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Eine spezielle Klasse von Zwei-Ebenen-Optimierungsaufgaben

Lohse, Sebastian 17 March 2011 (has links) (PDF)
In der Dissertation werden Zwei-Ebenen-Optimierungsaufgaben mit spezieller Struktur untersucht. Von Interesse sind hierbei für den sogenannten pessimistischen Lösungszugang Existenzresultate für Lösungen, die Eckpunkteigenschaft einer Lösung, eine Regularisierungstechnik, Optimalitätsbedingungen sowie für den linearen Fall ein Verfahren zur Bestimmung einer global pessimistischen Lösung. Beim optimistischen Lösungszugang wird zunächst eine Verallgemeinerung des Lösungsbegriffes angegeben. Anschließend finden sich Betrachtungen zur Komplexität des Problems, zu Optimalitätsbedingungen sowie ein Abstiegs- und Branch&Bound-Verfahren für den linearen Fall wieder. Den Abschluss der Arbeit bilden ein Anwendungsbeispiel und numerische Testrechnungen.
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Mitteilungen des URZ 4/2002

Becher,, Fischer,, Grunewald,, Junghänel,, Müller,, Richter,, Riedel, 17 December 2002 (has links)
Mitteilungen des URZ 4/2002
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Mortalität und Morbidität von chronischen Dialysepatienten bei Besiedlung mit Methicillin-sensiblem Staphylococcus aureus sowie Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus

Weiß, Susanne 21 January 2016 (has links)
Systemische Infektionen mit S. aureus (MSSA und MRSA) und Infektionen des Gefäßzugangs bei HD-Patienten sind eine der wichtigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität in dieser speziellen Population. Infektionsrisikos stellen die zunehmende Verwendung von Fremdkörpern, wie Katheter und Graft als Gefäßzugänge, sowie die intensivmedizinische Behandlung bei älteren und multimorbiden Patienten dar. Unter den bakteriell bedingten Infektionen bleiben Staphylokokken der am häufigsten nachgewiesene Stamm. Mit dem zunehmenden Gebrauch von Vancomycin zur Behandlung von MSSA-Infektionen hat das Vorkommen von MRSA zugenommen. Dies macht die Entwicklung von alternativen Antibiotikaregimen nötig, die eine Selektion von MRSA-Spezies verhindern. Unter dieser Überlegung wurde auf die Behandlung mit Vancomycin bei Zugangs-bezogenen Infektionen verzichtet. Es wurde im Jahr 2000 durch ein Standardregime bestehend aus Flucloxacillin und Rifampicin ersetzt. Mithilfe eines Screeningprogramms wurde nach MSSA- (n=88) und MRSA- (n=1) Kolonisationen gesucht. Dies gelang mit Hilfe von Querschnitts-Screenings und Indikations-Screeninguntersuchungen bei Aufnahme über den Zeitraum von 2000 bis 2010. Eine Besiedlung mit MRSA wurde bei nur einem Patienten während des 10-Jahres-Screenings registriert. Die gefundenen MSSA-Kolonisationen bei HD-Patienten beeinflussten die Morbidität und Mortalität nicht. Die Anzahl an HD-Patienten mit MSSA-Kolonisation nahm während des Beobachtungszeitraums von zehn Jahren ab Behandlungen mit dem Vancomycin-freien Regime waren generell erfolgreich und resultierten in einem Rückgang der klinischen und laborativen Infektionsmarker und/oder negativen Blutkulturen. Es konnte gezeigt werden, dass mit dem Gebrauch von vancomycinfreien Antibiotikaregimen ein erfolgreiches Management von Staphylokokkus-assoziierten Zugangsinfektionen bei HD-Patienten möglich ist.
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Versorgungsgerechtigkeit in einer nachhaltigen Trinkwasserwirtschaft. Ein institutionenökonomischer Ansatz zur Berücksichtigung des sozialen Anliegens im Zielfächer der Wasserpolitik: Versorgungsgerechtigkeit in einer nachhaltigen Trinkwasserwirtschaft. Ein institutionenökonomischer Ansatz zur Berücksichtigung des sozialen Anliegens im Zielfächer der Wasserpolitik

