• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 140
  • 7
  • 7
  • 7
  • 2
  • Tagged with
  • 163
  • 35
  • 25
  • 23
  • 16
  • 16
  • 16
  • 16
  • 16
  • 12
  • 9
  • 8
  • 6
  • 6
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
121

Martinus Sewushan Nationalhelfer, Missionar und Widersacher der Berliner Missionsgesellschaft im Süden Afrikas /

Heyden, Ulrich van der. January 2004 (has links)
Habilitation--Freie Universität, Berlin, 2002. / Includes bibliographical references (p. 427-450).
122

Nachhaltigkeit urbaner Regenwasserbewirtschaftungsmethoden

Gantner, Kathrin. January 2002 (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
123

Interkommunale Kooperationen als Instrument der Daseinsvorsorge. Zielstellungen von und Einflussfaktoren auf Kooperationen in der öffentlichen Wasserversorgung. Eine empirische Analyse am Beispiel des Landes Brandenburg.

Gempel, Tatiana 24 July 2019 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wird die Leitfrage erfasst, ob die Leistungserbringung im Rah-men der Daseinsvorsorge, und hier speziell im Bereich der öffentlichen Wasserversorgung am Beispiel des Landes Brandenburg, unter den sich stark veränderten Rahmenbedingungen und mit den intendierten verschiedenen Zielstellungen und Anforderungen besser durch interkom-munale Kooperationen der Kommunen erbracht werden kann. Dazu wurde im theoretischen Teil mittels der deskriptiven Analyse der ordnungspolitische Rah-men der öffentlichen Leistungserstellung allgemein und der öffentlichen Wasserversorgung im Speziellen im Kontext der Daseinsvorsorge dargestellt. Weiterhin wurden die rechtlichen Re-gularien bzgl. der Organisationsform der öffentlichen Wasserversorgung betrachtet, wobei ein Schwerpunkt auf interkommunale Kooperationen als Instrument der gemeinsamen Leistungs-erstellung lag. Schließlich wurden Gesellschafterstrukturveränderungen infolge der Privatisie-rung bzw. Rekommunalisierung im zeitlichen Verlauf dargestellt.Weiterhin wurden wesentliche Gründe (demographische Situation, kommunale Finanzlage so-wie betriebswirtschaftliche Gründe) und Ziele (technisch-administrative, finanzielle und be-triebswirtschaftliche) der Kooperationen bei der Aufgabenerfüllung sowie durch öffentlich-rechtliche, als auch privatrechtliche Organisationen im Allgemeinen beschrieben. Die empirische Analyse widmete sich in einem ersten Schritt der Darlegung der wesentlichen Rahmenbedingungen für interkommunale Kooperationen im Land Brandenburg, namentlich der sozio-demographische Entwicklung, der siedlungsstrukturellen Einordnung, der Haushaltssituation (Verschuldung) der Gemeinden und Gemeindeverbände Brandenburgs und der grund-legenden Organisation der und wesentliche Kennzahlen zur öffentlichen Wasserversorgung. Diese Analyse bildete eine der Grundlage für die Entwicklung der Hypothesen zur Kooperation in der öffentlichen Wasserversorgung, die mittels des X²-Tests ausgewertet wurde. Abschließend erfolgt die Bewertung des Hypothesentests im Kontext der dieser Arbeit zugrun-deliegenden Fragestellung. Es wurde bewertet, in wie weit interkommunale Kooperationen von bestimmten Strukturmerkmalen abhängen bzw. was Einflussfaktoren für diese sind.:I. Abbildungsverzeichnis II. Tabellenverzeichnis III. Abkürzungsverzeichnis Untersuchungsgegenstand und Methodik 1. Einführung und Zielstellung der Arbeit 2. Methodisches Vorgehen Theoretische Analyse 3. Die Wasserversorgung als öffentliche Aufgabe 3.1. Öffentliche Leistungserstellung in Deutschland 3.1.1. Definition und Rahmen öffentlicher Leistungserstellung 3.1.1.1. Theoretische Grundlage und Definition öffentlicher Leistungserstellung 3.1.1.2. Daseinsvorsorge als institutioneller Rahmen kommunaler Leistungserstellung 3.1.2. Rechtfertigung öffentlicher Leistungserstellung – Theorie des Marktversagens 3.1.3. Rechtlicher Rahmen der öffentlichen Leistungserstellung 3.1.3.1. Europarechtliche Vorgaben 3.1.3.2. Bundes- und landesrechtlicher Rahmen der öffentlichen Leistungserstellung 3.1.4. Öffentliche Unternehmen