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Historische Gebäude touristisch nutzenSchütze, Jana 25 April 2018 (has links)
Historische Gebäude bieten die Chance, einzigartige touristische Angebote zu schaffen. In der Broschüre berichten Menschen aus Sachsen und anderen Bundesländern, wie sie alte Gebäude mit modernen Gästeansprüchen in Einklang gebracht haben. Ob Futtersilo, Wasserturm oder Mühle – durch ein gästeorientiertes Gesamtkonzept entstanden Angebote, die Besucher begeistern. Die Broschüre soll Eigentümer und Interessenten historischer Gebäude inspirieren und Mut machen, Hausgeschichten mit neuen Ideen fortzuschreiben.
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ars delectat semper: Essays zur Kunstgeschichte: für Henrik Karge zum 60. Geburtstag von seinen Schülern und Mitarbeitern: FestschriftMüller-Bechtel, Susanne, Jahn, Peter Heinrich 05 September 2019 (has links)
„Ars delectat semper“ – Kunst erfreut immer!
Ein insgeheimes Credo von Henrik Karge wurde zum Anlass genommen, ihm mitsamt dieser Devise zu seinem 2018 gefeierten 60. Geburtstag eine Publikation zu widmen mit Texten seiner Schülerinnen und Schüler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Autorinnen und Autoren des Bandes standen während ihrer Laufbahn in Verbindung mit dem Jubilar – als Studierende, als Promovierende oder Habilitierende oder als wissenschaftliche Angestellte –, ihre Texte nehmen Bezugspunkte auf und zeigen, wie das Saatgut sich in Erntegut verwandelt hat.:Vorwort 6
ARCHITEKTUR
Silvia Lorenz - Knochengespräche 7
Ronny Horst - Das „Kreuz der Lumpen“ und ein offener Steinkasten auf dem Dach der Kathedrale von Santiago de Compostela 8
Juliane Pech - Das Bauhüttenbuch des Villard D’Honnecourt 13
Stefan Bürger - La Seu Vella Lleida – Kreuzgang oder Investruine? Beobachtungen an den westlichen Klausurteilen 16
Marı́a Aranda Alonso - Die Kathedrale von Jaen 21
Stefan Hertzig - Das Japanische Palais und der Escorial 24
Kristina Friedrichs - „Altes und Neues verknüpft, so dass das eine aus dem anderen organisch erwächst und alles als Naturnothwendigkeit erscheint“. Sempers Antikensäle im Japanischen Palais in Dresden‐Neustadt 28
Julia Walter - Das erste Dresdener Hoftheater von Gottfried Semper 32
Peter Heinrich Jahn - Semper meets Pöppelmann, oder: Herrschaftsinszenierung unter dem Deckmantel der Kunstpatronage. Der Mittelrisalit der Dresdner Gemäldegalerie am Zwinger 34
Bianca Hambusch - Die Casa Calise in Buenos Aires 39
Ralf Gottschlich - Turmbilder – Architektur‐Hoch‐Druck 42
KUNSTGEWERBE
Silvia Lorenz - Echolot 45
Eileen Lemmle - Das Reliquiar in Dreiecksform aus Bergkristall: ein Stück inszenierte Quedlinburger Geschichte 46
Ljubow Schmidt - Eine russische Medaille der Petrinischen Epoche und ihr Geheimnis 49
Katrin Schlechte - „Olympische Farben“ – Ein Blatt Stoffproben zur italienischen Oper „L’Olimpiade“ (Dresden, 1756) 53
BILDKÜNSTE
Silvia Lorenz - Ohne Titel (rot) 57
Katrin Zimmermann - Höfische Eleganz. Velázquez̕ Bildnis einer Dame 58
Silke Herz - Das Bildnis einer Hofmohrin mit gelber Haube, rotem Kleid und Perlenkette 63
Susanne Müller‐Bechtel - Stolz und gelehrt Luis Meléndez in seinem Selbstbildnis mit Aktstudie 68
Uta Kaiser - Ein Porträt des Athanasius Graf Raczyński von Wilhelm von Kaulbach 71
Christian Klose - Von Ägina nach Dresden – die Gipsabgüsse der Giebelfiguren des Aphaiatempels im „Königlich Sächsischen Mengs’ischen Museum der Gypsabgüsse“ 75
Arnika Groenewald‐Schmidt - Das etwas andere Italien Ein Scirocco‐Tag an der Küste nahe Rom von Nino Costa 78
Anne Schaich - Zu schön für Protestanten: Rudolf Yelin des Älteren „Gebet im Garten Gethsemane“ in der Stadtkirche Tuttlingen 81
