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Die Förderung beruflicher Bildung in Württemberg : berufliche Bildung als Wirtschaftsförderung unter Ferdinand Steinbeis - Mythos und Realität

Rottmann, Ursula January 2006 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2005 / Literaturverz. S. 303-320
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Qualifikationsanforderungen bei steigender Leistungsverdichtung und -überlastung dargestellt an ausgewählten Beispielen der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg Möglichkeiten der Qualifizierung und Kompetenzentwicklung /

Legenhausen, Simone A. H. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Münster (Westfalen).
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Massenbilanzen holozäner Sedimente am südlichen und mittleren Oberrhein

Seidel, Jochen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Freiburg (Breisgau).
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Analisis critico de la traduccion oficial en español del libro "Aids to scoutmastership", de Robert Baden-Powell

Poblete Poblete, Maria Eugenia January 1992 (has links)
Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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Landschaftsentwicklung im Bauland und Hohenlohe - Weiher und Wetten

Walz, Ulrich 21 February 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag geht auf die Landschaftsveränderungen der Kulturlandschaft im Bauland und in Hohenlohe im nördlichen Baden-Württemberg ein. Untersucht wird insbesondere die Veränderung der typischen Stillgewässer.
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Staatliche Ordnung und räumliche Wirtschaftspolitik : eine Analyse lokaler Produktionssysteme in Italien und Deutschland /

Glassmann, Ulrich. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Osnabrück, 2005.
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Steuerpolitik und Gesellschaft : vergleichende Untersuchungen zu Preußen und Baden 1815 - 1848 /

Siegert, Rosemarie. January 2001 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 1999.
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Landschaftsentwicklung im Bauland und Hohenlohe - Weiher und Wetten

Walz, Ulrich January 1997 (has links)
Der Beitrag geht auf die Landschaftsveränderungen der Kulturlandschaft im Bauland und in Hohenlohe im nördlichen Baden-Württemberg ein. Untersucht wird insbesondere die Veränderung der typischen Stillgewässer.
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Untersuchung der Seroprävalenz von Impf- und Infektionsantikörpern gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis in einem Endemiegebiet in Süddeutschland

