• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 28
  • 12
  • 11
  • 1
  • Tagged with
  • 52
  • 34
  • 30
  • 29
  • 17
  • 15
  • 15
  • 12
  • 12
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Statistische Analyse von mikroskopischen Unfalldaten des Landes Sachsen: Clusteranalyse - Unterscheiden sich Straßenverkehrsunfälle mit Getöteten hinsichtlich des Alters des Hauptverursachers?

Böhme, Tobias 10 January 2017 (has links)
Diese Arbeit soll im Wesentlichen dazu beitragen, die Frage der Abhängigkeit von Unfallursachen bzw. beschreibenden Eigenschaften eines Verkehrsunfalls zum Alter des Hauptverursachers im motorisierten Straßenverkehr zu beantworten. Anhand der Darstellung des Unfallgeschehens in der BRD kann abgeleitet werden, dass die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr seit einigen Jahren langsam aber stetig steigt. Im Gegenzug sinkt jedoch die Schwere der Unfälle. Anhand der Definition verschiedener verkehrsunfallbezogener Risikofaktoren können die Unfallrisikogruppen in Form der Fahranfänger und Senioren identifiziert werden. Das Risiko zu verunfallen ist für einen 17-Jährigen Fahranfänger mehr als sechsmal höher als das Risiko der Referenzkategorie der erfahrenen Fahrer. Die Gründe dafür werden durch eine altersbezogene Unfallursachenanalyse offengelegt. Um einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Bestimmung der Unfallursachen zu bekommen, wird neben den durch die Polizei kategorisierten amtlichen Unfallursachen und der merkmalsorientierten Dokumentation das Konzept eines verhaltenspsychologischen Ansatzes diskutiert. Es ist davon auszugehen, dass die Gründe für einen Unfall facettenreicher sind als es die Kategorien der amtlichen Statistik abbilden können. Primär wird davon ausgegangen, dass verschiedene Metaereignisse, wie zum Beispiel Ablenkung in Kombination mit einer amtlich dokumentierten Unfallursache, in einer Wirkungskette als Bedingung für ein Unfallereignis auftreten. Mit Unfällen gehen auch immer Strategien zur Unfallvermeidung einher. Präventionsmaßnahmen werden in umfänglicher Form von verschiedenen Interessengruppen formuliert und praktiziert. Wesentliche Ansätze werden zur Bewertung des Zusammenhangs zwischen personenbezogenen Merkmalen, wie dem Alter, diskutiert. Eine Clusteranalyse, als strukturentdeckendes Verfahren, von sächsischen Unfalldaten klärt, ob das Alter einer Person im Zusammenhang mit einer dokumentierten Konfiguration von Unfalleigenschaften steht und schafft dabei eine Grundlage zur Ausrichtung geeigneter Präventionsmaßnahmen in Abhängigkeit zum Alter des Hauptverursachers. Die wesentlichen in der Literaturrecherche formulierten Zusammenhänge zwischen den Unfalleigenschaften und dem Alter einer Person gelten auch für den räumlich begrenzten Unfalldatensatz. Zusätzlich konnten eine Reihe weiterer Eigenschaften als bedeutsam klassifiziert werden. Zudem ergeben sich auch für Unfallverursacher, die keiner Risikogruppe zugeordnet wurden, bedeutsame Eigenschaften eines Unfalls mit Getöteten.
32

Variablen-Verdichtung und Clustern von Big Data – Wie lassen sich die Free-Floating-Carsharing-Nutzer typisieren?

