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„Sind Sie ein Mensch?“Perchermeier, Lisa, Vieler, Astrid 26 July 2013 (has links) (PDF)
Wenn sich Bibliotheksmitarbeiterin und Bibliotheksnutzer nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen, ist diese Frage berechtigt: Sind Sie ein Mensch? Oder sind Sie ein automatisierter Chatroboter – vergleichbar mit telefonischen Informationshotlines, die wohl jeder aus leidvoller Erfahrung kennt?
Gestellt wurde uns diese Frage tatsächlich – und mehrfach – von Bibliotheksnutzerinnen und -nutzern, die ihr Glück kaum fassen konnten, wie einfach es sein kann, eine Antwort direkt online zu bekommen. Es muss nicht immer die Auskunftstheke sein. Virtuell hilft auch!
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Erweiterung der Infinibandunterstützung von netgaugeDietze, Stefan 25 February 2009 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erweiterung des Infiniband-Moduls von netgauge.
Dem Modul werden die nicht blockierenden Kommunikationsfunktionen hinzugefügt.
Es wird auf die Implementierung dieser Funktionen und die verwendeten Algorithmen eingegangen. Weiterhin
werden die Ergebnisse der Messungen bewertet und mit den Messergebnissen der blockierenden Funktionen
verglichen. Betrachtet werden dabei die Bandbreite und Latenz der 1:1 Kommunikation. Die Messungen wurden
sowohl auf Infinpath als auch auf Mellanox Hardware vorgenommen.
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Erweiterung der Infinibandunterstützung von netgaugeDietze, Stefan 25 February 2009 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erweiterung des Infiniband-Moduls von netgauge.
Dem Modul werden die nicht blockierenden Kommunikationsfunktionen hinzugefügt.
Es wird auf die Implementierung dieser Funktionen und die verwendeten Algorithmen eingegangen. Weiterhin
werden die Ergebnisse der Messungen bewertet und mit den Messergebnissen der blockierenden Funktionen
verglichen. Betrachtet werden dabei die Bandbreite und Latenz der 1:1 Kommunikation. Die Messungen wurden
sowohl auf Infinpath als auch auf Mellanox Hardware vorgenommen.
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„Sind Sie ein Mensch?“: Chat und Weblog an der UB LeipzigPerchermeier, Lisa, Vieler, Astrid 26 July 2013 (has links)
Wenn sich Bibliotheksmitarbeiterin und Bibliotheksnutzer nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen, ist diese Frage berechtigt: Sind Sie ein Mensch? Oder sind Sie ein automatisierter Chatroboter – vergleichbar mit telefonischen Informationshotlines, die wohl jeder aus leidvoller Erfahrung kennt?
Gestellt wurde uns diese Frage tatsächlich – und mehrfach – von Bibliotheksnutzerinnen und -nutzern, die ihr Glück kaum fassen konnten, wie einfach es sein kann, eine Antwort direkt online zu bekommen. Es muss nicht immer die Auskunftstheke sein. Virtuell hilft auch!
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Toward Calculus via Real-time MeasurementsGolež, Tine 13 April 2012 (has links) (PDF)
Several years of my experiences in the use of real-time experiments are now upgraded in order to enhance also the teaching of mathematics. The motion sensor device enables us to get real time x(t) and v(t) graphs of a moving object or person. We can productively use these graphs to introduce differentiation on visual level as well as to show the integration procedure. The students are fully involved in the teaching as they are invited to walk in front of the sensor. This approach motivates them by the realistic aspects of mathematical structures. The method could help to fulfill the credo of teaching: comprehension before computation. The steps of such an approach are explained and discussed in further detail below.
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Persuasive Kommunikation in ComputerspielenValtin, Georg, Pietschmann, Daniel 27 October 2008 (has links) (PDF)
Seit Menschen miteinander kommunizieren gibt es Persuasion, also das Bestreben, den Kommunikationspartner zu beeinflussen. Bereits in der Antike wurde dieses Handwerk in Form der klassischen Rhetorik systematisiert und gezielt eingesetzt. In den vergangenen Jahren gab es Versuche, diese etablierten Konzepte auf interaktive Medien zu übertragen, was aber nur ansatzweise gelang. Um den Besonderheiten interaktiver Medien gerecht zu werden, sollten ihre prozesshafte Natur und ihre Wechselwirkungen mit den Aktionen des Nutzers im Mittelpunkt stehen. Genau das ist beim Konzept der prozeduralen Rhetorik von Ian Bogost der Fall, weshalb dieser Ansatz als Grundlage der hier vorgenommenen Untersuchungen zu persuasiven Computerspielen dient. Im Rahmen der Arbeit werden zudem die unterschiedlichen Formen der Rhetorik vorgestellt und die Notwendigkeit der Berücksichtigung prozeduraler Rhetorik dargelegt. Anhand der Beispiele The McDonald's Videogame und America's Army verdeutlichen die Autoren den Einsatz verschiedener persuasiver Techniken aus klassischer und prozeduraler Rhetorik.
