• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 10
  • 8
  • 6
  • 6
  • 6
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Können wertebasierende Angebote Werte für Entwicklungen nachhaltiger Geschäftsstrategien einbringen? : Eine analysierende und interpretierende Fallstudie über Konsum Värmlands Wert.

Leppävuori, Jimmy January 2007 (has links)
<p>Zusammenfassung</p><p>Ursprünglich wurden Werte and Wertschöpfung in der Wirtschaftsgeschichte als Teil des Herstellungsprozesses angesehen, was wiederum bedeutet, dass Unternehmen als Werterzeuger auftraten. Parallel veränderte sich die Bedeutung von Wertschaffung in den letzten Jahrzehnten in Richtung einer mehr kundenorientierten und damit service-ausgerichteten Ansicht. Diesen beiden Perspektiven gegenüber steht, dass Wirtschaftsforscher heute davon ausgehen, dass Unternehmen ausschliesslich durch wertebasierende Angebote im Markt erfolgreich sein können. Nur diese schaffen es, durch deren Empfinden den Kunden nachhaltig zu beeinflussen. Dienstleistungen und Waren sind also durch deren Werte und damit deren Identität erfolgreich, da Menschen diese besser mit ihren eigenen in Verbindung bringen können, was im Idealfall eine stärkere Bindung bedeutet. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen positive Werte mit ihren Marken verbinden und vor allem für die Kunden glaubhaft erlebbar machen.</p><p>Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, wie Werte den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können. Um dies zu veranschaulichen, haben wir für unsere Untersuchung Konsum Värmland gewählt, welches als unabhängige Vereinigung 126 000 Mitglieder zählt. Konsum Värmland hat dadurch Vorteile, da es einerseits unabhängig vom schwedischen Verein KF ist und andererseits damit in der Lage ist, seine eigenen Strategien und Vision umzusetzen.</p><p>Diese Arbeit hat den Anspruch zu erläutern, welche Werte Konsum Värmland verkörpert, und darüberhinaus zu untersuchen, ob Konsum Värmland es gelungen ist, diese seinen Mitgliedern sowie Kunden erfolgreich zu kommunizieren.</p><p>Wir werden mit Hilfe eines theoretischen Rahmenmodells zeigen, wie wertebasiertes Management ein exzellenter Ergebnismesser für gemeinsame Wertschaffung mit den Mitgliedern der Kooperative sein kann. Wir haben für diese empirische Analyse daher einen erzählerischen Ansatz gewählt. Die erzählerischen Schlussfolgerungen basieren auf Interviews, eigenen Beobachtungen sowie weiteren Daten, welche wir aus Fachliteratur, Zeitungsartikeln und vorangegangener Forschung erhielten.</p><p>Für dies Fallstudie haben wir uns entschieden, vier Bereiche der Wertschaffung zu untersuchen. Diese sind die Unternehmensgeschichte von Konsum Värmland, die beiden Handelsmarken Nästgård und Värmlandsgrisen, sowie deren Anpassung durch und Entwicklung von Konsum Värmland. Diese Bereiche geben dem Leser eine tiefere Einsicht in die strategische Wertschaffung von Konsum Värmland.</p><p>In der Absicht, im alltäglichen Einzelhandelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Unternehmen dabei wichtig, sich selbst von anderen zu differenzieren. Dieses gelang Konsum Värmland durch deren erfolgreiche Nutzung von in der Värmland-Region verankerten Werten.</p><p>Diese Fallstudie zeigt, wie sich modernes Konsumentendenken zu einer kooperativen Schöpfung gemeinschaftlicher Werte und Bedeutungen hin entwickelt. Dieses Kundendenken veranlasst uns zu der Schlussfolgerung, dass es in einer Wertbewerbsstrategie genutzt werden kann, um Marktveränderung rechtzeitig zu erkennen und sich daran anzupassen.</p><p>In dieser Studie können wir sehen, wie lokal erzeugte Güter ethische Werte zu nutzen, was die Kunden wiederum dazu bewegt, die Produkte zu kaufen, selbst wenn diese etwas teurer sind. Die Werte werden mittels der Handelsmarken Värmlandsgrisen und Nästgård kommuniziert, indem deren Erzeugnisse über eine wertebasierte Servicequalität angeboten werden. Wir haben dazu ein Modell entwickelt, welches zeigt, wie Vision, Organisation und die Wertschaffung auf einander abgestimmt sein müssen. Nur dann können Werte geschaffen werden, welche den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können.</p>
2

Können wertebasierende Angebote Werte für Entwicklungen nachhaltiger Geschäftsstrategien einbringen? : Eine analysierende und interpretierende Fallstudie über Konsum Värmlands Wert.