Euringer, Kathrin 15 May 2024 (has links)
Einleitung Die FSME ist die medizinisch bedeutsamste zeckenübertragene Krankheit in Europa und Asien. In Europa erkranken jährlich mehrere tausend Menschen an der FSME. Zur Seroprävalenz der FSME liegen wenige Daten vor, da seit dem Aufkommen der FSME-Impfung in den 80er Jahren in Deutschland eine Unterscheidung von Impf- und Infektionsantikörpern mittels konventioneller serologischer Methoden nicht mehr möglich war. Die Entwicklung eines neuen ELISAs im Jahr 2020, der auf dem Nichtstrukturprotein 1 (NS1) basiert, macht diese Unterscheidung möglich. Ziele der Arbeit Die Ziele der durchgeführten Studie waren die Bestimmung von epidemiologischen Zielgrößen wie Seroprävalenz, Infektions- und Immunitätsrate sowie das Generieren neuer Daten zum Manifestationsindex im endemischen Landkreis Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Das Vorliegen historischer Daten zur Seroprävalenz, die vor Einführung der Impfung im Landkreis Ortenaukreis erhoben wurden, schaffte zudem die interessante Möglichkeit, die Häufigkeit der FSME-Infektionen in einem endemischen Gebiet über einige Jahrzehnte zu vergleichen. Des Weiteren wurden die Blutproben auf neutralisierende Antikörper hin untersucht und die serologische Immunitätsrate der Proben mit vom Robert Koch-Institut bereitgestellten Zahlen zum Impfschutz in der Bevölkerung verglichen. Material und Methoden Insgesamt wurden 2220 Blutspenderestproben, die größtenteils aus dem Landkreis Ortenaukreis in Baden-Württemberg stammen, beprobt. Die FSME-Meldezahlen für das untersuchte Gebiet wurden vom RKI bereitgestellt. Zuerst wurden alle Blutproben mit einem IgG-ELISA auf IgG-Antikörper gegen die FSME getestet. Alle in diesem ELISA positiven Proben wurden im weiteren Verlauf mit dem neuen NS1-ELISA auf IgG-Antikörper gegen das NS1-Protein getestet. Alle im IgG-ELISA positiven und im NS1-ELISA negativen Proben wurden mittels SNT auf das Vorhandensein neutralisierender Antikörper überprüft. Der IIFT wurde zur Überprüfung von kreuzreaktiven Antikörpern verwendet. Die auf Daten der Krankenversicherungen basierende Durchimpfungsrate für den Ortenaukreis wurde vom Robert Koch-Institut bereitgestellt. Ergebnisse Von den 2220 Proben wiesen 57 % (1257/2220) IgG-Antikörper gegen die FSME auf. 125 der 2220 Proben, also 5,6 %, wurden mithilfe des NS1-ELISAs positiv auf eine vorangegangene FSME-Infektion getestet. Bei wenigen Proben wurden kreuzreagierende Antikörper gefunden, die durch andere Flaviviren induziert wurden (7/2220). Es konnte ein Manifestationsindex von ca. 2 % ermittelt werden, sowie eine hohe Anzahl an stillen Infektionen von über 250 pro 100.000 Einwohnern pro Jahr. Für ca. 55 % (1150/2104) der Proben wurde ein neutralisierender Antikörpertiter gegen das FSME-Virus ermittelt. Schlussfolgerung In den dieser Arbeit zugrunde liegenden Studien wurden neue Daten zu FSME-Inzidenz und Manifestationsindex in einem endemischen Gebiet generiert. Nach Vergleich mit Daten aus dem Jahr 1986 ist festzustellen, dass die Ergebnisse für einen etwa siebenfachen Anstieg der FSME-Infektionsraten im untersuchten Gebiet trotz der Verfügbarkeit eines hochwirksamen Impfstoffs sprechen. Die serologische Immunitätsrate ist signifikant höher als die vom Robert Koch-Institut für den Ortenaukreis erhobenen Zahlen zum Impfschutz (ca. 20 %), was für eine längere Haltbarkeit der von der Impfung induzierten Antikörper sprechen könnte, als ursprünglich angenommen. Diese Arbeit verdeutlicht außerdem den Nutzen von Seroprävalenzstudien zur Ergänzung Inzidenz-basierter Risikobewertung von Gebieten, in denen das FSME-Virus endemisch ist.:1 Einleitung......................................................................................1 2 Literaturübersicht.........................................................................2 2.1 Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (FSME-Virus)................2 2.1.1 Virologie................................................................................2 2.1.2 Virusreplikation.....................................................................3 2.1.3 Epidemiologie in Deutschland..............................................4 2.1.4 Übertragungszyklus des FSME-Virus...................................6 2.1.5 Infektion und Krankheitsverlauf............................................8 2.1.6 Impfung.................................................................................9 2.1.7 Diagnostik............................................................................10 2.1.8 Serologische Methoden.......................................................11 3 Publikationen...............................................................................14 3.1 Eigenanteil Publikation 1..............................................................14 3.1.1 Publikation 1........................................................................16 3.2 Eigenanteil Publikation 2..............................................................25 3.2.1 Publikation 2........................................................................26 4 Diskussion....................................................................................36 5 Zusammenfassung.......................................................................44 6 Summary......................................................................................46 7 Referenzen...................................................................................48 7.1 Literatur........................................................................................48 7.2 Abbildungsverzeichnis.................................................................59 8 Danksagung.................................................................................60 / Introduction TBE is the medically most significant tick-borne disease in Europe and Asia. In Europe, several thousand people fall ill with TBE every year. There is little data available on the seroprevalence of TBE, because the availability of TBE vaccination since the 1980s in Germany has made it no longer possible to distinguish between vaccine- and infection-induced antibodies using conventional serological methods. The development of a new ELISA in 2020 based on the non-structural protein 1 (NS1) makes this distinction possible. Objectives The study’s objectives were to determine epidemiological target points such as seroprevalence, infection and serological immunity rates and to generate new data on the manifestation index in the endemic district of Ortenaukreis in Baden-Württemberg. The availability of historical seroprevalence data collected before the introduction of TBE vaccination in the Ortenaukreis district also provided the interesting opportunity to compare the prevalence of TBE infections in an endemic area over several decades. Additionally, the blood samples were analysed for neutralising antibodies, and the serological immunity rate of the sample size was compared with numbers on the vaccination rate in the population provided by the Robert Koch Institute (RKI). Material and Methods A total of 2220 blood donor samples, most of which came from the Ortenaukreis district in Baden-Württemberg, were sampled. The RKI provided TBE reporting numbers for the region of interest. All blood samples were initially tested for IgG antibodies against TBE using an IgG ELISA. All samples positive in this ELISA were subsequently tested for IgG antibodies against the NS1 protein in the new NS1 ELISA. All samples positive in the IgG ELISA and negative in the NS1 ELISA were tested for the presence of neutralising antibodies with the SNA. The IIFA was used to check for cross-reactive antibodies. The vaccination rate for the Ortenaukreis district, based on health insurance data, was provided by the RKI. Results Of the 2220 samples, 57 % (1257/2220) showed IgG antibodies against TBE. 125 of the 2220 samples, i.e. 5.6 %, tested positive for a previous TBE infection in the NS1 ELISA. In a few samples, cross-reacting antibodies induced by other flaviviruses were found (7/2220). A manifestation index of ca. 2 % could be determined, as well as a high number of silent infections of more than 250 per 100.000 inhabitants per year. A neutralising antibody titer against the TBE virus could be determined for ca. 55 % (1150/2104) of the sample size. Conclusion In the studies on which this work is based, new TBE incidence and manifestation index data were generated for an endemic area. After comparing the data from 1986, the results indicate an approximately sevenfold increase in TBE infection rates in the studied area despite the availability of a highly effective vaccine. The serological protection rate is significantly higher than the immune protection rate numbers collected by the RKI for the Ortenaukreis (approx. 20 %), which could speak for longer durability of the antibodies induced by the vaccination than originally assumed. Furthermore, this study illustrates the use of seroprevalence studies in addition to incidence-based risk assessment of TBE endemic areas.:1 Einleitung......................................................................................1 2 Literaturübersicht.........................................................................2 2.1 Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (FSME-Virus)................2 2.1.1 Virologie................................................................................2 2.1.2 Virusreplikation.....................................................................3 2.1.3 Epidemiologie in Deutschland..............................................4 2.1.4 Übertragungszyklus des FSME-Virus...................................6 2.1.5 Infektion und Krankheitsverlauf............................................8 2.1.6 Impfung.................................................................................9 2.1.7 Diagnostik............................................................................10 2.1.8 Serologische Methoden.......................................................11 3 Publikationen...............................................................................14 3.1 Eigenanteil Publikation 1..............................................................14 3.1.1 Publikation 1........................................................................16 3.2 Eigenanteil Publikation 2..............................................................25 3.2.1 Publikation 2........................................................................26 4 Diskussion....................................................................................36 5 Zusammenfassung.......................................................................44 6 Summary......................................................................................46 7 Referenzen...................................................................................48 7.1 Literatur........................................................................................48 7.2 Abbildungsverzeichnis.................................................................59 8 Danksagung.................................................................................60
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Prinzipien der Mitarbeiterförderung: eine praktisch-theologische Untersuchung im "Christlichen Verein Junger Menschen" (CVJM/YMCA) Baden = Principles of the support of co-workers: a practical-theological inquiry at the "Christlichen Verein Junger Menschen" (CVJM/YMCA) in Baden