Janina Majerczyk - Oskar Zwintschers Ansicht von Meißen 84
Claudia Schönjahn - „La Paresse“ – Thema mit Variationen 87
Katja Schumann - Geburtstagsblumen – in Farbe! Eine frühe Farbfotografie von Nicola Perscheid 89
Elisabeth Ansel - Ein irischer 3. Mai? Jack B. Yeats’ Funeral of Harry Boland (1922) im Kontext der Stilkonstruktion einer irischen Moderne 91
Kati Renner - Ein wiederentdecktes Schlüsselwerk von Otto Hettner: Das Porträt seiner Frau Jeanne mit Hut (um 1919) 94
Karin Müller‐Kelwing - Poesie der Formen und Farben – Vom genius loci des Künstlerateliers Zwei Werke von Joachim Heuer und Matthias Lüttig 97
Katharina Henkel - Kleiner, heimlicher Herrscher Stephan Balkenhol’s Babyking 100
Silvia Lorenz - Knochengespräche, Echolot, Ohne Titel (rot) 102
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Kunst am Bau des Studentenwerks Dresden31 March 2022 (has links)
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Standorte: Wundtstraße und Zellescher WegKunath, Carmen, Lohe, Sandy, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Jeder Dresdner kennt die Pusteblumen-Brunnen in der Prager Straße oder das Wandbild „Der Weg der roten Fahne“ am Kulturpalast. In der ganzen Stadt kann man zahlreiche Kunstobjekte außerhalb von Museen, an öffentlichen Bauten und Plätzen finden. Auch das Studentenwerk Dresden ist im Besitz wichtiger Werke, die zu Wohnheimen, Mensen und anderen Gebäuden gehören.
Anlässlich der abgeschlossenen Sanierung der Wohnheime des Areals Wundtstraße/Zellescher Weg soll der vorliegende Flyer anregen, die Kunstwerke an dieser Stelle bewusst zu betrachten.
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Standorte: St. Petersburger Straße 25, Gret-Palucca-Straße 9, Güntzstraße 22, Borsbergstraße 34Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Nachdem 2013 bereits die Kunstwerke im Wohnheimareal Wundtstraße und Zellescher Weg in einem Flyer vorgestellt wurden, geht es in dieser Publikation weiter ins Stadtinnere, zu sehr unterschiedlichen Beispielen für Kunst am Bau. Einige Begriffe und Personen tauchen erneut auf und können im vorhergehenden Flyer nachgeschlagen werden.
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Standorte: Fritz-Löffler-Straße 12, Hochschulstraße 46-50Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Die Dresdner Wohnheime wurden im Laufe der Zeit reich mit unterschiedlichen Kunstwerken ausgestattet – mit Skulpturen, Wandbildern, Sgraffitis bis hin zu Glasbildern. In dieser Ausgabe werden Wohnheime vorgestellt, die bereits in Plattenbauweise errichtet wurden, sodass eine Anbringung von Reliefs oder Wandbildern direkt am Gebäude baulich oft nicht mehr möglich oder wie im Fall der Punkthochhäuser an der Hochschulstraße ästhetisch kaum sinnvoll war. Deshalb entschied man sich hier für Kunstwerke außerhalb der Gebäude – Skulpturen, die zwischen ihnen im halböffentlichen Raum auf die Bewohner wirken.
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Fritz-Löffler-Straße 16/18Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Zwischen 1953 und 1955 wurde nach Plänen Wolfgang Raudas an der heutigen Fritz-Löffler-Straße 16-18 eines der ersten Dresdner Studentenwohnheime errichtet. Das Besondere an diesem Bau ist das Ausmaß der künstlerischen Gestaltung. Die Fassade ist durch Erker gegliedert, welche zwischen 1954 und 1955 jeweils durch einen Bildhauer mit Sandsteinreliefs verziert wurden. Im Inneren arbeiteten Künstler zeitgleich zusammen mit Studenten an einigen Gipsschnitten und fast 70 Wandmalereien, welche leider nicht alle erhalten geblieben sind.
