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There is conflict between recognized Strength and Conditioning professionals and organizations regarding the most effective methods of teaching the power clean weight training exercise. The area of greatest conflict is related to the effectiveness of whether to specifically introduce and segmentally practice the Double Knee Bend technique or not. Sixty collegiate football players with novice power clean experience were randomly assigned to one of three groups: (1) a group in which the double knee bend technique was taught and practiced segmentally (DKB); (2) a group which was instructed in the same way as the DKB group except that the double knee bend was not specifically taught or practiced segmentally(NDKB), and (3) a control group (CG) which was exposed to an orientation session similar to the first two groups, but was not specifically instructed in the power clean technique. Subjects in all three groups were video taped performing the power clean with a standardized weight both prior to and following a seven week training session. Each video taped trial was randomly assigned to an expert reviewer for qualitative analysis in a blind review. Reviewers rated the three upward movement phases as well as the total upward movement phase of the lift using a published check list and rated the performance from one to five with five being the best technique. The result of the ANOVA and a Scheefe test showed that the two treatment groups both demonstrated significant improvement pre to post test in the power clean technique p<0.01. The control group did not significantly improve over the course of the same training period. In comparing the two treatment groups, the between groups analysis (DKB) and (NDKB) were not significantly different. These results suggest that the double knee technique does not need to be specifically taught or segmentally practiced in order to improve power clean technique among college football players with novice power clean experience. / Ed. D.

Denna kandidatuppsats undersöker särskilt hur unga kvinnor förhåller sig till och interagerar med ”Clean Girl”-fenomenet, en trend som symboliserar en viss estetik och livsstil på TikTok. Genom en kvalitativ metod, inkluderande en dold observation av TikTok-innehåll och intervjuer med unga kvinnor, ger studien insikt i hur dessa individer uppfattar och anpassar sig till de ideal och föreställningar som förmedlas genom denna trend. Studien bygger vidare på tidigare forskning som har utforskat ungdomars formativa år och identitetsskapande, med särskild tonvikt på ungdomskulturens dynamik och sociala mediers påverkan, inklusive plattformar som Facebook, Instagram, och nyligen TikTok. Studien ger en förståelse för de dynamiska processer som ligger bakom identitetsskapande i den digitala eran, med fokus på hur ungdomar använder digitala plattformar som TikTok för att utforska och uttrycka olika aspekter av sin identitet. Resultaten belyser hur unga kvinnor navigerar mellan individuell självpresentation och kollektiva ideal, vilket stämmer väl överens med teorier av sociologer som Richard Jenkins om identitetens dynamiska natur,  samt Erving Goffmans koncept om 'frontstage' och 'backstage' inom social interaktion. Därtill analyseras även fenomenets skepnad till Beverly Skeggs teorier om respektabilitet.

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This Master's thesis aims to examine Canada's historical and contemporary attempts to establish a sustainable hydrogen market in Canada. Specifically, my research sought to answer whether hydrogen is poised to take off within the current hype cycle or will be stifled, such as in previous attempts. My research aimed to explore this question by examining and comparing historical and contemporary literature relevant to hydrogen development in Canada. My research utilized an ESPELT analysis and involved interviewing multiple experts from across the country to reveal any nuances that underline the barriers and opportunities for determining the viability of Canada's domestic hydrogen market within the contemporary context.

