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ARCH4HEALTH - Notaufnahme: Student Research Lab: Wintersemester 2021/22Büter, Kathrin, Kolodziej, Carolina, Schoß, Anne-Sophie, Marquardt, Gesine 08 July 2022 (has links)
Im Wintersemester 2020/21 haben sich 12 Architekturstudierende im Rahmen des ARCH4HEALTH Student Research Lab an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten der TU Dresden mit der architektonischen Gestaltung von Notaufnahmen beschäftigt. Im Rahmen von eigenen Forschungsprojekten sind sie aktuellen Fragestellungen zu Nutzerbedürfnissen, der Gestaltung von einzelnen Bereichen einer Notaufnahme oder Planungsmethoden nachgegangen und haben aus ihren Erkenntnissen erste Ideen und Konzepte abgeleitet. In diesem Buch werden die Ergebnisse der studentischen Forschungsprojekte präsentiert.:1. Vorwort
2. Einleitung
3. Forschungsartikel
4. Poster
5. Rückblick & Ausblick
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Rationale Strukturen in freien improvisatorischen Instrumentalformen am Beispiel venezianischer Tokkaten und Intonationen im ausgehenden 16. JahrhundertSchöning, Kateryna 22 October 2023 (has links)
No description available.
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Dresdner SchulenPosselt, Claudia, Schumann, Dirk 04 July 2023 (has links)
Das mehrteilige Ausstellungsprojekt „Dresdner Schulen“ präsentiert historisch bedeutende allgemeinbildende Dresdner Schulen, an denen die Entwicklung der verschiedenen Schulformen und Schulhausarchitekturen ablesbar ist. Die Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz ist eine Arbeit ehrenamtlicher Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger. Sie trugen in enger Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern der dargestellten Schulen, Geschichtsinitiativen und Ortschronisten einen Hauptteil des bisher überwiegend unveröffentlichten Materials
zusammen.
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Dresdner Schulen: Teil 1Posselt, Claudia, Schumann, Dirk 04 July 2023 (has links)
Die Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz ist eine Arbeit ehrenamtlicher Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger. Sie trugen in enger Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern der dargestellten Schulen, Geschichtsinitiativen und Ortschronisten einen Hauptteil des bisher überwiegend unveröffentlichten Materials zusammen.
Redaktionsschluss: Oktober 2012
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Elucidating the influence of chromatin topology on cellular identity in murine pre-implantation developmentLoof, Gesa 22 June 2021 (has links)
Präzise regulierte Genexpression, ist der Schlüssel zu erfolgreicher Embryonal-entwicklung. Die Expression von Zelltyp-spezifischen Transkriptionsfaktoren kann durch räumliche Interaktionen von Promotoren und Enhancern im Nukleus kontrolliert werden, aber auch durch 3D Faltung der DNA in größere organisatorische Einheiten wie “Topologically Associating Domains” (TADs) oder “A/B compartments”.
Um die 3D Faltung in den Zelltypen des prä-implantations Embryos zu untersuchen, nutze ich ES und XEN Zellen, die stark dem Epiblast und dem primitiven Endoderm in der inneren Zellmasse des E4.5 Embryos ähneln. Um den Zusammenhang zwischen 3D DNA Faltung und zellulärer Identität zu erforschen, habe ich GAM, ATAC-seq und RNA-seq Daten von ES und XEN Zellen produziert. Um die Genom-Architektur im Embryo zu untersuchen, habe ich außerdem die GAM Methode an den Mausembryo angepasst und kann dadurch erstmals genomweit DNA-Faltung in den spezifischen Zelltypen der inneren Zellmasse des prä-implantations Embryos zeigen.
ES und XEN Zellen zeigen viele differentiell exprimierte Gene, sowie starke Veränderungen in der Chromatin-Organisation, beispielweise in der Bildung von reprimierten Chromatinnetzwerken in ESCs, die wichtige XEN Gene wie Gata6 und Lama1 enthalten, während diese nicht aktiv sind. XEN-spezifische Genexpression ist oft mit der Präsenz von XEN-spezifischen “TAD boundaries” gekoppelt. Der Sox2 Locus zeigt eine ESC-spezifische Organisation mit aktiven Genen, und Regionen die von den Transkriptionsfaktoren SOX2, NANOG und OCT4 gebunden sind.