Harz, Jonas 21 September 2016 (has links)
In den letzten Jahren hat die Verbreitung von stationsungebundenem Carsharing (Free- Floating-Carsharing) weltweit stark zugenommen. Aufgrund dessen wurden verschiedene Studien, welche die verkehrliche Wirkung von Free-Floating-Carsharing beschreiben, erstellt. Bisher unzureichend unter-sucht wurden jedoch die Nutzer von Free-Floating-Carsharing- Systemen. Im Rahmen der Mitarbeit der TU Dresden am Evaluationsbericht Carsharing in der Landeshauptstadt München standen für sämtliche Münchener Carsharinganbieter Daten zu Buchungen und Kunden zur Verfügung. Ziel dieser Arbeit war es nun, für die zwei Anbieter von Free-Floating-Carsharing eine Typisierung der Nutzer vorzunehmen. Für die Einteilung der Nutzer in Gruppen wurden zunächst Input-Variablen ausgewählt und erzeugt. Neben den zeitlichen Häufigkeiten der Nutzung für Monate, Wochentage und Zeitscheiben wurden zudem Gini-Faktoren berechnet, welche die Regelmäßigkeit der Nutzung abbilden. Außerdem wurden verschiedene Variablen aus den Buchungsdaten erzeugt. Dazu zählen Untersuchungen wie viele Fahrten amWohnort der Nutzer beginnen und/oder enden, ob Fahrten am gleichen Ort beginnen und enden und bei wie vielen Fahrten der Parktarif der Anbieter zum Einsatz kommt. Des Weiteren wurde untersucht, wie viele Fahrten den Flughafen als Start oder Ziel haben, wie der Einfluss des Wetters auf die Anzahl der Buchungen ist und wie hoch die mittlere Fahrtzeit pro Buchung je Nutzer ist. Alle Variablen dienten nun als Input für die Typisierung der Nutzer. Für die Typisierung wurde das Verfahren der Clusteranalyse ausgewählt. Dabei sind jedoch 30 Variablen eine zu große Anzahl, weswegen zuerst eine Verdichtung der Input-Variablen durchgeführt wurde. Dabei kam eine sogenannte Hauptkomponentenanalyse zum Einsatz. Diese bietet die Möglichkeit, verschieden stark korrelierende Variablen zusammenzufassen und dabei den Informationsgehalt dieser zu erhalten. Aus den 30 einfließenden Variablen ergaben sich mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse vier Faktoren, welche anschließend für die Clusteranalyse genutzt wurden. Jeder Nutzer lässt sich durch die vier Faktoren in einem vierdimensionalen Koordinatensystem ein-tragen. Anschließend kann in diesem Raum eine Clusterung durchgeführt werden. Für diese Arbeit wurde sich für das k-Means-Verfahren entschieden. Mit diesem wurden fünf Cluster bestimmt, welche die 13 000 Nutzer abbilden. Jeder Cluster lässt sich durch die Mittelwerte der eingeflossenen sowie durch soziodemografische Variablen wie Alter und Geschlecht und die Wohnorte der Nutzer hinsichtlich seiner Aussage interpretieren. Die fünf Cluster können in zwei Cluster mit einer niedrigen (Nr. 1 und 2), einen mit einer mittleren (Nr. 3) und zwei mit einer hohen Nutzungsintensität einteilen werden (Nr. 4 und 5). Cluster 1 vereint Nutzer, die selten aber spontane Fahrten unternehmen. Dabei sind überdurchschnittliche viele Fahrten am Wochenende und abends zu verzeichnen. In Cluster 2 finden sich Nutzer, die vorwiegend Fahrten mit langen Fahrtzeiten unternehmen. Dabei werden innerhalb einer Buchung mehrere Wege zurückgelegt, was sich an der hohen Nutzung des Parktarifs zeigt und daran, dass der größte Teil der Fahrten am Ausgangsort wieder enden. Diese Gruppe besitzt unter allen Gruppen einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Frauen. Cluster 3 beschreibt den normalen Nutzer hinsichtlich der Nutzungsintensität und der zeitlichen Nutzung. Er ist mit 41,4% der Kunden der größte aller Cluster. Cluster 4 und 5 vereinen Kunden mit einer hohen Nutzungsintensität. Obwohl nur ca. 5% der Kunden in diesen beiden Gruppen zu finden sind, werden jedoch ein Drittel aller Fahrten von diesen Nutzern zurückgelegt. Cluster 4 beschreibt Nutzer mit einem typischen Pendlerverhalten. Dabei werden Fahrten vorwiegend Werktags und während der Hauptverkehrszeiten unternommen. Eine abnehmende Nutzung von Januar zu Juni lässt vermuten, dass andere Verkehrsmittel wie das Fahrrad genutzt werden. In Cluster 5 finden sich Kunden, die häufig Carsharing in der Nacht nutzen. Dies lässt vermuten, dass Aktivitäten des Nachtlebens besucht werden. Dieser Cluster hat im Vergleich zum Durchschnitt den geringsten Anteil an Frauen. Da die Ergebnisse ausschließlich auf den Anbieterdaten basieren, ist es nicht möglich, konkrete Aus-sagen über Effekte und Wirkungen von Free-Floating-Carsharing zu treffen und zu bewerten. Dafür wäre weitere Daten zum Beispiel aus Umfragen notwendig. Die klar abgrenzbaren und gut interpre-tierbaren Nutzergruppen zeigen jedoch, dass die gewählte Methodik sich zur Typisierung von Carsha-ringnutzern eignet. Eine Wiederholung des Verfahrens mit anderen Daten, zum Beispiel aus einem späteren Untersuchungszeitraum oder einer anderen Stadt, ist zu empfehlen.
33