Um ein in mikrobiologischer Hinsicht sicheres und gesundes Lebensmittel zu erhalten, sind während der Fleischgewinnung, von der landwirtschaftlichen Primärproduktion bis zur Schlachtstätte, hygienische Herstellungspraktiken erforderlich. Nachweislich wirken sich schmutzige Schlachtrinder entscheidend auf die Schlachthygiene aus. Die damit verbundene mikrobiologische Belastung des Schlachttierkörpers und die potenzielle Gefährdung für die Gesundheit der Verbraucher sind inakzeptabel. Verschmutzungen von Schlachtrindern entstehen in der Primärerzeugung, beim Transport sowie bei Anlieferung und Unterbringung der Tiere in der Schlachtstätte. Im Schlachtprozess bestehen Kontaminationsmöglichkeiten beim Betäuben, Entbluten, Vorenthäuten und beim Enthäuten. Dabei ist das Risiko der Verunreinigung im Schlachtprozess umso größer, je ausgeprägter die Verschmutzungen der lebenden Rinder bei der Anlieferung sind. Aufgabe der Schlachthygiene ist, diese Kontaminationen auf allen Stufen zu verhindern oder auf ein Mindestmaß zu beschränken. Mögliche Maßnahmen beginnen mit der Anlieferung der lebenden Tiere, die durch eine entsprechende Haltung und Fütterung oder durch vorheriges Reinigen oder Scheren, eine akzeptable Sauberkeit aufweisen. Verschmutzt angelieferte Tiere können in der Schlachtstätte gereinigt oder zurückgewiesen werden. Während des Schlachtprozesses können verschiedene verfahrenstechnische Maßnahmen, wie Zwischenreinigung der Anlage, separates Schlachten von verschmutzten Tieren, reduzierter Schlachtgeschwindigkeit oder Zurückheften des Fells beim maschinellen Enthäuten, die Schmutzübertragung verhindern. Kontaminationen, die durch diese Verfahren nicht verhindert werden, können nur noch im Nachhinein beseitigt werden mittels Wegschneiden von Verunreinigungen oder speziellen physikalischen, chemischen oder biologischen Dekontaminationsverfahren; diese haben aber entweder keine gesetzliche Zulassung oder werden aufgrund mangelnder Verbraucherakzeptanz nicht angewendet. Ziele Im Rahmen einer Literaturstudie wurden der Ursprung und die Auswirkungen von verschmutzten Schlachtrindern auf den Schlachtprozess untersucht. Anhand der Vorgaben des EU-Lebensmittelhygienerechts zur Fleischgewinnung wurden die Verantwortlichkeiten entlang der Produktionskette vom Primärerzeuger über den Schlachtstättenbetreiber und den amtlichen Tierarzt in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung dargelegt. Maßnahmen müssen hier ansetzen, um den Eintrag von Kontaminationen auf einer frühen Stufe zu verhindern. Der amtliche Tierarzt nimmt hier eine zentrale Stellung ein. Auf der gesetzlichen Grundlage der VO (EG) Nr. 854/2004, in der als Kriterium zur Erteilung der Schlachterlaubnis gefordert wird, dass die Tiere sauber sein müssen, entscheidet er über die Zulassung der Tiere zur Schlachtung. Klare Ausführungen zur Verschmutzungseinschätzung fehlen hingegen. Die britische Clean-Livestock Policy (CLP) ist ein System zur Beurteilung der Tiersauberkeit. Sie beschreibt fünf eindeutige Verschmutzungsgrade in Wort und Bild und legt entsprechende Maßnahmen für die einzelnen Kategorien fest, die durch den Lebensmittelunternehmer an Schlachtstätten einzuleiten sind. Die CLP ist seit 1997 im englischen Fleischhygienerecht etabliert. Auch in anderen Mitgliedstaaten, wie Norwegen, Belgien, Niederlande oder Finnland, findet die Forderung nach sauberen Schlachttieren Berücksichtigung in nationalen Regelungen oder Leitlinien, die sich an Lebensmittelunternehmer oder Überwachungspersonal wenden. In Deutschland wurde die EU-rechtliche Forderung nach sauberen Schlachttieren bislang nicht durch nationale Regelungen ergänzt oder präzisiert. Material/Methode In eigenen Untersuchungen an 22.441 Schlachtrindern wurde das britische System der CLP auf Eignung im Rahmen der amtlichen Schlachttieruntersuchung getestet. Hierzu wurden Arbeitsanweisungen in Wort und Bild erstellt und die amtlichen Untersucher theoretisch und praktisch geschult. Die Befunde der Schlachttiere, die in die Verschmutzungskategorien 1-5 eingeteilt wurden, wurden statistisch ausgewertet und untersucht, welche Einflüsse auf die Tiersauberkeit im jahreszeitlichen Verlauf, im Vergleich der Untersuchungsjahre und Monate, sowie im Vergleich mit den englischen Untersuchungsbefunden zu erkennen waren. Ergebnisse Die eigenen Untersuchungen belegen, dass die Kategorisierung von Schlachttieren nach Verschmutzungsgraden einfach umzusetzen ist und einen geringen finanziellen und zeitlichen Aufwand bei größtmöglichem Nutzen mit sich bringt. Grenzfälle oder Schwierigkeiten bei der Beurteilung wurden erkannt. Die Umsetzung von Maßnahmen für Tiere mit starken Verschmutzungen hingegen ist noch nicht eindeutig gelöst. Die Ergebnisse der Verschmutzungsgrade zeigen, dass rund 50% der angelieferten Schlachttiere als „schmutzig“ eingeteilt wurden. Schlussfolgerung In der amtlichen Schlachttieruntersuchung könnte die Etablierung des CLP-Systems, mit einer eindeutigen Festlegung von Verschmutzungsgraden und den damit verbundenen Reglementierungen, eine signifikante Reduktion der Belastung der Schlachthygiene durch mittel- bis hochgradig verschmutzte Rinder ermöglichen.

