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Das TUCEAS-Projekt: eine Architektur für Activity Streams im UnternehmenBöhringer, Martin 22 May 2014 (has links) (PDF)
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Webclipse – Rich Internet Applications auf Grundlage serverseitiger PluginsLorz, Alexander, Peukert, Eric, Moncsek, Andy 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Web Services als Medium für virtuelle Organisationen?Schmid, Beat F. 11 April 2014 (has links) (PDF)
Maschinenlesbare und -abrufbare Web Services werden zu Produktionsmodulen in einem globalen 'Factory Floor'. Ihre 'Orchestrierung' erlaubt die standardisierte Bildung von Modulen höherer Ordnung. Die dabei gebildeten Prozesse können die Wahl der einzubindenden Dienste via 'Discovery Agency' optimieren. Das Organisieren von Wertschöpfungssystemen wird damit zur modularen Programmierung im Grossen, der Abruf von Leistungen zum Aufruf und dynamischen Einbinden eines Moduls. Wird damit eine ideale Infrastruktur für die Virtualisierung der Organisationen verfügbar? Wir analysieren den Begriff der Organisation, einerseits aus Informatik-Optik als Multi-Agenten-Systeme, aber auch als soziales Gebilde mit den Begriffen der Institution und des Symbolischen und verbinden sie im Begriff des Mediums. Wir argumentieren, dass der gegenwärtige Stand der Web Services-Protokolle noch zu wenig Struktur für virtuelle Organisationen hat und zeigen, was zu ergänzen ist.
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Management von Service-orientierten Architekturen in virtuellen GemeinschaftenJuhrisch, Martin 30 April 2014 (has links) (PDF)
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Aktionsprimitiv-basierte Steuerungsarchitektur für Anwendungen in der Robotik und Fertigungstechnik / Primitive action based control architecture for applications in robotics and manufacturing engineeringHennig, Matthias, Janschek, Klaus 13 February 2012 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag stellt einen Entwurf für eine flexible und robuste Steuerungsarchitektur für Roboter- und Fertigungssysteme vor. Dabei wurde versucht ein offenes Konzept zu realisieren, welches einen vereinfachten Engineeringprozess ermöglicht. Hierzu wird innerhalb der Steuerung eine Trennung zwischen einem funktionellen verhaltensbasierten und einem ablauforientierten Modell vorgeschlagen. Dieser Ansatz wird durch die Verwendung von Aktionsprimitiven innerhalb einer hybriden Robotersteuerung ermöglicht. Diese garantieren durch ihre ausgeprägte Modularität eine hohe Flexibilität und Erweiterbarkeit des entstandenen Systems. Im Beitrag wird sowohl der entstandene Entwurf diskutiert als auch eine prototypische objektorientierte Implementierung vorgestellt sowie erste Ergebnisse präsentiert. / This paper presents a framework for a flexible and robust control architecture for robotic systems. The design incorporates an application independent system concept which allows a simplified engineering process. For this purpose a distinction between a functional behavioural and a sequential control system model is proposed. This approach is based on the utilisation of action primitives within a hybrid control architecture. The use of these primitives affords a high level of modularity through increasing flexibility and expandability of the resulting system. In this paper the proposed framework will be discussed as well as a prototypical object-oriented implementation and first results.
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The Space-Organisation RelationshipSailer, Kerstin 25 June 2010 (has links) (PDF)
Spatial structures shape human behaviour, or in the words of Bill Hillier – human behaviour does not simply happen in space, it takes on specific spatial forms. How staff interacts in a cellular office differs significantly from the patterns emerging in an open-plan environment. Therefore the dissertation ‘The Space-Organisation Relationship’ analyses how exactly spatial configuration shapes collective behaviours in knowledge-intensive workplace environments.
From an extensive literature review it becomes clear that only few insights exist on the relationship between spatial structures and organisational behaviour, despite several decades of intensive research. It is argued that the discourse suffers from disciplinary boundaries; a lack of rigorous research designs; as well as incoherent and outdates studies.
Founded on this diagnosis, the dissertation puts up two contrary hypotheses to explain the current state of knowledge: on the one hand it could be argued that hardly any coherent results were found due to the incoherent use of methods and metrics. If this was true it would mean that different organisations would react comparably to similar spatial configurations, if the same methods were used. On the other hand it could be hypothesised that it was inherently impossible to achieve coherent results even with the use of consistent methods, since each space-organisation relationship was unique. To investigate these ideas further, the dissertation employs a combination of qualitative and quantitative methods, embedded within an explorative research design. Both a comparative analysis of different cases and an in-depth study to understand specific organisational behaviours were aimed at by conducting three intensive case studies of knowledge-intensive workplaces: 1) A University, 2) A Research Institute, 3) A Media Company, all of them accommodated in varying spatial structures.
