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Effekte von 200 myg gegenüber 800 myg Budesonid auf die NO-Exhalation und die EPX-Exkretion bei Kindern mit Asthma bronchialeEndlicher, Alexandra. January 2000 (has links)
Freiburg, Univ., Diss., 1999.
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Identification of amino acids within the substrate binding region of organic cation transporters (OCTs) that are involved in binding of corticosteroneShatskaya, Natalia. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2006--Würzburg.
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Nebennierenrindenfunktion bei nierentransplantierten Kindern und Jugendlichen /Revermann, Tobias. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Marburg, 2003.
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Identification of amino acids within the substrate binding region of organic cation transporters (OCTZs) that are involved in binding of corticosterone / Identifizierung der Aminosaüren in der Substratbindungstelle der organischen Kationentransporter, die in Kortikosteronbindung involviert sindShatskaya, Natalia January 2006 (has links) (PDF)
The polyspecific organic cation transporters (OCT) are involved in the elimination and distribution of drugs, environmental toxins, and endogenous organic cations including monoamine neurotransmitters. Steroid hormones inhibit organic cation transport by the three OCT subtypes with different affinities showing distinct species difference; for example, the IC50 values for corticosterone inhibition of cation uptake by transporters rOCT1 and rOCT2 are ~150μM and ~4 μM, respectively. By introducing domains and amino acids from rOCT2 into rOCT1, we identified three amino acids in the presumed 10th TMD of rOCT2 which are responsible for the higher affinity of corticosterone in comparison to rOCT1. This is the first study which revealed the components of the binding site for corticosterone in OCTs. The evidence is presented that these amino acids (alanine 443, leucine 447, and glutamine 448 in rOCT1 and isoleucine 443, tyrosine 447, and glutamate 448 in rOCT2) are probably located within the substrate binding region of OCTs since the affinity of transported cations was increased together with the affinity of corticosterone. In the double mutant rOCT1(L447Y/Q448E) the IC50 value for the inhibition of [3H]MPP (0.1 μM) uptake by corticosterone (24 ± 4 μM) was significantly higher compared to the IC50 value for inhibition of [14C]TEA (10 μM) uptake (5.3 ± 1.7 μM), indicating an allosteric interaction between transported substrate and corticosterone. The data suggest that more than one compound can bind simultaneously to the substrate binding region. These results confirm previous suggestion that binding of substrates and inhibitors to OCTs involves interaction with a comparatively large surface that may include multiple binding domains rather than with a structurally restricted single binding site. / Die polyspezifischen Transporter für organische Kationen (OCT) spielen eine wichtige Rolle bei der Ausscheidung von Medikamenten, Toxinen und endogenen organischen Kationen, zu denen auch monoamine Neurotransmitter gehören. Der durch OCT vermittelte Transport von organischen Kationen kann von Steroidhormonen gehemmt werden, die für drei OCT Subtypen deutlich unterschiedliche Affinität aufweisen: Zum Beispiel, IC50 Werte der Hemmung des Transportes von organischen Kationen durch Corticosteron betragen ~ 150 μM für rOCT1 und ~ 4 μM für rOCT2. Mithilfe des Austausches von rOCT1 Domänen und einzelnen Aminosäuren gegen die entsprechenden Elemente des rOCT2 Moleküls haben wir in der 10th TMD von rOCT2 drei Aminosäuren identifiziert, die für die höhere Affinität des rOCT2 Transporters zu Corticosteron verantwortlich sind. In dieser Arbeit wurden zum ersten Mal die Aminosäuren identifiziert, die zu der Bindungsstelle eines OCT Transporters für Corticosteron gehören. Die Ergebnisse der Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese drei Aminosäuren (Alanin 443, Leucin 447 und Glutamin 448 in rOCT1 und Isoleucin 443, Tyrosin 447 und Glutamat 448 in rOCT2) hochwahrscheinlich in der ubstratbindungstasche von OCT liegen, da zusammen mit der Erhöhung der Affinität zu Corticosteron stieg auch die Affinität zu transportierenden Substraten. Für die doppelte Mutante rOCT1(L447Y/Q448E) unterscheiden sich die IC50 Werte für die Hemmung des [3H]MPP (0,1 μM) und des [14C]TEA (10 μM) Transportes durch Corticosteron um Faktor 4 (24 ± 4 μM bzw. 5,3 ± 1,7 μM), was eine allosterische Interaktion zwischen transportierenden Substraten und Corticosteron vermuten lässt. Die Daten deuten darauf hin, dass mehr als eine Substanz sich gleichzeitig an die Substratbindungsregion binden kann. Die gewonnenen Erkenntnisse bestätigen unsere vorigen Vorstellungen, dass die Bindung von Substraten und Hemmstoffen zu OCT die Interaktion mit der relativ großen Oberfläche des Proteins vorsieht, die vermutlich nicht auf eine einzige Bindungsstelle beschränkt ist, sondern eher mehrere Bindungsdomäne.