Molekular-zytogenetische Untersuchungen und Expressionsanalysen des Multiplen Myeloms

Grandy, Isabell 30 November 2006 (has links)
Durch die Kombination von SKY-, Array-CGH-, und Expressionsnanalysen wurden ausgewählte MM-Zelllinien auf Aberrationen hin untersucht und diese genauer analysiert. 32 Myelom-Patienten wurden mittels Array-CGH-Analyse untersucht und aufgrund ihrer Aberrationen und der klinischen Daten durch eine anschließende Clusteranalyse in 4 Subgruppen unterteilt.
34

Die Eignung von Entrepreneurial Orientation zur Beschreibung von Archetypen bei Kleinen und Mittleren Unternehmen

Braun, Markus 08 February 2013 (has links)
In der betriebswirtschaftlichen Forschung gewinnt die KMU- und Entrepreneurshipforschung zunehmend mehr Aufmerksamkeit. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Konzepte aus der Forschung für große Unternehmen auf den Entre­preneur­ship- und KMU-Bereich übertragen und dort angewendet, ohne ihre Eignung für Klein- und Kleinstunternehmen zu überprüfen. Eine (empirische) Überprüfung, inwieweit die zugrundeliegenden Modelle und Annahmen auch im Bereich der KMU allgemein zutreffen, ist daher sicherlich angebracht. Eines dieser Werkzeuge, das in letzter Zeit immer mehr in den Blickpunkt der Forschung rückt, ist Entrepreneurial Orientation. Mit Entrepreneurial Orientation steht ein Werkzeug zur Verfügung, dass den gesamten Lebenszyklus eines Unternehmens abbilden kann und Elemente sowohl der Entrepreneurship- als auch der Organisations- und Strategieforschung integriert. Inwieweit Kombinationen von Entrepreneurial Orientation bei Konfigurationen von Unternehmens­eigenschaften für kleine und mittlere Unternehmen einen Erkenntnisbeitrag leisten können, wird in diesem Buch theoretisch und empirisch untersucht. / Recently, a major focus in economical research is on small- and medium-sized enterprises and entrepreneurship. As part of this development, many concepts have been transferred and adapted to the Entrepreneurship and SME sector from large corporation research, without being tested for their fit to this area. An (empirical) examination how the underlying models and assumptions transferred apply also to the field of SMEs in general seems to be necessary. One of the tools that gain more attention every year is the concept of Entrepreneurial Orientation. Entrepreneurial Orientation provides a tool that can model the entire lifecycle of an enterprise and integrates elements of entrepreneurship as well as organizational and strategy research. This book does provide a theoretical and empirical evaluation of how Entrepreneurial Orientation may be useful by designing configurations of small and medium-sized enterprises.
35

Data-driven Methods for Identifying Travel Conditions Based on Traffic and Weather Characteristics

Ayfantopoulou, Georgia, Mintsis, Evangelos, Maleas, Zisis, Mitsakis, Evangelos, Grau, Josep Maria Salanova, Mizaras, Vassilis, Tzenos, Panagiotis 23 June 2023 (has links)
Accurate and reliable traffic state estimation is essential for the identification of congested areas and bottleneck locations. It enables the quantification of congestion characteristics, such as intensity, duration, reliability, and spreading which are indispensable for the deployment of appropriate traffic management plans that can efficiently ameliorate congestion problems. Similarly, it is important to categorize known congestion patterns throughout a long period of time, so that corresponding traffic simulation models can be built for the investigation of the performance of different traffic management plans. This study conducts cluster analysis to identify days with similar travel conditions and congestion patterns. To this end, travel, traffic and weather data from the Smart Mobility Living Lab of Thessaloniki, Greece is used. Representative days per cluster are determined to facilitate the development of traffic simulation models that typify average traffic conditions within each cluster. Moreover, spatio-temporal matrices are developed to illustrate time-varying traffic conditions along different routes for the representative days. Results indicate that the proposed clustering technique can produce valid classification of days in groups with common characteristics, and that spatio-temporal matrices enable the development of traffic management plans which encompass routing information for competing routes in the city of Thessaloniki.
36