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Computer-Supported Groups: Coordination and Social PresenceWeinel, Miriam 02 December 2009 (has links) (PDF)
Computer-gestütztes kollaboratives Lernen ist zunehmend Teil der Lehr- und Lernmethoden der akademischen Ausbildung. Die optimale Unterstützung von Koordination in virtuellen Gruppen ist ein Anliegen von Pädagogen und Lerndesignern. Effektive Kommunikation und bedeutsame Interaktion treten in online Lernumgebungen nicht natürlicherweise auf, sind aber erforderlich für die Koordination in Gruppen.
Diese Arbeit exploriert die Komplexität von Lernerfahrungen und Prozessen in computer-basierter Kollaboration und beleuchtet in diesem Zusammenhang zwei Aspekte näher: Koordinationsprozesse in Gruppen und die Erfahrung Sozialer Präsenz. Diese zwei Dimensionen sind besonders wichtig, da sie zwei der größten Problem in computer-gestützten kollaborativem Lernen repräsentieren: Belastungen bedingt durch unnötigen Koordinationsaufwand und fehlendes Gruppengefühl.
Im Vergleich zu Präsenzsettings stellt die Koordination in online Gruppen eine Herausforderung dar. Dies birgt das Risiko, dass Gruppenmitglieder nicht mehr nur das Lernziel im Auge haben sondern ihre Aufmerksamkeit auch im gesteigerten Maße auf Gruppenprozesse wie Koordination richten; solche Koordinationsanforderungen können sich schnell zu Kosten entwickeln. Darüber hinaus wird die soziale Dimension in online Umgebungen oft vernachlässigt. Zur Entwicklung eines Zusammengehörigkeits- und Gruppengefühls ist die Erfahrung von Sozialer Präsenz erforderlich.
Anhand einer Fallstudie werden Lernprozesse und Erfahrungen von Studenten eines Blended Learning Kurses an einer Pädagogischen Hochschule analysiert. Eine darauf aufbauende quantitative Studie untersucht gezielt die kausalen Beziehungen. Die Koordination und Soziale Präsenz werden anhand von qualitativen und quantitativen Methoden untersucht. Die Analyse findet auf drei Granularitätsebenen statt: auf der Ebene einer einzelnen Perspektive, auf einer Konzeptebene und auf einem Integrierten Level. Diese Vorgehensweise hat einen mehrschichtigen Analysezugang zur Folge.
Die Ergebnisse zeigen, dass die eingesetzte Medien, gestellte Aufgaben und auch einzelne Individuen die Gruppenkoordination bestimmen. Jede der drei Faktoren beeinflusst die Koordinationsaktivitäten auf ihre charakteristische Art. Soziale Präsenz bestimmt als Kontextparameter die Erfahrung in online Gruppen; auch sie wird von eingesetzten Medien und den Gruppenmitgliedern beeinflusst. Diese Ergebnisse werden im Detail vorgestellt und ihre Implikationen für kollaboratives Lernen in akademischer Bildung sowie für dessen weitere Forschung, d.h. für Praxis und Forschung, werden herausgearbeitet. / Net-based collaborative learning is increasingly included in the repertoire of teaching and learning methods in higher education. Supporting coordination within distributed learning teams has become a concern for educators and learning designers. While effective communication and meaningful interaction do not occur naturally in online learning, they are essential for group coordination.
The aim of the thesis is to explore the complexity of learning experiences and processes in computer-supported collaboration from the perspectives of group coordination processes and social presence. These two dimensions are particularly important because they represent two problems in net-based collaborative learning: coordination costs and a lacking sense of group feeling.
Compared to face-to-face settings, coordination demands on groups are greater in online settings. Increased demands present the risk of distracting group members from learning goals; coordination demands rapidly turn into coordination costs. Additionally, social presence is required to establish a sense of group feeling and team culture amongst students. Unfortunately, this sense, supporting the social dimension in online settings, is often missing.
