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Globally Convergent Algorithms for the Solution of Generalized Nash Equilibrium Problems / Global konvergente Algorithmen zur Lösung von verallgemeinerten Nash-Gleichgewichtsproblemen

Dreves, Axel January 2011 (has links) (PDF)
Es werden verschiedene Verfahren zur Lösung verallgemeinerter Nash-Gleichgewichtsprobleme mit dem Schwerpunkt auf deren globaler Konvergenz entwickelt. Ein globalisiertes Newton-Verfahren zur Berechnung normalisierter Lösungen, ein nichtglattes Optimierungsverfahren basierend auf einer unrestringierten Umformulierung des spieltheoretischen Problems, und ein Minimierungsansatz sowei eine Innere-Punkte-Methode zur Lösung der gemeinsamen Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen der Spieler werden theoretisch untersucht und numerisch getestet. Insbesondere das Innere-Punkte Verfahren erweist sich als das zur Zeit wohl beste Verfahren zur Lösung verallgemeinerter Nash-Gleichgewichtsprobleme. / In this thesis different algorithms for the solution of generalized Nash equilibrium problems with the focus on global convergence properties are developed. A globalized Newton method for the computation of normalized solutions, a nonsmooth algorithm based on an optimization reformulation of the game-theoretic problem, and a merit function approach and an interior point method for the solution of the concatenated Karush-Kuhn-Tucker-system are analyzed theoretically and numerically. The interior point method turns out to be one of the best existing methods for the solution of generalized Nash equilibrium problems.
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Optimierung in normierten Räumen

Mehlitz, Patrick 10 August 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit abstrahiert bekannte Konzepte der endlichdimensionalen Optimierung im Hinblick auf deren Anwendung in Banachräumen. Hierfür werden zunächst grundlegende Elemente der Funktionalanalysis wie schwache Konvergenz, Dualräume und Reflexivität vorgestellt. Anschließend erfolgt eine kurze Einführung in die Thematik der Fréchet-Differenzierbarkeit und eine Abstraktion des Begriffs der partiellen Ordnungsrelation in normierten Räumen. Nach der Formulierung eines allgemeinen Existenzsatzes für globale Optimallösungen von abstrakten Optimierungsaufgaben werden notwendige Optimalitätsbedingungen vom Karush-Kuhn-Tucker-Typ hergeleitet. Abschließend wird eine hinreichende Optimalitätsbedingung vom Karush-Kuhn-Tucker-Typ unter verallgemeinerten Konvexitätsvoraussetzungen verifiziert.
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Sattelpunkte und Optimalitätsbedingungen bei restringierten Optimierungsproblemen

Grunert, Sandro 10 June 2009 (has links) (PDF)
Sattelpunkte und Optimalitätsbedingungen bei restringierten Optimierungsproblemen Ausarbeitung im Rahmen des Seminars "Optimierung", WS 2008/2009 Die Dualitätstheorie für restringierte Optimierungsaufgaben findet in der Spieltheorie und in der Ökonomik eine interessante Anwendung. Mit Hilfe von Sattelpunkteigenschaften werden diverse Interpretationsmöglichkeiten der Lagrange-Dualität vorgestellt. Anschließend gilt das Augenmerk den Optimalitätsbedingungen solcher Probleme. Grundlage für die Ausarbeitung ist das Buch "Convex Optimization" von Stephen Boyd und Lieven Vandenberghe.