Zum Einfluss von Witterung und Klima auf den Landschaftszustand und die Landschaftsentwicklung im Uvs-Nuur-Becken (NW-Mongolei)

Barsch, Andreas January 2003 (has links)
Im Landschaftszustand und in der Landschaftsentwicklung kommen funktionale Beziehungen zwischen dem naturbedingten Energie-, Wasser- und Stoffhaushalt einerseits und den Auswirkungen der Landnutzung andererseits zum Ausdruck. Gegenwärtig verändert der globale Anstieg der bodennahen Temperaturen vielerorts den landschaftlichen Energie-, Wasser- und Stoffhaushalt, wobei besonders in Trockengebieten zu erwarten ist, dass dieser Trend in Verbindung mit einer unangepassten Landnutzung das Regenerationsvermögen der Vegetation einschränkt und zur Zerstörung der Bodendecke führt.<br /> <br /> Für die Mongolei und für benachbarte Gebiete Asiens sind in Szenarien zur globalen Erwärmung hohe Werte des Temperaturanstiegs prognostiziert worden. Eine globale Einschätzung der anthropogen induzierten Bodendegradation hat diese Region als stark oder extrem stark betroffen eingestuft. Vor diesem Hintergrund wurde im Uvs-Nuur-Becken, das im Nordwesten der Mongolei und damit in einer der trockensten Regionen des Landes gelegen ist, untersucht, wie sich der globale Temperaturanstieg auf der lokalen und regionalen Ebene widerspiegelt und wie der Landschaftshaushalt dabei verändert wird.<br /> <br /> Die Auswirkungen des sommerlichen Witterungsverlaufes auf den Landschaftszustand sind 1997 bis 1999 an einem Transsekt erfasst worden, das sich zwischen dem Kharkhiraa-Gebirge am Westrand des Beckens und dem See Uvs Nuur im Beckeninneren von den Polsterfluren und Matten der alpinen Stufe über die Gebirgswaldsteppe, die Trockensteppe bis zur Halbwüste erstreckt. An neun Messpunkten wurden witterungsklimatische Daten in Verbindung mit Merkmalen der Vegetation, des Bodens und der Bodenfeuchte aufgenommen. Die im Sommer 1998 gewonnenen Messwerte wurden mit Hilfe einer Clusteranalyse gebündelt und verdichtet. Auf dieser Grundlage konnten landschaftliche Zustandsformen inhaltlich gekennzeichnet, zeitlich eingeordnet und durch Zeit-Verhaltens-Modelle (Stacks) abgebildet werden. Aus den Zeit-Verhaltens-Modellen wird ersichtlich, dass man Zustandsformen, in denen die Hitze und die Trockenheit des Sommers 1998 besonders stark zum Ausdruck kommen, an allen Messpunkten beobachten kann, nimmt man die Station auf dem fast 3.000 m hohen Gipfel des Khukh Uul sowie die grundwasserbeeinflusste Station in unmittelbarer Seenähe aus. In ihrer extremen Form sind Trockenperioden jedoch nur im Beckeninneren und am Fuß der Randgebirge, also in der Halbwüste, in der Trockensteppe und in der Wiesensteppe aufgetreten. Im Bergwald sowie im Bereich der alpinen Matten und Polsterfluren fehlen sie.<br /> <br /> Am stärksten sind die grundwasserfreien Bereiche der Halbwüste von der Hitze und Niederschlagsarmut des Sommers 1998 betroffen. An vier Fünfteln der Tage des Beobachtungszeitraumes herrscht an diesem Messpunkt extreme Trockenheit. Es fällt entweder gar kein Niederschlag oder nur so wenig, dass der seit dem Frühjahr erschöpfte Bodenwasservorrat nicht aufgefüllt wird. Das Verhältnis zwischen Niederschlag und potenzieller Verdunstung liegt hier bei 1:12.<br /> <br /> In der Halbwüste zeichnet sich eine fortschreitende Desertifikation ab, zumal hier eine nichtangepasste Weidenutzung dominiert, in der Ziegen eine immer größere Rolle spielen. Dies gilt insbesondere für Bereiche in Siedlungsnähe. Örtlich ist auch der Bestand der Trockensteppe gefährdet, die sich an die Halbwüste zum Beckenrand hin anschließt. Hier ist nicht nur die Viehdichte am höchsten, sondern hier werden auch die meisten unbefestigten Fahrwege wild angelegt und die Bodendecke damit zerstört. Dies kann im Endeffekt zu einem Übergreifen von Prozessen der Desertifikation führen.