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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Enriching Web Applications Efficiently with Real-Time Collaboration Capabilities

Heinrich, Matthias 26 September 2014 (has links)
Web applications offering real-time collaboration support (e.g. Google Docs) allow geographically dispersed users to edit the very same document simultaneously, which is appealing to end-users mainly because of two application characteristics. On the one hand, provided real-time capabilities supersede traditional document merging and document locking techniques that distract users from the content creation process. On the other hand, web applications free end-users from lengthy setup procedures and allow for instant application access. However, implementing collaborative web applications is a time-consuming and complex endeavor since offering real-time collaboration support requires two specific collaboration services. First, a concurrency control service has to ensure that documents are synchronized in real-time and that emerging editing conicts (e.g. if two users change the very same word concurrently) are resolved automatically. Second, a workspace awareness service has to inform the local user about actions and activities of other participants (e.g. who joined the session or where are other participants working). Implementing and integrating these two collaboration services is largely ine cient due to (1) the lack of necessary collaboration functionality in existing libraries, (2) incompatibilities of collaboration frameworks with widespread web development approaches as well as (3) the need for massive source code changes to anchor collaboration support. Therefore, we propose a Generic Collaboration Infrastructure (GCI) that supports the e cient development of web-based groupware in various ways. First, the GCI provides reusable concurrency control functionality and generic workspace awareness support. Second, the GCI exposes numerous interfaces to consume these collaboration services in a exible manner and without requiring invasive source code changes. And third, the GCI is linked to a development methodology that e ciently guides developers through the development of web-based groupware. To demonstrate the improved development e ciency induced by the GCI, we conducted three user studies encompassing developers and end-users. We show that the development e ciency can be increased in terms of development time when adopting the GCI. Moreover, we also demonstrate that implemented collaborative web applications satisfy end-user needs with respect to established software quality characteristics (e.g. usability, reliability, etc.). / Webbasierte, kollaborative Echtzeitanwendungen (z.B. Google Docs) erlauben es geografisch verteilten Nutzern, Dokumente gemeinschaftlich und simultan zu bearbeiten. Die Implementierung kollaborativer Echtzeitanwendungen ist allerdings aufwendig und komplex, da einerseits eine Nebenläufigkeitskontrolle von Nöten ist und andererseits die Nachvollziehbarkeit von nicht-lokalen Interaktionen mit dem gemeinsamen virtuellen Arbeitsraum gewährleistet sein muss (z.B. wer editiert wo). Um die Entwicklung kollaborativer Echtzeitanwendungen effizient zu gestalten, wurde eine Generische Kollaborationsinfrastruktur (GKI) entwickelt. Diese GKI stellt sowohl eine Nebenläufigkeitskontrolle als auch Komponenten zur Nachvollziehbarkeit von nicht-lokalen Interaktionen auf eine wiederverwendbare und nicht-invasive Art und Weise zur Verfügung. In drei dedizierten Studien, die sowohl Entwickler als auch Endanwender umfassten, wurde die Entwicklungseffizienz der GKI nachgewiesen. Dabei wurde die Entwicklungszeit, der Umfang des Quelltextes als auch die Gebrauchstauglichkeit analysiert.
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Open Source-Strategie der Sächsischen Staatsverwaltung: Juni 2023

30 August 2023 (has links)
Im Zuge der Digitalisierung kommt es zu einem immer weiter anwachsenden Einsatz von Software in der Sächsischen Verwaltung. Aktuell wird dabei vor allem auf proprietäre Lösungen gesetzt. Open Source-Software ist nur vereinzelt im Einsatz. Die Open Source-Strategie der Sächsischen Staatsverwaltung definiert die Ziele zum Umgang mit Open Source und leitet die Grundlagen für die Umsetzung hin zu einem verstärkten Einsatz ab. Redaktionsschluss: 30.06.2023
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Die Praxis der Online-Kooperation

