• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 28
  • 12
  • 11
  • 1
  • Tagged with
  • 52
  • 34
  • 30
  • 29
  • 17
  • 15
  • 15
  • 12
  • 12
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Motive der Markenwahl bei Lebensmitteln: Kunden zwischen Loyalität und Abwechslungsstreben /

Schulz, Wiebke. January 2006 (has links)
Zugl.: Giessen, University, Diss., 2006.
22

In-vivo Darstellung hypothalamischer Substrukturen mit Hilfe von Diffusions-Tensor-Bildgebung

Petzold, Friederike 23 July 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der Hypothalamus, eine kleine, aber bedeutsame Struktur des Zwischenhirns untersucht. Er spielt unter anderem eine Rolle bei der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus, des Sexualverhaltens, der Stimmungslage, autonomer und Stoffwechsel-Funktionen. Veränderungen einzelner oder mehrerer spezifischer Kerngruppen sind bei neuropsychiatrischen bzw. -endokrinologischen Erkrankungen, wie Narkolepsie, Schizophrenie, affektiver Störung, Demenz, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Pädophilie oder Adipositas zu beobachten. Die Substrukturierung und Darstellung der einzelnen Kerngruppen gelang bisher nur in Postmortem-Studien. Im Rahmen dieser Studie konnte mit Hilfe der Diffusions-Tensor-Bildgebung erstmals eine in-vivo Substrukturierung des Hypothalamus konsistent bei zehn gesunden Probanden vorgenommen werden. Dabei wurden nach einem Algorithmus zunächst die Segmentierung und anschließend die Parzellierung durchgeführt, woraus sich drei konsistente Cluster ergaben. Der topografische Vergleich der erhaltenen Cluster mit Postmortem-Studien der Literatur ergab vergleichbare und anatomisch plausible Korrelate. Mit der von uns entwickelten Methode könnten anhand einer größeren Patientengruppe pathophysiologische Zusammenhänge neuropsychiatrischer und –endokrinologischer Störungen genauer eruiert werden und zu einem besseren Verständnis des Krankheitsverlaufs und der Therapie beitragen.:1 Einleitung 1.1 Topographie und Funktion des Hypothalamus 1.2 MRT- Kartierung des Hypothalamus 1.3 Diffusions-Tensor- Bildgebung 1.3.1 Diffusionsellipsoid 1.3.2 Fraktionelle Anisotropie 1.3.3 Clusteranalyse 1.3.4 k-means- Clusteralgorithmus 1.4 Pathomorphologische Veränderungen des Hypothalamus bei neuropsychiatrischen Erkrankungen 1.4.1 Narkolepsie 1.4.2 Schizophrenie 1.4.3 Affektive Störung 1.4.4 Demenz 1.4.5 Borderline- Persönlichkeitsstörung 1.4.6 Pädophilie 1.4.7 Adipositas 1.4.8 Zusammenfassung 2 Fragestellung: Ist eine Subpartialisierung des Hypothalamus in-vivo mit struktureller Bildgebung möglich? 3 Material und Methoden 3.1 Probanden 3.2 Bilderfassung und -bearbeitung 3.3 Segementierung des Hypothalamus - Definition der ROI`s („region of interest“) 3.3.1 Präoptischer Hypothalamus 3.3.2 Anteriorer Hypothalamus 3.3.3 Tuberaler Hypothalamus 3.3.4 Posteriorer Hypothalamus, Mamillarkörperchen 3.4 Parzellierung und Clusteranalyse 4 Ergebnisse: Mit qualitativen Analysen konnte gezeigt werden, dass eine Subpartialisierung des Hypothalamus möglich ist. 4.1 Segmentierung des Hypothalamus 4.2 Substrukturen/Cluster 5 Diskussion der Ergebnisse 5.1 Neuroanatomie des Hypothalamus 5.1.1 Kerngruppen des Hypothalamus 5.1.2 Faserverbindungen des Hypothalamus 5.1.3 Zusammenfassung der Faserverbindungen der Kerngruppen 5.2 Interpretation der einzelnen Cluster 5.2.1 Anteriore Substruktur 5.2.2 Posteromediale Substruktur 5.2.3 Laterale Substruktur 5.3 Topografische Beziehung der drei Cluster untereinander 5.3.1 Ähnlichkeiten der Cluster der zehn Probanden 5.3.2 Unterschiede der Cluster der zehn Probanden 5.4 Verbesserung der Hypothalamusmaske 6 Zusammenfassung 7 Literaturverzeichnis
23

Molekular-zytogenetische Untersuchungen und Expressionsanalysen des Multiplen Myeloms

Grandy, Isabell 05 December 2006 (has links) (PDF)
Durch die Kombination von SKY-, Array-CGH-, und Expressionsnanalysen wurden ausgewählte MM-Zelllinien auf Aberrationen hin untersucht und diese genauer analysiert. 32 Myelom-Patienten wurden mittels Array-CGH-Analyse untersucht und aufgrund ihrer Aberrationen und der klinischen Daten durch eine anschließende Clusteranalyse in 4 Subgruppen unterteilt.
24