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Interaktion zwischen der Signaltransduktion von Aldosteron, Mineralocorticoidrezeptor und epidermalem Wachstumsfaktorrezeptor / Cross-talk between Aldosterone / Mineralocorticoid Receptor and EGFR SignalingGroßmann, Claudia January 2006 (has links) (PDF)
Klassischerweise ist der Aldosteron-gebundene MR an der Regulation des Blutdruckes und des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes beteiligt. Neuere klinische Studien zeigen allerdings, dass Aldosteron auch an pathophysiologischen Remodelingprozessen im kardiovaskulären und renalen System mitwirkt. Die zugrundeliegenden Mechanismen sind noch weitgehend unbekannt. Der EGFR ist ein Wachstumsfaktor und heterologer Signaltransduktor für G-Protein-gekoppelte Rezeptoren von beispielsweise Angiotensin II, Phenylephrin und Endothelin-1. In der Literatur gibt es Hinweise für eine Interaktion zwischen den Signaltransduktionswegen von Aldosteron/MR und EGFR. So können Mineralocorticoide nach zerebraler Ischämie zu einem vermehrten vaskulären Remodeling und einem Anstieg der EGFR-mRNA-Konzentration führen und außerdem eine EGF-induzierte Vasokonstriktion verstärken. Daher wäre eine mögliche Erklärung für die pathophysiologische Wirkung von Aldosteron eine Induktion der EGFR-Expression mit vermehrter Wirksamkeit von vasoaktiven Peptiden. Um diese Hypothese zu überprüfen untersuchten wir in verschiedenen Modellsystemen, ob Aldosteron die EGFR-Proteinexpression erhöht. Dies war sowohl im heterologen CHO-Expressionsystem also auch in MR-exprimierenden Zelllinien und Primärkulturen der Fall. Auch in adrenalektomierten Ratten mit osmotischen Minipumpen bestätigte sich die Aldosteron-induzierte EGFR-Expression in der Aorta, im linken Herzen und der Niere. Über den eng verwandten Glucocorticoidrezeptor ließ sich keine EGFR-Expressionssteigerung auslösen, so dass es sich um einen MR-spezifischen Effekt handelt. Zur Charakterisierung des zugrundeliegenden molekularen Mechanismus, der besonders für therapeutische Interventionen von Interesse ist, wurde die Promotoraktivität des EGFR untersucht. Es zeigte sich bei Aldosteroninkubation eine gesteigerte EGFR-Promotoraktivität im Reporter-Gen-Assay. Die beteiligten Promotoranteile konnten mit Deletionskonstrukten auf zwei DNA-Fragmente eingegrenzt werden. Von Seiten des MR ist die A/B-Domäne für die Interaktion bedeutend, denn ein trunkierter MR mit den Domänen C, D, E und F genügt nicht, um den EGFR-Promoter vollständig zu aktivieren. Um Hinweise für die physiologische und pathophysiologische Bedeutung der Interaktion zwischen MR und EGFR zu erhalten, untersuchten wir sowohl den Einfluß auf die Bildung von Extrazellulärmatrix in glatten Gefäßmuskelzellen als auch auf die Natriumresorption im Sammelrohr der Niere. Als Anhaltspunkt für die vermehrte Bildung von extrazellulärer Matrix wie sie bei Remodelingprozessen vorkommt, quantifizierten wir die Fibronektinsekretion in glatten Muskelzellen der humanen Aorta (HAoSMC). Nach Aldosteroninkubation und besonders bei Koinkubation mit EGF zeigte sich eine vermehrte Fibronektinsekretion ins Medium, die sich durch Hemmer der EGFR-Kaskade normalisieren ließ. Dies unterstützt die Hypothese, dass die Aldosteron-EGFR-Interaktion an der Entstehung von Remodelingprozessen im kardiovaskulären und renalen System beteiligt ist. Neben einem Einfluss auf die Entstehung pathophysiologischer Prozesse im kardiovaskulären und renalen System kommt es über eine Aldosteron-induzierte EGFR-Expression im Sammelrohr der Niere auch zu physiologischen Effekten, nämlich einer Hemmung der Natriumresorption. Diese wirkt der klassischerweise durch Aldosteron vermittelten vermehrten Natriumresoprtion über den epithelialen Natriumkanal (ENaC) entgegen und könnte daher als negative Feedbackschleife Dauer und Ausmaß der Aldosteron-induzierten Natriumresorption limitieren. Zusätzlich zu den klassischen genomischen Wirkungen