Pentzold, Christian 16 July 2014 (has links) (PDF)
In der Mitte der Dissertation steht die Frage nach den Koordinationsmustern und den institutionellen Bedingungen online-medialen gelingenden, produktiven, also das Generieren informationeller Güter bezweckenden, Zusammenarbeitens. Diese wird exemplarisch und exponiert am Beispiel der freien Gemeingüterproduktion studiert, genauer gesagt am Fall der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Die Studie zeigt, wie und in welchen institutionellen Kontexten das Herstellen und Verwalten informationeller Gemeingüter durch online-medial vermitteltes Kooperieren gelingen kann. Dazu wurde eine dreijährige teilnehmende Beobachtung durchgeführt und mit qualitativen Interviews und Dokumentenanalysen methodisch kombiniert. Typologisiert wurden die Beteiligungsweisen, die es Wikipedianern erlauben, an dem Projekt konstruktiv teilzunehmen, konkret die Handlungsmuster, um Beteiligen zu formieren und dabei unbezahltes und zielorientiertes Editieren zu animieren, anzuleiten und vorzulegen, sowie Handlungsmuster des Qualifizierens von Beiträgen und Beiträgern als Beobachten, Auszeichnen und Ausschließen. Das dabei effektive institutionelle Ensemble wurde als Satz an Richtlinien und Codevorgaben sowie normativen Einstellungen in Bezug auf das Arbeitsethos der Wikipedianer, die Form ihrer Vergemeinschaftung, das Teilnehmerkonzept und das enzyklopädische Werkkonzept ermittelt.
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Persuasive Kommunikation in Computerspielen

Valtin, Georg, Pietschmann, Daniel 27 October 2008 (has links)
Seit Menschen miteinander kommunizieren gibt es Persuasion, also das Bestreben, den Kommunikationspartner zu beeinflussen. Bereits in der Antike wurde dieses Handwerk in Form der klassischen Rhetorik systematisiert und gezielt eingesetzt. In den vergangenen Jahren gab es Versuche, diese etablierten Konzepte auf interaktive Medien zu übertragen, was aber nur ansatzweise gelang. Um den Besonderheiten interaktiver Medien gerecht zu werden, sollten ihre prozesshafte Natur und ihre Wechselwirkungen mit den Aktionen des Nutzers im Mittelpunkt stehen. Genau das ist beim Konzept der prozeduralen Rhetorik von Ian Bogost der Fall, weshalb dieser Ansatz als Grundlage der hier vorgenommenen Untersuchungen zu persuasiven Computerspielen dient. Im Rahmen der Arbeit werden zudem die unterschiedlichen Formen der Rhetorik vorgestellt und die Notwendigkeit der Berücksichtigung prozeduraler Rhetorik dargelegt. Anhand der Beispiele The McDonald's Videogame und America's Army verdeutlichen die Autoren den Einsatz verschiedener persuasiver Techniken aus klassischer und prozeduraler Rhetorik.
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Die Praxis der Online-Kooperation: Praktiken und Institutionen online-medialen Zusammenarbeitens