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Erkundungsuntersuchung zu ausgewählten leistungsfördernden Faktoren bei Nachwuchsleistungssportlern im Kontext der Sportart Triathlon

Clemen, Sebastian 30 July 2014 (has links) (PDF)
In modernen Entwicklungsmodellen wird definiert, dass Entwicklung durch Erbanlagen und Umweltfaktoren bestimmt ist. Ebenso können Athleten durch Üben und Lernen bzw. Training ihre Entwicklung selbst gestalten. Hier stellt sich die Frage, welche körperlichen Voraussetzungen, welche Umweltbedingungen und welche Trainingskennziffern des Athleten besonders günstig auf die Möglichkeiten der Leistungsausbildung und Motivation wirken und somit die Wettkampfleistung beeinflussen. Dazu werden ausgewählte Faktoren bei erstplatzierten Triathleten der Deutschen Nachwuchs-meisterschaft genauer untersucht. Hier wird deutlich, dass die weiblichen erfolgreichen Probanden einen niedrigen BMI-Wert sowie ein retardiertes Alter aufweisen. Im Vergleich mit den DTU-Vorgaben trainieren im Mittel die jüngeren Probanden zu viel, die Junioren zu wenig. Ausgenommen davon ist das Athletiktraining, welches im Mittel deutliche Defizite in allen Altersklassen aufweist. Nachwuchsstützpunktgruppen und Unterstützungsleistungen des Umfeldes der Athleten, erweisen sich als leistungsförderlich. Die Ergebnisse bilden das Fundament für weitere Forschung in diesem Bereich.
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Bioclimate and health in urban and rural areas of Bangladesh

Burkart, Katrin 07 October 2011 (has links)
Klima und Wetter üben einen tief greifenden Einfluss auf die menschliche Gesundheit aus. Die prognostizierten Folgen des Klimawandels haben Forschung auf diesem Gebiet in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnten verschiedene Studien einen Zusammenhang zwischen atmosphärischen Zuständen und Mortalität aufzeigen. Jedoch bezieht sich der Großteil dieser Forschung auf die Industrieländer der Mittelbreiten und Erkenntnisse aus solchen Arbeiten erlauben nur wenige Schlussfolgerungen über die Beziehung zwischen Atmosphäre und Gesundheit in tropischen Entwicklungsländern. Das vorrangige Ziel dieser Arbeit war es, das Verständnis über atmosphärische Einflüsse auf Sterblichkeit in Bangladesch, einem tropischen Land mit niedrigen sozioökonomischen Standards und starken Urbanisierungsprozessen, zu erweitern. Zentralen Bestandteil der Arbeit bilden umfangreiche Analysen zu atmosphärischen Einflüssen auf Mortalität mittels verschiedener Generalisierter Linearer und Additiver Modelle. Im Allgemeinen zeigt die Studie einen starken Zusammenhang zwischen atmosphärischen Zuständen und Mortalität auf. Mittel- bis langfristige saisonale Effekte ebenso wie unmittelbarere kurz- bis mittelfristige thermische Effekte wurden verdeutlicht. Trotz des tropischen Klimas wurde eine ausgeprägte Übersterblichkeit im Winter und bei niedrigen Temperaturen beobachtet. Dennoch wurde in einigen Fällen ein sekundäres Sommermaximum und ein Anstieg der Mortalität bei erhöhten Temperaturen gefunden. Insbesondere Gesamt- und kardiovaskuläre Mortaliät in Städten zeigte einen starken und lang andauernden Anstieg in Folge von Hitze. Ebenso waren Bevölkerungsgruppen über 65 Jahren stark von hitzebedingter Mortalität betroffen. Intensiven Urbanisierungstendenzen, die Alterung der Gesellschaft, die Zunahme kardiovaskulärer Erkrankungen sowie der Anstieg der Temperatur in Folge des Klimawandels legen nahe, dass schädlichen Hitzeeffekte in Zukunft zunehmen werden. / Climate and weather have profound effects on human health. With the projected consequences of climate change, research on the health-atmosphere relationship has increasingly been brought into the focus of scientific attention. To date, several studies have established a relationship between atmospheric short- or long -term conditions and human mortality. Nevertheless, the majority of scientific evidence refers to industrialised countries located in the mid-latitudes. The insights gained from these studies permit few conclusions to be drawn about the atmosphere-health relationship in tropical developing countries. The primary objective of this thesis was to advance our understanding of atmospheric effects on mortality in Bangladesh, a tropical country with low socio-economic status and strong urbanisation processes. An extensive analysis of atmospheric short- and long-term effects on mortality was conducted using various generalised linear and additive models. Generally, this thesis revealed a strong association between atmospheric conditions and mortality. Mid- to long-term seasonal effects were demonstrated as well as more immediate short- to mid-term thermal effects. Despite the tropical climate associated with constantly high temperatures, a strong dominance of winter and cold-related excess mortality was observed. Nevertheless, a secondary summer maximum and an increase in mortality with elevated temperatures were observed for several strata. In particular, all-cause and cardiovascular mortality in urban areas was found to be subject to intense and long-lasting heat effects. Likewise, the elderly population above 65 years was subject to heat-related mortality. Given the strong urbanisation trends, the ageing of populations, the increase in cardiovascular diseases, and the projected consequences of climate change adverse heat effects are likely to become more prevalent in Bangladesh and other developing countries.