Bretschneider, Wolfgang 05 July 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit versucht einen Begriff der Versorgungsgerechtigkeit im Kontext der Trinkwasserversorgung zu konturieren, der auf Nachhaltigkeit hin programmiert ist. Das bedeutet im Sinne des Drei-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit, dass beim Verfolg dieses sozialen Zieles, sogleich die ökologischen und ökonomischen Bedingungen mit-gedacht werden sollen. Zugrunde liegt die Annahme, dass so auch das soziale Ziel bes-ser erreicht werden kann. Grundkonzept ist vor diesem Hintergrund, einen Begriff der Versorgungsgerechtigkeit zu entwickeln, der das Spannungsfeld der aristotelischen Unterscheidung von iustitia distributiva und iustitia commutativa umgreift. Erstere richtet ihren Blick auf den ein-zelnen privaten Haushalt mit seinen Bedarfen und Möglichkeiten. Hier stellt sich für diese Arbeit besonders und in erster Linie die Frage, welche Bedingungen seiner Was-sernachfrage jeweils für den Haushalt zumutbar sind. Letztere sorgt hingegen für einen (Interessen-) Ausgleich zwischen dem jeweiligen Wasserkonsumenten und all jenen Teilen der Gesellschaft (inkl. ökologischer Umwelt), die von dieser Wassernutzung be-troffen sind (stakeholder). Sie schlägt den Bogen zu den ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeitsbelangen. Dieses Spannungsfeld wird übertragen auf den Begriff des „Zugangs“, der in der Recht-auf-Wasser-Debatte Grundlage für eine Debatte zur Umsetzung ist. Richtet man den Blick – auf „Zugang“ – auf die Zugangshürden (z. B. der Wasserpreis), dann wird deutlich, dass diese Hürden (potenziell) Nachhaltigkeitsfunktionen erfüllen (z. B. Refinanzierung von Dienstleistungen, Schutz aquatischer Ökosysteme). Das zentrale Ergebnis lautet: Versorgungsgerechtigkeit, mithin ein „angemessener Zugang“, ist gegeben, wenn die Zugangshürden, denen sich der Nutzer gegenübersieht (nachhaltigkeits-)funktional, zumutbar und außerdem nicht-diskriminierend sind. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird u. a. das Verhältnis von Funktionalität und Zumut-barkeit definiert, werden Messkonzepte zur Zumutbarkeit (affordability) betrachtet und werden Ansatzpunkte einer Politik der Versorgungsgerechtigkeit diskutiert.:Kapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Die Versorgung mit Wasserdienstleistungen als ökonomisches Allokationsproblem Kapitel 3: Versorgungsgerechtigkeit und Wasserpreis Kapitel 4: Versorgungsgerechtigkeit und Güterzugang: Zur Umsetzung eines Rechts auf Wasser Kapitel 5: Die Zumutbarkeit der pekuniären Hürde „Preis“: Zur Messung von affordability Kapitel 6: Instrumente der Versorgungsgerechtigkeit Kapitel 7: Zusammenfassung, Fazit und Ausblick
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Eine spezielle Klasse von Zwei-Ebenen-Optimierungsaufgaben

Lohse, Sebastian 25 February 2011 (has links)
In der Dissertation werden Zwei-Ebenen-Optimierungsaufgaben mit spezieller Struktur untersucht. Von Interesse sind hierbei für den sogenannten pessimistischen Lösungszugang Existenzresultate für Lösungen, die Eckpunkteigenschaft einer Lösung, eine Regularisierungstechnik, Optimalitätsbedingungen sowie für den linearen Fall ein Verfahren zur Bestimmung einer global pessimistischen Lösung. Beim optimistischen Lösungszugang wird zunächst eine Verallgemeinerung des Lösungsbegriffes angegeben. Anschließend finden sich Betrachtungen zur Komplexität des Problems, zu Optimalitätsbedingungen sowie ein Abstiegs- und Branch&Bound-Verfahren für den linearen Fall wieder. Den Abschluss der Arbeit bilden ein Anwendungsbeispiel und numerische Testrechnungen.
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Exploring the challenges of teachers'' and learners'' understanding of solution strategies using whole numbers

Penlington, Tom 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Free access to scientific literature and its influence on the publishing activity in developing countries: The effect of Sci-Hub in the field of mathematics

Buehling, Kilian, Geissler, Matthias, Strecker, Dorothea 22 February 2024 (has links)
This paper investigates whether free access to scientific literature increases the participation of under-represented groups in scientific discourse. To this end, we aggregate and match data tracing access to Sci-Hub, a widely used black open access (OA) repository or shadow library, and publication data from the Web of Science (WoS). We treat the emergence of Sci-Hub as an exogenous event granting relatively unrestricted access to publications, which are otherwise hidden behind a paywall. We analyze changes in the publication count of researchers from developing countries in a given journal as a proxy for general participation in scientific discourse. Our results indicate that in the exemplary field of mathematics, free access to academic knowledge is likely to improve the representation of authors from developing countries in international journals. Assuming the desirability of greater international diversity in science (e.g., to generate more original work, reproduce empirical findings in different settings, or shift the research focus toward topics that are overlooked by researchers from more developed countries), our findings lend evidence to the claim of the OA movement that scientific knowledge should be free and widely distributed.
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A global systematic review of forest management institutions: towards a new research agenda

