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Burnout und Coping bei Suchttherapeuten : ein internationaler Vergleich aus dem Bereich illegale Drogen /

Reissner, Volker. January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2008.
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Erstklassig und routiniert: Das Lichtspieltheater als Arbeitsplatz

Lühr, Merve 09 April 2021 (has links)
No description available.
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Berufliche Orientierung zwischen Anspruch und Realität: Evaluation ausgewählter Orientierungsmaßnahmen und ihrer Wirkung

Voigt, Jana 06 July 2011 (has links)
An der großen Zahl an populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Literatur, den kontinuierlich geführten Debatten und der enormen Vielfalt an Akteuren und Unterstützungsangeboten im Feld der Berufsorientierung ist festzustellen, dass die Übergangsthematik zunehmend an Stellenwert gewinnt. Doch die Schwierigkeiten, die Jugendliche an der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt haben sowie die Initiierung immer neuer Maßnahmen suggerieren, dass Unterstützungsoptionen bislang unzureichend greifen. Innerhalb der Dissertation wird die Wirksamkeit ausgewählter Interventionen der beruflichen Orientierung evaluiert. Ausgehend vom definitorisch festgeschriebenen Anspruch und darin implizierten Zielsetzungen werden mittels primärstatistischer Datenerhebungen Erkenntnisse zu ihren Effekten gewonnen. Aus den Antworten auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit von berufsorientierenden Aktivitäten werden Schlussfolgerungen für didaktisches Handeln und den zugehörigen Handlungsrahmen gezogen. Diese Bilanzierung ist im Fokus maßnahmebezogen und nicht für alle Orientierungsangebote generalisierbar, integriert aber dennoch Impulse zur grundsätzlichen Optimierung von Interventionen.
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Identifikation und Analyse von Effektivitätskriterien, Rahmenbedingungen und Dimensionen der Organisationsstruktur deutscher Fakultäten

Hagerer, Ilse 26 February 2021 (has links)
Profound changes in higher education induced by the reforms of the New Public Management (NPM) have led to administrative growth, professionalism, managerialism, and higher relevance of the economic principle. As a further consequence, the importance of the organizational perspective has increased. Thus, questions about effective organizational structures and their design frameworks have become more crucial. The contingency approach provides insights into these questions because it investigates the effectiveness of organizational structures in different situations. Based on expert interviews with faculty managers and subsequent qualitative content analysis, in-depth insights are gained regarding criteria of effectiveness of German faculties, dimensions of their organizational structure, and their contextual factors from their subjective perception. Furthermore, it is possible to renew the approach, to refute criticism, and to build a reference framework as a precursor for developing new theories.
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Berufliche Orientierung - Formate im Überblick: Für Schulen - Unternehmen - Eltern

02 February 2021 (has links)
Die vorliegende Broschüre informiert zu verschiedenen Möglichkeiten, wie die berufliche Orientierung durch entsprechende Maßnahmen, Veranstaltungen und Strukturen befördert werden kann. Im Rahmen der Arbeit der Koordinierungsstelle Berufliche Orientierung im Landkreis Meißen wurden hierfür die vielfältigen Aktivitäten und Formate für Schulen, Unternehmen und Eltern zusammengestellt. Gleichzeitig werden Hinweise zur Umsetzung und zu Unterstützungsmöglichkeiten gegeben. Die Gliederung erfolgt entsprechend der Hauptzielgruppen, wobei die einzelnen Formate analog auch für andere Zielgruppen angewendet werden können.
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Essays on School-to-Work Transitions