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Quantifying crystalline exhumation in the Himalaya

Wilke, Franziska Daniela Helena January 2010 (has links)
In 1915, Alfred Wegener published his hypotheses of plate tectonics that revolutionised the world for geologists. Since then, many scientists have studied the evolution of continents and especially the geologic structure of orogens: the most visible consequence of tectonic processes. Although the morphology and landscape evolution of mountain belts can be observed due to surface processes, the driving force and dynamics at lithosphere scale are less well understood despite the fact that rocks from deeper levels of orogenic belts are in places exposed at the surface. In this thesis, such formerly deeply-buried (ultra-) high-pressure rocks, in particular eclogite facies series, have been studied in order to reveal details about the formation and exhumation conditions and rates and thus provide insights into the geodynamics of the most spectacular orogenic belt in the world: the Himalaya. The specific area investigated was the Kaghan Valley in Pakistan (NW Himalaya). Following closure of the Tethyan Ocean by ca. 55-50 Ma, the northward subduction of the leading edge of India beneath the Eurasian Plate and subsequent collision initiated a long-lived process of intracrustal thrusting that continues today. The continental crust of India – granitic basement, Paleozoic and Mesozoic cover series and Permo-Triassic dykes, sills and lavas – has been buried partly to mantle depths. Today, these rocks crop out as eclogites, amphibolites and gneisses within the Higher Himalayan Crystalline between low-grade metamorphosed rocks (600-640°C/ ca. 5 kbar) of the Lesser Himalaya and Tethyan sediments. Beside tectonically driven exhumation mechanisms the channel flow model, that describes a denudation focused ductile extrusion of low viscosity material developed in the middle to lower crust beneath the Tibetan Plateau, has been postulated. To get insights into the lithospheric and crustal processes that have initiated and driven the exhumation of this (ultra-) high-pressure rocks, mineralogical, petrological and isotope-geochemical investigations have been performed. They provide insights into 1) the depths and temperatures to which these rocks were buried, 2) the pressures and temperatures the rocks have experienced during their exhumation, 3) the timing of these processes 4) and the velocity with which these rocks have been brought back to the surface. In detail, through microscopical studies, the identification of key minerals, microprobe analyses, standard geothermobarometry and modelling using an effective bulk rock composition it has been shown that published exhumation paths are incomplete. In particular, the eclogites of the northern Kaghan Valley were buried to depths of 140-100 km (36-30 kbar) at 790-640°C. Subsequently, cooling during decompression (exhumation) towards 40-35 km (17-10 kbar) and 630-580°C has been superseded by a phase of reheating to about 720-650°C at roughly the same depth before final exhumation has taken place. In the southern-most part of the study area, amphibolite facies assemblages with formation conditions similar to the deduced reheating phase indicate a juxtaposition of both areas after the eclogite facies stage and thus a stacking of Indian Plate units. Radiometric dating of zircon, titanite and rutile by U-Pb and amphibole and micas by Ar-Ar reveal peak pressure conditions at 47-48 Ma. With a maximum exhumation rate of 14 cm/a these rocks reached the crust-mantle boundary at 40-35 km within 1 Ma. Subsequent exhumation (46-41 Ma, 40-35 km) decelerated to ca. 1 mm/a at the base of the continental crust but rose again to about 2 mm/a in the period of 41-31 Ma, equivalent to 35-20 km. Apatite fission track (AFT) and (U-Th)/He ages from