This case study-based research analyses the learning processes and experiences of students participating in a blended course in Educational faculties. A subsequent quantitative study further inquired into causal relationships. Students collaborated via various synchronous and asynchronous media: wikis, online chat, etc. Qualitative and quantitative methods were applied, investigating coordination of activities and how social presence was established. Data was analysed at three levels of granularity: single perspective, concept and integrative levels, creating a multi-layered approach.
The findings show, tools, tasks and members influence group coordination, each uniquely contributing to coordination activities. Social presence operates as an enabling context parameter, influenced by media and member characteristics. The thesis describes these findings and delineates their implications for collaborative learning practices in higher education and for further research.
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Enriching Web Applications Efficiently with Real-Time Collaboration CapabilitiesHeinrich, Matthias 26 September 2014 (has links) (PDF)
Web applications offering real-time collaboration support (e.g. Google Docs) allow geographically dispersed users to edit the very same document simultaneously, which is appealing to end-users mainly because of two application characteristics. On the one hand, provided real-time capabilities supersede traditional document merging and document locking techniques that distract users from the content creation process. On the other hand, web applications free end-users from lengthy setup procedures and allow for instant application access. However, implementing collaborative web applications is a time-consuming and complex endeavor since offering real-time collaboration support requires two specific collaboration services. First, a concurrency control service has to ensure that documents are synchronized in real-time and that emerging editing conicts (e.g. if two users change the very same word concurrently) are resolved automatically. Second, a workspace awareness service has to inform the local user about actions and activities of other participants (e.g. who joined the session or where are other participants working). Implementing and integrating these two collaboration services is largely ine cient due to (1) the lack of necessary collaboration functionality in existing libraries, (2) incompatibilities of collaboration frameworks with widespread web development approaches as well as (3) the need for massive source code changes to anchor collaboration support. Therefore, we propose a Generic Collaboration Infrastructure (GCI) that supports the e cient development of web-based groupware in various ways. First, the GCI provides reusable concurrency control functionality and generic workspace awareness support. Second, the GCI exposes numerous interfaces to consume these collaboration services in a exible manner and without requiring invasive source code changes. And third, the GCI is linked to a development methodology that e ciently guides developers through the development of web-based groupware. To demonstrate the improved development e ciency induced by the GCI, we conducted three user studies encompassing developers and end-users. We show that the development e ciency can be increased in terms of development time when adopting the GCI. Moreover, we also demonstrate that implemented collaborative web applications satisfy end-user needs with respect to established software quality characteristics (e.g. usability, reliability, etc.). / Webbasierte, kollaborative Echtzeitanwendungen (z.B. Google Docs) erlauben es geografisch verteilten Nutzern, Dokumente gemeinschaftlich und simultan zu bearbeiten. Die Implementierung kollaborativer Echtzeitanwendungen ist allerdings aufwendig und komplex, da einerseits eine Nebenläufigkeitskontrolle von Nöten ist und andererseits die Nachvollziehbarkeit von nicht-lokalen Interaktionen mit dem gemeinsamen virtuellen Arbeitsraum gewährleistet sein muss (z.B. wer editiert wo).
Um die Entwicklung kollaborativer Echtzeitanwendungen effizient zu gestalten, wurde eine Generische Kollaborationsinfrastruktur (GKI) entwickelt. Diese GKI stellt sowohl eine Nebenläufigkeitskontrolle als auch Komponenten zur Nachvollziehbarkeit von nicht-lokalen Interaktionen auf eine wiederverwendbare und nicht-invasive Art und Weise zur Verfügung. In drei dedizierten Studien, die sowohl Entwickler als auch Endanwender umfassten, wurde die Entwicklungseffizienz der GKI nachgewiesen. Dabei wurde die Entwicklungszeit, der Umfang des Quelltextes als auch die Gebrauchstauglichkeit analysiert.
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Computer-Supported Groups: Coordination and Social PresenceWeinel, Miriam 12 November 2009 (has links)
Computer-gestütztes kollaboratives Lernen ist zunehmend Teil der Lehr- und Lernmethoden der akademischen Ausbildung. Die optimale Unterstützung von Koordination in virtuellen Gruppen ist ein Anliegen von Pädagogen und Lerndesignern. Effektive Kommunikation und bedeutsame Interaktion treten in online Lernumgebungen nicht natürlicherweise auf, sind aber erforderlich für die Koordination in Gruppen.
