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Lehrerverbeamtung in Sachsen: Attraktivität des Lehrerberufs gesteigert, Unterrichtsversorgung noch nicht gesichert: Ergebnisse aus der Prüfung „Verbeamtung der Lehrer nach dem Sächsischen Beamtengesetz (SächsBG)“: Sonderbericht nach § 99 SäHO

04 April 2024 (has links)
Der Generationswechsel in der Lehrerschaft, der zunehmende Fachkräftemangel auch bei Lehrkräften und die noch bis zum Ende dieses Jahrzehnts weiter ansteigenden Schülerzahlen sind große Herausforderungen für unser Schulsystem. Der Sächsische Landtag hat in den vergangenen Jahren immer wieder eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen beschlossen, um die Personalbedarfe und die Qualität des Schulsystems zu sichern. Eine dieser Maßnahmen war die Möglichkeit, Lehrkräfte im Freistaat zu verbeamten. Der Sächsische Landtag hatte dabei beschlossen, diese Möglichkeit zunächst bis Ende des Jahres 2023 zu befristen und vorab auf der Grundlage einer Evaluation zu entscheiden, ob die Möglichkeit der Verbeamtung verstetigt wird. Die Untersuchung des SRH zeigt, dass die Möglichkeit der Verbeamtung zumindest zusammen mit anderen Maßnahmen – wie insbesondere der höheren Vergütung von Lehrkräften – durchaus geeignet ist, den Lehrerberuf in Sachsen attraktiver zu machen. Dadurch hat der Freistaat seine Chancen, neue Lehrkräfte zu gewinnen, deutlich erhöht und die Gefahr der Abwanderung von Lehrkräften vermindert. Dies wird jedoch nicht genügen, um künftig alle Stellen zu besetzen. Obwohl Sachsen die Möglichkeit der Verbeamtung geschaffen hat und bei der Bezahlung von Grundschullehrkräften im Ländervergleich mittlerweile an der Spitze steht, bleiben Stellen wegen des Fachkräftemangels unbesetzt. Diese Situation wird sich tendenziell noch verschärfen. Um die Unterrichtsversorgung sicherzustellen, muss der Freistaat bis zum Absinken der Schülerzahlen ab dem Schuljahr 2028/2029 eine Durststrecke überwinden, auf der er lernen muss, mit weniger Personal als gewohnt auszukommen. Der nachfolgende Bericht enthält auch Anregungen und Vorschläge, um das Ziel der Unterrichtsversorgung trotz strukturellem Lehrkräftemangels zu erreichen, ohne dabei die vorhandenen Lehrkräfte über Gebühr zu beanspruchen. Gz.: 11-0443/327, Redaktionsschluss: 15. September 2022
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"...weil das Leben besteht nicht nur aus jung und schön und gesund.". Eine qualitative Studie über die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege & Berufstätigkeit aus der Perspektive von zwölf Angehörigen.

Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Fachbezogene und berufsbedingte Kommunikation unter Verwendung der deutschen Sprache: Erträge aus Unterricht und Untersuchungen

