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Dreiecksgeschichten die Schweizer Diplomatie, das "Dritte Reich" und die böhmischen Länder 1938-1945 /

Schmid, Daniel C., January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Zürich, 2002/03. / Includes bibliographical references (p. 435-460) and index.
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The companies we keep : formation and consequences of relational embeddedness /

Zhang, Guangqi. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Dept. of Sociology, August 2002. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
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Stärkung der Gestaltungsmacht des Südens : Analyse seiner Partizipationsmöglichkeiten im Rahmen des Systems der United Nations und Global Governance /

Reibmayr, Georg. January 2007 (has links)
Diplomarbeit - Universität, Linz, 2006. / Includes bibliographical references (p. 146-156).
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Vom Reichtum sozialer Beziehungen zum Verhältnis von Gemeinschaft und Sozialkapital

Grimme, Alexander January 2009 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009
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Amerikanische Außenpolitik und transatlantisches Verhältnis nach „9/11“ im Kommentar: Ein Vergleich der acht wichtigsten Tageszeitungen in Deutschland und den USA

Gülzau, Jan 26 November 2018 (has links)
Die Dissertation vergleicht die unterschiedliche Perzeption der transatlantischen Beziehungen, insbesondere der deutsch-amerikanischen, nach dem 11. September 2001 in der Tagespresse diesseits und jenseits des Atlantiks. Ausgangspunkt dieser interdisziplinär angelegten, zeitgeschichtlich-medienwissenschaftlichen Untersuchung bildet die bis dato wohl größte Krise im deutsch-amerikanischen Verhältnis seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Denn hatte es zunächst so ausgesehen, als würden die Terroranschläge die transatlantischen Partner eher noch enger zusammenschweißen als zuvor – nicht von ungefähr hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder den Amerikanern die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands versichert –, so sollte sich dieser Schulterschluss binnen Jahresfrist ins Gegenteil verkehren. Der Streit um die amerikanische Irak-Politik, aber auch ein dezidiert anti-amerikanisch geführter Wahlkampf der rot-grünen Regierungsparteien im Spätsommer 2002 führten zu einem massiven gegenseitigen Vertrauensverlust, von dem sich die deutsch-amerikanischen Beziehungen bis zum Ende der zweiten Amtszeit Bushs nicht wieder erholen sollten. Als Quellengrundlage dienen die Kommentare der acht wichtigsten amerikanischen und deutschen Tageszeitungen, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse hinsichtlich ihres dem Leser vermittelten Bildes von den transatlantischen Beziehungen untersucht wurden. Eckdaten für die Untersuchung bilden der 12. September 2001 (der Tag nach den Anschlägen vom 11. September) sowie der 21. Januar 2009 (der Tag nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barack Obama); die Auswahl der Tageszeitungen orientiert sich v.a. an deren Auflagenhöhe. Auf amerikanischer Seite sind dies die „New York Times“, die „Los Angeles Times“, die „Washington Post“ und die „Chicago Tribune“; auf deutscher Seite die „Süddeutsche Zeitung“, die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Die Welt“ sowie die „Frankfurter Rundschau“. Im Zentrum der Analyse steht dabei die unterschiedliche Beurteilung der amerikanischen, bisweilen auch der deutschen Außenpolitik. Dabei wurde methodisch so vorgegangen, dass sämtliche Meinungsbeiträge in den jeweiligen Zeitungen für den veranschlagten Zeitraum durchgesehen und ausgewertet wurden. Durch diese Vorgehensweise konnten Zäsuren aus den Quellen selbst abgeleitet werden. Aus der summarischen Auswertung der einzelnen Meinungsbeiträge ließen sich die wesentlichen Argumentationslinien der untersuchten Zeitungen weitgehend rekonstruieren. In einem zweiten Schritt werden diese dann miteinander verglichen.:1. Einleitung 2. Deutsch-amerikanische Beziehungen seit 1945 2.1. Die Zeit der Besatzung und des Besatzungsstatuts (1945-1955) 2.2. Die Zeit der grundsätzlichen Übereinstimmung (1955-1990) 2.3. Die Zeit nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-heute) 2.4. Exkurs: US-Außenpolitik unter George W. Bush 3. Die Untersuchungsobjekte – deutsche und amerikanische Tageszeitungen im Kurzporträt 3.1. Die Süddeutsche Zeitung 3.2. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung 3.3. Die Welt 3.4. Die Frankfurter Rundschau 3.5. Die New York Times 3.6. Die Los Angeles Times 3.7. Die Washington Post 3.8. Die Chicago Tribune 4. Der Untersuchungsbereich – meinungsbetonte journalistische Darstellungsformen 4.1. Der Kommentar 4.2. Der Leitartikel 4.3. Die Kolumne 5. Zur inhaltsanalytischen Methodik 6. Amerikanische Außenpolitik und transatlantisches Verhältnis nach „9/11“ im Kommentar führender Tageszeitungen beiderseits des Atlantiks – ein Vergleich 6.1. Phase 1: Von den Anschlägen des 11. September bis zum Jahresende 2001 6.2. Phase 2: Von der „Achse des Bösen“ bis zum Beginn des Irak-Kriegs 6.3. Phase 3: Vom Irak-Krieg bis zu den ersten freien irakischen Parlamentswahlen Ende Januar 2005 6.4. Phase 4: Von den ersten freien Parlamentswahlen im Irak bis zu den Empfehlungen der „Iraq Study Group“ Anfang Dezember 2006 6.5. Phase 5: Vom Baker-Hamilton-Bericht bis zum Ende der zweiten Amtszeit Bushs 7. Schlussbetrachtungen 8. Quellen- und Literaturverzeichnis 8.1. Quellenverzeichnis 8.2. Literaturverzeichnis 8.3. Abkürzungsverzeichnis
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Soziale Interaktion in online Videospiel-Welten