Leppävuori, Jimmy January 2007 (has links)
Zusammenfassung Ursprünglich wurden Werte and Wertschöpfung in der Wirtschaftsgeschichte als Teil des Herstellungsprozesses angesehen, was wiederum bedeutet, dass Unternehmen als Werterzeuger auftraten. Parallel veränderte sich die Bedeutung von Wertschaffung in den letzten Jahrzehnten in Richtung einer mehr kundenorientierten und damit service-ausgerichteten Ansicht. Diesen beiden Perspektiven gegenüber steht, dass Wirtschaftsforscher heute davon ausgehen, dass Unternehmen ausschliesslich durch wertebasierende Angebote im Markt erfolgreich sein können. Nur diese schaffen es, durch deren Empfinden den Kunden nachhaltig zu beeinflussen. Dienstleistungen und Waren sind also durch deren Werte und damit deren Identität erfolgreich, da Menschen diese besser mit ihren eigenen in Verbindung bringen können, was im Idealfall eine stärkere Bindung bedeutet. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen positive Werte mit ihren Marken verbinden und vor allem für die Kunden glaubhaft erlebbar machen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, wie Werte den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können. Um dies zu veranschaulichen, haben wir für unsere Untersuchung Konsum Värmland gewählt, welches als unabhängige Vereinigung 126 000 Mitglieder zählt. Konsum Värmland hat dadurch Vorteile, da es einerseits unabhängig vom schwedischen Verein KF ist und andererseits damit in der Lage ist, seine eigenen Strategien und Vision umzusetzen. Diese Arbeit hat den Anspruch zu erläutern, welche Werte Konsum Värmland verkörpert, und darüberhinaus zu untersuchen, ob Konsum Värmland es gelungen ist, diese seinen Mitgliedern sowie Kunden erfolgreich zu kommunizieren. Wir werden mit Hilfe eines theoretischen Rahmenmodells zeigen, wie wertebasiertes Management ein exzellenter Ergebnismesser für gemeinsame Wertschaffung mit den Mitgliedern der Kooperative sein kann. Wir haben für diese empirische Analyse daher einen erzählerischen Ansatz gewählt. Die erzählerischen Schlussfolgerungen basieren auf Interviews, eigenen Beobachtungen sowie weiteren Daten, welche wir aus Fachliteratur, Zeitungsartikeln und vorangegangener Forschung erhielten. Für dies Fallstudie haben wir uns entschieden, vier Bereiche der Wertschaffung zu untersuchen. Diese sind die Unternehmensgeschichte von Konsum Värmland, die beiden Handelsmarken Nästgård und Värmlandsgrisen, sowie deren Anpassung durch und Entwicklung von Konsum Värmland. Diese Bereiche geben dem Leser eine tiefere Einsicht in die strategische Wertschaffung von Konsum Värmland. In der Absicht, im alltäglichen Einzelhandelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Unternehmen dabei wichtig, sich selbst von anderen zu differenzieren. Dieses gelang Konsum Värmland durch deren erfolgreiche Nutzung von in der Värmland-Region verankerten Werten. Diese Fallstudie zeigt, wie sich modernes Konsumentendenken zu einer kooperativen Schöpfung gemeinschaftlicher Werte und Bedeutungen hin entwickelt. Dieses Kundendenken veranlasst uns zu der Schlussfolgerung, dass es in einer Wertbewerbsstrategie genutzt werden kann, um Marktveränderung rechtzeitig zu erkennen und sich daran anzupassen. In dieser Studie können wir sehen, wie lokal erzeugte Güter ethische Werte zu nutzen, was die Kunden wiederum dazu bewegt, die Produkte zu kaufen, selbst wenn diese etwas teurer sind. Die Werte werden mittels der Handelsmarken Värmlandsgrisen und Nästgård kommuniziert, indem deren Erzeugnisse über eine wertebasierte Servicequalität angeboten werden. Wir haben dazu ein Modell entwickelt, welches zeigt, wie Vision, Organisation und die Wertschaffung auf einander abgestimmt sein müssen. Nur dann können Werte geschaffen werden, welche den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können.
3

Das Kraftwerk der Gefühle: Ein Essay über das Kino und seine Geschichte

Vollbrecht, Ralf 03 May 2019 (has links)
Die Zukunft des Kinos steht – wieder einmal – zur Diskussion, da die Besucherzahlen stark zurückgegangen sind. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die Geschichte des Kinos schon immer von Disruptionen geprägt war. Der Essay zeichnet diese Entwicklungen nach und stellt die Frage, ob tatsächlich die Konkurrenz der Streaming-Angebote zur neuen Kinokrise geführt hat.
4

Willkommen bei der IHK Dresden: Entdecken Sie unsere Angebote und Leistungen!