eclogites, amphibolites, micaschists and gneisses yielded moderate Oligocene to Miocene cooling rates of about 10°C/Ma in the high altitude northern parts of the Kaghan Valley using the mineral-pair method. AFT ages are of 24.5±3.8 to 15.6±2.1 Ma whereas apatite (U-Th)/He analyses yielded ages between 21.0±0.6 and 5.3±0.2 Ma. The southern-most part of the Valley is dominated by younger late Miocene to Pliocene apatite fission track ages of 7.6±2.1 and 4.0±0.5 Ma that support earlier tectonically and petrologically findings of a juxtaposition and stack of Indian Plate units. As this nappe is tectonically lowermost, a later distinct exhumation and uplift driven by thrusting along the Main Boundary Thrust is inferred. A multi-stage exhumation path is evident from petrological, isotope-geochemical and low temperature thermochronology investigations. Buoyancy driven exhumation caused an initial rapid exhumation: exhumation as fast as recent normal plate movements (ca. 10 cm/a). As the exhuming units reached the crust-mantle boundary the process slowed down due to changes in buoyancy. Most likely, this exhumation pause has initiated the reheating event that is petrologically evident (e.g. glaucophane rimmed by hornblende, ilmenite overgrowth of rutile). Late stage processes involved widespread thrusting and folding with accompanied regional greenschist facies metamorphism, whereby contemporaneous thrusting on the Batal Thrust (seen by some authors equivalent to the MCT) and back sliding of the Kohistan Arc along the inverse reactivated Main Mantle Thrust caused final exposure of these rocks. Similar circumstances have been seen at Tso Morari, Ladakh, India, 200 km further east where comparable rock assemblages occur. In conclusion, as exhumation was already done well before the initiation of the monsoonal system, climate dependent effects (erosion) appear negligible in comparison to far-field tectonic effects. / Seit der von Alfred Wegener 1915 postulierten Hypothese der Plattentektonik haben viele Forscher Anstrengungen unternommen die Entstehungsgeschichte und den geologischen Aufbau von Gebirgen nachzuvollziehen. Oberflächennahe Abläufe sind ansatzweise verstanden, während Prozesse im Erdinneren weit weniger bekannt sind. Informationen hierüber können jedoch aus den Gesteinen, ihren Mineralen und wiederum deren chemischen Komponenten gewonnen werden, da diese die Entstehung und Entwicklung der Gebirgsbildung “miterlebt”, und wichtige Informationen gespeichert haben. In dieser Arbeit wurden dazu exemplarisch (Ultra-) Hochdruckgesteine ((U-)HP), sogenannte Eklogite, und deren Umgebungsgesteine aus dem nordwestlichen Himalaja, insbesondere aus dem Kaghan Tal in Pakistan untersucht um den Exhumationsprozess von tief subduzierten Krustengesteinen im allgemeinen, und im Hinblick auf mögliche klimabedingte Einflüsse, besser zu verstehen. Die Bildung des Himalajas ist auf die Versenkung, eines südlich der eurasischen Platte angesiedelten Ozeans, der Tethys, und die nachfolgende Kollision Indiens mit dem Eurasischen Kontinent vor und seit etwa 50-55 Millionen Jahre zurück zu führen. Dabei wurden kalter, dichter Ozeanboden und leichtere Krustensegmente rasch in große Tiefen subduziert. Heute sind diese Hochdruck- und ultra Hochdruckgesteine in einigen Bereichen des Himalaja zwischen schwach metamorph überprägten (600-640°C/ca. 5 kbar) Gesteinen und alten Sedimenten der Tethys aufgeschlossen. Anhand von petrographischen, mineral-chemischen, petrologischen und isotopen-geochemischen Untersuchungen dieser (Ultra) Hochdruckgesteine konnte ich zeigen, dass 1) die Gesteine in über 100 km Tiefe also bis in den Erdmantel vordrangen, 2) sie bei ihrem Aufstieg in Krustenbereiche von 40-35 km zuerst von 790-640°C auf 630-580°C abgekühlten um danach wieder auf 720-650°C aufgeheizt zu werden, sie 3) innerhalb von 700.000 Jahren um mindestens 60 