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The environmental awareness of secondary school students in Hanoi / Nhận thức về môi trường của học sinh Trung học Cơ sở tại Hà Nội

Giap, Binh Nga 24 August 2017 (has links) (PDF)
This article reports on a study of secondary school students in Hanoi. The author surveyed approximately 500 students from a sample of 10 secondary schools to assess levels of environmental awareness including environmental knowing, concerning and applying. Independent variables included region of school, and the gender of students. Although there are no region and gender differences in environmental awareness, the mediating relationships are found. / Báo cáo đề cập kết quả nghiên cứu nhận thức của học sinh trung học cơ sở về khía cạnh môi trường trong các nhà trường tại Hà Nội. Tác giả đã tiến hành khảo sát 500 em học sinh từ 10 trường trung học cơ sở để đánh giá mức độ nhận thức về môi trường bao gồm các biến số: hiểu biết, vấn đề liên quan và áp dụng. Các biến số độc lập bao gồm khu vực và giới tính. Mặc dù không có sự khác biệt về khu vực và giới tính trong nhận thức về môi trường, mối quan hệ điều hòa giữa các biến số được phát hiện.
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Evolutorischer und Historischer Institutionalismus - Theorienvergleich und Anwendung -

Montenegro Hörder, Moritz 19 December 2016 (has links) (PDF)
Der Historische Institutionalismus und der Evolutorische Institutionalismus - zwei Theorien wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Erstaunlicherweise ziehen beide Theorien dennoch am gleichen Strang: Sie verfolgen gleichermaßen das Ziel, Entstehung, Wandel und Funktion von Institutionen zu erklären. Aber gibt es dabei besser und schlechter, stärker und schwächer? Welche Relevanz hat das Thema? Kommen nur erlesene Forscher und Spezialisten in den Genuss der Früchte der Theorien? Oder können sich auch Anwender und „Theorien-Handwerker“ die Vorteile der hier behandelten Denkansätze nutzbar machen? Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Fragen nachzugehen. Insbesondere die „Undurchdringbarkeit des Theoriendschungels“ hat es dem Verfasser angetan: Mit der Motivation, dem Leser Vertrautheit im Umgang und in der Anwendung der Theorien zu verschaffen. Ein Bewertungssystem, ein anwendungsorientiertes Modell und die Einbindung eines Hausprojektes sollen dabei helfen. Allerdings soll auch „der Finger auf die eigene Wunde gelegt werden“, indem die eigenen Modelle und Abbildungen kritisch geprüft und Lücken und Widersprüche aufgetan werden. Auch durch eine kritische Würdigung der Arbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet: Sie hilft, etwaigen zukünftigen Forschungsbedarf zu identifizieren. Die einzelnen Schritte zum Ziel setzen zunächst voraus, dass im folgenden Kapitel 2 die zentralen Forschungsfragen dargelegt und Methodik und Untersuchungsrahmen vorgestellt werden. Kapitel 3 und Kapitel 4 gehen mittels Literaturdiskussion und kritisch reflektiertem Zusammenfassen von Vorarbeiten auf die Kernaussagen und Schnittstellen beider Theorien ein. In dem darauf folgenden Theorienvergleich werden die Theorien in Vergleichskategorien auf ihre Stärken und Schwächen hin analysiert und anschließend bewertet. Die Ergebnisse des Theorienvergleichs fließen in Kapitel 5 ein, in welchem ein Modell für die praktische Anwendung entwickelt wird. Zuletzt wird Forschungslücken aufzeigen.
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Ubiquitous Semantic Applications

Ermilov, Timofey 18 December 2014 (has links)
As Semantic Web technology evolves many open areas emerge, which attract more research focus. In addition to quickly expanding Linked Open Data (LOD) cloud, various embeddable metadata formats (e.g. RDFa, microdata) are becoming more common. Corporations are already using existing Web of Data to create new technologies that were not possible before. Watson by IBM an artificial intelligence computer system capable of answering questions posed in natural language can be a great example. On the other hand, ubiquitous devices that have a large number of sensors and integrated devices are becoming increasingly powerful and fully featured computing platforms in our pockets and homes. For many people smartphones and tablet computers have already replaced traditional computers as their window to the Internet and to the Web. Hence, the management and presentation of information that is useful to a user is a main requirement for today’s smartphones. And it is becoming extremely important to provide access to the emerging Web of Data from the ubiquitous devices. In this thesis we investigate how ubiquitous devices can interact with the Semantic Web. We discovered that there are five different approaches for bringing the Semantic Web to ubiquitous devices. We have outlined and discussed in detail existing challenges in implementing this approaches in section 1.2. We have described a conceptual framework for ubiquitous semantic applications in chapter 4. We distinguish three client approaches for accessing semantic data using ubiquitous devices depending on how much of the semantic data processing is performed on the device itself (thin, hybrid and fat clients). These are discussed in chapter 5 along with the solution to every related challenge. Two provider approaches (fat and hybrid) can be distinguished for exposing data from ubiquitous devices on the Semantic Web. These are discussed in chapter 6 along with the solution to every related challenge. We conclude our work with a discussion on each of the contributions of the thesis and propose future work for each of the discussed approach in chapter 7.
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Erschließung von Altbeständen in allgemeinen Bibliothekskatalogen : Bestandsaufnahmen und Entwicklungsmöglichkeiten

