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In vorliegender Studie wurden 48 gesunde ProbandInnen dazu aufgefordert, kurz dargebotenen Gesichtsausdrücken eine emotionale Qualität (freudig, wütend, ängstlich, neutral) zuzuordnen. Die Detektionsleistungen wurden auf mögliche Zusammenhänge mit der selbstbeurteilten Verträglichkeit der ProbandInnen untersucht. Mittels funktioneller Magnetresonanztomographie wurde die neuronale Verarbeitung der präsentierten Gesichtsausdrücke als eine Funktion von Verträglichkeit und als Funktion des Detektionsvermögens der Emotionen erfasst. Die Ausprägung des Persönlichkeitsmerkmals Verträglichkeit wurde durch die ProbandInnen mit Hilfe des NEO-FFI selbst beurteilt. In der untersuchten Stichprobe konnte der vermutete positive Zusammenhang zwischen dem Detektionsvermögen emotionaler Gesichter und dem Persönlichkeitsmerkmal Verträglichkeit bestätigt werden. Eine signifikante positive Korrelation bestand im Falle freudiger und ängstlicher Gesichter. In den fMRT-Daten wurden Mehraktivierungen im linken präfrontalen Kortexbeim Betrachten negativer Gesichtsausdrücke im Zusammenhang mit Verträglichkeit ermittelt. Eine bessere Detektionsleistung ging für alle drei präsentierten Emotionen (Freude, Wut, Furcht) mit einer höheren Aktivität in anteriorem Cingulum, Hippocampus, Insula und Brodmann-Areal 6 einher. Weder in den behavioralen Daten noch in den neuronalen Daten zeigten sich Zusammenhänge für die neutrale Ausdrucksbedingung.:Abbildungsverzeichnis …................................................................................................................. 1 Tabellenverzeichnis …................................................................................................................. 2 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................... 3 1 Einleitung ….................................................................................................................. 4 1.1 Persönlichkeit …................................................................................................................... 4 1.1.1 Begriffsherkunft und Definition …....................................... 4 1.1.2 Persönlichkeitstheorien und Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie …................................................................... 5 1.1.3 Die lexikalische Hypothese und das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit …........................................................................................ 7 1.1.4 Verträglichkeit …........................................................................................................ 10 1.1.5 Neuronale Korrelate des Persönlichkeitsmerkmals Verträglichkeit …....................... 10 1.2 Emotionen ............................................................................................................................. 12 1.2.1 Das Konzept der Basisemotionen ............................................................................... 13 1.2.2 Emotionstheorien ….................................................................................................... 14 1.2.3 Der emotionale Gesichtsausdruck ….......................................................................... 15 1.2.4 Die Perzeption emotionaler Gesichtsausdrücke …..................................................... 17 1.2.5 Neuronale Korrelate der Verarbeitung emotionaler Gesichtsausdrücke in der funktionellen Magnetresonanztomographie …........................................................... 19 1.3 Zusammenhänge zwischen Emotionsperzeption und Verträglichkeit ….............................. 22 2 Fragestellungen und Hypothesen …......................................................................................... 25 3 Methoden …................................................................................................................................ 28 3.1 Stichprobe …......................................................................................................................... 28 3.2 Untersuchungsinstrumente ................................................................................................... 28 3.2.1 Intelligenz- und Leistungstests …............................................................................... 28 3.2.2 Selbstbeurteilungsinstrumente …................................................................................ 29 3.3 fMRT-Experiment …............................................................................................................. 31 3.3.1 Ablauf …..................................................................................................................... 32 3.3.2 Stimuli ….................................................................................................................... 32 3.3.3 Detektionsaufgabe ….................................................................................................. 32 3.4 Datenanalyse …..................................................................................................................... 34 3.4.1 Daten aus Selbstbeurteilungsinstrumenten, Leistungstests und Detektionsaufgabe .. 34 3.4.2 Analyse der fMRT-Daten …........................................................................................ 34 4 Ergebnisse …............................................................................................................................... 37 4.1 Ergebnisse aus Fragebögen und Leistungstests …................................................................ 37 4.1.1 Werte in der untersuchten Stichprobe …..................................................................... 37 4.1.2 Korrelationen von Fragebogen- und Leistungswerten mit Verträglichkeit …............ 39 4.2 Ergebnisse der Detektionsaufgabe ….................................................................................... 40 4.2.1 Detektionsleistung ….................................................................................................. 40 4.2.2 Korrelationen der Detektionsleistung mit Verträglichkeit …..................................... 42 4.3 Ergebnisse aus den fMRT-Daten …...................................................................................... 44 4.3.1 Haupteffekte …........................................................................................................... 44 4.3.1.1 Haupteffekt des Kontrasts freudig vs. neutral …................................................ 44 4.3.1.2 Haupteffekt des Kontrasts wütend vs. neutral …................................................ 45 4.3.1.3 Haupteffekt des Kontrasts ängstlich vs. neutral …............................................. 45 4.3.2 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit …................................ 47 4.3.2.1 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit in der Bedingung freudig …......................................................................................... 47 4.3.2.2 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit in der Bedingung wütend …......................................................................................... 49 4.3.2.3 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit in der Bedingung ängstlich …...................................................................................... 51 4.3.2.4 Überblick über die Zusammenhänge zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit …........................................................................................ 52 4.3.3 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung …......................... 53 4.3.3.1 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung neutral …......................................................................................... 53 4.3.3.2 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung freudig …......................................................................................... 54 4.3.3.3 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung wütend …......................................................................................... 56 4.3.3.4 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung ängstlich …...................................................................................... 58 4.3.3.5 Überblick über die Zusammenhänge zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung ….................................................................................. 59 5 Diskussion …............................................................................................................................... 61 5.1 Interpretation der Ergebnisse …........................................................................................... 61 5.1.1 Der Zusammenhang zwischen Verträglichkeit und Detektionsleistung …................ 61 5.1.2 Ergebnisse der fMRT-Messung ….............................................................................. 63 5.1.2.1 Haupteffekte …................................................................................................... 63 5.1.2.2 Der Einfluss von Verträglichkeit auf die Gehirnresponsivität während der Emotionswahrnehmung …........................................................................... 64 5.1.2.3 Zusammenhänge zwischen Gehirnresponsivität und Detektionsleistung …...... 65 5.1.3. Zusammenfassung der Ergebnisse …......................................................................... 67 5.2 Methodische Kritik und Forschungsperspektiven …............................................................ 68 5.3 Ausblick …............................................................................................................................ 70 6 Zusammenfassung der Arbeit …............................................................................................... 72 7 Literaturverzeichnis …............................................................................................................... 74 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit ….................................................... 88 9 Danksagung …............................................................................................................................. 89 10 Lebenslauf …............................................................................................................................. 90