<br /> <br /> Aus methodischer Sicht zeigt sich, dass die Kennzeichnung landschaftlicher Zustandsformen durch Zeit-Verhaltens-Modelle die Ermittlung der Auswirkungen von Witterung und Klima auf den Landschaftszustand erleichtert, da sie deren Aussage konzentriert. Zur Interpretation der Ergebnisse ist jedoch ein Rückgriff auf die beschreibende Darstellung der Messwerte notwendig. Die im westlichen Uvs-Nuur-Becken und seinen Randgebirgen angewandte Verfahrensweise ermöglicht es, globale Aussagen zur globalen Erwärmung der Kontinente regional oder lokal zu überprüfen und zu untersetzen." / Landscape condition and landscape development express the functional relations between energy balance, water balance and material balance on the one hand and on the other hand they reflect the effects of land use. At present the global increase of near-surface air temperature changes the energy balance, water balance and material balance in many places. Especially in arid regions this trend and an inappropriate land use restrict the regeneration ability of vegetation and lead to the degradation of soil cover.<br /> <br /> Different scenarios for global warming prognosticate high values of increasing air temperature in Mongolia and its adjacent regions in Asia. A global estimation of anthropogenicly induced soil degradation classifies this region as strongly or extremely strong affected. Against this background a research was carried out in the Uvs Nuur Basin, placed in the northwest of Mongolia and therefore in one of the most arid regions of this country. The object of investigation was the reflection of the global increase of air temperature on a local and regional level and the resulting changes of landscape balance.<br /> <br /> From 1997 to 1999 the effects of changes in summer weather on the landscape condition were measured on a transect from the Kharkhiraa mountains at the western margin of the basin up to the lake Uvs at the centre of the basin. The transect included alpine mat, mountain steppe, dry steppe and semi desert. Climatic data was collected at 9 transect stations, in addition with characteristics of vegetation, soil and soil moisture. The data of summer 1998 was bundled and consolidated with a cluster analysis. On this basis forms of landscape condition could be evaluated in content, arranged chronologically and characterised by time performance models (stacks).<br /> <br /> The time performance models prove that forms of landscape condition marking the heat and the drought of summer 1998 can be found at every station of the transect except of the one on the summit of Khukh Uul at almost 3.000 m above sea level and another groundwater-influenced station at the bank of lake Uvs. However, extremely dry periods occur only from the centre of the basin up to the foothills, thus in the semi desert, the dry steppe and the short grass steppe. They do not occur in the mountain forest and in the alpine mat.<br /> <br /> Areas in the semi desert are most affected by drought and lack of precipitation during the summer 1998. Four fifths of the days in the measurement period are extremely droughty days. Either there is no precipitation at all or it is insufficient to fill up the soil water storage exhausted since spring-time. The relation of precipitation and potential evaporation averages out here at 1:12.<br /> <br /> A progressive desertification becomes apparent in the semi desert, particularly determined by an inappropriate land use in conjunction with an increasing goat-rearing in the area around the settlements. Partially this trend even affects the dry steppe in adjacency to the semi desert toward the margin of the basin. These areas are characterised not only by the highest stocking rate but also by the largest number of unofficial dirt roads thus leading to the denudation of the soil cover and finally to the spreading of desertification processes.<br /> <br /> From the methodical point of view it is obvious that the characterisation by time performance models facilitates the determination of weather and climate influence on landscape condition by summarising their information. However, the interpretation of the results has to be accomplished by a describing analysis of the measured data. The procedure applied in the western Uvs Nuur Basin and its adjacent mountains provides the opportunity to examine and substantiate the reports on global warming at regional or local level.
37

Accounting and innovation: evidence from external disclosure and internal management control systems