Hillerich-Sigg, Annette 24 February 2021 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit staatlichen Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf von Schülerinnen und Schüler der Real- und Hauptschulen in Deutschland. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die ökonomische Berufsbildungsforschung. Wir stellen fest, dass noch Forschungslücken bezüglich junger Schulabgänger und langfristigen Arbeitsmarktergebnissen bestehen. Es werden ausgewählte Ergebnisse einer Fallstudie zu kurzfristigen Effekten einer Berufsorientierungsmaßnahme vorgestellt. Angesichts der noch bestehenden Erkenntnislücken skizzieren wir ein Konzept für ein regional geclustertes Übergangspanel. Kapitel 3 analysiert auf Basis eigener Befragungsdaten die Teilnahme an Berufsorientierungsmaßnahmen an weiterführenden Schulen und ihre Wirkung auf die Berufsplanung. Die Teilnahme hängt vom Schulzweig, sowie vom Schul- und Klassenkontext ab, während persönliche Merkmale kaum relevant sind. Die Wirkung von Berufsberatung hängt vom Anbieter der Beratung ab. Kapitel 4 untersucht die mittelfristige Wirkung einer Berufsorientierungsmaßnahme auf Arbeitsmarktergebnisse von Hauptschülerinnen und -schülern. Wir beobachten eine Verzögerung beim Eintritt und Abschluss der Berufsausbildung. Trotz der Verzögerung bestehen keine Unterschiede bei der Abbruchwahrscheinlichkeit und der Art der Berufsausbildung. Aber wir finden kleine, negative Effekte auf Beschäftigung und kumulative Verdienste innerhalb von sechs Jahren nach der Schule. Teilnehmende verbringen auch mehr Zeit in Arbeitslosigkeit. Kapitel 5 analysiert die alternativen Übergangswege nach der Hauptschule in ihrem Effekt auf die Art der Berufsausbildung. Ich zeige, dass ein verzögerter Übergang in Ausbildung kein Nachteil sein muss. Allerdings stehen die ökonomischen Vorteile einer geringeren Zufriedenheit mit der Berufsausbildung gegenüber. Die Teilnahme an Berufsvorbereitenden Maßnahmen führt nicht zu einer anderen Art der Ausbildung als der direkte Übergang, aber zu einer geringeren Zufriedenheit. / This doctoral thesis addresses policy measures implemented to improve school-to-work transitions of secondary school students in Germany, focused on students of the lower and middle track. Chapter 2 provides a survey of the economic research on vocational education. We find that research gaps still exists regarding young school-leavers and long-term labor market outcomes. We present selected results of a case study evaluating short-term effects of additional career assistance. Considering the research gaps we describe the concept for a regionally clustered transition panel. Chapter 3 analyzes based on own survey data the take-up of career guidance activities in secondary school and their effect on career planning. Take-up of career guidance depends upon the school track attended, and the school and the class setting, while personal characteristics are barely relevant. The effects of counseling depend upon the type of counseling provider. Chapter 4 assesses the effect of additional career assistance (ACA) on medium-term labor market outcomes of lower secondary school students. We find evidence for a delay in the transition into and completion of vocational training. Despite the delay, there is no difference in drop-out probability or the type of vocational training. But we find small negative effects on employment and cumulative earnings within six years after school. ACA participants also spend more time in unemployment. Chapter 5 analyzes alternative transition paths after German lower track secondary school in their effect on the type of vocational training. I show that a delayed transition into vocational training is not a disadvantage. However, economic benefits from continuing schooling come at the cost of being less satisfied with the vocational training. Participation in pre-vocational training does not lead to a different type of vocational training position than after a direct transition, but to lower levels of satisfaction.
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Lust auf Grüne Berufe: Ausbildung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

10 September 2019 (has links)
Flyer zur Ausbildung 'Grüne Berufe' im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
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Adaptive Performance: Arbeitsleistung im Kontext von Veränderungen / Adaptive Performance: Job Performance in the Context of Change

Beuing, Ulrike 11 December 2009 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Adaptive Performance (AP) von Individuen. AP wird definiert als ein Verhalten, mit dem auf eine veränderte Arbeitssituation reagiert wird und das funktional für die Erreichung der Unternehmensziele ist. Nach einer Auseinandersetzung mit der Definition und Dimensionalität von AP erfolgt eine Abgrenzung zu verwandten Forschungsgebieten (z.B. Flexibilität, Kreativität, Routinen). Weiter wird ein Überblick über bisherige Paradigmen und Erkenntnisse der AP-Forschung gegeben. Da bislang kein Instrument mit guter psychometrischer Qualität zur Messung von AP verfügbar ist, beschäftigt sich die erste Studie (N=216 Leistungsbeurteilungen durch Vorgesetzte) mit der Konstruktion und Validierung eines solchen Instrumentes. Hypothesenkonform lässt sich die zweidimensionale Unterteilung von sozialer und aufgabenorientierter AP bestätigen. In der zweiten Studie (N=225 Selbsteinschätzungen durch Mitarbeiter) werden Außenzusammenhänge von AP thematisiert. Dabei zeigt sich, dass sich AP sowohl von geforderter Arbeitleistung als auch von Persönlicher Initiative als proaktiv-innovativer Arbeitsleistung abgrenzen lässt. Weiter ergeben sich positive Zusammenhänge mit Arbeitszufriedenheit und Lernzielorientierung sowie negative Zusammenhänge mit Veränderungsresistenz und Vermeidungs-Leistungszielorientierung. In der dritten Studie (N=70 Studierende) kommt mit dem Task-Change Paradigma ein experimentelles Design zur Untersuchung der AP zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen einen Haupteffekt kognitiver Fähigkeiten auf AP sowie eine Interaktion von Zielorientierung und kognitiven Fähigkeiten: Bei hohen kognitiven Fähigkeiten ist Lernzielorientierung leistungsförderlich, bei geringen kognitiven Fähigkeiten ist Lernzielorientierung hingegen hinderlich. Abschließend werden die Ergebnisse sowie die verwendeten Methoden der Arbeit kritisch diskutiert. Dabei werden zukünftige Forschungsfelder sowie praktische Implikationen angesprochen.
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Psychometrische Überprüfung eines Auswahlverfahrens psychotherapeutischer Weiterbildungskandidaten / Psychometric evaluation of an assessment procedure for postgraduate student therapists