Pentzold, Christian 16 December 2013 (has links)
In der Mitte der Dissertation steht die Frage nach den Koordinationsmustern und den institutionellen Bedingungen online-medialen gelingenden, produktiven, also das Generieren informationeller Güter bezweckenden, Zusammenarbeitens. Diese wird exemplarisch und exponiert am Beispiel der freien Gemeingüterproduktion studiert, genauer gesagt am Fall der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Die Studie zeigt, wie und in welchen institutionellen Kontexten das Herstellen und Verwalten informationeller Gemeingüter durch online-medial vermitteltes Kooperieren gelingen kann. Dazu wurde eine dreijährige teilnehmende Beobachtung durchgeführt und mit qualitativen Interviews und Dokumentenanalysen methodisch kombiniert. Typologisiert wurden die Beteiligungsweisen, die es Wikipedianern erlauben, an dem Projekt konstruktiv teilzunehmen, konkret die Handlungsmuster, um Beteiligen zu formieren und dabei unbezahltes und zielorientiertes Editieren zu animieren, anzuleiten und vorzulegen, sowie Handlungsmuster des Qualifizierens von Beiträgen und Beiträgern als Beobachten, Auszeichnen und Ausschließen. Das dabei effektive institutionelle Ensemble wurde als Satz an Richtlinien und Codevorgaben sowie normativen Einstellungen in Bezug auf das Arbeitsethos der Wikipedianer, die Form ihrer Vergemeinschaftung, das Teilnehmerkonzept und das enzyklopädische Werkkonzept ermittelt.:1 Einleitung: Online-Kooperation in Theorie und Praxis 4 2 Problem: Wie gelingt Kooperation online? 15 2.1 Untersuchungsfeld: Gemeingüterproduktion 15 2.2 Wie ist Gemeingüterproduktion möglich? 31 2.3 Problemkreise 49 3 Theoretischer Rahmen: Online-Kooperation in Aktion 54 3.1 Die Praxis sozialer Ordnung 54 3.2 Online-Kooperation koordinieren 77 3.3 Bilanz und Forschungsfragen: Gemeingüter produzieren 100 4 Methodologie, Methoden und Vorgehen: Online-Kooperieren studieren 108 4.1 Methodologische Herausforderung: Logik der Praxis vs. Logik der Logik? 108 4.2 Methodische Option: Praktiken beobachten, Praktiken vollziehen, Praktiken beschreiben 111 4.3 Konzeption und Fallauswahl 130 4.4 Vorgehen 147 5 Analyse: Gemeingüter produzieren 171 5.1 Einen ausgezeichneten Artikel schreiben oder: Wikipedia macht Arbeit 172 5.2 Beteiligungsweisen: „und eigentlich ist doch alles ganz einfach“ 181 5.3 Wikipedias institutionelles Ensemble: „eine komplizierte Materie“ 205 5.4 Beteiligen formieren: „in die richtige Spur gesetzt“ 286 5.5 Beteiligen qualifizieren: „wir bemühen uns, alles richtig zu machen“ 313 6 Bilanz und Aufgaben: Den ‚Wikiweg’ gehen? 336 7 Anhang 353 Abbildungsverzeichnis 405 Tabellenverzeichnis 406 Primärquellenverzeichnis 407 Sekundärquellenverzeichnis 416
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Funkstandardübergreifende Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken

Vodel, Matthias 23 July 2010 (has links) (PDF)
Der neunte Band der wissenschaftlichen Schriftenreihe Eingebettete, Selbstorganisierende Systeme widmet sich der funkstandardübergreifenden Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken. Im Zuge der fortschreitenden, drahtlosen Vernetzung mobiler Endgeräte entstehen immer neue, hochspezialisierte Kommunikationsstandards. Deren Übertragungseigenschaften sind dabei eng an den jeweiligen Anwendungsfokus gebunden. Eine intelligente Verknüpfung der verfügbaren Standards würde die Integrationsmöglichkeiten der Endgeräte deutlich erhöhen. Gleichzeitig bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikation bezüglich auftretender Latenzen, der Erreichbarkeit und dem Energieverbrauch zu optimieren. Im Rahmen dieser Arbeit stellt Herr Vodel ein generisches Konzept vor, welches eine solche Verknüpfung applikationsunabhängig ermöglicht. Der entwickelte Integrationsansatz nutzt dabei handelsübliche, am Markt verfügbare Funkmodule, welche auf einer hardwarenahen Ebene gekapselt werden. Der Anwendungsfokus liegt speziell im Bereich eingebetteter sowie mobiler, ressourcenbeschränkter Systeme. Für die Umsetzung des Konzeptes werden drei wesentliche Problemstellungen betrachtet. Zunächst muss die grundlegende Initialisierung und Verwaltung der heterogenen, funkstandardübergreifenden Topologie sichergestellt werden. Darauf aufbauend wird eine effiziente Routingstrategie vorgestellt, welche die Vorteile der geschaffenen Netzwerkstruktur in vollem Umfang nutzen kann. Im Zuge eines möglichen Funkstandardwechsels während der Übertragung muss außerdem ein reibungsloser Konvertierungsprozess garantiert werden. Die Evaluierung des vorgestellten Kommunikationskonzeptes erfolgt auf zwei Ebenen. Ein speziell entwickeltes Simulations-Framework ermöglicht weitreichende Testreihen in komplexen Netzwerktopologien. Mit der Entwicklung einer prototypischen Hardware-Plattform können parallel dazu detaillierte Messungen unter Realbedingungen durchgeführt werden. Die Schwerpunkte dieser Arbeit umfassen somit Konzeption, Simulation und praktische Umsetzung eines neuen Kommunikationsansatzes im Bereich mobiler Ad Hoc Netzwerke. Ich freue mich daher, Herrn Vodel für die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Arbeiten in dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe gewonnen zu haben, und wünsche allen Lesern einen interessanten Einblick in dieses Themengebiet.
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Funkstandardübergreifende Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken

Vodel, Matthias 23 July 2010 (has links)
Der neunte Band der wissenschaftlichen Schriftenreihe Eingebettete, Selbstorganisierende Systeme widmet sich der funkstandardübergreifenden Kommunikation in Mobilen Ad Hoc Netzwerken. Im Zuge der fortschreitenden, drahtlosen Vernetzung mobiler Endgeräte entstehen immer neue, hochspezialisierte Kommunikationsstandards. Deren Übertragungseigenschaften sind dabei eng an den jeweiligen Anwendungsfokus gebunden. Eine intelligente Verknüpfung der verfügbaren Standards würde die Integrationsmöglichkeiten der Endgeräte deutlich erhöhen. Gleichzeitig bieten sich vielfältige Möglichkeiten, die Kommunikation bezüglich auftretender Latenzen, der Erreichbarkeit und dem Energieverbrauch zu optimieren. Im Rahmen dieser Arbeit stellt Herr Vodel ein generisches Konzept vor, welches eine solche Verknüpfung applikationsunabhängig ermöglicht. Der entwickelte Integrationsansatz nutzt dabei handelsübliche, am Markt verfügbare Funkmodule, welche auf einer hardwarenahen Ebene gekapselt werden. Der Anwendungsfokus liegt speziell im Bereich eingebetteter sowie mobiler, ressourcenbeschränkter Systeme. Für die Umsetzung des Konzeptes werden drei wesentliche Problemstellungen betrachtet. Zunächst muss die grundlegende Initialisierung und Verwaltung der heterogenen, funkstandardübergreifenden Topologie sichergestellt werden. Darauf aufbauend wird eine effiziente Routingstrategie vorgestellt, welche die Vorteile der geschaffenen Netzwerkstruktur in vollem Umfang nutzen kann. Im Zuge eines möglichen Funkstandardwechsels während der Übertragung muss außerdem ein reibungsloser Konvertierungsprozess garantiert werden. Die Evaluierung des vorgestellten Kommunikationskonzeptes erfolgt auf zwei Ebenen. Ein speziell entwickeltes Simulations-Framework ermöglicht weitreichende Testreihen in komplexen Netzwerktopologien. Mit der Entwicklung einer prototypischen Hardware-Plattform können parallel dazu detaillierte Messungen unter Realbedingungen durchgeführt werden. Die Schwerpunkte dieser Arbeit umfassen somit Konzeption, Simulation und praktische Umsetzung eines neuen Kommunikationsansatzes im Bereich mobiler Ad Hoc Netzwerke. Ich freue mich daher, Herrn Vodel für die Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Arbeiten in dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe gewonnen zu haben, und wünsche allen Lesern einen interessanten Einblick in dieses Themengebiet.

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