als Instrument der kommunalen Leistungserbringung 3.1.4.1. Begriffsbestimmung und Organisationsformen öffentlicher Unternehmen 3.1.4.2. Zielstellungen öffentlicher Unternehmen 3.2. Die öffentliche Wasserversorgung als Aufgabe der Daseinsvorsorge 3.2.1. Struktur und Ordnungsrahmen der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland 3.2.2. Rechtliche Verankerung der öffentlichen Wasserversorgung 3.3. Organisationsformen der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland 3.4. Gesellschafterstrukturveränderungen infolge der Liberalisierungsbestrebungen der EU 3.4.1. Liberalisierung und Marktregulierung als ein Treiber von Gesellschafterstrukturveränderungen 3.4.2. Privatisierung in der Wasserversorgung 3.4.2.1. Begriffsklärung und Privatisierungsziele 3.4.2.2. Privatisierungsformen 3.4.2.3. Bewertung von Privatisierungen 3.4.3. Rekommunalisierung in der Wasserversorgung 3.4.3.1. Begriffsklärung und Rekommunalisierungsziele 3.4.3.2. Rekommunalisierungstypen 3.4.3.3. Bewertung von Rekommunalisierungen 4. Kooperation von Kommunen in der öffentlichen Leistungserbringung 4.1. Kooperationen bei der Aufgabenerfüllung als kommunales Handlungsfeld 4.2. Zielstellungen und mögliche Gründe für Kooperationen von Kommunen 4.2.1. Theoretische Vorbetrachtungen zu kommunalen Kooperationen 4.2.2. Wesentliche Gründe für Kooperationen von Kommunen 4.2.2.1. Demographische Situation 4.2.2.2. Kommunale Finanzlage 4.2.2.3. Betriebswirtschaftliche Gründe 4.3. Kommunalrechtlicher Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit 4.4. Öffentlich-rechtliche Organisationsformen der interkommunalen Zusammenarbeit 4.4.1. Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) 4.4.2. Zweckvereinbarung (ZwV) bzw. Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung (ÖRV) 4.4.3. Zweckverband (ZV) 4.4.4. Verwaltungsgemeinschaft/Verwaltungsverband (VG/VB) 4.4.5. Gemeinsamens Kommunalunternehmen/gemeinsame Kommunalanstalt (AöR) 4.5. Privatrechtliche Organisationsformen der kommunalen Kooperation 4.5.1. Genossenschaft 4.5.2. Gesellschaft mit beschränkter Haftung 4.5.3. Aktiengesellschaft 4.5.4. Mischformen Empirische Analyse 5. Interkommunale Kooperation am Beispiel des Landes Brandenburg – Wesentliche Rahmenbedingungen 5.1. Sozio-demographische Entwicklung in Brandenburg 5.1.1. Entwicklungen seit 1991 5.1.2. Zukünftige Entwicklungstrends 5.2. Siedlungsstrukturelle Einordnung 5.3. Haushaltssituation der Gemeinden und Gemeindeverbände Brandenburgs 99 5.4. Grundlegende Organisation der und wesentliche Kennzahlen zur öffentlichen Wasserversorgung in Brandenburg 6. Hypothesen zur öffentlichen Wasserversorgung und Fragebogenentwicklung zur Hypothesenprüfung 6.1. Hypothesenentwicklung 6.2. Konzeption und Inhalt des Fragebogens 7. Auswertung der Befragung der Kommunen Brandenburgs 7.1. Teil I: Herausforderungen und Rahmenbedingungen der öffentlichen Wasserversorgung 7.1.1. Strukturelle Einordnung der antwortenden Gemeinden 7.1.2. Organisation der öffentlichen Wasserversorgung der befragten Gemeinden 7.1.3. Verbrauchsabhängige Entgelte und Grundgebühren der Wasserversorgung 7.1.4. Herausforderungen für die öffentliche Wasserversorgung 7.1.4.1. Interne Herausforderungen 7.1.4.2. Externe Herausforderungen 7.2. Teil II: Kommunale Kooperationen in der öffentlichen Wasserversorgung 7.2.1. Erfordernis und Ziele der kommunalen Kooperationen in der Wasserversorgung 7.2.2. Art und Umfang INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT in der öffentlichen Wasserversorgung 7.2.2.1. Grundformen der interkommunalen Zusammenarbeit 7.2.2.2. Informelle interkommunale Zusammenarbeit im Rahmen von Wasserversorgungsunternehmen 7.2.3. Zukünftige interkommunale Kooperationen – mögliche Schwerpunkte und Zielstellungen sowie Hindernisse für eine Zusammenarbeit 8. Hypothesenprüfung und Bewertung 8.1. Methodik 8.2. Arbeitshypothesen und Ergebnisse der Hypothesenprüfung 8.3. Bewertung der Prüfergebnisse 9. Schlussbetrachtungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhänge
124

