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Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Papers and Proceedings in Vocationomics

15 May 2013 (has links)
Die Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind ein Open-Source-Publikationsorgan, in dem in Form von Diskussionspapieren, Vortragsmanuskripten und Vorabveröffentlichungen die Ergebnisse der Arbeit der Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der wissenschaftlichen Öffentlichkeit schnell und in einer leicht zugänglichen Form bereitgestellt werden. Das Themenspektrum erfaßt, der Denomination der Professur entsprechend, alle Inhaltsfelder, die von der Vokationomie (Berufs- und Wirtschaftspädagogik) bearbeitet werden. Es konkretisiert sich in den Inhaltsfeldern, die Gegenstand der jeweils aktuellen Forschung in der Chemnitzer Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind.
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Dresdner Beiträge zur Wirtschaftspädagogik

Technische Universität Dresden 31 March 2020 (has links)
No description available.
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Theodor Franke

Bank, Volker, Lehmann, Annekathrin 04 November 2013 (has links) (PDF)
Theodor Franke war nach derzeitiger Quellenlage der erste, der die Bezeichnung ‚Wirtschaftspädagogik‘ geprägt hat. Diese Sigle verband er dazumal mit weitreichenden begrifflichen Vorstellungen: Wirtschaftspädagogik stellte er sich als eine Wissenschaft vor, die systematisch die Wechselbeziehungen von Wirtschaft und Erziehung untersucht. Zugleich war die von ihm vorgeschlagene Wissenschaft keine bloß beruflich-kaufmännische ökonomische Bildung und keine rein allgemeinbildende ökonomische ‚Lehre von …‘, sondern ein Prinzip, das allen Unterricht, vom Anfang der Volksschule bis zum Ende der Fortbildungsschule, mit Blick auf die angestrebte Fachlichkeit durchziehen sollte. Er ist an den bis heute weitgehend fortbestehenden Schismen zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung, zwischen kaufmännischer und gewerblicher Bildung, ja selbst noch im Schisma zwischen Berufs- und Wirtschaftspädagogik im heutigen Begriff als gescheitert zu betrachten: Weder vermochte er die Wirtschaftspädagogik in seinem Sinne als Disziplin noch überhaupt als Unterrichtsprinzip, das ihm vorschwebte, durchzusetzen. Hat sich an der Rezeption der Frankeschen Schriften bis heute nicht viel geändert, sollen in diesem Beitrag wenigstens seine Ideen referiert und aus heutigem Kontext heraus auf ihre aktuelle Bedeutung hin untersucht werden.
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Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik - Papers and Proceedings in Vocationomics

Bank, Volker 15 May 2013 (has links)
Die Berichte aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind ein Open-Source-Publikationsorgan, in dem in Form von Diskussionspapieren, Vortragsmanuskripten und Vorabveröffentlichungen die Ergebnisse der Arbeit der Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der wissenschaftlichen Öffentlichkeit schnell und in einer leicht zugänglichen Form bereitgestellt werden. Das Themenspektrum erfaßt, der Denomination der Professur entsprechend, alle Inhaltsfelder, die von der Vokationomie (Berufs- und Wirtschaftspädagogik) bearbeitet werden. Es konkretisiert sich in den Inhaltsfeldern, die Gegenstand der jeweils aktuellen Forschung in der Chemnitzer Berufs- und Wirtschaftspädagogik sind.
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Beruf und Erziehung

29 November 2013 (has links) (PDF)
Im September 2013 hielt die Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften ihre letztmalige Herbsttagung als Gast an der TU Chemnitz ab. Dieser Band beinhaltet die Abstracts aller auf der Tagung gehaltenen Vorträge; mit einem Geleitwort des Veranstalters und Herausgebers.
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Wirtschaft als Prinzip allen Unterrichts: Zum Leben und Wirken Theodor Frankes