Schwarzendorfer, Hannes 30 October 2008 (has links)
Hannes Schwarzendorfer stellte in seinem Vortrag (16.07.12:15) den derzeitigen Stand der inhaltlichen Erschließung von Altbeständen vor. Anhand eines Muster- Altbestandes der UB Eichstätt prüfte er Erschließungsstände in den großen Staatsbibliotheken (Hamburg, Göttingen, Berlin, München … ). Über die Auswertung der Daten aus mehreren Verbund- und Bibliothekskatalogen stellte Schwarzendorfer den Grad der modernen Erschließung hinsichtlich der SWD-Anwendungen und/oder der Klassifikationsverknüpfungen fest. Wichtig sind seine abschließenden Überlegungen zu effektiveren Sacherschließungen der historischen Beständen.
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Evolutorischer und Historischer Institutionalismus - Theorienvergleich und Anwendung -

Montenegro Hörder, Moritz 19 December 2016 (has links)
Der Historische Institutionalismus und der Evolutorische Institutionalismus - zwei Theorien wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Erstaunlicherweise ziehen beide Theorien dennoch am gleichen Strang: Sie verfolgen gleichermaßen das Ziel, Entstehung, Wandel und Funktion von Institutionen zu erklären. Aber gibt es dabei besser und schlechter, stärker und schwächer? Welche Relevanz hat das Thema? Kommen nur erlesene Forscher und Spezialisten in den Genuss der Früchte der Theorien? Oder können sich auch Anwender und „Theorien-Handwerker“ die Vorteile der hier behandelten Denkansätze nutzbar machen? Ziel dieser Arbeit ist es, diesen Fragen nachzugehen. Insbesondere die „Undurchdringbarkeit des Theoriendschungels“ hat es dem Verfasser angetan: Mit der Motivation, dem Leser Vertrautheit im Umgang und in der Anwendung der Theorien zu verschaffen. Ein Bewertungssystem, ein anwendungsorientiertes Modell und die Einbindung eines Hausprojektes sollen dabei helfen. Allerdings soll auch „der Finger auf die eigene Wunde gelegt werden“, indem die eigenen Modelle und Abbildungen kritisch geprüft und Lücken und Widersprüche aufgetan werden. Auch durch eine kritische Würdigung der Arbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet: Sie hilft, etwaigen zukünftigen Forschungsbedarf zu identifizieren. Die einzelnen Schritte zum Ziel setzen zunächst voraus, dass im folgenden Kapitel 2 die zentralen Forschungsfragen dargelegt und Methodik und Untersuchungsrahmen vorgestellt werden. Kapitel 3 und Kapitel 4 gehen mittels Literaturdiskussion und kritisch reflektiertem Zusammenfassen von Vorarbeiten auf die Kernaussagen und Schnittstellen beider Theorien ein. In dem darauf folgenden Theorienvergleich werden die Theorien in Vergleichskategorien auf ihre Stärken und Schwächen hin analysiert und anschließend bewertet. Die Ergebnisse des Theorienvergleichs fließen in Kapitel 5 ein, in welchem ein Modell für die praktische Anwendung entwickelt wird. Zuletzt wird Forschungslücken aufzeigen.:Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis III Kapitel 1 Einführung, Ziel und Übersicht der Seminararbeit 1 Kapitel 2 Theoretischer Hintergrund 3 2.1 Darlegung zentraler Forschungsfragen 3 2.2 Methodik und Untersuchungsrahmen 3 Kapitel 3 Kernaussagen und Schnittstellen 5 3.1 Genese und Stand des Historischen Institutionalismus 5 3.2 Genese und Stand des Evolutorischen Institutionalismus 7 3.2.1 Die Essenz des Evolutorischen Institutionalismus 7 3.2.2 Einordnung in die Landkarte des Evolutorischen Institutionalismus 8 Kapitel 4 Theorienvergleich - Denken in Kategorien 9 4.1 Motivation und Ziele 9 4.2 Vorstellung des Vergleichsschemas 9 4.3 Durchführung des Theorienvergleichs 10 4.3.1 Reichweite 10 4.3.2 Tiefe 11 4.3.3 Einfachheit 12 4.3.4 Sparsamkeit 13 4.3.5 Produktivität 14 4.3.6 Interne Konsistenz 15 4.3.7 Genauigkeit 16 4.4 Interpretation des Bewertungssystems 16 Kapitel 5 Ein Modell für die praktische Anwendung 19 5.1 Der Evolutorische Institutionalismus zum Anfassen - Motivation 19 5.2 Bottom-up! Vom Hausprojekt zum Modell 19 5.3 Entwicklung und Aspekte des Modells 20 Kapitel 6 Ergebnisse und Diskussion 23 6.1 Lücken und Widersprüche in den Ergebnissen 23 6.2 Zukünftiger Forschungsbedarf 23 6.3 Zusammenfassung wichtigster Ergebnisse 24 Literaturverzeichnis 25
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Hyperbranched Aromatic Polyesters and Their Application in Blends of Linear Polyamides