Methoden zur Ableitung und Parametrisierung von flächenbezogenen Profil- und Horizontdaten

Bauriegel, Albrecht 14 April 2005 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Entwicklung und Realisierung einer regelbasierten Ableitungsmethode zur Parametrisierung von flächenbezogenen bodenkundlichen Profil- und Horizontdaten mit beschreibenden und stofflichen Kennwerten. Als Zieldatensatz dient die Bodenübersichtskarte des Landes Brandenburg im Maßstab 1:300 000. Die Arbeit beinhaltet neben der eigentlichen Methodenentwicklung eine eingehende Bewertung der zu parametrisierenden Zieldaten (Flächendatenanalyse) und der genutzten Eingangsdaten (Punktdatenanalyse). Aus der Flächendatenanalyse leitet sich eine Auswahl von 291 Flächenbodenformen ab. Sie bilden das Inventar eines Flächenbodenformenarchivs. Innerhalb der Flächendatenanalyse werden methodischen Kennwerten zur Klärung des inhaltlichen Spektrums dienen (Verbreitungsgrad, Strukturtypen). In der Punktdatenanalyse erfolgt anhand von Mindestdatensatzkriterien die Evaluierung der verschiedenen punktbezogenen Eingangsdatenquellen in ihrer Qualität und Quantität. Innerhalb der Ableitungsmethode kommt der Horizontebene eine zentrale Bedeutung zu. In dieser Ebene erfolgt die Verknüpfung zwischen Eingangs- und Zieldatensatz. Es werden methodische Regeln zur Transformation, Harmonisierung Generalisierung und Aggregierung der Daten in ein einheitliches systematisches Kennzeichnungsprinzip definiert. Unter Nutzung des methodischen Ansatzes der Horizont-Substrat-Kombination lassen für die Flächenbodenformen mittlere Parameterwerte ableiten, die auf Wertekollektiven beruhen. Die ermittelten Parameterwerte werden hinsichtlich ihrer Ableitungssicherheit über ein entworfenes vierstufiges Klassifikationsschema bewertet . Im Ergebnis liegt erstmals eine Methode zur Parametrisierung von flächenbeschreibenden Profil- und Horizontdaten vor, die eine Bewertung der Ableitungssicherheit mit einschließt. Die Methodenergebnisse sind in einem Katalog von parametrisierten Flächenbodenformen (Bodenformenarchiv) dokumentiert. Damit ist ein wesentliche Voraussetzung für die Anwendung von bodenkundlichen Auswertemethoden geschaffen. / The present thesis aims at development and implementation of a rule-based derivation method for a parameterization of area related pedological soil and horizon data with diagnostic and material parameters. A soil map of the state of Brandenburg in a scale of 1:300 000 is used as a target data record. Beside the development of said method, the present thesis includes a detailed evaluation of the target data (analysis of spatial data) to be parameterised, as well as the original data (analysis of point data) which is used. An assortment of 291 different area related soilforms is derived from the analysis of spatial data. They form the inventory of an archive of area related soilforms. Within the analysis of spatial data a set of methodical parameters will clarify the spectrum as regards content (rate of extension, soil patterns). Within the analysis of point data the different point related original data sources are evaluated with respect to their quality and quantity with criteria of minimum data records. The horizon plane is of special importance to the derivation method. The link between original and target datasets takes place in this plane. Methodical rules are defined for the transformation, harmonization, generalization and aggregation of the data into a standard marking principle. Using the methodic approach of the horizon-substratum-combination average parameter-values for the area related soilforms can be derived, wherein the parameter-values are based on value-collectives. The determined parameters are evaluated with respect to their derivative reliability by means of a developed four-stage classification scheme. As a result, for the first time a method for the parameterization of area describing soil and horizon data is available, which includes an evaluation of the average derivative reliability. The results of the method are documented in a catalogue of parameterized area related soil forms (soilform archive). Thus, a substantial precondition is provided for the use of a variety of pedological evaluation methods.
125