km Richtung Erdoberfläche exhumiert wurden und somit 4) Geschwindigkeiten von 9-14 cm pro Jahr erreichten, die der normaler Plattengeschwindigkeiten (>10 cm/a) entspricht, wobei sich 5) dieser Prozess ab 40-35 km auf 0.1-0.2 cm/a stark verlangsamte und auch 6) ab einer Tiefe von 6 km bis zur Erdoberfläche keine, z. B. niederschlagsbedingt, erhöhte Abkühlungsrate zu erkennen ist. Eine schnelle initiale Exhumierung erfolgte durch den Dichteunterschied von leichtem, subduzierten Krustengestein zum dichteren Mantel. Dieser Prozess kam an der Krusten-Mantel-Grenze nahezu zum erliegen, einhergehend mit einer sekundären Aufheizung des Gesteins und wurde, jedoch weit weniger schnell, durch die Kollision der beiden Kontinente Eurasien und Indien und dadurch bedingte Überschiebungen, Faltungen und gravitative Abschiebungen fortgesetzt, die Gesteine zur Oberfläche transportiert und dort freigelegt. Eine erosions- und damit klimabedingte Beschleunigung oder gar gänzlich davon abhängige kontinuierliche Exhumation konnte in dieser Region des Himalajas nicht bestätigt werden. Vielmehr belegen die Daten eine mehrstufige Exhumation wie sie auch im Tso Morari Gebiet (NW Indien) angenommen wird, für weitere Ultrahochdruckareale wie, z. B. das Kokchetav Massif (Kasachstan), den Dabie Shan (China) oder den europäischen Varisziden (z. B. Böhmisches Massiv) jedoch noch geklärt werden muss, um generell gültige Mantel- und Krustenprozesse abzuleiten.
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Interacting (with) Morpheme Structure Constraints: Representational Solutions to Richness of the Base Problems in Optimality Theory

Tebay, Sören Eggert 05 July 2022 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit Morphemstrukturbeschränkungen und ihren Auswirkungen in der Optimalitätstheorie. Morphemstrukturbeschränkungen wurden als sprachspezifische Beschränkungen vorgeschlagen, die vor allen anderen phonologischen und morphologischen Prozessen auf der zugrundeliegenden Form applizieren und sich auf monomorphemische Domänen beziehen. Die Hauptthese dieser Arbeit ist, dass Beschränkungen über die zugrundeliegende Form kein notwendiger Bestandteil einer phonologischen Theorie sind; Beschränkungen über monomorphemische Domänen jedoch durchaus empirisch nachgewiesen werden. Hierarchische Morphoprosodische Struktur wird als eine prosodische Lösung für solche Beschränkungen vorgeschlagen. Die Argumentation steht auf zwei Säulen. In einer empirischen Studie, die auf einer Datenbank mit 229 Einträgen aus 140 Sprachen besteht, wird nachgewiesen, dass sich Beschränkungen über monomorphemische Domänen auf phonologisch abgeleitete Eigenschaften in diversen Domänen (Wurzel, Affix, Morphem) beziehen. Außerdem wird gezeigt, dass die Interaktion von Beschränkungen über monomorphemische Domänen mit anderen grammatischen Prozessen, nämlich Infigierung, Vokalharmonie und Ton, durch Hierarchische Morphoprosodische Struktur erklärt werden kann, nicht jedoch durch alternative Ansätze.:Acknowledgments i List of Abbreviations vii 1 MSCs, CoMDs, and CoURs 1 2 Typology of Monomorphemic Domains in Phonology 23 3 The Domain Problem in Infixation 61 4 Trigger Asymmetries in Vowel Harmony 107 5 Richness of the Base Problems in Tonal Phonology 143 6 Discussion & Conclusion 187 Appendix: DoCoMD 219
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Ecological consequences of personality in sharks

Dhellemmes, Félicie 13 December 2021 (has links)