Wrage, Sonja 30 June 2006 (has links)
Summaries in German and English / Die Zielgruppe der jungen Erwachsenen erhalt in evangelischen Kirchengemeinden und Jugendverbanden wenig Aufmerksamkeit. Zudem liegt kaum wissenschaftliche oder gemeindliche Literatur vor - noch weniger im direktem Bezug auf Mitarbeiterforderung der Altersgruppe 18- bis 22-Jahriger. Folglich hat die vorliegende Arbeit sich der Aufgabe gewidmet, eine Theorie der Mitarbeiterforderung zu entwickeln. Sie wird in Form von Prinzipien abgebildet, die eigens auf die Bedurfnisse von Nachwuchsmitarbeitern innerhalb der Teenagerarbeit eingehen. Die zu entwickelnden Leitlinien bilden sich zunachst aus zwei Quellen. Sie ergeben sich zum einen aus dem neutestamentlichen Befund zu 2Tim 2,2, zum anderen aus der Untersuchung von Literatur aus Gemeindepadagogik, CVJM und evangelischer Landeskirche sowie der Personalfuhrungslehre. Die durch Synopse gebildeten Prinzipien werden an der Empirie gepruft und erganzt. Das geschieht durch eine qualitative Vergleichsstudie innerhalb eines CVJM Ortsvereins in Baden. Auf der Basis der erarbeiteten Prinzipien der Mitarbeiterforderung entwickelt die Miterarbeit Anstosse fur die Praxis. / The target group of young adults (18-22 years) receives little attention in protestant churches and youth associations. Hardly any literature at all is available, even less on the training and support of voluntary leaders. Therefore, this dissertation attempts to develop a theory for training and supporting voluntary workers, portrayed in the form of principles aiming at the needs of upcoming junior leaders in teenage work. The developed guidelines originate from two sources, namely the New Testament findings around 2Tim 2,2 and the research literature in the areas of theory and methodology of Christian education, YMCA work, state church publications and personnel management and leadership. These principles, worked out through a textual comparison, are verified and complemented by empirical knowledge gathered from a qualitative study within a local YMCA group in Baden. Based on the theoretical findings, this dissertation offers practical help for the training and support of voluntary workers. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)

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