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Synthese von dendritischen Redoxverbindungen und deren Einsatz in der Bioanalytik

Meyer, Wolfdietrich 25 October 2005 (has links)
Die Arbeit Synthese dendritischer Redoxverbindungen und deren Einsatz in der Bioanalytik beschreibt die Synthese von Dendrimeren und Dendronen mit benzylisch N-quarternisierten 4,4 -Bipyridinium-Verbindungen (Viologenen) im dendritischen Gerüst. Weiterhin werden Synthesen neuer Nitrilotriessigsäure (NTA)-Verbindungen synthetisiert, die eine disulfidische Gruppe oder einen Pyrrolrest besitzen.Sensorik: Es gelang, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Wieczorek, mittels eines massenspezifischen Sensorsystems (QCM) die Analyse zweier Proteine (G-Aktin und C-Untereinheit) bezüglich ihrer Interaktion und Stöchometrie nachzuweisen.NTA modifizierte Elektroden: Es wurden verschiedene NTA-Verbindungen auf Goldelektroden immobilisiert und mittels elektrochemischen Methoden und XPS beschrieben. Darüber hinaus gelang eine NTA Modifizierung einer GC-Elektrode. Eine Polypyrrolfilm-Elektrode, welche aktivierte Propansäureesterseitenkette besitzt, wurde mit Aminobutyl-NTA (AB-NTA) verknüpft. Diese modifizierte Elektrode zeigt reversible Nickelionen Aufnahme bzw. Abgabe.Im Bereich der Multielektronen- bzw. hoch geladenen Labels für Proteine wurden kegelförmige, dendritische Viologenderivaten mit funktionalisierten Fokalpunkt hergestellt und diese mit Proteinen derivatisiert (u.a. Cytochrome C). Der Nachweis der nunmehr pH-unabhängigen Oberflächenladungen des Proteins wurde nachgewiesen. (P. Schön et. al., JACS 2005, 127, 11486).
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Auslandsentsendung von Mitarbeitern in größeren mittelständischen Unternehmen – Ein anhand der Praxis von drei mittelständischen Unternehmen entwickeltes idealtypisches Modell / Zugl.: Dissertation „Interkulturelle Kompetenz als Determinante der Mitarbeiterentsendung unter gesonderter Berücksichtigung des internen und externen Unternehmensumfeldes“

Koldehoff-Hayashi, Markus 13 November 2012 (has links)
In diesem Forschungsvorhaben wird untersucht, wie der Unternehmensprozess des langfristigen internationalen Personaleinsatzes (Entsendung) für die Zielgruppe Mittelstand ideal ausgestaltet sein könnte. Ein Bestandteil hiervon ist die Qualifikation zu interkulturell kompetenten Mitarbeitern. Denn die zunehmenden Internationalisierungsaktivitäten gehen – ob gewollt oder nicht – mit einer Hinwendung zu interkulturellen Themen einher, gerade weil diese bislang nur marginal durch das national geprägte Personalmanagement berücksichtigt worden sind. Internes Unternehmensumfeld bezieht sich primär auf die Organisation einer Entsendung, externes Unternehmensumfeld auf Interkulturalität. Zur Erarbeitung erstrebenswerter Soll-Zustände der mittelständischen Entsendung ist nach umfangreichen theoretischen Recherchen eine Methoden- und Datentriangulation in drei mittelständischen Familienunternehmen durchgeführt worden. Im Zentrum dieser qualitativen Impulsstudie stehen zwölf transkribierte Experteninterviews, deren Durchführung sich nach zwei Untersuchungsgruppen unterteilt: Firmenrepräsentanten zur Entsendung und Entsandte. Bereits während der Befragung sind Schwächen des heutigen Prozessdesigns offensichtlich geworden. So wird bspw. die Bedeutung außerfachlicher Qualifikationskriterien wie interkulturelle Kompetenz oftmals vernachlässigt. Es dominieren aufgrund des überwiegenden unternehmerischen Motivators des Know-how-Transfers fachliche Eignungsmerkmale. Teils schwerwiegende Lerneffekte stellen sich erst im Laufe der Entsendung ein und nicht vorher. Weitere Schwächen und auch Stärken sind identifiziert worden. Hieraus wird anhand einer modifizierten Typenbildung der Idealtypus mittelständischer Entsendeprozess in Anlehnung an MAX WEBER beschrieben. Die Verwendung des Idealtypus für einen derart umfangreichen Managementprozess ist ebenso neuartig wie die ganzheitliche Betrachtung der mittelständischen Entsendung. Diese reicht von der Entsendeentscheidung über die Rekrutierung, Qualifizierung und Entsendung bis hin zur langfristigen Wiedereingliederung. Internationale Mitarbeitereinsätze sind dem Personalmanagement zugehörig. Der betrieblichen Organisationseinheit hierfür, der Personalabteilung, kommt daher ein exponierter Stellenwert zu. Insbesondere hierbei wird die Diskrepanz zwischen theoretischen und praktischen Befunden sichtbar. Die Erarbeitung erstrebenswerter Idealzustände speziell für mittelständische Betriebe aus diesem Kontext heraus ist ein bedeutendes Charakteristikum des Vorhabens.
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Das Phänomen 'Femme fatale'. Eine vergleichende Betrachtung von bildkünstlerischen Werken aus Fin de Siècle, Zwischenkriegszeit und Postmoderne