zeigen Steroide nicht-genotrope Effekte. Beim Aldosteron führen diese MR- und EGFR-vermittelt zu einer Aktivierung der ERK1/2- und JNK-1/2-Kinasen. Die nicht-genotrope Aldosteron-induzierte ERK-Aktivierung ist ferner durch c-Src-Inhibitoren hemmbar und führt zu einer Stimulation der Kerntranslokation des MR. Nicht-genotrope Effekte können folglich unter Beteiligung der EGFR-Signalkaskade die genomischen modulieren. Aldosteron führt ebenfalls zu einem Anstieg der zytosolischen Calciumkonzentration, allerdings ist dieser Effekt unabhängig vom MR. Hieraus folgt, dass die nicht-genotropen Effekte teilweise MR-vermittelt und teilweise MR-unabhängig sind. Insgesamt konnte also auf verschiedenen Ebenen eine Interaktion zwischen Aldosteron/MR und der EGFR-Signalkaskade gezeigt werden, mit Hinweisen für eine Bedeutung bei sowohl physiologischen als auch pathophysiologische Vorgängen. / Classically, aldosterone-bound MR regulates blood pressure as well as salt and water homeostasis. Recent clinical studies have shown that aldosterone can additionally lead to cardiovascular and renal remodeling; however, the underlying mechanisms are still unclear. The EGFR is a growth factor and heterologous signal transducer for G-protein-coupled receptors of for example angiotensin II, phenylephrine and endothelin-1. There are indications in literature that there is cross-talk between aldosterone/MR and EGFR signaling. For example, mineralocorticoids can lead to both enhanced vascular remodeling and an increase in EGFR-mRNA after cerebral injury and they can also augment EGF-induced vasoconstriction. Therefore, one attractive hypothesis to explain the pathophysiological effects of aldosterone is an aldosterone-induced EGFR expression with consequently increased signaling of vasoactive and profibrotic peptides. To evaluate this hypothesis, we tested EGFR expression after aldosterone incubation in different model systems. We found an aldosterone-induced EGFR expression in a heterologous expression system of CHO cells, in endogenously MR-expression cell lines as well as in primary culture. This was also true in the kidney, aorta and the heart of adrenalectomized rats equipped with osmotic minipumps. The closely related glucocorticoid receptor did not lead to enhanced EGFR expression, making this phenomenon MR specific. Because of its possible therapeutical relevance for remodeling processes, the underlying molecular mechanism of the MR/EGFR cross-talk is of special interest. To characterize it we looked at the promoter activity of the EGFR which was enhanced after incubation with aldosterone. Furthermore, we could narrow down the EGFR promoter regions involved in this interaction down to two DNA fragments. Concerning the MR, the n-terminal A/B-domain is necessary to elicit full activation of the promoter while the domains C, D, E and F by themselves are not enough. To gain evidence for the physiological and pathophysiological relevance of the interaction between the MR and the EGFR, we looked at formation of extracellular matrix and sodium reabsorption in the renal collecting duct. As an indicator for enhanced formation of extracellular matrix and remodeling, we measured fibronectin secretion of human aortal smooth muscle cells. After incubation with aldosterone and especially in the presence of EGF, an increase in fibronectin secretion could be measured that was antagonized by inhibitors of the EGFR cascade. This supports the hypothesis that the aldosterone-EGFR cross-talk is involved in cardiovascular and renal remodeling processes. Besides this pathophysiological effect, aldosterone-induced EGFR expression in the renal collecting duct can also lead to a reduction in sodium reabsoption. This counteracts the increase in sodium reabsorption classically induced by aldosterone and can therefore function as a negative feedback loop limiting long-term aldosterone-induced sodium reabsorption. In addition to