Hempel, Sebastian 18 May 2021 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit sozialen Interaktionen in Videospiel-Welten. Eine verdeckt teilnehmende Beobachtung, in Kombination mit einer qualitativen Inhaltsanalyse, ermöglichte es verschiedene Phänomene innerhalb der Videospiel-Kultur sowie deren Aufbau darzustellen. Bourdieus Kapital-Theorie bietet durch eine Dekontextualisierung die Möglichkeit gesellschaftliche Stellungen unterschiedlicher Akteure innerhalb von Videospiel-Gesellschaften zu verdeutlichen. Soziale Interaktionen werden sowohl durch die Programmierung der Entwickler als auch der ausgehandelten Regeln der Spieler determiniert. Bei langfristigen sozialen Beziehungen vermischen sich die Kapitalsorten des Avatars mit dem realen Pendant des Akteurs. Die virtuellen Welten bieten den Akteuren die Möglichkeit ihr soziales Netzwerk online zu erweitern und diverse soziale Riten aus der Realität in der virtuellen Wirklichkeit zu rekonstruieren. / The working paper is about social interaction in the virtual world of video games. A participant observation, in combination with a qualitative content analysis, gives the opportunities to describe various phenomena within the video game culture and its structure. Through a decontextualization, Bourdieu’s capital theory offers the possibility to clarify the social position of different actors within video game societies. The social interactions are determined both by the developer and the players negotiated rules. In long-term social relationships the avatar’s types of capital mix with the actor’s real equivalent. The virtual worlds offer actors the opportunity to expand their social network online and to reconstruct various social rituals from reality to the video game.
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Global Governance im Diskurs – China und Russland positionieren sich

15 April 2021 (has links)
Global Governance im Diskurs zwischen China-Russland versus USA: • Kommentar (dt.) zur gemeinsamen Antwort der Außenminister Chinas und Russlands an den transatlantischen Westen und zu Pressestimmen; • Meinungsbeitrag (dt., russ., engl.) zur Global Governance aus Russland (IA REGNUM) sowie aus den USA (NYT); • Dokumentation (dt., russ.): Offizieller Text der Erklärung der Außenminister Chinas und Russlands vom 23. März 2021 zur Global Governance.:Global Governance im Diskurs – China und Russland positionieren sich • Vorwort von Rainer Böhme (Hrsg.) • Kommentar (dt.) von Wilfried Schreiber: Global Governance – Eine gemeinsame Antwort aus China und Russland an den transatlantischen Westen. • Meinungsbeitrag (dt.) Wladimir Pawlenko: Russland und China schlagen neue Spielregeln vor. (Aus: IA REGNUM, Moskau, 24. März 2021). • Meinungsbeitrag (dt.) Steven Lee Myers: Eine Allianz der Autokratien? China will eine neue Weltordnung anführen. (Aus: The New York Times, NY, 29. März 2021). • Dokumentation (dt.): Botschaft der Russischen Föderation in Deutschland: Gemeinsame Erklärung der Außenminister der Volksrepublik China und der Russischen Föderation zu einigen Fragen der Global Governance unter aktuellen Bedingungen (vom 23. März 2021). • Dokumentation der Textoriginale der drei Übersetzungstexte: - W. Pawlenko (russisch); - St. L. Myers (englisch); - Gemeinsame Erklärung (russisch).
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Persönliche Beziehungen im Studentenwohnheim

Walter, Sandra 05 July 2013 (has links)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit untersucht, inwiefern aus sogenannten „WOMIKOs” Freunde werden können. WOMIKO heißt „Wohnen mit Kommilitonen” und entspricht einem Wohnkonzept des Geschäftsbereichs Wohnen im Studentenwerk Dresden. Den Studierenden wird angeboten, bei Neubezug und Umzug mit Kommilitonen zusammen zu ziehen. Dieses Angebot wird von den Studierenden sehr gern und häufig angenommen; man weiß aber nicht, was daraus für Beziehungen werden. [aus dem Vorwort]
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Skizzen zur Geschichte deutsch-ukrainischer Beziehungen

Bober, Laryssa 19 June 2017 (has links)
Die Geschichte der deutsch-ukrainischen Beziehungen ist lang und interessant. Die Forscher glauben, dass man Parallelen schon bei den Ahnherren der Ukrainer und der germanischen wie auch germanischkeltischen Volksstämme seit der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends vor unserer Zeit finden kann.
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Tagung 'Musikerbriefe als Spiegel überregionaler Kulturbeziehungen in Mittel- und Osteuropa': Leipzig 4. / 5. Dezember 2003

Bikkenin, Oskar 29 June 2017 (has links)
Bericht über Tagung zu Musikerbriefen als Spiegel von Kulturbeziehungen in Mittel- und Osteuropa, Leipzig 2003

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