Achelwilm, Mechthild 09 December 2016 (has links)
Spätestens seit ihrer Hochzeit im 19. Jahrhundert ist die Femme fatale als Gegenstand in der Kunst etabliert. Heftig bewegte sie damals die Gemüter der Künstler sowie der Rezipienten, doch vermag sie Gleiches noch heute. In dieser Zeit von apokalyptischer Stimmung formt sich das Bild der ‚klassischen Femme fatale‘, auf das die Darstellung jener verhängnisvollen Frauen zurückgeht, die noch heute Film-, Musik- und Werbeindustrie durchziehen. Einleitend erforscht die vorliegende Studie die Ursachen und Bedingungen der Kulmination des Bildes in der Zeit des Fin de Siècle und fragt nach einer typischen Erscheinungsweise anhand von exemplarischen Werkbeispielen der Zeit. Auf dieser Grundlage wird der Blick in das 20. Jahrhundert gewendet, in die Zwischenkriegszeit und die Zeit der Postmoderne. In der vergleichenden Gegenüberstellung des Phänomens der Femme fatale zu diesen drei Zeitstufen werden Wandel, Entwicklung und Wirken des Motivs deutlich. Im 20. Jahrhundert, wenn das Interesse an der Historienmalerei versiegt, stattdessen die künstlerischen Themen in dem Unterbewussten gesucht (Surrealismus) und in der Realität gefunden (Neue Sachlichkeit, Dadaismus), gesellschaftspolitisch reflektiert (künstlersicher Feminismus) und aus der Massenindustrie kopiert werden (Pop Art), wird das Bild der Femme fatale jeweils neu verhandelt. Es berichtet von der Gesellschaft, von Ängsten und Sehnsüchten der Zeitgenossen und gestaltet sich daher kontextgebunden, so dass unterschiedliche Zeiten und Stile diverse Erscheinungsbilder hervorbringen, die ebenso weibliche Degradierung wie Emanzipation bedeuten können. Die verschiedenen Seinsstufen implizieren Vielfältigkeit und machen das Bild der Femme fatale diffus. Sie ist ein kaum festzulegendes und wenig greifbares Phänomen, das wandel- und anpassungsfähig ist. Mit den vier analytischen Schwerpunkten – Bedrohliche Weiblichkeit, Bilder der Minderwertigkeit, Projektion und Lustobjekt – umkreist die vorliegende Studie das Phänomen und verdeutlicht Kontinuitäten, Verschiebungen und Erweiterungen der Frauenfigur vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert.
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Linguistic and Socio-cultural Dynamics in Computer-Mediated Communication: Identity, Intertextuality and Politics in Nigerian Internet and SMS Discourse

