie richtet sich an Landwirte, Verarbeiter und Vermarkter von Lebensmitteln sowie an Entwickler digitaler Plattformen. Redaktionsschluss: 31.05.2023

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