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Werkswohnungsbau des Kruppkonzerns bis 1924 - Mit Philanthropie gegen Pauperismus oder Prosperität durch Patriarchat / Band I Textband, Band II Bild-und QuellenbandKöstner, Mechthild 31 August 2018 (has links)
Die Untersuchung der Arbeiterwohnungsstrukturen innerhalb des Krupp‘schen Werkswohnungsbaus im Ruhrgebiet von seinen Anfängen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu seinem vorläufigen Ende 1924 ist Thema dieser Ausführungen. Die Firma Krupp und ihre Eigentümer, die wohl bekannteste Industriellenfamilie Deutschlands, bilden die Basis für ein Arbeitgeber – Arbeitnehmerverhältnis, welches durch den >Werkswohnungsbau< de facto in Stein gemeißelt und dadurch ablesbar ist. Beginnend mit einer kleinen Familienchronik und dem Blick auf die allgemein übliche Wohn- und Lebenswelt der Arbeiterschaft jener Zeit, werden im Anschluss die Alternativangebote der Montanindustrie betrachtet. Die Frage, ob die Familienvorstände der Familie Krupp sich als Philanthropen sahen und deshalb dem Pauperismus der neuentstandenen Arbeiterschaft entgegentreten wollten, oder ob sie lediglich ihre eigene Prosperität durch uneingeschränktes Patriarchat steigern wollten, ist der zentrale Aspekt diese Ausarbeitung.
Im Vergleich mit anderen Vertretern der Montanindustrie und der Situation im europäischen Ausland wird die herausragende Position des Kruppkonzerns genauer betrachtet und über einen Zeitraum von drei Generationen untersucht. Hierbei ist eine bauliche Entwicklung eindeutig abzulesen und stark mit den Eigentümergenerationen verknüpft. Zugleich unterteilt sich die Arbeiterschaft in die Gruppen der Beamten (Angestellten) und der Arbeiter. Die erkennbar hierarchischen Strukturen spiegelten sich neben der Wohn- und Lebensweise zudem in den einzelnen Siedlungen. Weiterhin galt es die Position des Konzerns im allgemeinen Gesellschaftsgefüge der damaligen Zeit zu fixieren.
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Schloss Weesenstein: Neue Ergebnisse der bauhistorischen Forschung zum »Kapellenflügel« und die Rekonstruktion der katholischen KapelleMöser, Jörg 30 January 2020 (has links)
Als Ausgangspunkt für die denkmalpflegerische Rekonstruktion der Katholischen Schlosskapelle des Schlosses Weesenstein informiert der Autor in seinem Aufsatz über den Forschungsstand zum Kapellenflügel, das historische Umfeld, die Einrichtung der Kapelle anhand der Quellenlage, die bauliche Anlage und baugeschichtlichen Beobachtungen. Fotografien, Grundrisse und Planzeichnungen unterstützen die Erläuterungen. Als Ergebnis wird der sanierte Kapellenflügel als Raumkunstwerk des 19. Jahrhunderts präsentiert.
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Weesenstein in bürgerlicher Hand!: Alwin Bauer und seine Pläne für das SchlossFinger, Birgit, Hennig, Lutz 30 January 2020 (has links)
Im Aufsatz wird über die erstaunlichen, bisher unbekannten Umgestaltungspläne berichtet, die der Industrielle Alwin Bauer mit Schloss Weesenstein vorhatte. Dieser hatte 1917 die Herrschaft Weesenstein von Prinz Johann Georg von Sachsen erworben. Die gewagten Entwürfe schuf der Dresdner Architekt Max Herfurth, der bereits für den Bauherrn das Mohrenhaus in Radebeul umgebaut hatte. Zur Ausführung kamen die Pläne jedoch nicht. Bauer verkaufte das Schloss 1933 an den Landesverein Sächsischer Heimatschutz.
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