"Die Landplage des Raupenfraßes" : Wahrnehmung, Schaden und Bekämpfung von Insekten in der Forst- und Agrarwirtschaft des preußischen Brandenburgs (1700-1850) / “The Plague of Caterpillar Feeding“ : Perception, Damage and Control of Insect Pests in Forestry and Agriculture of Prussian Brandenburg (1700-1850)

Sprenger, Jana 05 May 2011 (has links)
No description available.
126

Zwischen Spremberger-, Burg- und Schlosskirchstraße – Archäologie eines Wohnquartiers im Südosten der Cottbuser Altstadt

Heber, Sebastian 09 September 2019 (has links)
Die Arbeit versucht hauptsächlich basierend auf Grundlage der (Keramik-) Funde eine chronologische Abfolge der mittelalterlichen Besiedlung des Cottbuser Altstadtviertels im Bereich Spremberger-, Schlosskirch- und Burgstraße zu erstellen. Dabei lässt sich eine Besiedlung dieses Viertels in Stadtrandlage und eine Einbeziehung in die Stadtplanung seit dem ersten Drittel des 13. Jahrhunderts belegen. Aufgrund des Stadtbaues am Beginn des 13. Jahrhunderts kommt, neueren Forschungen zur Landesgeschichte folgend, noch Konrad von Landsberg als Gründungsinitiator der größten Stadt der Niederlausitz in Frage. Die meist ebenerdigen Besiedlungsstrukturen des 13. Jahrhunderts haben sich nur partiell erhalten und lassen daher die Unterscheidung bestimmter Nutzungsareale bzw. Parzelleneinteilungen und Strukturen nur eingeschränkt zu. Erst ab dem 14. Jahrhundert liegen sichere Hinweise auf eine ältere Parzellenstruktur und Nutzung der Areale vor. Es zeichnet sich eine Vorderhausbebauung mit Seitenflügeln ab, von denen nur noch die Kellerbauten zeugen. Im Hofbereich fanden sich Brunnenanlagen zur Wasserversorgung der Grundstücke. Der Entsorgung dienten zahlreiche Latrinenbauten am hinteren Grundstücksrand. Das umfangreiche Fundmaterial aus diesen Befunden gibt einen umfangreichen Einblick in einen spätmittelalterlichen Haushalt am Ende des 15. Jahrhunderts. Die neuzeitlichen Funde und Befunde wurden nicht nur aufgrund der zunehmenden schriftlichen Überlieferung dieses Viertels nur noch punktuell erfasst. Bereits die archäologischen Untersuchungen konzentrierten sich hauptsächlich auf die mittelalterlichen Strukturen. Eine Versteinerung dieses Stadtviertels setzte erst im 16. Jahrhundert ein. Die nicht erfolgte Wiederbebauung nach dem Dreißigjährigen Krieg, die teilweise bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts anhielt, ermöglichte die gute Erhaltung der älteren mittelalterlichen Baustrukturen im Boden. / Mainly based on pottery and other finds, this doctoral thesis tries to establish a chronology of the medieval settlement of the Cottbus old town quarter in the area between Spremberger Strasse, Schlosskirchstrasse and Burgstrasse This approach proves a settlement of the quarter at the town periphery and its inclusion into urban planing since the first third of the 13th century. Following recent research in regional history, the city construction at the beginning of the 13th century might indicate to Konrad von Landsberg as a founding initiator of the largest town in Lower Lusatia. The mostly ground level building structures of the 13th century have been preserved only partially. Therefore, a distinction of certain activity zones as well as of plots and structures is possible only to a limited extend. Reliable indications of an older plot structure and the usage of areas do not exist until the 14th century. Buildings are characterized by a front house with side wings of which only the cellars have been preserved. Wells for the water supply of the plots were found in the yard area. Numerous latrine buildings on the rear edge of the plot served for disposal. Of outstanding importance are the findings of the buildings that were destroyed by one or more city fires (probably that of 1478). The extensive archaeological material of these findings provides a comprehensive insight into a late medieval household at the end of the 15th century. Modern finds and findings were recorded only occasionally, not only because of the increasing written tradition. Already the archaeological investigations focused mainly on the medieval structures. Stone buildings did not exist in this area until the 16th century. As the place was not rebuild after the Thirty Years' War, what partially continued until the beginning of the 18th century, the older medieval structures have been well preserved in the soil.
127