Fan, Zhirong 26 August 2009 (has links)
In the last two decades, hyperbranched (hb) polymers have drawn much attention and obtained intensive research activities both from industry and academia. They are known to have unique and interesting properties which derive from their three dimensional structure and the large number of functional groups. These structural characteristics provide high possibilities for controlling functional group interactions and modifications of other polymers in blends and therefore, they are expected to result in novel materials with desired properties. Furthermore, the easy synthetic accessibility of hb polymers by one-pot synthesis is advantageous as well and allows easy scale-up of laboratory reactions. Having the characteristics as mentioned above, hb polymers are considered good candidates for blend components or melt processing modifiers. In fact, hb polymers have already been used as blend components or additives aiming for different effects. In many cases, reduced viscosity and formation of miscible blends were observed by modification of a linear matrix polymer with hb polymers. More information will be introduced in the following theoretical section. In this work two hb polyester systems based on AB2 and A2+B3 approaches were synthesized and studied. Their possible applications as additives in the blends of linear polyamides were investigated.
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Unification of Concept Terms in Description Logics: Revised Version

Baader, Franz, Narendran, Paliath 19 May 2022 (has links)
Unification of concept terms is a new kind of inference problem for Description Logics, which extends the equivalence problem by allowing to replace certain concept names by concept terms before testing for equivalence. We show that this inference problem is of interest for applications, and present first decidability and complexity results for a small concept description language. / This revised version of LTCS-Report 97-02 provides a stronger complexity result in Section 6. An abridged version will appear in Proc. ECAI'98 .
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The environmental awareness of secondary school students in Hanoi: Research article

Giap, Binh Nga 24 August 2017 (has links)
This article reports on a study of secondary school students in Hanoi. The author surveyed approximately 500 students from a sample of 10 secondary schools to assess levels of environmental awareness including environmental knowing, concerning and applying. Independent variables included region of school, and the gender of students. Although there are no region and gender differences in environmental awareness, the mediating relationships are found. / Báo cáo đề cập kết quả nghiên cứu nhận thức của học sinh trung học cơ sở về khía cạnh môi trường trong các nhà trường tại Hà Nội. Tác giả đã tiến hành khảo sát 500 em học sinh từ 10 trường trung học cơ sở để đánh giá mức độ nhận thức về môi trường bao gồm các biến số: hiểu biết, vấn đề liên quan và áp dụng. Các biến số độc lập bao gồm khu vực và giới tính. Mặc dù không có sự khác biệt về khu vực và giới tính trong nhận thức về môi trường, mối quan hệ điều hòa giữa các biến số được phát hiện.
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Das internationale Privatrecht als globales System