traditional genomic effects, steroids can also elicit non-genotropic actions. Aldosterone, for example, can lead to MR- and EGFR-mediated activation of ERK1/2 and JNK1/2. The non-genotropic aldosterone-induced ERK activation is also reduced by c-Src-inhibitors and leads to an increase in the cytosolic-nuclear shuttling of the MR. Therefore, the non-genotropic effects can modulate genomic effects via the EGFR pathway. Furthermore, aldosterone can induce a rise in the concentration of cytosolic calcium which is independent on the MR. Consequently, non-genotropic actions are partially mediated by the MR and partially MR-independent. Overall, there is a cross-talk between aldosterone/MR and EGFR signaling on different levels with evidence for relevance for physiological and pathophysiological processes.
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Análise crítica do tratamento instituído a crianças com infecção por vírus sincicial respiratório em um hospital público / Critical analysis of the treatment of children with respiratory syncytial virus infection in a public hospitalNaves, Kattia Cristina 22 May 2018 (has links)
Introdução: A bronquiolite aguda é a principal causa de internação de lactentes menores de um ano de idade e tem como principal agente etiológico o vírus sincicial respiratório. As principais diretrizes baseadas em evidências recomendam o tratamento de suporte com hidratação e oxigenoterapia, quando necessário e não indicam o uso rotineiro de corticosteroides, broncodilatadores e antibióticos. No entanto, estudos anteriores mostraram que o uso inadvertido dessas medicações é frequente na prática clínica. Objetivo: Analisar o tratamento aplicado a lactentes com bronquiolite viral aguda em um hospital público e compará-lo a diretrizes nacionais e internacionais. Casuística e métodos: Foi realizado um estudo observacional, transversal, descritivo e analítico que incluiu crianças menores de 2 anos, internadas no Hospital do Servidor Público Estadual durante dois anos (2012 - 2014), com primeiro episódio de sibilância e que tiveram coletado aspirado de nasofaringe, para pesquisa de vírus sincicial respiratório na admissão. Foram excluídos os lactentes com fatores de risco conhecidos para desenvolver doença grave. As informações foram coletadas dos prontuários e por contato telefônico com os responsáveis. Resultados: Dentre os 129 pacientes com resultado positivo para a pesquisa do vírus sincicial respiratório, 7 foram excluídos por apresentarem alguma comorbidade ou fator de risco prognóstico e 2 não tiveram o seus prontuários encontrados. A idade média, dos 120 estudados, foi de 6,8 meses e 51,6% foram do sexo feminino. Broncodilatadores, corticosteroides, antibióticos e inalação com solução salina hipertônica foram prescritos, durante a internação, a 90%, 72,5%, 40% e 66,7% dos casos, respectivamente. O uso dessas medicações foi excessivo e não compatível com as diretrizes, exceto o uso de solução salina hipertônica inalatória que esteve em acordo com a recomendação da Sociedade Brasileira de Pediatria. Após ajuste para confundidores, a chance de prescrição de antibióticos foi menor em menores de 3 meses (OR=0,21, p= 0,007) e também associada à presença de febre na admissão (OR=3, p = 0,013) e maior tempo de internação (OR=2,53, p= 0,003). A introdução de oxigênio suplementar apresentou associação com maior tempo de internação (OR=12,9, p < 0,001). Os lactentes com idade abaixo de 3 meses tiveram menor chance de prescrição de corticosteroides (OR=0,67, p < 0,001) que também foi associada à saturação menor que 95% no momento da admissão (OR=3,17, p= 0,037) e ao maior tempo de internação. O uso de solução salina hipertônica também foi associado ao maior tempo de internação (OR=3,07, p < 0,001). Conclusão: Em lactentes hospitalizados em um hospital público, o uso de antibióticos, corticosteroides e broncodilatadores para tratamento da bronquiolite aguda foi