Die starke Reorganisation der Genom-Architektur in wichtigen Loci wie Gata6 und Sox2 konnte ich mit in vivo GAM Daten bestätigen und finde ähnliche Unterschiede zwischen den beiden Zelltypen der inneren Zellmasse wie im in vitro Model. Diese Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Zelltypen getrennt zu untersuchen und, dass eine Verbindung zwischen zellulärer Identität und der Faltung des Genoms in der Embryonalentwicklung besteht. / Tightly controlled gene regulation is key to functional metazoan embryonic development. The expression of cell-fate determining transcription factors orchestrates the establishment of the various lineages of the embryo. Gene expression is often regulated via specific chromatin organisation.
To investigate cell type-specific differences in chromatin folding in early embryonic development, I used in vitro models of the two distinct cell populations in the blastocyst ICM. In mouse ES and XEN cells, I mapped 3D genome conformation using Genome Architecture Mapping (GAM), chromatin accessibility using ATAC-seq, and gene expression using total RNA-seq. To enable the mapping of 3D genome folding directly in the blastocyst ICM, I adapted GAM for cell type-specific selection of nuclei, by integrating immunofluorescence detection of markers, and generated the first genome-wide chromatin contact maps that distinguish ICM cell types.
I report that the ES and XEN cell lineages undergo abundant large scale rearrangements of genome architecture and exhibit high numbers of differentially expressed genes. For example, extra-embryonic endoderm genes, such as Lama1 and Gata6, form silent hubs in ESCs, potentially connecting maintenance of pluripotency to 3D structure of the genome. Further, I show that the expression of XEN cell-specific genes relates to the formation of XEN cell-specific TAD boundaries. Chromatin contacts at the Sox2 locus exhibit an ESC-specific organisation around binding of pluripotency transcription factors OCT4, NANOG and SOX2, into hubs of high gene activity.
The observations detected in in vitro models, were investigated in smaller GAM datasets produced using the in vivo counterparts in the ICM. Overall, in vivo data confirmed the high degree of chromatin rearrangement among the two cell types, specifically in loci of lineage driving genes. The findings from in vivo data further underscore the connection of genome topology and cellular identity.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen05 February 2024 (has links)
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Pathways to servers of the futureLehner, Wolfgang, Nagel, Wolfgang, Fettweis, Gerhard 11 January 2023 (has links)
The Special Session on “Pathways to Servers of the Future” outlines a new research program set up at Technische Universität Dresden addressing the increasing energy demand of global internet usage and the resulting ecological impact of it. The program pursues a novel holistic approach that considers hardware as well as software adaptivity to significantly increase energy efficiency, while suitably addressing application demands. The session presents the research challenges and industry perspective.
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Polyvalente Alltagsorte: Eine Reflexion über den performativen Exkurs in den Stadtraum von São PauloBaum, Martina, Vogl, Markus 05 April 2024 (has links)
Polyvalente Alltagsorte bilden die Grundlage einer Alltäglichkeit des Städtischen, des Gewöhnlichen im besten Sinne: Hier passiert das tägliche Leben. Der Artikel beleuchtet den Begriff der Polyvalenz im Kontext von Architektur und Städtebau und stellt das Repertoire der polyvalenten Elemente vor, die eine Basis für Identifikation und Interaktion zwischen Mensch und Raum sind. Das Repertoire umfasst geometrische Formen, die zu archetypischen Formen weiterentwickelt polyvalente Wirkung entfalten können. Wir nutzen diese bekannten, gewöhnlichen Elemente, die für jeden benennbar sind, um über die Bedeutung von Aneignung und Aneignungspotenzial in Stadt, Architektur und Freiräumen zu diskutieren. Die radikale Normalität dieser Elemente, ihre Wirksamkeit und Sichtbarkeit im Alltäglichen liefern uns die Basis für eine niederschwellige und spielerische Auseinandersetzung mit der Thematik. Im Rahmen der 12. Bienal Internacional de Arquitetura in São Paulo haben wir eine Einladung für eine solche entwerferische Auseinandersetzung ausgesprochen und räumliche Interventionen für den Praça da República mit diesem Repertoire entworfen und realisiert.
