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Berufsverläufe der Abschlusskohorten 2006/07 und 2010/11: Ergebnisse der Nachbefragungen im Rahmen der dritten Sächsischen Absolventenstudie

Lenz, Karl, Winter, Johannes, Stephan, Christina, Behrendt, Clemens, Cesca, Stephanie Karin 16 April 2021 (has links)
In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse der Nachbefragungen der sächsischen Hochschulabsolventinnen und -absolventen der Prüfungsjahrgänge 2006/07 sowie 2011/12 dokumentiert. Die Prüfungsjahrgänge entsprechen also den Studienjahren an den Hochschulen. Die Prüfungsjahrgänge 2006/07 umfassen die Absolventinnen und Absolventen, die in der Zeitspanne des Wintersemesters 2005/06 bis zum Ende des Sommersemester 2007 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Analog erstrecken sich die Prüfungsjahrgänge 2010/11 auf die Abschlüsse im Zeitraum des Wintersemesters 2009/10 bis zum Sommersemster 2011. In der aktuellen Befragung wurde die Abschlusskohorte 2006/07 zum dritten Mal (nach 2008 und 2013) zum Berufsverlauf und Berufserfolg befragt, die Kohorte 2010/11 zum zweiten Mal (nach 2013).:Zusammenfassung III 1 Einleitung 1 2 Profil der Absolvent/innen 5 2.1 Fächergruppen und Studienbereiche 5 2.2 Hochschultyp 9 2.3 Abschlussart 9 2.4 Alter und Geschlecht 12 2.5 Bildungsherkunft 14 2.6 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 15 3 Berufsverlauf 17 3.1 Tätigkeitsverlauf im Überblick 17 3.2 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf 25 3.3 Elternzeit im Zeitverlauf 38 3.4 Tätigkeitsverläufe von Bacheloralumni 41 4 Berufserfolg 47 4.1 Berufsstatus und Einkommen 47 4.1.1 Berufstatus 48 4.1.2 Einkommen 54 4.2 Berufliche Adäquanz und Zufriedenheit 60 4.2.1 Adäquanz der Beschäftigung 60 4.2.2 Berufliche Zufriedenheit 67 4.3 Rahmenbedingungen der Beschäftigungssituation 77 5 Akademischer Karriereverlauf 85 5.1 Stand und Dauer des Promotionsvorhabens 85 5.2 Motive für eine Promotion 97 5.3 Wege zur Professur 102 6 Mobilität 105 6.1 Regionen der Erwerbstätigkeit 105 6.2 Regionale Herkunft und Mobilitätstypen 110 7 Zufriedenheit, Pläne und Zukunftspläne 121 7.1 Gesamtzufriedenheit mit der Berufs- und Lebenssituation 121 7.2 Berufs- und Lebensziele 126 7.3 Einschätzung der Zukunftsperspektiven im Beruf 134 7.4 Angestrebte berufliche Veränderungen 142 8 Literaturverzeichnis 151 A Methodische Anmerkungen und Datengrundlage 155 A.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 155 A.2 Erstellung des Fragebogens und Durchführung der Befragung 156 A.3 Rücklauf und Datenqualität 160 B Tabellen und Grafiken 167 C Fragebogen 215
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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Arbeitsmarktsegregation

Herrmann, Jeremia 25 April 2017 (has links)
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.
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Arbeit

Gruhlich, Julia 07 May 2018 (has links)
Arbeit umfasst all jene Tätigkeiten, die zum gesellschaftlichen Fortbestand beitragen. Dazu gehört die produktive Arbeit, die gesellschaftlich relevante Güter und Dienstleistungen herstellt ebenso wie die reproduktive Arbeit, die sogenannte Care-Arbeit, die auf den Erhalt des menschlichen Lebens und der Arbeitskraft ausgerichtet ist. In der feministisch orientierten Erforschung von Arbeit wird die Relation zwischen den (Re-)Produktionsverhältnissen und den Geschlechterverhältnissen analysiert.
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Gender-Pay-Gap