Förderung sportlicher Begabung und soziale Unterstützung an Eliteschulen des Sports in Brandenburg / Promotion of sportive endowment and social support at elite schools of sport in Brandenburg

Borchert, Thomas 18 February 2013 (has links) (PDF)
Das Spannungsfeld der leistungssportlichen Talentförderung im Kindes- und Jugendalter ist an seinen Endpunkten durch die schulische Allgemeinbildung und die sportliche Spezialbildung zu markieren. Einen allgemeinbildenden Schulabschluss bei gleichzeitigem spitzensportlichen Engagement zu absolvieren, fordert den schulpflichtigen Athleten und Athletinnen dabei einen erheblichen Ressourceneinsatz ab, der ohne Unterstützungsleistungen des sozialen Umfelds kaum zu leisten ist. In diesem Zusammenhang geraten vor allem die Schule-Leistungssport-Verbundsysteme in den Blick, die mittels effektiver struktureller Arrangements bei der Bewältigung einer solchen dualen Karriere unterstützen sollen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Mechanismen der sozialen Unterstützung bei der Bewältigung einer dualen Karriere im Kindes- und Jugendalter wirken und welche Rolle die Verbundsysteme in diesem Kontext einnehmen. / Of the achievement-sporty talent promotion in the younger age is to be marked at its terminator points by the school general education and the sporty special formation. To complete a general-forming graduation with simultaneous pointed-sporty commitment, claims from the schoolable athletes thereby a substantial resources employment, which is hardly to be carried out without support achievements of the social surrounding field. In this context above all the school achievement sport compound systems turn out into the view, which are to support with effective structural arrangements during the accomplishment of such a binary career. This book follows to the question, which mechanisms of the social support work during the accomplishment of a binary career in the younger age and which role the compound systems in this context take.
128

Musik im Konzentrationslager Sachsenhausen /

Brauer, Juliane, January 1900 (has links)
Originally published as author's dissertation-- Freie Universität Berlin, 2007. / Includes bibliographical references (p. [393]-418).
129

Musik im Konzentrationslager Sachsenhausen

Brauer, Juliane, January 1900 (has links)
Originally published as author's dissertation-- Freie Universität Berlin, 2007. / Includes bibliographical references (p. [393]-418).
130

Auswirkungen von Freiheitsentzug in einer Zeit des Umbruchs : zugleich eine Bestandsaufnahme des Männererwachsenenvollzugs in Mecklenburg-Vorpommern und in der JVA Brandenburg/Havel in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung /

Kunz, Christoph. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Greifswald, 2002.

Page generated in 0.0707 seconds