Bellora, Lucia 13 August 2013 (has links) (PDF)
This dissertation is composed of three research papers that deal with the topic of “accounting and innovation” and provide evidence for the area of innovation from two accounting perspectives, i.e., the external disclosure perspective and the internal management control system perspective. The disclosure perspective is addressed in the first paper. Using content analysis, it examines the innovation capital disclosure characteristics, i.e., disclosure quantity and quality, in intellectual capital statements of 51 European for-profit firms. Additionally, the relationship between innovation capital disclosure characteristics and industry, firm size, region of domicile, and disclosure guidelines adopted are analyzed. The second and third paper address the management control system perspective. The second paper contributes to the research on management control systems in product development by exploring the performance effects and the interplay of the levers of control, i.e., interactive, diagnostic, beliefs, and boundary control systems, based on data from a survey of 468 senior managers from the manufacturing industry. Therefore, I compare by structural equation modeling a base model of unrelated levers of control (additive model) with (a) a model of mutual association of levers of control (interdependence model), (b) a model of joint use of levers of control (interaction model), and (c) a combined model of mutual association and joint use of levers of control (combined interdependence/interaction model). The best fitting and most parsimonious model is analyzed in terms of the performance effects of the levers of control. Based on the sample of the second paper, the third paper contributes to the recent literature on the relationship between management control systems and innovation by considering how the four levers of control are used as “packages” in product development. I employ cluster analysis to determine how the levers of control are combined, depending on the type of strategy formation (i.e., intended or emergent) and the degree of innovativeness of the firm. Furthermore, I explore which of these combinations are equifinal in terms of product development and organizational performance.
38

Accounting and innovation: evidence from external disclosure and internal management control systems

Bellora, Lucia 04 June 2013 (has links)
This dissertation is composed of three research papers that deal with the topic of “accounting and innovation” and provide evidence for the area of innovation from two accounting perspectives, i.e., the external disclosure perspective and the internal management control system perspective. The disclosure perspective is addressed in the first paper. Using content analysis, it examines the innovation capital disclosure characteristics, i.e., disclosure quantity and quality, in intellectual capital statements of 51 European for-profit firms. Additionally, the relationship between innovation capital disclosure characteristics and industry, firm size, region of domicile, and disclosure guidelines adopted are analyzed. The second and third paper address the management control system perspective. The second paper contributes to the research on management control systems in product development by exploring the performance effects and the interplay of the levers of control, i.e., interactive, diagnostic, beliefs, and boundary control systems, based on data from a survey of 468 senior managers from the manufacturing industry. Therefore, I compare by structural equation modeling a base model of unrelated levers of control (additive model) with (a) a model of mutual association of levers of control (interdependence model), (b) a model of joint use of levers of control (interaction model), and (c) a combined model of mutual association and joint use of levers of control (combined interdependence/interaction model). The best fitting and most parsimonious model is analyzed in terms of the performance effects of the levers of control. Based on the sample of the second paper, the third paper contributes to the recent literature on the relationship between management control systems and innovation by considering how the four levers of control are used as “packages” in product development. I employ cluster analysis to determine how the levers of control are combined, depending on the type of strategy formation (i.e., intended or emergent) and the degree of innovativeness of the firm. Furthermore, I explore which of these combinations are equifinal in terms of product development and organizational performance.
39

Coping bei Multipler Sklerose: Zusammenhänge von Selbstbild und Behinderung, subjektiver Symptomlast, Progredienzangst und Copingstrategien mit emotionalem Befinden und gesundheitsbezogener Lebensqualität / Coping with multiple sclerosis: Relationships between self-image and disability, subjective symptom burden, fear of disease progression and coping strategies with emotional well-being and health-related quality of life