elevado. Essas condutas não seguiram as recomendações das principais diretrizes nacionais e internacionais. O uso de solução salina hipertônica inalatória seguiu a diretriz da Sociedade Brasileira de Pediatria / Background: Acute bronchiolitis is the main cause of hospitalization of infants under one year of age and has respiratory syncytial virus as the main etiological agent. The main evidence-based guidelines recommend hydration and oxygen therapy support when necessary and do not indicate the routine use of corticosteroids, bronchodilators and antibiotics. However, previous studies have shown that inadvertent use of these medications is common in clinical practice. Objective: To analyze the treatment of infants with acute viral bronchiolitis in a public hospital and to compare it with national and international guidelines. Patients and methods: An observational, transversal, descriptive and analytical study was carried out, including children under 2 years of age, hospitalized between two years (2012 - 2014), with first episode of wheezing and nasopharyngeal test for respiratory syncytial virus on admission. Infants with known risk factors for developing severe disease were excluded. The information was collected from the medical records and by telephone contact with those parents. Result: Of the 129 patients with a positive test for respiratory syncytial virus, 7 were excluded because they presented some comorbidity or a prognostic risk factor, and 2 did not have their charts found. The mean age of the 120 studied was 6.8 months and 51.6% were female. Bronchodilators, corticosteroids, antibiotics and nebulised hypertonic saline were prescribed, during hospitalization, at 90%, 72.5%, 40% and 66.7% of the cases, respectively. The use of these medications was excessive and not compatible with the guidelines, except the use of nebulised hypertonic saline that was in agreement with the recommendation of the Brazilian Society of Pediatrics. After adjusting for confounders, the chance of antibiotic prescription was lower in children younger than 3 months (OR = 0.21, p = 0.007) and also associated with the presence of fever at admission (OR = 3, p = 0.013) and a longer stay (OR = 2.53, p = 0.003). The introduction of supplemental oxygen showed an association with longer hospitalization (OR = 12.9, p < 0.001). Infants less than 3 months of age had a lower chance of prescribing corticosteroids (OR = 0.67, p < 0.001), which was also associated with a saturation of less than 95% on admission (OR = 3.17, p = 0.037 ) and longer hospitalization time. The use of nebulised hypertonic saline was also associated with longer length of stay (OR = 3.07, p < 0.001). Conclusion: In infants hospitalized in a public hospital, the use of antibiotics, corticosteroids and bronchodilators to treat acute bronchiolitis was high. These conducts did not follow the recommendations of the main national and international guidelines. The use of nebulised hypertonic saline followed the guideline of the Brazilian Society of Pediatrics
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Análise crítica do tratamento instituído a crianças com infecção por vírus sincicial respiratório em um hospital público / Critical analysis of the treatment of children with respiratory syncytial virus infection in a public hospitalKattia Cristina Naves 22 May 2018 (has links)