Eicker, Jannis 02 May 2017 (has links)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen 'unbereinigten' und einen 'bereinigten'. Der 'unbereinigte' Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim 'bereinigten' Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
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Business-Coaching: Feldstudie zum Einzel-Coaching mit Top-, Senior- und Mittelmanagern aus großen Wirtschaftsunternehmen

Böning, Uwe 23 December 2015 (has links)
Zu möglichen Coaching-relevanten Persönlichkeits-Unterschieden bzw. zu Wirksamkeits-Vergleichen bei obersten bis mittleren Managern aus großen Wirtschaftsunternehmen liegen in der bisherigen Coaching-Forschung kaum empirische Daten vor. Mit der vorliegenden nicht-experimentellen Feldstudie wurden deshalb zwei Zielsetzungen verfolgt: Erstens wurden umfangreich Persönlichkeitsmerkmale von Managern der drei obersten Hierarchieebenen erhoben und mit Referenzstichproben sowie innerhalb der Zielgruppe verglichen. Weitere Vergleiche bezogen sich auf mögliche Unterschiede in den Coaching-Themen der drei untersuchten Zielgruppen zu zwei untersuchten Zeitpunkten im Verlauf des Coachings. Zweitens wurde die Wirksamkeit der durchgeführten Coachings sowie die Kompetenz der Coaches nach verschiedenen Gesichtspunkten evaluiert. Die Studie war als naturalistische Feldstudie mit schließlich N = 49 Managern (Top-, Senior- und Mittelmanagement) aus großen Wirtschaftsunternehmen angelegt, die über keine Coaching-Vorerfahrung verfügten. Die Persönlichkeitsmerkmale wurden mit sechs standardisierten psychometrischen Tests (NEO-PI-R, LMI, PID, AVEM, SAM, SWE) erhoben. Die Coaching-Themen sowie die Evaluation der Coachings erfolgten mit Hilfe von selbst entwickelten Fragebögen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand von vier Kriterien multimethodal mit Hilfe von inferenzstatistischen Verfahren (t-Tests, Varianzanalyse, Korrelationsanalyse) sowie mittels deskriptiver Analysen. Die Ergebnisse: Die Manager unterschieden sich in rollenadäquater Weise von den vorliegenden Referenzstichproben, z.B. durch höhere Persönlichkeits-Werte der Extraversion und Gewissenhaftigkeit sowie durch geringere Neurotizismus- und Verträglichkeits-Werte. Auch zeigten sich Unterschiede in verschiedenen Dimensionen der Leistungsmotivation und des arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens. Die Gesamtstichprobe zeigte sich zwar überwiegend homogen bzgl. ihrer Persönlichkeit, wies aber einzelne prägnante Unterschiede v.a. zwischen Top- und Mittelmanagern auf. Für die im Coaching behandelten Themen ließen sich neben den auf allen Ebenen verbreiteten Themen auch typische ebenenbezogene Unterschiede identifizieren: z.B. Unternehmens- und Machtfragen bei Topmanagern vs. verschiedene Themen der Persönlichkeitsentwicklung bei Mittelmanagern. Die ebenenbezogenen Business-Coachings wiesen einen hohen Zielerreichungsgrad (86%) und eine sehr hohe bis hohe Zufriedenheit auf. Die Bewertung des Transfers war konsistent mittelmäßig. Herauszustellen ist, dass die Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung signifikant anstieg im Verlauf des Coachings. Die durchführenden Coaches wurden als sehr kompetent bis kompetent eingeschätzt. Die Ergebnisse sprechen für eine stärkere ebenenspezifische Differenzierung des Coaching-Vorgehens bei Managern. Vorschläge für die künftige Forschung an größeren Stichproben sowie Anregungen für die Praxis des Business-Coachings werden vorgenommen.
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Gleichstellungsbericht / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Gleichstellungsbeauftragte: Männer und Frauen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

28 November 2023 (has links)
No description available.
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Gleichstellungsbericht / Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Gleichstellungsbeauftragte: Männer und Frauen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

07 November 2023 (has links)
Erscheinen eingestellt
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.

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