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Transformation von Arbeitsproblemen in Lernprobleme - Kompetenzentwicklungsbegleitende Lernberatung und -begleitung in sächsischen JustizvollzugsanstaltenGörl-Rottstädt, Dörte 05 April 2013 (has links) (PDF)
Die Justizvollzugsanstalten befinden sich in einem ständigen institutionellen Wandel, der von umfangreichen Entwicklungsprozessen geprägt ist. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung dieser Entwicklungsprozesse in ausgewählten, vorzugsweise in den sächsischen Justizvollzugsanstalten, für die geeignete Strategien der Organisations- und Personalentwicklung erforderlich sind. In diesem Zusammenhang nimmt der Bereich der beruflichen Weiterbildung einen besonderen Stellenwert ein, wobei dieser sich vordergründig auf die arbeitsbezogene Weiterbildung der Bediensteten der JVA stützen sollte.
Nach Meinung der Autorin wird diesem Aspekt weitestgehend noch eine zu geringe Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl dieser Bereich ein erhebliches Potenzial zur erfolgreichen Umsetzung von Entwicklungsprozessen besitzt. Eine wirksame Organisations- und Personalentwicklung verlangt einen ganzheitlichen Ansatz und umfasst aus diesem Grund alle Struktureinheiten und Hierarchieebenen der JVA in der Implementierung von Entwicklungsprozessen.
In diesem Kontext bedeutet arbeitsbezogenes Lernen eine konzeptionelle, an allen Hierarchiegruppen der Bediensteten im Justizvollzug ausgerichtete Entwicklung, die sich an aktuellen Arbeitsproblemen sowie an überschaubaren, mittelfristigen Anforderungen und deren Lösung orientiert.
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Weisungen zur Schuldenregulierung im Rahmen der §§ 56 c I, II Nr.1 und 56 d StGB in der strafrechtlichen Praxis / Instructions for debts regulations within the scope of §§ 56 c, I, II No.1 and 56 of the German Penal Code (StGB) in the practice of criminal courtsKleinöder, Albrecht 15 March 2007 (has links)
No description available.
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Transformation von Arbeitsproblemen in Lernprobleme - Kompetenzentwicklungsbegleitende Lernberatung und -begleitung in sächsischen Justizvollzugsanstalten: Transformation von Arbeitsproblemen in Lernprobleme - Kompetenzentwicklungsbegleitende Lernberatung und -begleitung in sächsischen JustizvollzugsanstaltenGörl-Rottstädt, Dörte 06 October 2011 (has links)
Die Justizvollzugsanstalten befinden sich in einem ständigen institutionellen Wandel, der von umfangreichen Entwicklungsprozessen geprägt ist. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung dieser Entwicklungsprozesse in ausgewählten, vorzugsweise in den sächsischen Justizvollzugsanstalten, für die geeignete Strategien der Organisations- und Personalentwicklung erforderlich sind. In diesem Zusammenhang nimmt der Bereich der beruflichen Weiterbildung einen besonderen Stellenwert ein, wobei dieser sich vordergründig auf die arbeitsbezogene Weiterbildung der Bediensteten der JVA stützen sollte.
Nach Meinung der Autorin wird diesem Aspekt weitestgehend noch eine zu geringe Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl dieser Bereich ein erhebliches Potenzial zur erfolgreichen Umsetzung von Entwicklungsprozessen besitzt. Eine wirksame Organisations- und Personalentwicklung verlangt einen ganzheitlichen Ansatz und umfasst aus diesem Grund alle Struktureinheiten und Hierarchieebenen der JVA in der Implementierung von Entwicklungsprozessen.
In diesem Kontext bedeutet arbeitsbezogenes Lernen eine konzeptionelle, an allen Hierarchiegruppen der Bediensteten im Justizvollzug ausgerichtete Entwicklung, die sich an aktuellen Arbeitsproblemen sowie an überschaubaren, mittelfristigen Anforderungen und deren Lösung orientiert.
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Die Richtlinie 2002/14/EG zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer in der Europäischen Gemeinschaft /Spreer, Bernadette. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Bielefeld, 2005. / Literaturverz. S. 189 - 205.