Bank, Volker, Nicklas, Jannik 15 October 2020 (has links)
Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert hatte Theodor Franke als erster postuliert, dass alle Schüler eines umfassenden Verständnisses wirtschaftlicher Zusammenhänge bedürften. Neben umfassenden didaktischen Vorschlägen zur Umsetzung hatte er ferner Konzepte zum dazugehörigen wissenschaftlichen Selbstverständnis einer Disziplin „Wirtschaftspädagogik“ entwickelt. Damit könnte man ihn als den ersten modernen Wirtschaftspädagogen anerkennen, noch vor dem nationalsozialistischen Berliner Professor Feld. Allerdings ist Franke vergleichsweise wenig bekannt, seine Vorschläge blieben weitgehend ungehört. Soweit man überhaupt auf ihn aufmerksam geworden ist, fehlten seine Lebenszeugnisse ab seiner zweiten Lebenshälfte. Geboren 18?? in der Nähe von Glauchau (Sachsen) lebte er später in Wurzen östlich von Leipzig als Lehrer an einer Bürgerschule, wo er 1938 dann verstarb. Angesichts der prinzipiellen Tragfähigkeit seiner Vorschläge zu einer Wirtschaftspädagogik, die für die gesamte Vokationomie (oder: Berufs- und Wirtschaftspädagogik) konzeptionell beispielgebend hätte sein können (Bank & Lehmann 2014), gilt es, sein Leben und Wirken nachzuvollziehen und tiefer zu ergründen. Dies ist das erste Anliegen dieses Beitrags, der Werkforschung und biographische Arbeit gleichermaßen in den Blick zu nehmen versucht. Es ist gelungen, eine Reihe bislang unbekannter Quellen aufzufinden sowie die Bibliographie seiner Werke zum Teil erheblich zu erweitern und um eine Rezeptionsgeschichte zu ergänzen. Es wird deutlich, dass Franke Mensch seiner Zeit war, mithin ein in der Wolle gefärbter Nationalist. Seine Argumentation, gerade, was die Wirtschaftspädagogik anbetrifft, legitimiert er aus dem Erfordernis der Stärkung des Vaterlands heraus. Dennoch zeigt er sich so zugleich insofern als höchst modern, denn die legitimatorische Kraft der Idee einer Erziehung als ‚einziger Ressource‘ Deutschlands wird auch einhundert Jahre später in bildungspolitischen Diskussionen eine überproportional oft bemüht. Er argumentiert aus der Perspektive eines Allgemeinbildners, dass das didaktische Leitmotiv für die Stoffauswahl und Sequenzierung das Vertrautwerden mit dem Wirtschaften und den Bedingungen der Wirtschaft in der Abfolge der Auseinandersetzung mit hauswirtschaftlichen, sodann volkswirtschaftlichen und schließlich weltwirtschaftlichen Fragestellungen sein müsse. Während sich offenbar sein Nationalismus unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs sogar noch ins Unerträgliche akzentuiert, zeigt er sich andererseits in seinem Oeuvre insgesamt als didaktisch hoch reflektierter sowie als kreativer, intelligenter und in vielen Disziplinen belesener Mensch, im besten Sinne als allseits gebildete Persönlichkeit.:1 Theodor Franke, Wirtschaftspädagoge avant la lettre 1.1 Zur Methodologie der Studie 1.2 Herleitung der Fragestellungen und Darlegung des Untersuchungsganges 2 Leben 2.1 Biographische Daten 2.2 Mitwirkung im Verein für Wissenschaftliche Pädagogik 2.3 Frankes politische Grundüberzeugungen und der politische Kontext seiner Zeit 3 Werk und Wirken 3.1 Zur Fortschreibung der Bibliographie Frankes 3.2 Frankes Wirtschaftspädagogik 3.2.1 Sein Begriff und Konzept der ‚Wirtschaftspädagogik‘ 3.2.2 Seine Triebkräfte 3.2.3 Seine Quellen: Beyers Begriff der Arbeit 3.3 Frankes weiteres Schaffen 3.3.1 Sprache 3.3.2 Willensfreiheit 3.3.3 Auseinandersetzung mit weiteren Fächern 4 Rezeption 4.1 Beiträge zur Erforschung Frankes 4.2 Die Reaktionen der Zeitgenossen 4.3 Indizien für eine stille Franke-Rezeption 5 Perspektiven einer weitergehenden Rezeption Frankes für die weitere Entwicklung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf der Grundlage einer zeithistorischen Einordnung Literatur Quellen Anhang: Aktualisierte Bibliographie der Werke Theodor Frankes
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Theodor Franke: Sächsischer Pionier wirtschaftspädagogischen Denkens in Deutschland

Bank, Volker, Lehmann, Annekathrin 04 November 2013 (has links)
Theodor Franke war nach derzeitiger Quellenlage der erste, der die Bezeichnung ‚Wirtschaftspädagogik‘ geprägt hat. Diese Sigle verband er dazumal mit weitreichenden begrifflichen Vorstellungen: Wirtschaftspädagogik stellte er sich als eine Wissenschaft vor, die systematisch die Wechselbeziehungen von Wirtschaft und Erziehung untersucht. Zugleich war die von ihm vorgeschlagene Wissenschaft keine bloß beruflich-kaufmännische ökonomische Bildung und keine rein allgemeinbildende ökonomische ‚Lehre von …‘, sondern ein Prinzip, das allen Unterricht, vom Anfang der Volksschule bis zum Ende der Fortbildungsschule, mit Blick auf die angestrebte Fachlichkeit durchziehen sollte. Er ist an den bis heute weitgehend fortbestehenden Schismen zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung, zwischen kaufmännischer und gewerblicher Bildung, ja selbst noch im Schisma zwischen Berufs- und Wirtschaftspädagogik im heutigen Begriff als gescheitert zu betrachten: Weder vermochte er die Wirtschaftspädagogik in seinem Sinne als Disziplin noch überhaupt als Unterrichtsprinzip, das ihm vorschwebte, durchzusetzen. Hat sich an der Rezeption der Frankeschen Schriften bis heute nicht viel geändert, sollen in diesem Beitrag wenigstens seine Ideen referiert und aus heutigem Kontext heraus auf ihre aktuelle Bedeutung hin untersucht werden.:1 Der erste Theoretiker der Wirtschaftspädagogik – ein Sachse 2 „Deutsche Weltwirtschaft und Schule“: neue Bedingungen für die Berufsbildungspolitik 3 Wirtschaftspädagogik nach den Vorstellungen Frankes 3.1 Begriff der Wirtschaftspädagogik 3.2 Bildungspolitische Implikationen 4 Zusammenfassung und Reaktionen der Zeitgenossen 5 Die Frankeschen Ideen aus Sicht heutiger Diskurse 6 Theodor Franke: Sachse, Wirtschaftspädagoge, (vorläufig) gescheitert Literatur
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Jiaoyu yu xiaoyi / Bildung und Effizienz. Eine ökonomisch gegründete Theorie der Bildung