In der Verhaltensökologie hat das Interesse an der Persönlichkeit von Tieren in den letzten zwei Jahrzehnten zugenommen und man geht davon aus, dass verschiedene Verhaltenstypen wichtige ökologische und evolutionäre Konsequenzen haben. Diese Konsequenzen sind besonders ausgeprägt, wenn eine konstante Verhaltensweise mit anderen Verhaltensweisen (sog. Verhaltenssyndrome) oder mit Life-History-Merkmalen (sog. Pace-of-life-Syndrome) korreliert. Bisher haben Studien zu Verhaltens- und Pace-of-life-Syndromen zu keinen schlüssigen Ergebnissen geführt – manche Hypothesen wurden bestätigt, andere jedoch nicht. Man nimmt an, dass Kovariation zwischen Merkmalen von der Umwelt geprägt ist. Da jedoch Tiere in Gefangenschaft in diesen Studien überrepräsentiert sind, kann dies ein möglicher Grund für die recht uneindeutigen Ergebnisse sein. Um diese Wissenslücke zu schließen, erforschte ich die Entstehung von Verhaltens- und Pace-of-life-Syndromen in einer Wildpopulation juveniler Haie, die relevanten ökologischen Bedingungen ausgesetzt waren. Ich untersuchte (1) ob ein Syndrom zwischen zwei konstanten Verhaltensweisen besteht und ob das Auftreten des Syndroms kontextabhängig ist, (2) ob ein Trade-off zwischen Wachstum und Mortalität durch Explorationsverhalten vermittelt wird, und (3) ob Persönlichkeit das Nahrungshabitat der Haie vorhersagen kann und ob dieser Zusammenhang kontextabhängig ist. Ich dokumentierte ein Verhaltenssyndrom das über Jahre und Standorte hinweg inkonsistent war und von inter-individueller Konkurrenz abhing. Ein Zusammenhang zwischen Explorationsverhalten und einem Wachstums-Mortalitäts-Trade-off war nur bei geringem Prädationsrisiko zu beobachten. Zudem sagte das Explorationsverhalten Nahrungshabitate nur bei geringem Prädationsrisiko vorher. Zusammengenommen deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass die ökologischen Bedingungen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Ausprägung von Persönlichkeits- und Pace-of-life-Syndromen spielen. / In behavioural ecology, interest in the study of animal personality (i.e. consistent individual differences in behaviour across time and/or context) has increased in the last two decades as it is believed to have important ecological and evolutionary consequences. These consequences are especially pronounced when a behaviour that is consistent covaries with other consistent behaviours (i.e. behavioural syndrome) or with life-history traits (i.e. pace-of-life syndrome). So far, studies of behavioural and pace-of-life-syndromes have produced ambiguous outcomes (e.g. hypotheses are sometimes verified and others not), and the prominence of studies on captive animals (i.e. as opposed to wild animals) in the literature may be a reason for inconclusive results as trait covariation has been hypothesized to be environmentally driven. To address this knowledge gap, I investigated the emergence of behavioural and pace-of-life-syndromes in a wild population of juvenile sharks subject to relevant ecological pressures (e.g. predation risk, inter-individual competition). I explored (1) whether a behavioural syndrome existed between two consistent traits (exploration and sociability) and whether the appearance of the syndrome was context dependent, (2) whether a growth-mortality trade-off was mediated by exploration personality and (3) whether personality could predict the foraging habitat of sharks and whether this link was context-dependent. First, I observed a behavioural syndrome between sociability and exploration personality which was inconsistent across years and locations and was dependent on inter-individual competition. Then, I found the association between exploration personality and a growth-mortality trade-off to only be observable in low predation risk. Similarly, I found that exploration personality only predicted wild foraging habitat when predation risk was low. Overall, these results suggest that ecological conditions play a crucial role in the emergence and the shaping of personality and trait association. This thesis offers a possible explanation for the ambiguous results of previous studies and highlights the importance of increasing the focus on wild study systems that are subject to relevant ecological pressures in future animal personality research.