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Approaches to quantum gravity / Loop quantum gravity, spinfoams and Topos approachFlori, Cecilia 16 June 2011 (has links)
In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit zwei Ansätzen zur Quantengravitation (QG), die einander konträr gegenüberstehen: - Erstens mit der Loop Quantum Gravity (LQG), einem eher konservativen Ansatz zur QG, dessen Startpunkt eine Hamiltonsche Formulierung der klassischen Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) ist, - zweitens mit der sogenannten Topos-Theorie, angewandt auf die Allgemeine Relativitätstheorie, die die mathematischen Konzepte der Quantentheorie (und möglicherweise auch der ART) radikal umformuliert, was eine immense Redefinition von Konzepten wie Raum, Zeit und Raumzeit zur Folge hätte. Der Grund für die Wahl zweier so verschiedener Ansätzen als Gegenstand dieser Arbeit liegt in der Hoffnung begründet, dass sich diese beiden Ansätze auf einen gemeinsamen Ursprung zurückführen lassen können und somit gegenseitig ergänzen können. Im ersten Teil dieser Arbeit führen wir den allgemeinen Formalismus der LQG ein und gehen dabei insbesondere auf den semiklassischen Sektor der Theorie ein; insbesondere untersuchen wir die semiklassischen Eigenschaften des Volumenoperators. Dieser Operator spielt in der Quantendynamik der LQG eine tragende Rolle, da alle bekannten dynamischen Operatoren auf den Volumenoperator zurückgeführt werden können. Aus diesem Grund ist es auerordentlich wichtig zu überprüfen, dass der klassische Limes des Volumenoperators wirklich mit dem klassischen Volumen übereinstimmt. Anschließend beschäftigen wir uns mit sogenannten Spin Foam Modellen (SFM), welche als ein kovarianter oder Pfadintegralzugang zur kanonischen LQG angesehen werden können. Diese Spin Foam Modelle beruhen auf einer Langrange-Formulierung der LQG mittels einer kovarianten sum-over-histories Beschreibung. Die Entwicklung eines Lagrange-Zuganges zur LQG wurde motiviert durch die Tatsache, dass es in der kanonischen Formulierung der LQG überaus schwierig ist, Übergangsamplituden auszurechnen. Allerdings weichen die Spin Foam Modelle, die wir in dieser Arbeit behandeln in einem entscheidenden Punkt von den bisher in der Literatur diskutierten ab, da wir die Holst-Wirkung Holst [1996] und nicht die Palatini-Wirkung als Ausgangspunkt nehmen. Dies ermöglicht es uns, explizit gewisse Zwangsbedingungen zu lösen, was in den gegenwärtig diskutierten SFM problematisch scheint. Im zweiten Teil dieser Arbeit führen wir in die Topos-Theorie ein und rekapitulieren, wie diese Theorie benutzt werden kann, um die Quantentheorie derart umzuformulieren, dass eine konsistente Quanten-Logik definiert werden kann. Darüber hinaus definieren wir auch eine Topos-Beschreibung der Quantentheorie in der sum-over-histories Formulierung. Unser Ansatz entscheidet sich vom gegenwärtigen consistent-histories Ansatz vor allem dadurch, dass das Konzept der konsistenten Menge (eine Menge von Historien, die nicht mit sich selbst interferieren) keine zentrale Rolle spielt, während es in letzterem grundlegend ist. Diese Tatsache bietet einen interessanten Ausgangspunkt, da eine der Hauptschwierigkeiten im consistent-histories Ansatz darin besteht, die richtige konsistente Menge der Propositionen von Historien zu finden: Im allgemeinen gibt es viele solcher Mengen, und die meisten davon sind nicht miteinander kompatibel. Wir zeigen, dass in unserer Topos-Beschreibung der sum-over-histories Quantentheorie jeder Proposition von Historien Wahrheitswerte zugeteilt werden können; daher ist das Konzept einer konsistenten Menge von Propositionen redundant. Dies bedeutet, dass es im Rahmen einer Quantengravitationstheorie möglich sein könnte, jeder Proposition von vierdimensionalen Metriken (welche als allgemein relativistisches Analogon einer Historie angesehen werden können) einen Wahrheitswert zuzuweisen. / One of the main challenges in theoretical physics over the last five decades has been to reconcile quantum mechanics with general relativity into a theory of quantum gravity. However, such a theory has been proved to be hard to attain due to i) conceptual difficulties present in both the component theories (General Relativity (GR) and Quantum Theory); ii) lack of experimental evidence, since the regimes at which quantum gravity is expected to be applicable are far beyond the range of conceivable experiments. Despite these difficulties, various approaches for a theory of Quantum Gravity have been developed. In this thesis we focus on two such approaches: Loop Quantum Gravity and the Topos theoretic approach. The choice fell on these approaches because, although they both reject the Copenhagen interpretation of quantum theory, their underpinning philosophical approach to formulating a quantum theory of gravity are radically different. In particular LQG is a rather conservative scheme, inheriting all the formalism of both GR and Quantum Theory, as it tries to bring to its logical extreme consequences the possibility of combining the two. On the other hand, the Topos approach involves the idea that a radical change of perspective is needed in order to solve the problem of quantum gravity, especially in regard to the fundamental concepts of `space'' and `time''. Given the partial successes of both approaches, the hope is that it might be possible to find a common ground in which each approach can enrich the other.