Ludwig, Martina 29 May 2013 (has links)
Multiple Sklerose (MS) ist eine immunvermittelte, entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die zumeist in Schüben verläuft, aber auch chronisch-progredient auftreten kann. Die Bandbreite der Symptomatik ist hoch; häufige Symptome sind Gehstörungen, Sehstörungen und Blasenstörungen, weiterhin Fatigue (Erschöpfungssymptomatik), kognitive und affektive Störungen. Frauen sind ca. zwei- bis dreimal so oft von MS betroffen wie Männer; zumeist tritt die Erkrankung im Alter von zwanzig bis vierzig Jahren erstmals auf. Die körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen der MS-Betroffenen sind hoch, ihre Lebensqualität ist vermindert. Zu den Anpassungsaufgaben gehört die Adaptation des Selbstbilds; erfolgreiche Anpassung wird unter anderem am emotionalen Befinden abgelesen. Das Rahmenmodell der vorliegenden Arbeit ist das Coping-Modell von Lazarus und Folkman (1984, 1987): Persönliche Ressourcen und situative Anforderungen werden gegeneinander abgewogen; übersteigen die Anforderungen die Ressourcen, wird ein Ereignis als stressrelevant eingeschätzt. Nach Bewertung der möglichen Alternativen werden Bemühungen zur Bewältigung des Ereignisses unternommen (Coping), die bestimmte – adaptive oder maladaptive – Konsequenzen nach sich ziehen. In der vorliegenden Arbeit konnten die Daten von 236 MS-Betroffenen ausgewertet werden. Neben dem objektiven Behinderungsgrad (EDSS) und dem Selbstbild (QSB) wurden die subjektive Symptomlast (MSSS), die Angst vor dem Voranschreiten der Erkrankung (Progredienzangst, PA-F) und die Krankheitsverarbeitung (FKV) erfasst. Als Maße der Anpassung wurden das emotionale Befinden (EMO) und die gesundheitsbezogene Lebensqualität (SF-12) eingesetzt. Bei 84 der befragten Personen lagen außerdem Daten eines weiteren Erhebungszeitraums (t1: 12 Monate früher) vor; dabei sind EDSS, QSB, MSSS und FKV erhoben worden. Auf der Ebene der Mittelwerte ergaben sich von t1 zu t2 signifikante Veränderungen für den Behinderungsgrad, die subjektive Symptomlast, das Selbstbild und drei von fünf Coping-Skalen. Bei der Auswertung auf der Ebene der Einzelfälle hingegen zeigte sich ein hohes Maß an Stabilität. Signifikante Veränderungen beim Behinderungsgrad, beim Selbstbild und drei Coping-Skalen traten nur bei wenigen Personen auf. Dort wiesen die Veränderungen in Richtung einer Verschlechterung. Für ein inhaltliches Kriterium der EDSS-Veränderung nach Goodkin (1991)wurden weitergehende Analysen durchgeführt: Diejenigen, deren Behinderung sich im Laufe eines Jahres verschlechterte, wiesen zu t1 ein signifikant niedrigeres positives Selbstbild und zu t2 ein signifikant höheres Ausmaß subjektiver Symptomlast, ein signifikant weniger positives emotionales Befinden und eine signifikant niedrigere psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität auf als Personen ohne EDSS-Verschlechterung. Mithilfe von Mediationsanalysen konnte darüber hinaus festgestellt werden, dass sich eine geringe Stabilität des Selbstkonzepts über die zwei Erhebungszeiträume ungünstig auf die subjektive Symptomlast und das Coping auswirkt, und diese maladaptiven vermittelnden Prozesse letztlich in einer schlechteren Anpassung resultieren. Auch in der Gesamtstichprobe wurden multiple Mediationsanalysen eingesetzt; hier, um zu überprüfen, ob das Selbstkonzept und der Behinderungsgrad als Antezedenzbedingungen im Coping-Modell operationalisiert werden können. Es zeigte sich, dass Selbstkonzept und Behinderungsgrad signifikante Prädiktoren für das psychische Befinden und die körperliche gesundheitsbezogene Lebensqualität sind. Diese Zusammenhänge werden partiell oder vollständig durch die subjektive Symptomlast und das emotionszentrierte Coping vermittelt. Im letzten Auswertungsschritt wurden auf der Grundlage der Outcomes mit clusteranalytischen Verfahren Gruppen gebildet und auf Unterschiede in den übrigen Modellvariablen sowie soziodemografischen und krankheits(verlaufs)bezogenen Merkmalen überprüft. Hierbei konnten die Hypothesen über die Zusammenhänge der Variablen untereinander bestätigt werden: Eine schlechte Anpassung geht mit einem hohen Behinderungsgrad und einem ungünstigen Selbstbild, einer hohen subjektiven Symptomlast und Progredienzangst sowie dem Gebrauch emotionszentrierter Copingstrategien einher. In der Diskussion werden die Befunde kritisch reflektiert. Zur Sprache kommen dabei die „Repräsentativität“ der Stichprobe, die Stärken und Schwächen der eingesetzten Instrumente und die Angemessenheit der Auswertungsmethoden. Die Vor- und Nachteile der vorliegenden Untersuchung werden genannt; darüber hinaus wird auf die Implikationen aus den Befunden verwiesen und ein Ausblick vorgenommen.
40