Eversmann, Julia 11 September 2008 (has links)
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die Untersuchung zur psychometrischen und eignungsdiagnostische Qualität des Auswahlverfahrens des Weiterbildungsinstitutes zum psychologischen Psychotherapeuten der Universität Osnabrück. Die Auswahl geeigneter Ausbildungskandidaten hat zwar national als auch international eine langjährige Tradition, dennoch gab es bisher keine systematischen empirischen Überprüfungen der eignungsdiagnostischen Güte der eingesetzten Auswahlverfahren. Im Fokus des Interesses dieser Arbeit stand neben der Überprüfung der psychometrischen Güte vor allem die Überprüfung der prognostischen Validität beider Eignungsprädiktoren. Die Analysen basieren auf den Daten zweier Ausbildungsjahrgänge. Neben den psychometrischen Qualitäten der eingesetzten Eignungsprädiktoren wurde überprüft, zu welchem Ausmaß die Eignungseinstufungen von 40 Ausbildungskandidaten anhand dieser Prädiktoren mit einem breiten Spektrum an Eignungskriterien nach fünfjähriger Qualifikationsphase korrelieren. Die gefundenen Zusammenhänge zwischen den beiden Eignungsprädiktoren und dem eingesetzten Spektrum von Eignungskriterien variieren zwischen 0.3 und 0.5. Im Vergleich zu entsprechenden Koeffizienten in der Literatur sind sie angesichts eines Prognosezeitraums von mehr als 5 Jahren als gut bis sehr gut zu bewerten. Inhaltlich zeigte sich, dass sich diejenigen Ausbildungskandidaten, die bereits im Auswahl¬verfahren im Sinne einer allgemeinen therapeutischen Eignung als auch im Sinne einer spezifischen interpersonalen Eignung als weniger geeignet eingeschätzt wurden, im Verlaufe der Ausbildung weniger kooperativ in Verwaltungsangelegenheiten zeigten, von ihren Supervisoren als weniger therapeutisch kompetent eingeschätzt wurden, sowie zum Abschluss ihrer Ausbildung weniger reguläre Therapiebeendigungen aufwiesen. Daraus abzuleitende Handlungsanweisungen für den Einsatz solcher Verfahren zum Zwecke der Selektion oder Modifikation werden diskutiert.
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Qualität von Coaching-Weiterbildungen – Konstruktion und Güteprüfung eines Messmodells

Rauen, Christopher 02 February 2018 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Messung der Qualität von Coaching-Weiterbildungen. Grundlage ist eine Klärung der Charakteristika und Definition der Begriffe „Coaching“ und „Coaching-Weiterbildung“ vor dem Hintergrund der Literatur und Forschung. Die Qualität von Coaching-Weiterbildungen wird dabei auf der Basis der DIN EN ISO 9000 verstanden als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen an Struktur-, Prozess- und Ergebnis erfüllt“. Qualitätsstandards relevanter Coaching-Verbände und vorhandene Forschungsarbeiten zu dem Thema werden ausführlich dargestellt. Zur Ermittlung der inhärenten Merkmale wurde eine Literaturanalyse vorgenommen. Das Ergebnis wurde in einer Befragung von 72 Experten bewertet und ergänzt. Zudem wurden Interviews mit zehn weiteren Experten durchgeführt, um weitere potenzielle Qualitätskriterien zu identifizieren. Zu den so zusammengetragenen Qualitätskriterien wurde ein Fragebogen mit 150 Items konstruiert, den 975 Absolventen von Coaching-Weiterbildungen verwertbar ausgefüllt haben. Um statistisch trennbare Skalen zu konstruieren, wurden die Antworten einer exploratischen Faktorenanalyse unterzogen (Extraktion von 12 Faktoren, Hauptachsenanalyse mit Varimax-Rotation) und nach einer Itemanalyse die zehn Skalen das Messmodell „Coaching-Index“ konstruiert. Zur Güteprüfung des Coaching-Index-Modells wurde es mittels der Befragung von 42 Teilnehmern einer Coaching-Weiterbildung inhaltlich validiert und die Modellgüte durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse auf der Basis einer Stichprobe mit den Datensätzen von 277 Personen geprüft. Im Ergebnis zeigt sich das Coaching-Index-Modell als objektiv und valide und weist überwiegend gute bis sehr gute Reliabilitäten auf. Einzelne Skalen könnten jedoch durch weitere Modellanpassungen verbessert werden. Dazu sind weitere Untersuchungen geplant.

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