Weber, Siegfried 23 August 2022 (has links)
Mit dieser Publikation soll ein Beitrag geleistet werden zur theoretischen (vor allem linguistischen) Fundierung der Vermittlung bzw. Aneignung der deutschen Sprache im Ausland und im Inland - unter dem Aspekt der Erfüllung vielfältiger aus Studium und Berufsausübung sowie aus der internationalen Kooperation hervorgehender Kommunikationsaufgaben. Vorwort der Herausgeber Der Autor ist Professor Dr. phil. habil. Siegfried Weber, Prof. Emeritus der Technischen Universität Chemnitz, langjähriger Leiter des Wissenschaftsbereiches Deutsche Sprache innerhalb der Sektion Fremdsprachen, Professor für Deutsch als Fremdsprache der Technischen Universität Chemnitz (bzw. Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt bis 1992). Der Autor verstarb am 22. August 2018 im Alter von 90 Jahren in Halle (Saale). In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er mit großer Leidenschaft an diesem Studienbuch. Es ist die Essenz seiner jahrzehntelangen Berufserfahrung als Deutschlehrer für Fremdsprachler. Leider war es ihm nicht vergönnt, die Veröffentlichung dieser Arbeit zu erleben. Seiner Familie ist es ein großes Anliegen, dieses Werk posthum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Siegfried Weber hinterließ ein 420seitiges Manuskript. Besonders hervorzuheben ist der Anteil, den seine Frau Gisela an diesem Werk hat. Sie redigierte, solange es ihre Gesundheit zuließ, in mühevoller Arbeit mehr als die Hälfte des Manuskripts. Sie verstarb etwa ein Jahr nach ihrem Ehemann. In den Jahren 2019 bis 2021 vervollständigte und redigierte der Bruder des Autors, Dr. Rudolf Weber, das Manuskript soweit, dass es nun in Gänze digital vorliegt. Korrekturen und Verbesserungen konnten zwangsläufig nicht vorgenommen werden, so dass wir die Leserschaft bitten, etwaige Fehler und Mängel zu berücksichtigen und zu entschuldigen. Dieses Studienbuch kann als Hilfe und Anleitung dienen für die fundierte und wissenschaftliche Herangehensweise bei der Vermittlung der deutschen Sprache in Berufen und verschiedenen Fachgebieten durch Deutschlehrer in der Muttersprache, als auch in der Fremdsprache Deutsch. Als Familie sind wir sehr zuversichtlich, dass das Werk seine Leser und Interessenten unter den Germanisten und Linguisten finden wird und auf diese Weise das Lebenswerk von Prof. Siegfried Weber vollendet wird. Die Herausgeber im März 2022 / Preface The author is Professor Dr. phil. habil. Siegfried Weber, Prof. emeritus of the Technical University of Chemnitz, long-time head of the department of German language within the section of foreign languages, Professor of German as a foreign language at the Chemnitz University of Technology (or Karl-Marx-Stadt University of Technology until 1992).
 The author passed away in Halle (Saale) on August 22, 2018, at the age of 90.
 He spent the last years of his life working with great passion on this textbook. It is the essence of decades of professional experience as a German teacher for foreign language learners.
 Unfortunately, he died before finishing work on this book.
 It is a great concern of his family to make this work available to the public posthumously.
 Siegfried Weber left behind a 420-pages manuscript. Particularly noteworthy is the part his wife Gisela played in this work. As long as her health permitted, she laboriously edited more than half of the manuscript. She passed away about a year after her husband.
 Between 2019 and 2021, the author's brother, Dr. Rudolf Weber, completed and edited the manuscript to the extent that it is now available digitally in its entirety. Inevitably, corrections and improvements could not be made, so we ask the readership to consider and excuse any errors and shortcomings.
 This textbook can serve as an aid and guide to the sound and scholarly approach to teaching German in professions and various subject areas by teachers of German in the native language, as well as in German as a foreign language.
 As a family, we are very confident that the work will find its readers and interested parties among germanists and linguists, thus completing the life's work of Prof. Siegfried Weber.
 The editors in March 2022
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Bewertungskompetenz für den Biologieunterricht - / Vom Modell zur empirischen Überprüfung / Decision making competence in the biology classroom / From a theoretical model to its empirical verification

Eggert, Sabina 27 June 2008 (has links)
No description available.
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Arbeitsmarktsegregation

Herrmann, Jeremia 25 April 2017 (has links) (PDF)
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.
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Die Auswirkungen der Studienstrukturreform auf die Beschäftigungsfähigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen

Schütz, Katrin 28 April 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering. / This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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Studium und Berufseinstieg

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert 14 July 2017 (has links) (PDF)
Absolventenstudien erweisen sich mehr und mehr als multifunktionale Instrumente der Hochschulentwicklung. Im Kontext der Debatte über den Bologna-Prozess ist ein enormer Informationsbedarf bezüglich des Verbleibs, der Beschäftigungsbedingungen und der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen der neuen Studiengänge entstanden. Hier können Absolventenstudien wissenschaftlich fundierte Antworten geben. Wie beurteilen sächsische Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus der Rückschau ihr Studium? Welche Kompetenzen haben sie ihrer Einschätzung nach im Studium erworben und welche Kompetenzen wurden von ihnen beim Berufseintritt gefordert? In welchem Umfang haben die Absolventinnen und Absolventen eine Erwerbstätigkeit in Sachsen gefunden? Welche Mobilitätsprozesse vollziehen sich nach dem Studienabschluss? Das sind einige wenige Beispiele für Fragen, für deren Beantwortung die Ergebnisse der Sächsischen Absolventenstudie herangezogen werden können. In diesem Abschlussbericht werden die Auswertungen für die Erstbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Berufsbezogene Handlungs- vs. Lageorientierung: Skalierbarkeit und Beziehung zu beruflicher Arbeitsleistung: Occupational action state orientation: Scalability and its relation to job performance