„Living apart together“ im Kontext von Partnerschaftsbildern, beruflichen Lagen und Eigenschaften der Herkunftsfamilie

Lois, Nadia 28 May 2014 (has links)
Die kumulative Promotion befasst sich mit der Lebensform „Living apart together“ (LAT), worunter Paare verstanden werden, die nach Maßgabe ihre Selbstwahrnehmung in getrennten Haushalten leben. Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Beiträgen, die in peer-review-Journals erschienen sind sowie einer zusammenfassenden Synopse. Ein erster Schwerpunkt des Promotionsprojektes besteht darin, die Binnendifferenzierung der partnerschaftlichen Lebensform LAT zu untersuchen. Dazu werden mit Daten des Beziehungs- und Familienpanels (Befragte zwischen 15 und 39 Jahre) verschiedene Typen von LAT-Partnerschaften mithilfe von Clusteranalysen identifiziert. Hierbei erweist sich eine heuristische Einteilung in drei Idealtypen – die LAT als Vorstufe stärker verfestigter Lebensformen, LAT als berufsbedingte Notlösung und LAT als Beziehungsideal – als weitgehend empirisch tragfähig. Gleichzeitig werden neue Typen wie z.B. die „ökonomisch deprivierte LAT“ identifiziert, bei der eine ökonomisch prekäre Lage und eine starke Betroffenheit von Arbeitslosigkeit die weitere Institutionalisierung der Partnerschaft zu hemmen scheinen. Das zweite Ziel der Arbeit besteht darin, die Entwicklung der LAT-Partnerschaften im Längsschnitt, d.h. die Übergänge in den gemeinsamen Haushalt einerseits und in eine Trennung andererseits, zu untersuchen. Hier zeigen sich zum Teil deutlich Unterschiede zwischen den zuvor identifizierten Clustern. Eine niedrige Übergangsrate in die Kohabitation sowie ein hohes Trennungsrisiko können z.B. für jugendliche LAT-Partnerschaften, aber auch für den ökonomisch deprivierten Typ, beobachtet werden. Die Kohabitationsneigung bei berufsbedingten Fernbeziehungen ist dagegen höher und das Trennungsrisiko geringer als theoretisch erwartet. Schließlich wird als dritter Schwerpunkt des Projektes der Frage nachgegangen, welche Rolle Eigenschaften der Herkunftsfamilie im Institutionalisierungsprozess spielen. Es zeigt sich, dass Jugendliche die für sie typische LAT-Partnerschaft insbesondere dann früh verlassen und einen Haushalt mit ihrem Partner gründen, wenn es sich nicht um Kernfamilien, sondern um alleinerziehende Eltern oder Stiefeltern handelt. Im Promotionsprojekt wird der Frage nachgegangen, auf welche Mechanismen diese Zusammenhänge hauptsächlich zurückführbar ist, wobei verschiedene theoretische Ansätze – ökonomische Deprivation, Transmissionseffekte, soziale Kontrolle, Stress – vergleichend gegenübergestellt werden.:1. Synopse 2. Lois, Nadia 2012: "Living apart together": Sechs Typen einer heterogenen Lebensform. In: Zeitschrift für Familienforschung 24: 247-268. 3. Lois, Daniel; Lois, Nadia 2012: "Living apart together" – eine dauerhafte Alternative? Zur Bedeutung von beruflichen Lagen und Partnerschaftsbildern für das Leben in getrennten Haushalten. In: Soziale Welt 63: 117-140. 4. Lois, Nadia 2014: Einflüsse der Herkunftsfamilie auf den frühzeitigen Auszug aus dem Elternhaus und die Kohabitation – Ein Test vermittelnder Mechanismen. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 34: 71-88. 5. Arránz Becker, Oliver; Salzburger, Veronika; Lois, Nadia; Nauck, Bernhard 2013: What narrows the stepgap? Closeness between parents and adult (step)children in Germany. In: Journal of Marriage and Family 75: 1130-1148.

Page generated in 0.127 seconds