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Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des DeutschenMeißner, Cordula 28 November 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der für die allgemeine Wissenschaftssprache des Deutschen charakteristische Bereich der figurativen Verben im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes unter Verwendung korpuslinguistischer Methoden empirisch erfasst und beschrieben. Auf der Grundlage dieser Untersuchung wird ein integrativer Ansatz zur Erfassung und Beschreibung zentraler Wortschatzbereiche der allgemeinen Wissenschaftssprache entwickelt. Das so gewonnene integrative Beschreibungsmodell verbindet die Perspektiven bisheriger quantitativ-bestandsbezogener und bedeutungsorientiert-einheitenbezogener Ansätze und bezieht darüber hinaus sowohl formale als auch inhaltlich-funktionale Aspekte als Gliederungsprinzipien für die zu beschreibenden Wortschatzbereiche mit ein. Methodisch zeichnet es sich durch das Ineinandergreifen von korpusgesteuertem und korpusbasiertem Vorgehen aus.
Die Ausarbeitung der Komponenten des Beschreibungsmodells wird auf mehreren Ebenen vorgelegt:
Diese werden im ersten Kapitel zunächst ausgehend von einer Bestandsaufnahme vorliegender Arbeiten zur Beschreibung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes formuliert. Im zweiten Kapitel werden sie im Rahmen eines gebrauchsbasierten Modells der Sprachbeschreibung, der Kognitiven Grammatik Langackers, sprachtheoretisch fundiert. Methodisch eingelöst findet sich diese theoretische Fundierung in den korpuslinguistischen Untersuchungen zu figurativen Verben, die Gegenstand der Kapitel drei und vier sind. Im fünften Kapitel werden die dabei gewonnenen Ergebnisse zu einer formbasiert-funktionalen Typologie figurativer Verben zusammengeführt. Kapitel sechs zeigt die mit dem vorgeschlagenen Ansatz verbundenen Transfermöglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung anderer Bereiche des allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes auf. Kapitel sieben ordnet den Untersuchungsgegenstand der figurativen Verben und das entwickelte Beschreibungsmodell aus fremdsprachendidaktischer Perspektive ein und skizziert einen Vorschlag zur Vermittlung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes. / Verbs like ‘ausgehen von’, ‘beziehen auf’ or ‘darstellen’ that contain semantically concrete basic verbs (gehen, ziehen, stellen) form an essential part of German general academic vocabulary, i.e. vocabulary that is used across disciplines. Adopting a corpus linguistic approach, the study develops a comprehensive description of these ‚figurative verbs‘. Based on a data-driven methodology it investigates the properties of this lexis and shows that figurative verbs containing typical recurring forms like -stellen, -führen, -gehen and others are highly relevant from a quantitative point of view. On the basis of the most prominently recurring formal parts, a core inventory of verbs is collected and described with respect to the areas of meaning expressed as well as regarding aspects of polysemy.
Based on the empirical study, a model for the identification and description of vocabulary is developed, that integrates the hitherto separated quantitative - inventory based and meaning oriented - unit based perspectives. Moreover, it brings together aspects regarding form and function as means of structuring the vocabulary under description. Methodically, the model builds on a combination of the corpus-driven and the corpus-based approach.
The model is elaborated as follows: In Chapter 1, important aspects of description that the model should meet are identified based on a survey of existing work on general academic language. Chapter 2 provides a linguistic foundation within the framework of usage-based language description. In particular, it draws on Langacker’s Cognitive Grammar, from which the concepts of linguistic unit and construal are adopted. Chapters 3 and 4 present the corpus linguistic investigations on figurative verbs. In Chapter 5, the empirical results are brought together in a form- as well as function-based typology of figurative verbs. Chapter 6 synthesizes the findings into a model and shows possibilities of application of the proposed approach to other areas of general academic vocabulary. Finally, Chapter 7 summarizes the results from the perspective of language pedagogy and outlines a proposal for the teaching of general academic vocabulary.
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Geochemical variations in magmatic rocks from southern Costa Rica as a consequence of Cocos Ridge subduction and uplift of the Cordillera de TalamancaAbratis, Michael 04 November 1998 (has links)
No description available.