Stadelmaier, Ulrich W. 01 December 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit verknüpft die Theorie der Interaktion psychischer Systeme von Kuhl (2000, 2001) mit dem Modell beruflicher Arbeitsleistung von Tett und Burnett (2003). Unter Anwendung reizorientierter arbeitspsychologischer Stressmodelle werden Hypothesen über einen durch das subjektive Bedrohungs- und Belastungspotenzial der Arbeitssituation moderierten Zusammenhang zwischen dem berufsbezogenen und nach Maßgabe der Item Response Theorie skalierbaren Persönlichkeitsmerkmal Handlungs- vs. Lageorientierung und beruflicher Arbeitsleistung aufgestellt. In drei Befragungen an N = 415, N = 331 sowie N = 49 Berufstätigen wurden querschnittliche Daten zur Hypothesenprüfung erhoben. Berufsbezogene Handlungs- vs. Lageorientierung zeigt sich als valides Subkonstrukt der allgemeinen Handlungs- vs. Lageorientierung, welches gemäß Graded Response Modell von Samejima (1969, 1997) mit 14 Items skalierbar ist. Prospektive berufsbezogene Handlungs- vs. Lageorientierung erklärt in multiplen hierarchischen Regressionsanalysen, im Gegensatz zu allgemeiner Handlungs- vs. Lageorientierung, inkrementell zu Gewissenhaftigkeit, Extraversion und Neurotizismus Anteile kontextueller und aufgabenbezogener Arbeitsleistung. Hypothesenkonträr werden diese Zusammenhänge nur marginal vom subjektiven Belastungspotential der Arbeitssituation moderiert. Die Prädiktorfunktion prospektiver berufsbezogener Handlungs- vs. Lageorientierung für berufliche Arbeitsleistung bleibt auch unter pfadanalytischer Kontrolle eines vorhandenen Common Method Bias erhalten. Die dispositionelle Fähigkeit, durch berufliche Hindernisse gehemmten positiven Affekt vorbewusst gegenregulieren zu können, scheint demnach ein bedeutender Prädiktor beruflicher Arbeitsleistung zu sein, insbesondere bei Führungskräften. Für die berufliche Eignungsbeurteilung ist es damit von diagnostischem Mehrwert, Handlungs- vs. Lageorientierung kontextualisiert zu erheben. Der Einsatz probabilistisch- testtheoretisch konstruierter Skalen steigert dabei die Effizienz des Beurteilungsprozesses. / The current paper combines personality systems interaction theory (Kuhl, 2000, 2001) with the model of job performance by Tett and Burnett (2003). Using established stress models from work psychology it is hypothesized that there is a relation between occupational action state orientation, scalable by means of items response theory, and job performance, which is moderated by the subjective stress level of job characteristics. Three surveys among samples of N = 415, N = 331, and N = 49 professionals yielded cross sectional data for investigating the hypotheses. Occupational action state orientation proves a valid construct which is compatible with Samejima’s (1969, 1997) Graded Response Model using a 14-item scale. As a result of multiple hierarchical regression analyses, the hesitation dimension of specifically occupational, in contrast to general action state orientation is a predictor of both contextual and task performance, incremental to conscientiousness, extraversion, and neuroticism. Contrary to expectations this relation is only marginally moderated by stress-relevant job characteristics. Even when controlling for an occurring common method bias by means of path analysis the occupational hesitation dimension’s predictor role perseveres. Therefore, the dispositional ability in subconsciously regulating inhibited positive affect due to occupational obstacles, seems to be a crucial predictor of job performance, especially regarding leaders. Hence, professional aptitude assessment benefits from assessing action state orientation in a contextualized manner. Application of item response theory-based scales further enhances assessment process efficiency.
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Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Befragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011

Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Absolventenstudien erweisen sich mehr und mehr als multifunktionale Instrumente der Hochschulentwicklung. Im Kontext der Debatte über den Bologna-Prozess ist ein enormer Informationsbedarf bezüglich des Verbleibs, der Beschäftigungsbedingungen und der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen der neuen Studiengänge entstanden. Hier können Absolventenstudien wissenschaftlich fundierte Antworten geben. Wie beurteilen sächsische Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus der Rückschau ihr Studium? Welche Kompetenzen haben sie ihrer Einschätzung nach im Studium erworben und welche Kompetenzen wurden von ihnen beim Berufseintritt gefordert? In welchem Umfang haben die Absolventinnen und Absolventen eine Erwerbstätigkeit in Sachsen gefunden? Welche Mobilitätsprozesse vollziehen sich nach dem Studienabschluss? Das sind einige wenige Beispiele für Fragen, für deren Beantwortung die Ergebnisse der Sächsischen Absolventenstudie herangezogen werden können. In diesem Abschlussbericht werden die Auswertungen für die Erstbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Berufseinstieg der Abschlusskohorte 2015/16: Ergebnisse der Erstbefragung im Rahmen der Dritten Sächsischen Absolventenstudie