Scherer, Gabriele 03 November 2005 (has links)
Diese Arbeit hat die Frage zum Gegenstand, innerhalb welchen konzeptionellen Rahmens das internationale Privatrecht (IPR) sich angesichts moderner Entwicklungen bewegen sollte. Das „klassische“ IPR geht von Recht als einem zwangsläufig staatlich gesetzten Phänomen aus, weswegen sich internationalprivatrechtliche Systeme bislang nur innerhalb der Grenzen der jeweiligen nationalen Rechtssysteme denken ließen. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zeigen jedoch, dass die soziale Realität mehr und mehr staatlich-territorialen Festlegungen entwächst und sich stattdessen funktionell ausdifferenzierte Sektoren herausbilden, für die Landesgrenzen keine Relevanz mehr besitzen. In einer globalisierten Welt, so die Argumentation dieser Abhandlung, entsteht globaler Regulierungsbedarf außerhalb der traditionellen staatlichen Rechtssysteme. Um diesem Bedarf adäquat zu begegnen, muss das IPR als übergreifendes System gedacht werden, innerhalb dessen den einzelnen Staaten lediglich die Rolle unselbständiger Subsysteme zukommt. Die Auswirkungen dieser neuen Sichtweise werden anhand des Problems der Anwendung „fremden“ Rechts untersucht. / This thesis addresses the question of what conceptual framework is adequate for private international law in the light of modern developments. “Classic” private international law conceives of “the Law” as necessarily being issued by a state entity, as a consequence of which systems of private international law so far have been conceptually limited to the realm of national law systems. The developments of recent decades, however, show that social reality transcends governmental and territorial determinations with the creation of functionally differentiated sectors regardless of territorial boundaries. According to my argumentation, globalization entails global regulation necessities outside of the traditional national systems of law. In order to adequately meet the requirements of this new reality, private international law should be conceived of as an overarching system which comprises the national systems as mere subsystems. The consequences of this new perspective are being analyzed with regard to the problem of the application of "foreign" law.
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Empirical accounting research

Davarcioglu, Tolga 27 October 2011 (has links)
Diese kumulative Dissertation besteht aus drei eigenständigen Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. In jeder Arbeit werden ökonometrische Methoden angewandt, um Hypothesen bezüglich bestimmter Wirkungen und Folgen von Rechnungslegung zu bestätigen oder zu verwerfen. Die erste Arbeit untersucht die freiwillige Anwendung von Rechnungslegungsstandards. Ausgehend von den besonderen institutionellen Begebenheiten Deutschlands werden Determinanten der freiwilligen Anwendung der Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) identifiziert. Die Ergebnisse einer multinomialen logistischen Regression zeigen, dass die Anwendung getrieben wird durch die Unternehmensgröße, den Wirtschaftsprüfer sowie Fremdkapitalgeber-Agency Probleme. Die Anwendung wird nicht getrieben durch die öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens. Die zweite Arbeit untersucht die Auswirkungen der freiwilligen IFRS-Erstanwendung auf die Rückstellungsbilanzierung von deutschen börsennotierten Unternehmen. Die Änderungen in der Rechnungslegungsqualität durch den Wechsel der Rechnungslegung gemäß HGB zu den IFRS werden durch die Anwendung eines „same firm-year approach“ ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen eine signifikant höhere Informationsdarstellung nach IFRS. Dies gilt besonders für Firmen, die typischerweise weniger Anreize für eine gute Rechnungslegungsqualität besitzen. Die dritte Arbeit untersucht den Effekt von Mehrfachmandaten auf die Firmenperformance von deutschen börsennotierten Unternehmen. Das Vorkommen von Mehrfachmandaten wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, da die Wirkung auf die Firmenperformance nicht eindeutig vorhergesagt werden kann. Die Ergebnisse deuten auf einen negativen Zusammenhang zwischen Mehrfachmandaten und Firmenperformance. Positive Eigenschaften von Boardmitgliedern wirken diesem Ergebnis nur begrenzt entgegen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers within the field of empirical accounting research. In each paper established empirical methodology is applied in order to validate or reject predictions on certain accounting outcomes. The first paper deals with voluntary accounting compliance. Taking advantage of the institutional setting in Germany, the paper identifies determinants of voluntary compliance with German Accounting Standards (GAS). The results of an ordered logistic regression show that compliance is driven by size, the auditor’s affiliation to the institution that develops the GAS and debt agency problems. The results do not reveal a relationship between compliance and public exposure. The second paper investigates effects of voluntary IFRS adoption on accounting quality based on provision disclosure using a sample of publicly listed German firms. Changes in accounting quality measures resulting from the transition from German GAAP to IFRS are assessed using a same firm-year approach. Results show that disclosure level is significantly higher under IFRS. The results are consistent with the notion that IFRS adoption has a positive impact on the disclosure aspect of accounting quality regarding accounting for provisions. Positive changes are stronger for firms that typically have fewer incentives to provide accounting information for a broad investor base. The third paper investigates the effect of multiple board appointments on firm performance for a sample of publicly listed German firms. The incidence of multiple board appointments is investigated from several angles since multiple board appointments can be characterized along numerous dimensions and their effect on firm performance is not unequivocally predictable. The results indicate that multiple board appointments negatively affect firm performance. Director characteristics that are expected to have a positive influence on firm performance do not counteract this finding.

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