Ifukor, Presley Anioba 17 December 2012 (has links)
New media and mobile technologies have opened up numerous 'unregulated spaces' (Sebba, 2009b) and public spheres for self expression, interpersonal interactions as well as the transnational transcultural flow and fusion of ideologies (Pennycook, 2007). The discursive and interactive possibilities of mobile and Web 2.0 technologies make computer-mediated communication (CMC) platforms techno-linguistic environments for virtual deliberation and discussions. Online multilingualism and contact phenomena easily flourish in such contexts. Many Nigerians at home and abroad are embracing the CMC technologies to interact with one another, to negotiate profitable ideas for the betterment of Nigeria and to redress endemic socio-political issues. This study examines the linguistic construction of textual messages by Nigerians and the sociocultural manifestations of 'Nigerianness' (Chiluwa, 2008) and Nigerianisms in digital discourse. The dissertation is divided into four parts, each comprising two chapters. Part I introduces the subject matter and research focus, with an examination of language and identity in the typographical representations of Nigerianness by theoretically using relevant aspects of discursive work (e.g. Benwell & Stokoe, 2006; Bucholtz & Hall, 2005; De Fina, Schiffrin & Bamberg, 2006; Le Page & Tabouret-Keller, 1985; Llamas & Watt, 2010); Part II is concerned with the theme of Internet code switching and language crossing; Part III addresses the dialectical connection of language, new media technologies and politics; while Part IV presents the questionnaire survey results and research findings. The study innovatively examines language contact features in Nigerian CMC in terms of Bourdieu's (1977) economics of linguistic exchanges and the Faircloughian (1992) application of intertextuality in the Bakhtinian spirit. By linguistic marketing is meant discourse as a vehicle for 'promotional acts' and for 'selling' particular cultures and ideologies to multicultural and multilingual readers/audiences. One interpretation of this is in terms of asserting language rights and linguistic equality. Therefore, the use of Nigerian languages with Nigerian Pidgin online is promotional and for existential negotiation. This results in language mixture which is an instantiation of freedom of speech, freedom of switch and the freedom to switch. The underlying pragmatic motivation for top-down language mixture and alternation in Nigerian virtual discourse is attention-getting with the aim of inducing an interdiscursive writer-reader cognitive as well as communicative interactions. Other pragmatic functions of code switching discussed in the study include allusive textuality, amusing phaticity, anticipated interactivity, affective expressivity, and audience affiliation or alienation. Thus, intertextuality is an explanatory technique for investigating previously unexplored phenomena in digital code switching. Rampton's (1995) conceptualisation of language crossing is used to explicate the graphemic representations of variation in Nigerian English phonology. Additionally, for the sake of explanatory exigency, relevant aspects of speech acts theory (SAT) (Austin, 1962; Searle, 1969) are fused with critical discourse analysis (CDA) for the construction of our data-derived, election-oriented, politico-pragmatic tweet acts, in terms of what we call Good Governance Maxims (GGM). Finally, there are two types of data employed in the study: (i) corpus (INEC i.e. Informal Nigerian Electronic Communication with PLANET - Purposeful Language Alternation in Nigerian Electronic Texts) and (ii) questionnaire survey. The random sampling of 1,154 Nigerian undergraduates offline illustrates how computer-mediated discourse analysis (CMDA) can be supplemented by a sociolinguistic survey in what Androutsopoulos (2006:424) calls “the observation of Internet use in offline social spaces” through a blend of on- and offline ethnography.
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On job creation and destruction : theories and evidence /

Scheidgen, Michael. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Mainz.
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Preussen zwischen Reform und Revolution allg. Landrecht, Verwaltung u. soziale Bewegung von 1791 bis 1848 /

Koselleck, Reinhart. January 1967 (has links)
Habilitationsschrift--Heidelberg, 1965. / Includes indexes. Includes bibliographical references (p. 703-725).
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Parameter estimation using data assimilation in an atmospheric general circulation model

Schirber, Sebastian, Klocke, Daniel, Pincus, Robert, Quaas, Johannes, Anderson, Jeffrey L. 25 August 2015 (has links) (PDF)
This study explores the viability of parameter estimation in the comprehensive general circulation model ECHAM6 using ensemble Kalman filter data assimilation techniques. Four closure parameters of the cumulus-convection scheme are estimated using increasingly less idealized scenarios ranging from perfect-model experiments to the assimilation of conventional observations. Updated parameter values from experiments with real observations are used to assess the error of the model state on short 6 h forecasts and on climatological timescales. All parameters converge to their default values in single parameter perfect-model experiments. Estimating parameters simultaneously has a neutral effect on the success of the parameter estimation, but applying an imperfect model deteriorates the assimilation performance. With real observations, single parameter estimation generates the default parameter value in one case, converges to different parameter values in two cases, and diverges in the fourth case. The implementation of the two converging parameters influences the model state: Although the estimated parameter values lead to an overall error reduction on short timescales, the error of the model state increases on climatological timescales.
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Examination of aerosol distributions and radiative effects over the Bay of Bengal and the Arabian Sea region during ICARB using satellite data and a general circulation model