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ARCH4HEALTH - Strahlentherapie: Student Research Lab: Sommersemester 2022Kolodziej, Carolina, Büter, Kathrin, Schoß, Anne-Sophie, Marquardt, Gesine 11 October 2023 (has links)
Im Sommersemester 2022 haben sich 14 Architekturstudierende im Rahmen des ARCH4HEALTH - Student Research Lab an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten der TU Dresden mit der architektonischen Gestaltung von Abteilungen der Strahlentherapie beschäftigt. Im Rahmen von eigenen Forschungsprojekten und kurzen Entwurfsaufgaben sind sie aktuellen Fragestellungen zu Nutzerbedürfnissen, der Gestaltung von einzelnen Bereichen der Strahlentherapie nachgegangen und haben aus ihren Erkenntnissen erste Ideen und Konzepte abgeleitet. In diesem Buch werden die Ergebnisse der studentischen Forschungsprojekte präsentiert.:1. Vorwort
2. Einleitung
3. Forschungsartikel
4. Poster
5. Stegreifentwürfe
6. Rückblick & Ausblick
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Ein Rauschen im Bilderwald / Spätmittelalterliche Kirchenausstattungen zwischen Präsenz und (Un)SichtbarkeitFelder, Fabian 03 May 2024 (has links)
Die Bildpracht spätmittelalterlicher Schnitzretabel zeigte sich zeitgenössischen Betrachtern kaum in der uns heute bekannten Form. In durch Buntglasfenster abgedunkelten Kirchenräumen und hinter einem sichteinschränkenden Lettner verborgen, wurden jene komplexen Bildsysteme mehr erahnt und empfunden als in Gänze gesehen und erfasst. Umso erstaunlicher, dass die kunsthistorische Forschung bisher auf ikonographisch-programmatische Analysen fokussierte, die vor dem Hintergrund ebendieser Rezeption unzureichend sind. Im Dissertationsprojekt werden erstmals kontextgebundene Fragen der Liturgien mit medienästhetischen Erkenntnissen einer bildwissenschaftlich orientierten Forschung verbunden. Diese Verknüpfung bietet die Chance, funktionale und ästhetische Aspekte der Retabel gleichermassen zur Sprache zu bringen. Im Fokus steht die Frage, wie und unter welchen Umständen Hochaltarretabel im Spätmittelalter Sichtbarkeit generieren konnten. Erst unter diesem Gesichtspunkt lässt sich das Potential erfassen, mit welchem sich Retabel zu bestimmten Zeiten in bestimmten räumlichen und liturgischen Zusammenhängen gezeigt haben. Als zentrales Moment kann in diesem Zusammenhang der Lettner identifiziert werden, der Blicke dauerhaft lenkte und zeitweilig restringierte. Im spätmittelalterlichen Kirchenraum, so der Ansatz, ist von graduellen Sichtbarkeiten auszugehen. Im Zentrum des Projektes steht daher die Erforschung der Interferenzen von Retabel, Lettner und umgebendem Raum, die massgeblich auf die Formung und die Wahrnehmung der Retabel zurückwirkten. Im Ergenis weitet sich der Blick auf die gesamte Ausstattung der Kirchenräume, deren soziale Segmentierung und der Deutungsmacht eben jener durch Akteure, welche wiederum durch ihre Interpretationen auf die Folgeausstattungen zurückwirkten. Diese derart akkumulierten Kirchenräume sind machtvoll, kontrollieren Blicke, geben Einblicke, öffnen sich zeitlich reglementiert und changieren so zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit. / The pictorial splendor of late medieval carved altarpieces was rarely revealed to contemporary viewers in the form we are familiar with today. In church interiors darkened by stained glass windows and hidden behind a rood screen that restricted the view, these complex pictorial systems were more sensed and perceived than seen and grasped in their entirety. This makes it all the more astonishing that art historical research has so far focused on iconographic and programmatic analyses, which are inadequate against the background of this very reception. The dissertation project is the first to combine context-bound questions of liturgies with media-aesthetic findings from image-based research. This combination offers the opportunity to address functional and aesthetic aspects of the reredos in equal measure. The focus is on the question of how and under what circumstances high altar retables were able to generate visibility in the late Middle Ages. Only from this point of view is it possible to grasp the potential with which retables appeared at certain times in certain spatial and liturgical contexts. In this context, the rood screen can be identified as a central element that permanently directed and temporarily restricted the gaze. In the late medieval church space, according to the approach, gradual visibilities can be assumed. The project therefore focuses on researching the interferences between the retable, the rood screen and the surrounding space, which had a significant impact on the shaping and perception of the retable. The result is a broader view of the entire decoration of the church interiors, their social segmentation and the power of interpretation of these by actors, who in turn influenced the subsequent decoration through their interpretations. These church spaces accumulated in this way are powerful, control views, provide insights, open up in a temporally regulated manner and thus oscillate between visibility and invisibility.
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