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / Os hidrocarbonetos policíclicos aromáticos (HPA) constituem um grupo de poluentes ambientais persistentes são moléculas com dois ou mais anéis aromáticos condensados, pouco solúveis em água e estão presentes no ambiente como resultante de processos naturais e também de atividades antrópicas; desta forma, os HPA podem ser encontrados em diversas matrizes ambientais. No presente trabalho foram utilizados mexilhões da região de Búzios, no Estado do Rio de Janeiro. Esse organismo foi selecionado devido à facilidade de acumulação de HPA nos tecidos, decorrente das propriedades hidrofóbicas dos HPA. O presente projeto teve como objetivo estudar um novo material de limpeza capaz de minimizar os compostos interferentes da matriz. Os cartuchos de SPE Florisil 5 g, são convencionalmente usados na limpeza de amostras de organismos, porém para diminuir os custos foram testados outros materiais adsorventes que pudessem ser eficientes na remoção dos interferentes presentes nos tecidos de mexilhão. Sendo assim, na etapa de limpeza conhecida como clean-up, foi estudada a recuperação do pireno após a extração por micro-ondas através de duas abordagens diferentes; a) utilização de cartuchos de SPE comerciais de 5 g de Florisil; b) cartuchos preenchidos com argila comercial K-10 bentonite, simulando os cartuchos comerciais. A recuperação e eficiência dos procedimentos de limpeza foram testadas e comparadas. A clean-up com argila K-10 apresentou uma recuperação de até 77% de pireno, sendo eficiente na remoção de compostos de colesteróis; confirmando a eficiência do material escolhido para a limpeza da amostra. A técnica de Cromatografia Gasosa e detecção por Espectrometria de Massas (GC-MS) foi aplicada para identificação e quantificação do contaminante pireno no extrato finaa / Polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH) are a group of persistent environmental pollutants are molecules containing two or more condensed aromatic rings, little soluble in water and are present in the environment as a result of natural processes and human activities; in this way, the HPA can be found in various environmental matrices. In this work we used mussels in Búzios, Rio de Janeiro State. That body was selected due to the ease of accumulation of HPA in the tissues, due to the hydrophobic properties of HPA. This project aimed to study a new cleaning material able to minimize interfering compounds of the array. The 5 g Florisil SPE cartridges, are conventionally used in the cleaning of samples of organisms, however for lower costs have been tested other adsorbent materials which could be effective in the removal of the present in the tissues of mussels interfering. Therefore, in step of cleaning known as clean-up, recovery of pyrene was studied after extraction by microwave through two different approaches; a) use of commercial SPE cartridges 5 g of Florisil; b) cartridges filled with K-10 clay bentonite commercial, simulating the commercial cartridges. Recovery and efficiency of cleaning procedures were tested and compared. The clean-up with K-10 clay presented a recovery of up to 77% of pyrene, being effective in removing compounds of cholesterols; confirming the efficiency of the chosen material for cleaning of the sample. The technique of gas chromatography and detection by mass spectrometry (GC-MS) was applied for identification and quantification of contaminant pyrene in the final extract

Syftet med detta examensarbete är att utforska möjligheten att minska resurssvinnet vid utförande av en så kallad clean-in-place-rengöring. Arbetet svarar på frågor gällande de möjligheter som finns att effektivisera rengöringsprocessen alternativt att minska medieförbrukningen genom att förkorta sköljtider. Den huvudsakliga metoden som arbetet baseras på är faktorförsök genom försökplanering. Detta är en metod för att strukturera försök med flera korrelerande faktorer. De faktorer som har förändrats med mål att göra resurseffektiviseringar är en minskning av lutlösningstemperatur för rengöring, prov av olika mängd tillsatsmedel i lutlösningen och en förkortad tid för avslutande kallvattensköljning. Analysen visar att godkända resultat för rengöring erhålls även efter genomförda förändringar. En stor del av arbetet fokuserar på förståelse av systemets uppbyggnad och funktion. Att återvinna spolvatten i högre grad och att använda en lägre lutkoncentration skulle vid vidare arbete kunna ge möjlighet att ytterligare minska resursförbrukningen. / The purpose of this degree project is to explore the possibility of reducing the use of resources in performing a so-called clean-in-place cleaning. The work answers questions about the possibilities that are available to streamline the process or to reduce media consumption by shortening rinse times in the cleaning process. The main method on which the work is based is factor attempts through trial planning. This is a method of structuring trials with several correlating factors. The factors that have been altered, with the goal of making resources use more efficient, are a reduction of the caustic temperature for cleaning, using different amounts of additives in the caustic solution and a shortened time for the last cold water rinse in the cleaning process. The analysis shows that approved results for cleaning are also obtained after changes have been made. A large part of the work has been focused on understanding the system's structure and function. Recycling waste water to a greater extent and using a lower caustic concentration could possibly allow to further reduce resource consumption.