Cherian, Ribu, Venkataraman, Chandra, Ramachandran, S., Quaas, Johannes, Kedia, Sumita 26 August 2015 (has links) (PDF)
In this paper we analyse aerosol loading and its direct radiative effects over the Bay of Bengal (BoB) and Arabian Sea (AS) regions for the Integrated Campaign on Aerosols, gases and Radiation Budget (ICARB) undertaken during 2006, using satellite data from the MODerate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) on board the Terra and Aqua satellites, the Aerosol Index from the Ozone Monitoring Instrument (OMI) on board the Aura satellite, and the European-Community Hamburg (ECHAM5.5) general circulation model extended by Hamburg Aerosol Module (HAM). By statistically comparing with large-scale satellite data sets, we firstly show that the aerosol properties measured during the ship-based ICARB campaign and simulated by the model are representative for the BoB and AS regions and the pre-monsoon season. In a second step, the modelled aerosol distributions were evaluated by a comparison with the measurements from the ship-based sunphotometer, and the satellite retrievals during ICARB. It is found that the model broadly reproduces the observed spatial and temporal variability in aerosol optical depth (AOD) over BoB and AS regions. However, AOD was systematically underestimated during high-pollution episodes, especially in the BoB leg. We show that this underprediction of AOD is mostly because of the deficiencies in the coarse mode, where the model shows that dust is the dominant component. The analysis of dust AOD along with the OMI Aerosol Index indicate that missing dust transport that results from too low dust emission fluxes over the Thar Desert region in the model caused this deficiency. Thirdly, we analysed the spatio-temporal variability of AOD comparing the ship-based observations to the large-scale satellite observations and simulations. It was found that most of the variability along the track was from geographical patterns, with a minor influence by single events. Aerosol fields were homogeneous enough to yield a good statistical agreement between satellite data at a 1° spatial, but only twice-daily temporal resolution, and the shipbased sunphotometer data at a much finer spatial, but dailyaverage temporal resolution. Examination of the satellite data further showed that the year 2006 is representative for the five-year period for which satellite data were available. Finally, we estimated the clear-sky solar direct aerosol radiative forcing (DARF). We found that the cruise represents well the regional-seasonal mean forcings. Constraining simulated forcings using the observed AOD distributions yields a robust estimate of regional-seasonal mean DARF of −8.6, −21.4 and +12.9Wm−2 at the top of the atmosphere (TOA), at the surface (SUR) and in the atmosphere (ATM), respectively, for the BoB region, and over the AS, of, −6.8, −12.8, and +6Wm−2 at TOA, SUR, and ATM, respectively.
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Evaluation of clouds and precipitation in the ECHAM5 general circulation model using CALIPSO and CloudSat satellite data

Nam, Christine C.W., Quaas, Johannes 26 August 2015 (has links) (PDF)
Observations from Cloud–Aerosol Lidar and Infrared Pathfinder Satellite Observations (CALIPSO) and CloudSat satellites are used to evaluate clouds and precipitation in the ECHAM5 general circulation model. Active lidar and radar instruments on board CALIPSO and CloudSat allow the vertical distribution of clouds and their optical properties to be studied on a global scale. To evaluate the clouds modeled by ECHAM5 with CALIPSO and CloudSat, the lidar and radar satellite simulators of the Cloud Feedback Model Intercomparison Project’s Observation Simulator Package are used. Comparison of ECHAM5 with CALIPSO and CloudSat found large-scale features resolved by the model, such as the Hadley circulation, are captured well. The lidar simulator demonstrated ECHAM5 overestimates the amount of high-level clouds, particularly optically thin clouds. High-altitude clouds in ECHAM5 consistently produced greater lidar scattering ratios compared with CALIPSO. Consequently, the lidar signal in ECHAM5 frequently attenuated high in the atmosphere. The large scattering ratios were due to an underestimation of effective ice crystal radii in ECHAM5. Doubling the effective ice crystal radii improved the scattering ratios and frequency of attenuation. Additionally, doubling the effective ice crystal radii improved the detection of ECHAM5’s highest-level clouds by the radar simulator, in better agreement with CloudSat. ECHAM5 was also shown to significantly underestimate midlevel clouds and (sub)tropical low-level clouds. The low-level clouds produced were consistently perceived by the lidar simulator as too optically thick. The radar simulator demonstrated ECHAM5 overestimates the frequency of precipitation, yet underestimates its intensity compared with CloudSat observations. These findings imply compensating mechanisms inECHAM5 balance out the radiative imbalance caused by incorrect optical properties of clouds and consistently large hydrometeors in the atmosphere.
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Vergleich der Farbstabilität milder und hochkonzentrierter Bleichmittel / Eine in Vitro Untersuchung / Colour stability of different bleaching methods / A Randomized Controlled Trial

Reus, Monika Maria 23 November 2009 (has links)
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