Sammanfattning/AbstractKarim, Carina (2019), De fem förmågorna. Lärares tolkning och användning i pedagogiska planeringar. Speciallärarprogrammet, Skolutveckling och ledarskap, Malmö Högskola, 90 hp.Förväntat kunskapsbidragDet förväntade kunskapsbidraget är att ge ett perspektiv i diskussion kring de fem förmågornas användning i undervisningen i specialskolan.Syfte och frågeställningar Syftet med denna studie är att ge ett bidrag till kunskapen om och förståelse för vilken variation som finns bland lärare på en specialskola i synen på de fem förmågorna som enligt Svanelid (20014) genomsyrar läroplanen, i vilken grad lärare på en specialskola använder sig av förmågorna i den pedagogiska planeringen samt vilka anpassningar som görs för att elever med grav språkstörning framgångsrikt ska utveckla förmågorna.•Hur återspeglar sig synen på de fem förmågorna i lärarnas pedagogiska planering?•I vilken utsträckning använder sig lärare på en specialskola sig av Svanelids (2014) förmågor i sin pedagogiska planering.•Vilka olika aspekter framträder i synen på förmågorna?•Vilka anpassningar av undervisningen kan identifieras i de pedagogiska planeringarna för elevgruppen?TeoriStudien vilar på Vygotskijs sociokulturella kunskapsteorier (Vygotskij, 1999). Analysen är gjord med stöd av Bronfenbrenners ekologiska systemteori (Bronfenbrenner, 1979). De fem förmågorna har sitt ursprung i Blooms taxonomi. MetodEmpirin kommer ur kvantitativ analys av lärarnas planeringar och kvalitativa intervjuer av lärare som valts ut utifrån de insamlade planeringarna. Syfte med intervjuerna är att synliggöra fenomen. ResultatUndersökningen är för liten för att ge en generell bild till hur det verkligen förhåller sig i frågan. Den kan däremot ge ett bidrag till kunskapen om vilka olika synsätt som finns på förmågornas betydelse samt variationen i hur de lärs ut. På just den här skolan har lärarna stor variation i sin syn på de fem förmågorna. I intervjuerna framkom att kommunikativ- och begreppslig förmåga var de förmågor med störst samsyn. Det var även de förmågorna som omnämndes i samtliga pedagogiska planeringar som innehöll någon form av förmåga. Tidigare studier (Darwazeh, 2016) visar att lärare ofta lägger fokus på de två lägsta kunskapsnivåerna, minnas och förstå i Bloom Taxonomi. I The Big 5, förmågorna skulle de lägsta nivåerna av förmågor kunna uppfattas av lärarna som kommunikativ förmåga och begreppsförmåga.Studien visar även att det saknas en samsyn kring den pedagogiska planeringens utformning trots att ett myndighetsgemensamt dokument används.Specialpedagogiska implikationerDe specialpedagogiska implikationer som framkommit är behovet av fortbildning bland lärarna på skolan i Scaffolding och annan stöttning som elever med grav språkstörning är beroende av. Nyckelordförmågor, grav språkstörning, lärares pedagogiska planering, specialskola, The Big 5.

Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / The study examined the impact of the “big 5” personality traits on caregiver burden during the period when individuals with ASD transition from high school. Participants (N = 117) were caregivers of individuals with ASD who either will graduate within two years or graduated from high school within the past two years. Participants completed questionnaires measuring study variables predicted to be associated with caregiver burden as guided by the Double ABCX model of family adaptation, i.e., autism symptom severity, problem behaviors, pile-up of life demands, personality traits, social support, cognitive appraisals, and coping strategies. Primary caregivers reported moderate burden in the transition period. Specifically, although caregivers experienced stress in the transition period, they were less overwhelmed than the period when one’s child first receive the ASD diagnosis. Increased problem behaviors, higher neuroticism, lower extraversion, conscientiousness, and agreeableness, lower levels of social support, fewer use of challenge appraisals, and greater use of threat appraisals and passive-avoidance coping strategies predicted greater caregiver burden. Passive-avoidance coping mediated the relationship between caregiving stress and four personality traits respectively (i.e., neuroticism, extraversion, conscientiousness, and agreeableness). The results support the potential importance of personality traits in explaining differences in caregiver stress in families of those with ASD and further indicated that the association between personality and burden was mediated by caregivers’ use of maladaptive coping strategies, i.e., passive-avoidance coping. The findings also have potential applicability for interventions to reduce caregiver burden. Several factors were identified that could help alleviate the stress. For example, parents should be encouraged to avoid using threat appraisals and passive-avoidance coping strategies. In addition, interventions could be developed to provide support or strategies to parents to handle child’s behavioral problems and thus reduce stress.

A between-groups design experiment was conducted to examine the effect of extraversion heterogeneity as a moderator between shared leadership and team satisfaction. It was hypothesized that the relationship between shared leadership and team satisfaction would be moderated by extraversion heterogeneity, such that (a) the relationship would be positive for teams in which members are similar in their levels of extraversion, and (b) the relationship would be negative for teams in which members are dissimilar in their levels of extraversion. Data regarding extraversion, shared leadership behavior, and team satisfaction was collected from 30 teams comprised of 90 participants. The findings did not support the hypothesis, showing no interaction. However, exploratory analyses did find evidence for the moderating role of agreeableness heterogeneity in the relationship between shared leadership and team satisfaction. The findings are discussed and implications for future research are presented.

