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Berufliche Orientierung zwischen Anspruch und Realität

Voigt, Jana 13 December 2012 (has links) (PDF)
An der großen Zahl an populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Literatur, den kontinuierlich geführten Debatten und der enormen Vielfalt an Akteuren und Unterstützungsangeboten im Feld der Berufsorientierung ist festzustellen, dass die Übergangsthematik zunehmend an Stellenwert gewinnt. Doch die Schwierigkeiten, die Jugendliche an der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt haben sowie die Initiierung immer neuer Maßnahmen suggerieren, dass Unterstützungsoptionen bislang unzureichend greifen. Innerhalb der Dissertation wird die Wirksamkeit ausgewählter Interventionen der beruflichen Orientierung evaluiert. Ausgehend vom definitorisch festgeschriebenen Anspruch und darin implizierten Zielsetzungen werden mittels primärstatistischer Datenerhebungen Erkenntnisse zu ihren Effekten gewonnen. Aus den Antworten auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit von berufsorientierenden Aktivitäten werden Schlussfolgerungen für didaktisches Handeln und den zugehörigen Handlungsrahmen gezogen. Diese Bilanzierung ist im Fokus maßnahmebezogen und nicht für alle Orientierungsangebote generalisierbar, integriert aber dennoch Impulse zur grundsätzlichen Optimierung von Interventionen.
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Junge Erwachsene im Übergang in die Erwerbsarbeit - Sozialhilfe als Bewältigungsstrategie? eine qualitative Befragung in der Stadt Biel

Montani, Geraldine January 2006 (has links)
Zugl.: Fribourg, Univ., Lizentiatsarbeit, 2006
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Subjektivierung von Arbeit: freiwillige Selbstausbeutung : ein Erklärungsmodell für die Verausgabungsbereitschaft von Hochqualifizierten /

Moosbrugger, Jeanette. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Fernuniversität, Hagen. / Includes bibliographical references (p. [154]-165).
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Akademikerinnen im technischen Feld : der Arbeitsmarkt von Frauen aus Männerfächern /

Schreyer, Franziska. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Universität, Darmstadt, 2006. / Includes bibliographical references (p. 220-241).
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Motive hochqualifizierter russischer Transmigranten, nach Deutschland zu emigrieren eine empirische Untersuchung unter russischen Akademikern

Siegert, Andreas January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008
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Zum Helfen motiviert : eine qualitative Untersuchung zu Motivation und Ressourcen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Hospizes im Hinblick auf die Bedeutung ihrer Religiosität /

Stens, Oliver, January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Freiburg/Schweiz, 2005.
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Motive hochqualifizierter russischer Transmigranten, nach Deutschland zu emigrieren eine empirische Untersuchung unter russischen Akademikern

Siegert, Andreas January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2008
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In Zukunft werden Journalisten Alleskönner sein

Sattler, Sebastian, Bigl, Benjamin January 2005 (has links)
Die Leipziger Journalistik führte im Projekt „Zukunft des Journalismus“ (ZdJ) am Lehrstuhl Journalistik des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Haller 2005 die bislang umfangreichste Online-Befragung unter Deutschlands Journalisten durch. Sie liefert erste Befunde über die Zukunft einer bedrohten Profession.
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Umfang und Grenzen fachlicher Weisungsbefugnis innerhalb des ärztlichen Dienstes unter besonderer Berücksichtigung etablierter Hierarchiestufen

Schott, Lothar 21 September 2017 (has links)
Traditionelle Krankenhaushierarchie und Ökonomisierungsdruck, aber auch Unkenntnis über berufsrechtliche Grundlagen des Arztberufs beeinflussen die Therapiefreiheit des einzelnen Arztes. Die gesetzlich und berufsständisch normierte ärztliche Tätigkeit als freier Beruf erfordert vom einzelnen Arzt, medizinische Entscheidungen nicht einfach zu befolgen, sondern seiner Qualifikation gemäß zu überprüfen. Das Weisungsrecht vorgesetzter Ärzte und die Pflicht nachgeordneter Ärzte, Weisungen zu befolgen, finden ihre Grenzen in den Rechtsnormen, die das Prinzip des freien Berufs setzt. Unkritisches Befolgen von Anweisungen kann auch für nachgeordnete Ärzte straf-, zivil- und berufsrechtliche Folgen haben. Die vorliegende Studie legt dar, in welcher Weise auch der Krankenhausarzt einen freien Beruf ausübt. Und weiter, welchen Stellenwert die Therapiefreiheit als Kern dieser Berufsfreiheit für die verschiedenen etablierten Hierarchiestufen des ärztlichen Dienstes hat. Dabei wird aufgezeigt, ob und inwiefern die traditionelle hierarchische Struktur des ärztlichen Dienstes in deutschen Krankenhäusern mit dem Berufsrecht vereinbar ist.
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Intelligenz, Zielorientierung und Ego-Depletion als Antezedenzien von Adaption: Metaanalytische und experimentelle Befunde / Intelligence, goal orientation, and ego depletion as antecedences of adaption: Meta-analytical and experimental findings

Stasielowicz, Lukasz Patryk 15 August 2018 (has links)
Seit ca. 20 Jahren versuchen Forscher Antezedenzien von Adaptation bzw. erfolgreicher Anpassung an Veränderungen zu identifizieren. Die Befundlage ist jedoch inkonsistent, sodass mit der vorliegenden Arbeit eine Synthese der Zusammenhänge zwischen ausgewählten Faktoren und Adaptation angestrebt wird. Darüber hinaus wird der Einfluss eines bisher vernachlässigten Faktors experimentell untersucht. In der ersten Studie wurden die Zusammenhänge zwischen kognitiven Fähigkeiten und Adaptation metaanalytisch zusammengefasst. Die Metaanalyse (119 Effektstärken aus 42 Studien) ergab, dass die kognitiven Fähigkeiten adaptationsförderlich sind (r = .21). Allerdings wurden große Unterschiede zwischen den einzelnen Effektstärken identifiziert, die teilweise auf die Messmethode der Adaptation zurückgeführt werden konnten. Stärkere Zusammenhänge konnten unter Verwendung objektiver Adaptationsmaße (z. B. Genauigkeit als Aufgabenleistung) beobachtet werden. Im Rahmen von Studie 2 wurden Zielorientierungsdimensionen als Korrelate von Adaptation metaanalytisch untersucht (88 Effektstärken aus 23 Studien). Auch in dieser Metaanalyse war die Messmethode von Adaptation relevant, da stärkere Zusammenhänge bei subjektiven Adaptationsmaßen (z. B. selbstberichtete Adaptation) gefunden wurden. In Studie 3 wurde der Einfluss der Ego-Depletion auf adaptive Leistung experimentell untersucht (n = 139). Entgegen der Hypothese gab es keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der adaptiven Leistung durch Erschöpfung der Selbstkontrollressourcen. Es konnte jedoch der aus Studie 1 bekannte adaptationsförderliche Einfluss der kognitiven Fähigkeiten nachgewiesen werden.

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