15 March 2023 (has links)
Die Broschüre informiert über Öffnungszeiten, Ansprechpartner und die Palette der Serviceangebote der IHK Dresden.
5

Fachservicestelle Sachsen für Alltagsbegleitung, Nachbarschaftshilfe, anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag und pflegende Angehörige: Förderprogramme für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause

27 May 2024 (has links)
Was macht die Fachservicestelle Sachsen? Dieses Faltblatt gibt einen kurzen Einblick über die Arbeit und Themengebiete der Fachservicestelle und enthält wichtige Kontaktdaten. Redaktionsschluss: April 2023
6

"Es ist, ja, Battlefield – Man(n) kämpft ums Überleben"

Lindner, Anne 21 December 2011 (has links) (PDF)
Wenn das eigene Kind an Krebs erkrankt, werden die Eltern mit massiven organisatorischen und psychosozialen Belastungen konfrontiert. Die Frage nach der Situation der Väter wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen dabei bisher vernachlässigt, in aktuellen Fachdiskussionen zeigt sie aber mehr und mehr Präsenz. Ziel dieser Studie ist deshalb, zu erforschen, wie Väter die Krebserkrankung und die damit verbundenen – oft stark veränderten – Lebensumstände erleben. Gleichzeitig liegt der Fokus auf dem (männlichen) Bewältigungsverhalten, woraus schließlich auf mögliche psychosoziale Unterstützungsleistungen geschlossen werden soll. Die Studie stützt sich dabei auf theoretische Grundlagen aus den Themenfeldern „Krebs im Kindes- und Jugendalter“, „Lebenssituation betroffener Familien“, „Väterforschung“ sowie „Bewältigung kritischer Lebensereignisse“. Die Forschungsarbeit umfasst vier Interviews, welche mit der Methode des Problemzentrierten Interviews nach Witzel erhoben wurden. Darunter befinden sich ein Vater, dessen Kind erfolgreich therapiert wurde, zwei Väter, deren Kinder sich seit über zwei Jahren in Behandlung befinden, sowie ein Vater, dessen Kind an der Krebserkrankung verstorben ist. Die Interviews wurden nach der Methode des zirkulären Dekonstruierens von Jaeggi, Faas und Mruck einer Auswertung unterzogen. Die Ergebnisse eröffnen einen vielseitigen Einblick in das Erleben und das Bewältigungsverhalten der interviewten Väter. Neben dem „Kampf“ als zentraler Umgangsform werden verschiedenste Lebensbereiche der Väter deutlich, welche durch die Krebserkrankung des Kindes negativen, aber auch positiven Änderungen unterliegen. Zudem konnten vielfältige Formen (männlicher) Bewältigung erarbeitet werden. Auch Aspekte, die den Bewältigungsprozess fördern bzw. hindern, wurden ersichtlich. Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass Väter oftmals einer Vielzahl organisatorischer und psychosozialer Belastungen ausgesetzt sind. Spezifische psychosoziale Angebote für Väter eröffnen dabei die Möglichkeit einer gezielten Unterstützung im Bewältigungsprozess. / When their child becomes ill with cancer, parents suddenly have to deal with great organizational and psychosocial burdens. The question of the situation of fathers has been neglected in scientific research for a long time, but present technical discussions give this specific issue more and more weight. The aim of this qualitative study is to research how fathers experience their child‟s cancer and the personal circumstances which are associated with the illness. In addition the focus of the study is on how fathers deal with this critical life event. As a result of the analysis possible methods of psychosocial support shall be worked out. The study is based on theoretical foundations of the topic areas “cancer at the age of childhood and youth”, “life situation of affected families”, “research on fathers” and “theories on how to overcome with critical life events”. The study comprises four interviews with fathers. These interviews were conducted based on the method of problem focused interview from Witzel. The sampling includes one father, whose child was successfully cured, two fathers, whose children are in therapy since more than two years and one father, whose child died of cancer. The interviews were analyzed with the method of circular deconstruction from Jaeggi, Faas and Mruck. The results give a complex insight into how the interviewed fathers experienced the cancer of their child and how they cope with this illness and the resulting personal circumstances. The different areas of life which were changed negatively as well as positively are shown. Furthermore it becomes clear that besides other (male) coping strategies the father`s central way of mastering their fate is by “fighting”. Moreover the results show aspects which promote or stop the coping process. According to the results of this study there are a lot of organizational and psychosocial burdens on fathers who have a child with cancer. Specific psychosocial offers for fathers open up possibilities of a targeted support in the coping process.
7