Strategische Gruppen in der deutschen Brauwirtschaft / Strategic Groups in the German Brewing Industry

Niederhut-Bollmann, Christoph 13 July 2006 (has links)
No description available.
25

„Living apart together“ im Kontext von Partnerschaftsbildern, beruflichen Lagen und Eigenschaften der Herkunftsfamilie

Lois, Nadia 10 July 2014 (has links) (PDF)
Die kumulative Promotion befasst sich mit der Lebensform „Living apart together“ (LAT), worunter Paare verstanden werden, die nach Maßgabe ihre Selbstwahrnehmung in getrennten Haushalten leben. Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Beiträgen, die in peer-review-Journals erschienen sind sowie einer zusammenfassenden Synopse. Ein erster Schwerpunkt des Promotionsprojektes besteht darin, die Binnendifferenzierung der partnerschaftlichen Lebensform LAT zu untersuchen. Dazu werden mit Daten des Beziehungs- und Familienpanels (Befragte zwischen 15 und 39 Jahre) verschiedene Typen von LAT-Partnerschaften mithilfe von Clusteranalysen identifiziert. Hierbei erweist sich eine heuristische Einteilung in drei Idealtypen – die LAT als Vorstufe stärker verfestigter Lebensformen, LAT als berufsbedingte Notlösung und LAT als Beziehungsideal – als weitgehend empirisch tragfähig. Gleichzeitig werden neue Typen wie z.B. die „ökonomisch deprivierte LAT“ identifiziert, bei der eine ökonomisch prekäre Lage und eine starke Betroffenheit von Arbeitslosigkeit die weitere Institutionalisierung der Partnerschaft zu hemmen scheinen. Das zweite Ziel der Arbeit besteht darin, die Entwicklung der LAT-Partnerschaften im Längsschnitt, d.h. die Übergänge in den gemeinsamen Haushalt einerseits und in eine Trennung andererseits, zu untersuchen. Hier zeigen sich zum Teil deutlich Unterschiede zwischen den zuvor identifizierten Clustern. Eine niedrige Übergangsrate in die Kohabitation sowie ein hohes Trennungsrisiko können z.B. für jugendliche LAT-Partnerschaften, aber auch für den ökonomisch deprivierten Typ, beobachtet werden. Die Kohabitationsneigung bei berufsbedingten Fernbeziehungen ist dagegen höher und das Trennungsrisiko geringer als theoretisch erwartet. Schließlich wird als dritter Schwerpunkt des Projektes der Frage nachgegangen, welche Rolle Eigenschaften der Herkunftsfamilie im Institutionalisierungsprozess spielen. Es zeigt sich, dass Jugendliche die für sie typische LAT-Partnerschaft insbesondere dann früh verlassen und einen Haushalt mit ihrem Partner gründen, wenn es sich nicht um Kernfamilien, sondern um alleinerziehende Eltern oder Stiefeltern handelt. Im Promotionsprojekt wird der Frage nachgegangen, auf welche Mechanismen diese Zusammenhänge hauptsächlich zurückführbar ist, wobei verschiedene theoretische Ansätze – ökonomische Deprivation, Transmissionseffekte, soziale Kontrolle, Stress – vergleichend gegenübergestellt werden.
26

Die Eignung von Entrepreneurial Orientation zur Beschreibung von Archetypen bei Kleinen und Mittleren Unternehmen / The Suitability of Entrepreneurial Orientation to Describe Archetypes of Small and Medium Enterprises

Braun, Markus 04 March 2015 (has links) (PDF)
In der betriebswirtschaftlichen Forschung gewinnt die KMU- und Entrepreneurshipforschung zunehmend mehr Aufmerksamkeit. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Konzepte aus der Forschung für große Unternehmen auf den Entre­preneur­ship- und KMU-Bereich übertragen und dort angewendet, ohne ihre Eignung für Klein- und Kleinstunternehmen zu überprüfen. Eine (empirische) Überprüfung, inwieweit die zugrundeliegenden Modelle und Annahmen auch im Bereich der KMU allgemein zutreffen, ist daher sicherlich angebracht. Eines dieser Werkzeuge, das in letzter Zeit immer mehr in den Blickpunkt der Forschung rückt, ist Entrepreneurial Orientation. Mit Entrepreneurial Orientation steht ein Werkzeug zur Verfügung, dass den gesamten Lebenszyklus eines Unternehmens abbilden kann und Elemente sowohl der Entrepreneurship- als auch der Organisations- und Strategieforschung integriert. Inwieweit Kombinationen von Entrepreneurial Orientation bei Konfigurationen von Unternehmens­eigenschaften für kleine und mittlere Unternehmen einen Erkenntnisbeitrag leisten können, wird in diesem Buch theoretisch und empirisch untersucht. / Recently, a major focus in economical research is on small- and medium-sized enterprises and entrepreneurship. As part of this development, many concepts have been transferred and adapted to the Entrepreneurship and SME sector from large corporation research, without being tested for their fit to this area. An (empirical) examination how the underlying models and assumptions transferred apply also to the field of SMEs in general seems to be necessary. One of the tools that gain more attention every year is the concept of Entrepreneurial Orientation. Entrepreneurial Orientation provides a tool that can model the entire lifecycle of an enterprise and integrates elements of entrepreneurship as well as organizational and strategy research. This book does provide a theoretical and empirical evaluation of how Entrepreneurial Orientation may be useful by designing configurations of small and medium-sized enterprises.
27