Ndzifon Kimengsi, Jude, Owusu, Raphael, Charmakar, Shambhu, Manu, Gordon, Giessen, Lukas 19 March 2024 (has links)
Context Globally, forest landscapes are rapidly transforming, with the role of institutions as mediators in their use and management constantly appearing in the literature. However, global comparative reviews to enhance comprehension of how forest management institutions (FMIs) are conceptualized, and the varying determinants of compliance, are lacking. And so too, is there knowledge fragmentation on the methodological approaches which have and should be prioritized in the new research agenda on FMIs. Objectives We review the regional variations in the conceptualization of FMIs, analyze the determinants of compliance with FMIs, and assess the methodological gaps applied in the study of FMIs. Methods A systematic review of 197 empirically conducted studies (491 cases) on FMIs was performed, including a directed content analysis. Results First, FMIs literature is growing; multi-case and multi-country studies characterize Europe/North America, Africa and Latin America, over Asia. Second, the structure-process conceptualization of FMIs predominates in Asia and Africa. Third, global south regions report high cases of compliance with informal FMIs, while non-compliance was registered for Europe/North America in the formal domain. Finally, mixed-methods approaches have been least employed in the studies so far; while the use of only qualitative methods increased over time, the adoption of only quantitative approaches witnessed a decrease. Conclusion Future research should empirically ground informality in the institutional set-up of Australia while also valorizing mixed-methods research globally. Crucially, future research should consider multidisciplinary and transdisciplinary approaches to explore the actor and power dimensions of forest management institutions.
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Equitable access to primary health care in Germany: addressing access dimensions to reduce geographic variation

Weinhold, Ines 12 July 2022 (has links)
Because of evidence of regional variation in health and healthcare use, this thesis used health equity and access to care theory to examine regional differences in access to primary care, using survey- as well as secondary data in four empirical studies. First, a systematic literature review was used to categorize forms and reasons for regional healthcare shortages and access barriers, with a particular focus on rural areas. After information extraction from the selected studies and a thematic content analysis, the forms and causes identified in the literature were grouped and discussed. Following the literature-based review of these thematic foundations, a study was then designed to evaluate patient-reported access to primary care in exemplary German regions and assess empirical differences in rural vs. urban populations. This allowed the importance to patients of different access dimensions to be evaluated. For a subgroup of study participants with multidisciplinary care needs, care coordination failures and the supportive role of the general practitioner as a primary point of access was investigated. Finally, regional factors that are associated with variations in need, health, and utilisation beyond individual health determinants were identified, and placed on different regional framework conditions. These health-related factors were summarised in a regional deprivation measure and small-scale regions in Germany were differentiated by their regional deprivation by the main dimensions (material, social, ecological). Finally, their association to regional health outcomes were cross-sectionally estimated. To reduce unwarranted access variation, while also taking the patient perspective (by region) into account, the thesis concludes with a chapter on implications. Here, concepts for regional and multidimensional access monitoring, as well as further regulatory measures in capacity and distribution planning of primary care, are discussed.:Content Tables ........................................................................................................................... V Figures ....................................................................................................................... VI Abbreviations ........................................................................................................... VII 1. Background and research objectives .................................................................. 9 1.1. Health equity and access to health care ........................................................ 10 1.2. Regional variation as a contradiction to the equity principle ....................... 16 1.3. Reducing unwarranted regional variation in health care .............................. 20 1.4. Research objectives and thesis structure ...................................................... 24 References ............................................................................................................... 28 Legal sources .......................................................................................................... 33 2. Rural health care shortages and access barriers ............................................. 34 3. Regional access and satisfaction with primary care........................................ 35 Appendix 3 .............................................................................................................. 36 4. Access to primary care and outpatient care coordination .............................. 48 4.1. Introduction .................................................................................................. 49 4.2. Background ................................................................................................... 51 4.2.1. The patient perspective of care coordination ......................................... 51 4.2.2. Coordinating mechanisms ..................................................................... 52 4.3. Methods ........................................................................................................ 55 4.3.1. Data collection and sample .................................................................... 55 4.3.2. Measures ................................................................................................ 55 4.3.3. Data analysis .......................................................................................... 58 4.4. Results .......................................................................................................... 59 4.5. Discussion and limitations ............................................................................ 62 4.6. Implications .................................................................................................. 65 References ............................................................................................................... 69 Appendix 4 .............................................................................................................. 73 5. Area deprivation and its impact on health ....................................................... 76 6. Summary of implications ................................................................................... 77 6.1. Establishing a framework to assess primary care access and performance .. 77 6.2. Strengthening patient involvement in health care structure planning .......... 81 6.3. Strengthening access to GPs as outpatient care coordinators ....................... 84 6.4. Including regional deprivation factors in health care structure planning ..... 86 References ............................................................................................................... 90
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Wie kann das Leitbild nachhaltiger Verkehrsentwicklung konkretisiert werden? / Ableitung grundlegender Aufgabenbereiche