"Es ist, ja, Battlefield – Man(n) kämpft ums Überleben": Wie Väter die Krebserkrankung ihres Kindes erleben

Lindner, Anne 10 February 2011 (has links)
Wenn das eigene Kind an Krebs erkrankt, werden die Eltern mit massiven organisatorischen und psychosozialen Belastungen konfrontiert. Die Frage nach der Situation der Väter wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen dabei bisher vernachlässigt, in aktuellen Fachdiskussionen zeigt sie aber mehr und mehr Präsenz. Ziel dieser Studie ist deshalb, zu erforschen, wie Väter die Krebserkrankung und die damit verbundenen – oft stark veränderten – Lebensumstände erleben. Gleichzeitig liegt der Fokus auf dem (männlichen) Bewältigungsverhalten, woraus schließlich auf mögliche psychosoziale Unterstützungsleistungen geschlossen werden soll. Die Studie stützt sich dabei auf theoretische Grundlagen aus den Themenfeldern „Krebs im Kindes- und Jugendalter“, „Lebenssituation betroffener Familien“, „Väterforschung“ sowie „Bewältigung kritischer Lebensereignisse“. Die Forschungsarbeit umfasst vier Interviews, welche mit der Methode des Problemzentrierten Interviews nach Witzel erhoben wurden. Darunter befinden sich ein Vater, dessen Kind erfolgreich therapiert wurde, zwei Väter, deren Kinder sich seit über zwei Jahren in Behandlung befinden, sowie ein Vater, dessen Kind an der Krebserkrankung verstorben ist. Die Interviews wurden nach der Methode des zirkulären Dekonstruierens von Jaeggi, Faas und Mruck einer Auswertung unterzogen. Die Ergebnisse eröffnen einen vielseitigen Einblick in das Erleben und das Bewältigungsverhalten der interviewten Väter. Neben dem „Kampf“ als zentraler Umgangsform werden verschiedenste Lebensbereiche der Väter deutlich, welche durch die Krebserkrankung des Kindes negativen, aber auch positiven Änderungen unterliegen. Zudem konnten vielfältige Formen (männlicher) Bewältigung erarbeitet werden. Auch Aspekte, die den Bewältigungsprozess fördern bzw. hindern, wurden ersichtlich. Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass Väter oftmals einer Vielzahl organisatorischer und psychosozialer Belastungen ausgesetzt sind. Spezifische psychosoziale Angebote für Väter eröffnen dabei die Möglichkeit einer gezielten Unterstützung im Bewältigungsprozess. / When their child becomes ill with cancer, parents suddenly have to deal with great organizational and psychosocial burdens. The question of the situation of fathers has been neglected in scientific research for a long time, but present technical discussions give this specific issue more and more weight. The aim of this qualitative study is to research how fathers experience their child‟s cancer and the personal circumstances which are associated with the illness. In addition the focus of the study is on how fathers deal with this critical life event. As a result of the analysis possible methods of psychosocial support shall be worked out. The study is based on theoretical foundations of the topic areas “cancer at the age of childhood and youth”, “life situation of affected families”, “research on fathers” and “theories on how to overcome with critical life events”. The study comprises four interviews with fathers. These interviews were conducted based on the method of problem focused interview from Witzel. The sampling includes one father, whose child was successfully cured, two fathers, whose children are in therapy since more than two years and one father, whose child died of cancer. The interviews were analyzed with the method of circular deconstruction from Jaeggi, Faas and Mruck. The results give a complex insight into how the interviewed fathers experienced the cancer of their child and how they cope with this illness and the resulting personal circumstances. The different areas of life which were changed negatively as well as positively are shown. Furthermore it becomes clear that besides other (male) coping strategies the father`s central way of mastering their fate is by “fighting”. Moreover the results show aspects which promote or stop the coping process. According to the results of this study there are a lot of organizational and psychosocial burdens on fathers who have a child with cancer. Specific psychosocial offers for fathers open up possibilities of a targeted support in the coping process.
8

Jüdische Geschichte im Zeichen der Digitalisierung. Versuch einer Bestandsaufnahme der fachwissenschaftlichen Angebote im Internet

Menny, Anna 08 August 2019 (has links)
No description available.
9

Jahresbericht 2004 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 21 August 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2004 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2004
10

Jahresbericht 2004 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 21 August 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2004 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2004

Page generated in 0.0411 seconds