Diese Arbeit exploriert die Komplexität von Lernerfahrungen und Prozessen in computer-basierter Kollaboration und beleuchtet in diesem Zusammenhang zwei Aspekte näher: Koordinationsprozesse in Gruppen und die Erfahrung Sozialer Präsenz. Diese zwei Dimensionen sind besonders wichtig, da sie zwei der größten Problem in computer-gestützten kollaborativem Lernen repräsentieren: Belastungen bedingt durch unnötigen Koordinationsaufwand und fehlendes Gruppengefühl.
Im Vergleich zu Präsenzsettings stellt die Koordination in online Gruppen eine Herausforderung dar. Dies birgt das Risiko, dass Gruppenmitglieder nicht mehr nur das Lernziel im Auge haben sondern ihre Aufmerksamkeit auch im gesteigerten Maße auf Gruppenprozesse wie Koordination richten; solche Koordinationsanforderungen können sich schnell zu Kosten entwickeln. Darüber hinaus wird die soziale Dimension in online Umgebungen oft vernachlässigt. Zur Entwicklung eines Zusammengehörigkeits- und Gruppengefühls ist die Erfahrung von Sozialer Präsenz erforderlich.
Anhand einer Fallstudie werden Lernprozesse und Erfahrungen von Studenten eines Blended Learning Kurses an einer Pädagogischen Hochschule analysiert. Eine darauf aufbauende quantitative Studie untersucht gezielt die kausalen Beziehungen. Die Koordination und Soziale Präsenz werden anhand von qualitativen und quantitativen Methoden untersucht. Die Analyse findet auf drei Granularitätsebenen statt: auf der Ebene einer einzelnen Perspektive, auf einer Konzeptebene und auf einem Integrierten Level. Diese Vorgehensweise hat einen mehrschichtigen Analysezugang zur Folge.
Die Ergebnisse zeigen, dass die eingesetzte Medien, gestellte Aufgaben und auch einzelne Individuen die Gruppenkoordination bestimmen. Jede der drei Faktoren beeinflusst die Koordinationsaktivitäten auf ihre charakteristische Art. Soziale Präsenz bestimmt als Kontextparameter die Erfahrung in online Gruppen; auch sie wird von eingesetzten Medien und den Gruppenmitgliedern beeinflusst. Diese Ergebnisse werden im Detail vorgestellt und ihre Implikationen für kollaboratives Lernen in akademischer Bildung sowie für dessen weitere Forschung, d.h. für Praxis und Forschung, werden herausgearbeitet. / Net-based collaborative learning is increasingly included in the repertoire of teaching and learning methods in higher education. Supporting coordination within distributed learning teams has become a concern for educators and learning designers. While effective communication and meaningful interaction do not occur naturally in online learning, they are essential for group coordination.
The aim of the thesis is to explore the complexity of learning experiences and processes in computer-supported collaboration from the perspectives of group coordination processes and social presence. These two dimensions are particularly important because they represent two problems in net-based collaborative learning: coordination costs and a lacking sense of group feeling.
Compared to face-to-face settings, coordination demands on groups are greater in online settings. Increased demands present the risk of distracting group members from learning goals; coordination demands rapidly turn into coordination costs. Additionally, social presence is required to establish a sense of group feeling and team culture amongst students. Unfortunately, this sense, supporting the social dimension in online settings, is often missing.
This case study-based research analyses the learning processes and experiences of students participating in a blended course in Educational faculties. A subsequent quantitative study further inquired into causal relationships. Students collaborated via various synchronous and asynchronous media: wikis, online chat, etc. Qualitative and quantitative methods were applied, investigating coordination of activities and how social presence was established. Data was analysed at three levels of granularity: single perspective, concept and integrative levels, creating a multi-layered approach.
The findings show, tools, tasks and members influence group coordination, each uniquely contributing to coordination activities. Social presence operates as an enabling context parameter, influenced by media and member characteristics. The thesis describes these findings and delineates their implications for collaborative learning practices in higher education and for further research.
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Toward Calculus via Real-time MeasurementsGolež, Tine 13 April 2012 (has links)
Several years of my experiences in the use of real-time experiments are now upgraded in order to enhance also the teaching of mathematics. The motion sensor device enables us to get real time x(t) and v(t) graphs of a moving object or person. We can productively use these graphs to introduce differentiation on visual level as well as to show the integration procedure. The students are fully involved in the teaching as they are invited to walk in front of the sensor. This approach motivates them by the realistic aspects of mathematical structures. The method could help to fulfill the credo of teaching: comprehension before computation. The steps of such an approach are explained and discussed in further detail below.
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