Die wettbewerbsbezogene Abgrenzung des relevanten Marktes /

Schwalba, Michael. January 2000 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 1999. / Literaturverz. S. 213 - 218.
28

Wissenstransfer in Clustern : eine Analyse am Beispiel des Biotech-Standorts Martinsried /

Rimkus, Manuel. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diplomarbeit.
29

Statistische Analyse von mikroskopischen Unfalldaten des Landes Sachsen

Böhme, Tobias 10 January 2017 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll im Wesentlichen dazu beitragen, die Frage der Abhängigkeit von Unfallursachen bzw. beschreibenden Eigenschaften eines Verkehrsunfalls zum Alter des Hauptverursachers im motorisierten Straßenverkehr zu beantworten. Anhand der Darstellung des Unfallgeschehens in der BRD kann abgeleitet werden, dass die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr seit einigen Jahren langsam aber stetig steigt. Im Gegenzug sinkt jedoch die Schwere der Unfälle. Anhand der Definition verschiedener verkehrsunfallbezogener Risikofaktoren können die Unfallrisikogruppen in Form der Fahranfänger und Senioren identifiziert werden. Das Risiko zu verunfallen ist für einen 17-Jährigen Fahranfänger mehr als sechsmal höher als das Risiko der Referenzkategorie der erfahrenen Fahrer. Die Gründe dafür werden durch eine altersbezogene Unfallursachenanalyse offengelegt. Um einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Bestimmung der Unfallursachen zu bekommen, wird neben den durch die Polizei kategorisierten amtlichen Unfallursachen und der merkmalsorientierten Dokumentation das Konzept eines verhaltenspsychologischen Ansatzes diskutiert. Es ist davon auszugehen, dass die Gründe für einen Unfall facettenreicher sind als es die Kategorien der amtlichen Statistik abbilden können. Primär wird davon ausgegangen, dass verschiedene Metaereignisse, wie zum Beispiel Ablenkung in Kombination mit einer amtlich dokumentierten Unfallursache, in einer Wirkungskette als Bedingung für ein Unfallereignis auftreten. Mit Unfällen gehen auch immer Strategien zur Unfallvermeidung einher. Präventionsmaßnahmen werden in umfänglicher Form von verschiedenen Interessengruppen formuliert und praktiziert. Wesentliche Ansätze werden zur Bewertung des Zusammenhangs zwischen personenbezogenen Merkmalen, wie dem Alter, diskutiert. Eine Clusteranalyse, als strukturentdeckendes Verfahren, von sächsischen Unfalldaten klärt, ob das Alter einer Person im Zusammenhang mit einer dokumentierten Konfiguration von Unfalleigenschaften steht und schafft dabei eine Grundlage zur Ausrichtung geeigneter Präventionsmaßnahmen in Abhängigkeit zum Alter des Hauptverursachers. Die wesentlichen in der Literaturrecherche formulierten Zusammenhänge zwischen den Unfalleigenschaften und dem Alter einer Person gelten auch für den räumlich begrenzten Unfalldatensatz. Zusätzlich konnten eine Reihe weiterer Eigenschaften als bedeutsam klassifiziert werden. Zudem ergeben sich auch für Unfallverursacher, die keiner Risikogruppe zugeordnet wurden, bedeutsame Eigenschaften eines Unfalls mit Getöteten.
30

Clusteranalyse der Gemeinden in der Kernregion Mitteldeutschland

Geyler, Stefan, Warner, Barbara, Brandl, Anja, Kuntze, Martina 19 September 2014 (has links)
Der hier vorgelegte Band befasst sich mit einer Typisierung der Gemeinden in der Kernregion Mitteldeutschland, die im Rahmen einer Clusteranalyse durchgeführt wurde. Dieses multivariate Verfahren integriert Aspekte der Raumstruktur, der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung, der technischen und verkehrlichen Infrastruktur sowie der öffentlichen Finanzen. Die 16 aus einem größeren Datenset ausgewählten Kennzahlen fokussieren wichtige Entwicklungsverläufe, die derzeitige Situation sowie die Rahmenbedingungen der einzelnen Gemeinden. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Gemeinden mit ähnlicher Merkmalsausprägung zu gruppieren, um auf dieser Basis Referenzgemeinden mit exemplarischen Ausgangsbedingungen und Problemstellungen zu identifizieren. Mit diesen sollen im weiteren Forschungsverlauf planerische und kommunalpolitische Zielkonflikte analysiert und instrumentelle Möglichkeiten zur Reduzierung der Inanspruchnahme von Flächen für Wohnen, Gewerbe und Verkehr durch stärkere interkommunale Kooperation erarbeitet werden.

Page generated in 0.0972 seconds