Based on a multi-layered analysis of empirical evidence, the dissertation concludes that the relationship between spatial configuration and organisational behaviours can be described by two principles. Firstly, evidence of generic function was found for example between spatial configuration, the placement of attractors, and collective movement flows. These influences are based on general anthropological behaviours and act independently of specific organisational cultures; yet they are rarely found. Secondly, the majority of evidence, especially on more complex organisational constructs such as knowledge flow, organisational cultures and identity suggests that the space-organisation relationship is shaped by the interplay of spatial as well as transpatial solidarities. This means that relationships between people may be formed by either spatial or social proximity. Transpatial relations can overcome distances and are grounded in social solidarities; as such they are not motivated by spatial structures, even though they often mirror spatial order. In essence organisations may react uniquely to comparable spatial configurations.
Those two principles – generic function as well as spatial and transpatial solidarities – come in many different forms and jointly shape the character of the space-organisation relationship. This means both hypotheses are true to a degree and apply to different aspects of the space-organisation relationship. / Raumstrukturen beeinflussen menschliches Handeln, oder in den Worten von Bill Hillier – menschliches Verhalten findet nicht nur zufällig im Raum statt, sondern nimmt eine spezifisch räumliche Form an. Das Interaktionsverhalten von Mitarbeitern in einem Zellenbüro beispielsweise unterscheidet sich grundlegend von den Mustern, die sich in einem Großraumbüro entwickeln. Die vorliegende Dissertation „The Space-Organisation Relationship“ beschäftigt sich daher mit der Frage, wie sich die Verbindung zwischen Raumkonfiguration und kollektivem Verhalten einer Organisation in wissensintensiven Arbeitsprozessen gestaltet.
Aus der Literatur wird ersichtlich, dass trotz einiger Jahrzehnte intensiver Forschung nur wenige gesicherte Erkenntnisse existieren zur Frage, wie sich Raumstrukturen auf organisationales Verhalten auswirken. Der Diskurs zeigt deutliche Schwächen durch disziplinäre Grenzen, einen Mangel an wissenschaftlich fundierten Studien, sowie inkohärente und teils veraltete Ergebnisse.
Um den aktuellen Kenntnisstand zum Verhältnis von Raum und Organisation zu erklären, stellt die Arbeit zwei entgegengesetzte Hypothesen auf: zum einen wird angenommen, dass der Mangel an vergleichenden Studien sowie methodische Schwächen verantwortlich sind für die uneindeutige Beweislage. Sollte dies der Fall sein, müssten in vergleichenden Studien mit gleichem Methodenansatz übereinstimmende Ergebnisse zu finden sein. Dies würde nahe legen, dass jede Organisation als Kollektiv gleich oder zumindest ähnlich auf vergleichbare Raumstrukturen reagiere. Zum anderen wird die entgegengesetzte Hypothese aufgestellt, dass der Charakter und die inhärente Komplexität des Wissensgebietes exakte Aussagen per se unmöglich mache. Dies könnte verifiziert werden, wenn unterschiedliche Organisationen unterschiedlich auf vergleichbare Raumstrukturen reagieren würden, obwohl dieselben wissenschaftlich fundierten Methoden angewendet wurden.
Um dies zu überprüfen benutzt die vorliegende Dissertation eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden, eingebettet in einen explorativen Forschungsaufbau, um sowohl vergleichende Analysen zwischen Organisationen durchführen, als auch tiefergehende Interpretationen zu spezifischem organisationalem Verhalten anstellen zu können. Die Arbeit stützt sich auf drei intensive Fallstudien unterschiedlicher wissensintensiver Tätigkeiten – einer Universität, einem Forschungsinstitut, und einem Medienunternehmen, die in jeweils unterschiedlichen räumlichen Strukturen agieren (Zellenbüros, Gruppenbüros, Kombibüros, Großraumbüros).
Aufbauend auf der vielschichtigen Analyse empirischer Ergebnisse kommt die Dissertation zur Erkenntnis, dass sich das Verhältnis zwischen Raumkonfiguration und organisationalem Verhalten durch zwei Prinzipien beschreiben lässt. Einerseits sind so genannte generische Einflüsse festzustellen, zum Beispiel zwischen Raumkonfiguration, der Platzierung von Ressourcen und Bewegungsmustern. Diese generischen Einflüsse gehen auf grundlegende menschliche Verhaltensmuster zurück und agieren im Wesentlichen unabhängig von spezifischen Organisationskulturen. Allerdings sind sie selten, und nur wenige Faktoren können als generisch angenommen werden. Andererseits ist die überwiegende Mehrheit der Raum-Organisations-Beziehungen bestimmt vom Wechsel zwischen räumlicher und so genannter trans-räumlicher Solidarität, das heißt Beziehungen zwischen Individuen können sich entweder auf räumliche oder soziale Nähe stützen. Trans-räumliche Beziehungen, die sich aufgrund von sozialer Nähe entfalten können beispielsweise Entfernungen überwinden, und sind daher in erster Linie nicht räumlich motiviert, auch wenn sie sich oft in räumlichen Ordnungen widerspiegeln.