Bank, Volker 15 November 2012 (has links) (PDF)
鉴于当前学校政策对经济与社会学思维的依赖,本文拟将教育经济学的讨论进行一次角度置换,即让从社会经济学角度进行的讨论回归至教学法角度,但这个教学法的角度不同于传统的纯教学法意义上的教育理论,它将利用经济学的一些方法,关注教育的整体效用,尤其重视个体能力的增强及其与投入的关系。
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Handbuch zur Fallstudie “Der Marketing-Mix macht’s”

Hommel, Mandy, Ryssel, Jeannine, Muss, Caroline, Rogas, Anja, Kunath, Janet, Herchenbach, Annett, Handke, Nancy, Sassin-Weise, Jana, Schmalfuß, Nicole 01 April 2020 (has links)
Wirtschaftsunterricht kann für viele Lernende abstrakt und nur wenig nachvollziehbar bleiben. Wirtschaftliche Zusammenhänge und Wirkungen verschiedener wirtschaftspolitischer Maßnahmen im Unterricht zu verstehen, ist nicht immer leicht. Handlungsorientierter Unterricht kann hilfreich sein, um leichter an Vorwissen anknüpfen zu können, Lerninhalte erfahrbarer zu machen sowie eine tiefere Elaboration und Anwendbarkeit neuen Wissens zu fördern. An der Professur Wirtschaftspädagogik der TU Dresden wurde ausgehend von diesen Grundgedanken die Entwicklung von Fallstudien für den Wirtschaftslehreunterricht initiiert. In didaktischer Hinsicht ist die vorliegende Fallstudie so konstruiert, das sie lebens- und wirklichkeitsnah ist und die bisherigen Erfahrungen aber auch zu erwartende zukünftige Erlebenssituationen von Lernenden berücksichtigt. Für die methodische Abfolge wurde der Ablauf handlungsorientierten Unterrichts zugrunde gelegt. Das hier vorliegende Fallstudienhandbuch basiert auf dem Unternehmen „Die Bau-Hütte“ und umfasst Fallstudienmodule zu den Themen Sortiments- und Produktpolitik, Lieferantenauswahl, Preispolitik und Kommunikationspolitik aus dem Marketing-Mix. Lernende sollen in den Fallstudienmodulen mit realen Problemen auf Tuchfühlung gehen können, diese Probleme erfassen und nach Lösungswegen suchen. Theoretische Vorstellungen sollen an Abstraktheit verlieren und besser fassbar werden. Die Portfolioanalyse im Rahmen des Marketings wird so für Lernende ein reales Hilfsmittel für die komplexe Problemstellung. Die Politikfelder des Marketing-Mix werden anhand konkreter Problemfälle, in die die Lernenden hineinversetzt werden, tiefer elaboriert. Das Vorgehen ist ganzheitlich ausgerichtet und umfasst alle Phasen einer Handlung (Probleme wahrnehmen, bewerten, definieren; Ziele formulieren, Handlungsalternativen suchen und bewerten, für konkrete Lösungswege entscheiden und diese ausführen, Ergebnisse bewerten). Dieses Vorgehen soll Lernenden dabei helfen Wissen aufzubauen, das verstanden, tief elaboriert, anknüpfend an Vorwissen in vorhandene kognitive Schemata eingebunden und in realen Anforderungssituationen anwendbar ist.
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Beruf und Erziehung: Abstractband zur Chemnitzer Herbsttagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften

Bank, Volker 29 November 2013 (has links)
Im September 2013 hielt die Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften ihre letztmalige Herbsttagung als Gast an der TU Chemnitz ab. Dieser Band beinhaltet die Abstracts aller auf der Tagung gehaltenen Vorträge; mit einem Geleitwort des Veranstalters und Herausgebers.

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