This dissertation consists of two studies examining the utility and distinctiveness of learning agility in the workplace. The first study examines the nomological networks of two proprietary measures of learning agility in sample of 832 individuals. The learning agility simulation is designed to be an objective measure of learning agility ability. The learning agility indicator is a self-report measure designed to measure the preference towards learning agile behaviors. The results of study one indicate two different nomological networks for the learning agility simulation and the learning agility indicator. Specifically, the learning agility simulation was related to cognitive personality variables (i.e., tolerance for ambiguity and cognitive flexibility) and cognitive ability, and the learning agility indicator was more strongly related to personality variables. The second study explores the work-related outcomes associated with the learning agility simulation, and the incremental validity of the learning agility simulation over traditional predictors of performance (i.e., Big Five personality variables, cognitive ability). The second study was performed with a sample of early career employees with supervisor rated performance/potential measures in a sample of 89 paired responses. The results of study two indicated that the learning agility simulation was significantly related to two areas of employee potential (learning from experience and speed-to-competence) and provided incremental validity over traditional predictors of performance/potential for these areas of performance.

The aim of this paper is to analyse gamification practices as well as to study management by personalities. Upon this basis the objective will be to design a management software for the new management era that will collect large quantities of data about individual team members (Big Data-based software), thus enabling managers to allocate new team members onto teams upon their personalities, skills and experience in gamified user interface. The ultimate goal of this paper will be to serve as guidebook for managers to manage by knowing the variety of personalities as well as by applying gamification elements onto everyday tasks.

Med Covid-19 pandemin har ett stort antal företag ställt om sitt arbetssätt till att arbeta digitalt. Detta har medfört utmaningar och krav för företag och ledare till att anpassa sig till distansarbete och på ledarskapet. Syftet med denna studie är att undersöka hur chefer upplever det virtuella ledarskapet under Covid-19 pandemin. Studien baseras på intervjuer med nio deltagare av chefer inom olika företag. Deltagarna erbjöds att göra ett personlighetstest enligt femfaktormodellen för att undersöka hur deltagarna beskriver sin upplevelse utifrån personlighetsegenskaper, sju av deltagarna genomförde testet. Resultatet visar på att det finns upplevelser hos deltagarna i utmaningar att skapa relationsorienterade uppgifter som att skapa mötesformer som ersätter den sociala interaktionen och att det finns upplevelser vad det beträffar uppgiftsrelaterade aspekter med ett leveransfokus. Detta är ett nytt forskningsområde och ytterligare studier behövs för att undersöka det virtuella ledarskapet under Covid19-pandemin.

The personality approach to entrepreneurship has often been criticized and disproved due to inconsistencies in findings and heterogeneity of concepts used to describe entrepreneurs.With  the vast amount of data created by individuals on social media day by day, along with technology advancements, one can look into personality more objectively. In this paper, the authors propose a quantitative method to analyse the Big 5 personality traits, values and needs by using IBM Watson to examine tweets from twitter accounts of 99 successful techentrepreneurs and 99 non-entrepreneurs. It is further argued that through statistical methods, tech entrepreneurs show a common set of distinctive characteristics when compared to non-entrepreneurs. Among the results, 9 Big 5 personality traits, 2 needs and 7 values are shown to be statistically different between both sample groups and therefore, tech entrepreneurs tend to evince a certain personality.

The aim of this study is to determine the value of the Big 5 from a visitor’s perspective. This study will focus on determining the stated preference or contingent value (CV) of the Big 5 through a survey of tourists’, visiting the Kruger National Park, willingness to pay (WTP) for the conservation. The CV method is based on the principle of stated preferences, since participants are asked to state how much they are willing to pay for specific goods or services. Literature indicates that there is a relationship between education, income, professional standing, marital status, age, characteristics of visit, number of children and nationality and a tourist’s willingness to pay. By estimating the effect these variables have on a tourist’s willingness to pay will assist parks and private game reserves in future decisions concerning the conservation of wildlife. Additionally this information is also invaluable for marketing as well as pricing purposes since it gives a specific monetary value. The study found that visitors to the Kruger National Park (KNP) assigned a significant amount (34.64%) of total average spending to experience the Big 5. The value per species also differed. The main determinants of visitors’ willingness-to-pay for simply viewing the Big 5 include age, the marital status and the role of the Big 5 during decision to visit the KNP. Noticeable differences between international literature and this research are the determinants like education, income, age and country of residence. / Thesis (MCom (Economics))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2013.