Diese beiden Prinzipien – generische Einflüsse sowie räumliche und trans-räumliche Funktionsweisen – treten in vielschichtigen Formen auf und bestimmen den Charakter des Verhältnisses zwischen Raum und Organisation. Damit treffen beide der aufgestellten Hypothesen auf unterschiedliche Aspekte und Teilbereiche des Raum-Organisations-Zusammenhangs zu.
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Fritz August BreuhausSchmidle, Elisabeth Breuhaus de Groot, Fritz August January 2006 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2005 / CD-ROM enth.: Datenbank
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Urban Memory – Reload Company, une entreprise artiste pour témoigner des mutations de l’urbain le cas de la ville de Dresde / Urban Memory – Reload Company, ein wissenschaftlich-künstlerisches Projekt zur Begleitung städtischer Veränderungsprozesse am Beispiel DresdensCattiau, Tiphaine 22 October 2015 (has links) (PDF)
Cette thèse relate la conception d’une entreprise artiste créée par l’auteur, artiste entrepreneuse, dans l’intention de témoigner des mutations des villes et des choix effectués en matière de conservation ou de destruction. Urban Memory, entreprise de « rechargement en contenu mnémonique », a vu le jour en 2012 à Dresde, capitale saxonne, bombardée en 1945. Située à l’est de l’Allemagne, cette ville est en constant chantier depuis des décennies. C’est par l’intermédiaire d’une pratique artistique mêlant la peinture et la sérigraphie avec des moyens de communication mis en scène dans l’urbain qu’Urban Memory entend rendre compte des transformations du paysage architectural et accompagner les débats autour de l’identité et la mémoire de la ville.
Dans une première partie, l’auteur retrace son parcours de découverte et de réflexion sur Dresde au travers de premiers travaux ; présente le contexte historique, politique et économique des mutations ; puis nous livre une analyse des entreprises artistes à partir de laquelle elle a conçu Urban Memory, son mode de fonctionnement et ses stratégies. Dans une seconde partie, l’auteur nous guide dans le centre historique de Dresde, le long de ses monuments et mémoriaux, afin de souligner tantôt l’éloquence, tantôt le silence dont sont capables de tels édifices et installations dans la ville ; puis se tourne vers la scène artistique contemporaine et ses moyens de création d’une mémoire « vivante ». Enfin, après avoir mis en lien ses propres outils artistiques et le contexte de sa recherche, l’auteur nous révèle les premières réalisations et les projets d’installation in situ de son entreprise. / This thesis examines the author’s conceptualization and establishment of an artist company with the objective of tracing urban transformations and of assessing decisions to conserve or destroy parts of the city. Urban Memory, a company that has as its goal the “recharging of mnemonic content,” was founded in Saxony’s capital city Dresden in 2012. Located in the east of Germany, this city, bombarded in 1945, has constantly been under construction in the past decades. Urban Memory takes account of the architectural landscape’s transformations and accompanies debates about the identity and memory of the city. It does so by means of a hybrid form of artistic practices—painting and serigraphy—and communication media placed in the urban context.
The first section of this thesis explores the artist’s discovery and initial reflections on Dresden in the context of her first works; it explores the historical, political and economic context of the city’s transformations; and it analyzes artist companies based on which Urban Memory has been conceived as well as its basic functional framework and strategic outlook. The second part zooms in on the historical center of Dresden, its monuments and memorial sites, so as to expose both the eloquence and silence with which the built environment of the city treats its past. Moreover, this part turns to the milieu of contemporary artists and their means of creating a ‘living’ memory. Finally, after having discussed and related the artistic dimension of her project, the author presents the company’s first projects and in situ installations.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten SachsenStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 09 October 2019 (has links)
In ihren Jahrbüchern publizieren die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (seit 2002 Staatsbetrieb, seit 2013 gemeinnützige GmbH) neuere Forschungen zu ihren Objekten, aber auch darüber hinaus zu Schlössern, Burgen und Gärten in Sachsen, ergänzt durch Ausstellungs- und Jahresberichte. Das Themenspektrum umfasst vor allem die Bau- und Nutzungsgeschichte, Denkmalpflege und Restaurierung, Architektur und Ausstattung, Kunstwerke und Sammlungen, Museologie und Ausstellungen sowie Gartenbaugeschichte, aber auch allgemeinere Beiträge zur sächsischen Landesgeschichte, zur Kultur- und Kunstgeschichte.
Die Jahrbücher sind in den Jahren von 1993 bis 2011 in 16 Ausgaben erschienen, seit dem 10. Band (2002) in neuer Gestaltung beim Sandstein-Verlag. Ab 2020 werden die Jahrbücher SBG als digitale Publikationsreihe fortgeführt.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten SachsenStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 09 October 2019 (has links)
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