Lenz, Karl, Winter, Johannes, Schumacher, May-Britt 16 April 2021 (has links)
Die Prüfungsjahrgänge 2015 und 2016 der Universitäten (Chemnitz, Dresden, Freiberg und Leipzig) und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau-Görlitz und Zwickau) im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) sind Gegenstand der 3. Sächsischen Absolventenstudie. Die Prüfungsjahrgänge oder Prüfungskohorte 2015/16 umfassen alle Absolventinnen und Absolventen, die von dem Beginn des Wintersemesters 2014/15 bis zum Ende des Sommersemesters 2016 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Nach den Prüfungsjahrgängen 2006/07 und 2010/11 liegen damit zu einer dritten Prüfungskohorte ausführliche Daten zum Berufseinstieg der Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus dem Freistaat Sachsen vor.:Zusammenfassung III 1 Einleitung 1 2 Profil der befragten Absolventinnen und Absolventen 5 2.1 Fächergruppen und Studienbereiche, Hochschultypen und Abschlüsse 5 2.2 Soziodemografische Angaben 12 2.2.1 Geschlecht der Befragten 12 2.2.2 Alter beim Studienabschluss 15 2.2.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 16 2.2.4 Bildungsherkunft der Befragten 18 2.2.5 Betreuungsverantwortung der Absolventinnen und Absolventen 21 2.3 Wege zur Hochschule 23 2.3.1 Erworbene Hochschulzugangsberechtigungen 23 2.3.2 Noten der Hochschulzugangsberechtigungen 26 3 Studienverlauf und Rückblick auf das Studium 29 3.1 Studienerfolg 30 3.1.1 Abschlussnoten 30 3.1.2 Einhaltung der Regelstudienzeit 32 3.2 Rückblickende Bewertung des Studiums 35 3.2.1 Studienbedingungen 35 3.2.2 Anforderungen 39 3.2.3 Kompetenzerwerb 42 3.3 Studienaufenthalte im Ausland 49 3.4 Rückblickende Bewertung der Studienentscheidung 54 3.4.1 Studienentscheidung aus heutiger Sicht 54 3.4.2 Relevanz der Arbeitsmarktchancen bei der Studienentscheidung 57 4 Übergang vom Studium in den Beruf 61 4.1 Berufseinstieg und früher Berufsverlauf 61 4.1.1 Tätigkeitsverlauf im Überblick 62 4.1.2 Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit im Zeitverlauf 68 4.1.3 Elternzeit im Zeitverlauf 82 4.2 Weiterqualifikation 85 4.2.1 Promotion (MDS-Absolventinnen und -Absolventen) 86 4.2.2 Weiteres Studium (Bachelor) 98 4.2.3 Facharztweiterbildung 109 4.3 Praktika nach dem Studium 111 4.4 Stellensuche 121 4.4.1 Beginn der Stellensuche 121 4.4.2 Aufwand und Erfolg der Stellensuche 123 4.4.3 Probleme bei der Stellensuche 124 4.4.4 Strategien der Stellenfindung 128 4.5 Erste Erwerbstätigkeit 131 4.5.1 Berufsstart 131 4.5.2 Berufliche Stellung und Einkommen 134 4.5.3 Adäquanz der Erwerbstätigkeit 139 4.5.4 Wirtschaftsbereich und Beschäftigung im öffentlichen Dienst 145 4.5.5 Rahmenbedingungen der Erwerbstätigkeit 149 5 Regionale Mobilität 153 5.1 Region des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 154 5.2 Regionale Ausrichtung der Stellensuche 161 5.3 Region der ersten Erwerbstätigkeit 166 5.4 Region der Hochschulzulassungsberechtigung und der ersten Erwerbstätigkeit – Mobilitätstypen 173 6 Berufliche Zufriedenheit, Veränderungen und Zukunftspläne 181 6.1 Berufliche Zufriedenheit 181 6.2 Berufliche Veränderungen 187 6.3 Zukunftsperspektiven 193 A Methodische Anmerkungen und Datengrundlage 199 A.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 199 A.2 Erstellung des Fragebogens und Durchführung der Befragung 201 A.3 Rücklauf und Datenqualität 204 B Abbildungen und Tabellen 209 C Literaturverzeichnis 331 D Fragebögen 335

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