Gerike, Regine 28 October 2005 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Arbeit ist das Leitbild nachhaltiger Verkehrsentwicklung. Voraussetzung für die Umsetzung dieses qualitativen Leitbilds ist seine Operationalisierung, eine Aufgabe, die sich auf Grund des Prozesscharakters des Begriffs nachhaltiger Entwicklung als schwierig erweist. Eine Beschreibung dieses Begriffs durch konkrete, messbare Indikatoren ist aber notwendig, will man den Status quo sowie durchgeführte Maßnahmen anhand dieses Ziels bewerten. Die vorliegende Arbeit versucht, den Widerspruch zwischen dem Prozesscharakter nachhaltiger Entwicklung und der Notwendigkeit, diese durch konkrete Indikatoren zu beschreiben, für den Verkehrsbereich einer Lösung näher zu bringen. Folgende zentrale Fragen ergeben sich für die Arbeit: Wie kann das Leitbild nachhaltiger Verkehrsentwicklung konkretisiert und dabei gleichzeitig dem Prozesscharakter des Nachhaltigkeitsbegriffs Rechnung getragen werden? Welche Empfehlungen lassen sich für Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Verkehrsentwicklung ableiten? Zur Beantwortung der Fragen wird zunächst der Begriff nachhaltiger Entwicklung für die Arbeit abgegrenzt. Als Ergebnis dieses Arbeitsschritts wird der Begriff der Bedürfnisse in den Mittelpunkt der weiteren Arbeit gestellt: Nachhaltige Entwicklung wird als eine an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Entwicklung betrachtet. Auf Basis einer bedürfnistheoretischen Diskussion werden anschließend die folgenden Aufgabenbereiche erarbeitet: Sozialer Aufgabenbereich: Auf Grund der Widersprüchlichkeit und Wandelbarkeit menschlicher Bedürfnisse ist die Befriedigung sämtlicher Bedürfnisse der Menschen als Ziel von Maßnahmen im Verkehrsbereich ungeeignet. Basis einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung und Ziel des sozialen Aufgabenbereichs ist daher ein staatliches Angebot einer verkehrlichen Grundversorgung, durch welches die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse gewährleistet wird. Dieses Angebot wird über Mindeststandards beschrieben und durch anwendungsspezifische Planungen ergänzt. Allokationsbereich: Der Markt ist ein geeignetes Instrument zur Realisierung aller über die im sozialen Aufgabenbereich festzulegende Grundversorgung hinausgehenden Mobilitätswünsche. Er ermittelt und befriedigt Bedürfnisse gut, allerdings mit Einschränkungen, welche durch den sozialen Aufgabenbereich sowie den Ressourcenbereich zu kompensieren sind. Das Ziel dieses Aufgabenbereichs besteht im Abbau von Marktunvollkommenheiten. Ressourcenbereich: Aus der mangelnden Berücksichtigung von Verteilungsfragen durch den Marktmechanismus ergeben sich verteilungspolitische Aufgabenbereiche nachhaltiger Verkehrsentwicklung: Soziale Fragen werden durch den sozialen Aufgabenbereich abgedeckt. Gegenstand des Ressourcenbereichs ist die Regelung der Verteilung natürlicher Ressourcen als Anfangsausstattung für den Prozess zur Erstellung der Verkehrsleistungen. Die erarbeiteten Aufgabenbereiche werden zu einem Entwicklungskorridor zusammengeführt: Die untere Begrenzung wird durch die im Rahmen des sozialen Aufgabenbereichs zu gewährleistende verkehrliche Grundversorgung gebildet. Diese sollte nicht unterschritten werden. Im Rahmen des Ressourcenbereichs zu formulierende Tragfähigkeitsgrenzen bilden die obere Begrenzung des Korridors und sollten nicht überschritten werden. Die Regeln für alle Aktivitäten innerhalb der Grenzen werden durch den Allokationsbereich vorgegeben, dessen Ziel die Gewährleistung funktionsfähiger Marktmechanismen ist. Im Anschluss an die Erarbeitung des Entwicklungskorridors werden Optionen zu dessen Konkretisierung aufgezeigt. Werden Teile der erarbeiteten Optionen mit Hilfe einer gesellschaftlichen Diskussion ausgewählt, so ist damit für einzelne konkrete Anwendungsfälle eine abschließende Beschreibung des Ziels nachhaltiger Verkehrsentwicklung möglich. Abschließend werden im Rahmen einer beispielhaften Analyse des Status quo für den Freistaat Sachsen verkehrliche CO2-Emissionen sowie externe Kosten von Verkehr quantifiziert.
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