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Optimierung in normierten Räumen

Mehlitz, Patrick 10 August 2013 (has links)
Die Arbeit abstrahiert bekannte Konzepte der endlichdimensionalen Optimierung im Hinblick auf deren Anwendung in Banachräumen. Hierfür werden zunächst grundlegende Elemente der Funktionalanalysis wie schwache Konvergenz, Dualräume und Reflexivität vorgestellt. Anschließend erfolgt eine kurze Einführung in die Thematik der Fréchet-Differenzierbarkeit und eine Abstraktion des Begriffs der partiellen Ordnungsrelation in normierten Räumen. Nach der Formulierung eines allgemeinen Existenzsatzes für globale Optimallösungen von abstrakten Optimierungsaufgaben werden notwendige Optimalitätsbedingungen vom Karush-Kuhn-Tucker-Typ hergeleitet. Abschließend wird eine hinreichende Optimalitätsbedingung vom Karush-Kuhn-Tucker-Typ unter verallgemeinerten Konvexitätsvoraussetzungen verifiziert.
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1,3-Dipolare Cycloaddition von N2O an hochreaktive Mehrfachbindungen

Plefka, Oliver 20 July 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird über 1,3-dipolare Cycloadditionen mit Lachgas (N2O) unter milden Reaktionstemperaturen (≈ RT) berichtet. N2O ist ein sehr unreaktives 1,3-dipolares Reagenz. Bisher in der Literatur durchgeführte 1,3-dipolare Cycloadditionen mit N2O benötigten immer sehr drastische und gefährliche Reaktionsbedingungen (bis zu 300°C und 500 atm.). Dabei entstanden nach einer (postulierten) einleitenden 1,3-dipolaren Cycloaddition von N2O an Olefine oder Alkine immer nur stickstofffreie Reaktionsprodukte. Durch den Einsatz von hochreaktiven Cycloalkinen als 1,3-Dipolarophile konnten erstmals 1,3-dipolare Cycloadditionen mit N2O bei deutlich milderen Bedingungen (–25°C bis +60°C) als den bisher bekannten durchgeführt werden. Dabei war es mit Cyclooctin und Cycloocten-5-in erstmals möglich, stabile und vollständig charakterisierbare Reaktionsprodukte zu erhalten, die alle drei Atome des addierten N2O-Moleküls enthalten. Mit 4,5-Didehydro-2,3,6,7-tetrahydro-3,3,6,6-tetramethylthiepin konnte sogar erstmals ein alpha-Diazoketon durch 1,3-dipolare Cycloaddition von N2O erhalten und dieses bei –25°C NMR-spektroskopisch untersucht werden. Diese alpha-Diazoketone entstehen aus der elektrocyclischen Ringöffnung der entsprechenden 1,2,3-Oxadiazole welche aus der Cycloaddition von N2O und dem eingesetzten Cycloalkin stammen. Mit alpha-substituierten Cyclooctinen konnten auch 1,3-dipolare Cycloadditionen mit N2O bei milden Temperaturen durchgeführt werden, um stickstofffreie Reaktionsprodukte zu erhalten.

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