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / Os hidrocarbonetos policíclicos aromáticos (HPA) constituem um grupo de poluentes ambientais persistentes são moléculas com dois ou mais anéis aromáticos condensados, pouco solúveis em água e estão presentes no ambiente como resultante de processos naturais e também de atividades antrópicas; desta forma, os HPA podem ser encontrados em diversas matrizes ambientais. No presente trabalho foram utilizados mexilhões da região de Búzios, no Estado do Rio de Janeiro. Esse organismo foi selecionado devido à facilidade de acumulação de HPA nos tecidos, decorrente das propriedades hidrofóbicas dos HPA. O presente projeto teve como objetivo estudar um novo material de limpeza capaz de minimizar os compostos interferentes da matriz. Os cartuchos de SPE Florisil 5 g, são convencionalmente usados na limpeza de amostras de organismos, porém para diminuir os custos foram testados outros materiais adsorventes que pudessem ser eficientes na remoção dos interferentes presentes nos tecidos de mexilhão. Sendo assim, na etapa de limpeza conhecida como clean-up, foi estudada a recuperação do pireno após a extração por micro-ondas através de duas abordagens diferentes; a) utilização de cartuchos de SPE comerciais de 5 g de Florisil; b) cartuchos preenchidos com argila comercial K-10 bentonite, simulando os cartuchos comerciais. A recuperação e eficiência dos procedimentos de limpeza foram testadas e comparadas. A clean-up com argila K-10 apresentou uma recuperação de até 77% de pireno, sendo eficiente na remoção de compostos de colesteróis; confirmando a eficiência do material escolhido para a limpeza da amostra. A técnica de Cromatografia Gasosa e detecção por Espectrometria de Massas (GC-MS) foi aplicada para identificação e quantificação do contaminante pireno no extrato finaa / Polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH) are a group of persistent environmental pollutants are molecules containing two or more condensed aromatic rings, little soluble in water and are present in the environment as a result of natural processes and human activities; in this way, the HPA can be found in various environmental matrices. In this work we used mussels in Búzios, Rio de Janeiro State. That body was selected due to the ease of accumulation of HPA in the tissues, due to the hydrophobic properties of HPA. This project aimed to study a new cleaning material able to minimize interfering compounds of the array. The 5 g Florisil SPE cartridges, are conventionally used in the cleaning of samples of organisms, however for lower costs have been tested other adsorbent materials which could be effective in the removal of the present in the tissues of mussels interfering. Therefore, in step of cleaning known as clean-up, recovery of pyrene was studied after extraction by microwave through two different approaches; a) use of commercial SPE cartridges 5 g of Florisil; b) cartridges filled with K-10 clay bentonite commercial, simulating the commercial cartridges. Recovery and efficiency of cleaning procedures were tested and compared. The clean-up with K-10 clay presented a recovery of up to 77% of pyrene, being effective in removing compounds of cholesterols; confirming the efficiency of the chosen material for cleaning of the sample. The technique of gas chromatography and detection by mass spectrometry (GC-MS) was applied for identification and quantification of contaminant pyrene in the final extract