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Figurative Verben in der allgemeinen Wissenschaftssprache des Deutschen: eine KorpusstudieMeißner, Cordula 28 November 2016 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der für die allgemeine Wissenschaftssprache des Deutschen charakteristische Bereich der figurativen Verben im Rahmen eines gebrauchsbasierten Ansatzes unter Verwendung korpuslinguistischer Methoden empirisch erfasst und beschrieben. Auf der Grundlage dieser Untersuchung wird ein integrativer Ansatz zur Erfassung und Beschreibung zentraler Wortschatzbereiche der allgemeinen Wissenschaftssprache entwickelt. Das so gewonnene integrative Beschreibungsmodell verbindet die Perspektiven bisheriger quantitativ-bestandsbezogener und bedeutungsorientiert-einheitenbezogener Ansätze und bezieht darüber hinaus sowohl formale als auch inhaltlich-funktionale Aspekte als Gliederungsprinzipien für die zu beschreibenden Wortschatzbereiche mit ein. Methodisch zeichnet es sich durch das Ineinandergreifen von korpusgesteuertem und korpusbasiertem Vorgehen aus.
Die Ausarbeitung der Komponenten des Beschreibungsmodells wird auf mehreren Ebenen vorgelegt:
Diese werden im ersten Kapitel zunächst ausgehend von einer Bestandsaufnahme vorliegender Arbeiten zur Beschreibung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes formuliert. Im zweiten Kapitel werden sie im Rahmen eines gebrauchsbasierten Modells der Sprachbeschreibung, der Kognitiven Grammatik Langackers, sprachtheoretisch fundiert. Methodisch eingelöst findet sich diese theoretische Fundierung in den korpuslinguistischen Untersuchungen zu figurativen Verben, die Gegenstand der Kapitel drei und vier sind. Im fünften Kapitel werden die dabei gewonnenen Ergebnisse zu einer formbasiert-funktionalen Typologie figurativer Verben zusammengeführt. Kapitel sechs zeigt die mit dem vorgeschlagenen Ansatz verbundenen Transfermöglichkeiten zur Erfassung und Beschreibung anderer Bereiche des allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes auf. Kapitel sieben ordnet den Untersuchungsgegenstand der figurativen Verben und das entwickelte Beschreibungsmodell aus fremdsprachendidaktischer Perspektive ein und skizziert einen Vorschlag zur Vermittlung allgemein-wissenschaftlichen Wortschatzes. / Verbs like ‘ausgehen von’, ‘beziehen auf’ or ‘darstellen’ that contain semantically concrete basic verbs (gehen, ziehen, stellen) form an essential part of German general academic vocabulary, i.e. vocabulary that is used across disciplines. Adopting a corpus linguistic approach, the study develops a comprehensive description of these ‚figurative verbs‘. Based on a data-driven methodology it investigates the properties of this lexis and shows that figurative verbs containing typical recurring forms like -stellen, -führen, -gehen and others are highly relevant from a quantitative point of view. On the basis of the most prominently recurring formal parts, a core inventory of verbs is collected and described with respect to the areas of meaning expressed as well as regarding aspects of polysemy.
Based on the empirical study, a model for the identification and description of vocabulary is developed, that integrates the hitherto separated quantitative - inventory based and meaning oriented - unit based perspectives. Moreover, it brings together aspects regarding form and function as means of structuring the vocabulary under description. Methodically, the model builds on a combination of the corpus-driven and the corpus-based approach.
The model is elaborated as follows: In Chapter 1, important aspects of description that the model should meet are identified based on a survey of existing work on general academic language. Chapter 2 provides a linguistic foundation within the framework of usage-based language description. In particular, it draws on Langacker’s Cognitive Grammar, from which the concepts of linguistic unit and construal are adopted. Chapters 3 and 4 present the corpus linguistic investigations on figurative verbs. In Chapter 5, the empirical results are brought together in a form- as well as function-based typology of figurative verbs. Chapter 6 synthesizes the findings into a model and shows possibilities of application of the proposed approach to other areas of general academic vocabulary. Finally, Chapter 7 summarizes the results from the perspective of language pedagogy and outlines a proposal for the teaching of general academic vocabulary.
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La notion de progrès dans la philosophie de l'histoire de KantDelisle, Stéphane 07 September 2021 (has links)
Dans ce travail, nous avons étudié la notion de progrès telle qu'elle se présente dans les multiples opuscules de Kant sur l'histoire. Avant de circonscrire cette notion, nous avons déterminé le statut de la réflexion philosophique sur l'histoire au sein de la philosophie transcendantale. Par la suite, nous avons explicité la notion de progrès à travers l' « Idée d'une histoire universelle au point de vue cosmopolitique » de 1784, le texte de 1793, « La religion dans les limites de la simple raison » et enfin « Le conflit des facultés » de 1798. En plus de montrer que plusieurs points de vue demeurent possibles chez Kant pour considérer le cours de l'histoire de l'humanité, nous avons fait le point de façon critique sur les diverses interprétations présentées dans la littérature secondaire concernant la notion de progrès et avons discuté les problèmes qu'elle soulève dans les opuscules sur l'histoire.
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