Introdução: A bronquiolite aguda é a principal causa de internação de lactentes menores de um ano de idade e tem como principal agente etiológico o vírus sincicial respiratório. As principais diretrizes baseadas em evidências recomendam o tratamento de suporte com hidratação e oxigenoterapia, quando necessário e não indicam o uso rotineiro de corticosteroides, broncodilatadores e antibióticos. No entanto, estudos anteriores mostraram que o uso inadvertido dessas medicações é frequente na prática clínica. Objetivo: Analisar o tratamento aplicado a lactentes com bronquiolite viral aguda em um hospital público e compará-lo a diretrizes nacionais e internacionais. Casuística e métodos: Foi realizado um estudo observacional, transversal, descritivo e analítico que incluiu crianças menores de 2 anos, internadas no Hospital do Servidor Público Estadual durante dois anos (2012 - 2014), com primeiro episódio de sibilância e que tiveram coletado aspirado de nasofaringe, para pesquisa de vírus sincicial respiratório na admissão. Foram excluídos os lactentes com fatores de risco conhecidos para desenvolver doença grave. As informações foram coletadas dos prontuários e por contato telefônico com os responsáveis. Resultados: Dentre os 129 pacientes com resultado positivo para a pesquisa do vírus sincicial respiratório, 7 foram excluídos por apresentarem alguma comorbidade ou fator de risco prognóstico e 2 não tiveram o seus prontuários encontrados. A idade média, dos 120 estudados, foi de 6,8 meses e 51,6% foram do sexo feminino. Broncodilatadores, corticosteroides, antibióticos e inalação com solução salina hipertônica foram prescritos, durante a internação, a 90%, 72,5%, 40% e 66,7% dos casos, respectivamente. O uso dessas medicações foi excessivo e não compatível com as diretrizes, exceto o uso de solução salina hipertônica inalatória que esteve em acordo com a recomendação da Sociedade Brasileira de Pediatria. Após ajuste para confundidores, a chance de prescrição de antibióticos foi menor em menores de 3 meses (OR=0,21, p= 0,007) e também associada à presença de febre na admissão (OR=3, p = 0,013) e maior tempo de internação (OR=2,53, p= 0,003). A introdução de oxigênio suplementar apresentou associação com maior tempo de internação (OR=12,9, p < 0,001). Os lactentes com idade abaixo de 3 meses tiveram menor chance de prescrição de corticosteroides (OR=0,67, p < 0,001) que também foi associada à saturação menor que 95% no momento da admissão (OR=3,17, p= 0,037) e ao maior tempo de internação. O uso de solução salina hipertônica também foi associado ao maior tempo de internação (OR=3,07, p < 0,001). Conclusão: Em lactentes hospitalizados em um hospital público, o uso de antibióticos, corticosteroides e broncodilatadores para tratamento da bronquiolite aguda foi elevado. Essas condutas não seguiram as recomendações das principais diretrizes nacionais e internacionais. O uso de solução salina hipertônica inalatória seguiu a diretriz da Sociedade Brasileira de Pediatria / Background: Acute bronchiolitis is the main cause of hospitalization of infants under one year of age and has respiratory syncytial virus as the main etiological agent. The main evidence-based guidelines recommend hydration and oxygen therapy support when necessary and do not indicate the routine use of corticosteroids, bronchodilators and antibiotics. However, previous studies have shown that inadvertent use of these medications is common in clinical practice. Objective: To analyze the treatment of infants with acute viral bronchiolitis in a public hospital and to compare it with national and international guidelines. Patients and methods: An observational, transversal, descriptive and analytical study was carried out, including children under 2 years of age, hospitalized between two years (2012 - 2014), with first episode of wheezing and nasopharyngeal test for respiratory syncytial virus on admission. Infants with known risk factors for developing severe disease were excluded. The information was collected from the medical records and by telephone contact with those parents. Result: Of the 129 patients with a positive test for respiratory syncytial virus, 7 were excluded because they presented some comorbidity or a prognostic risk factor, and 2 did not have their charts found. The mean age of the 120 studied was 6.8 months and 51.6% were female. Bronchodilators, corticosteroids, antibiotics and nebulised hypertonic saline were prescribed, during hospitalization, at 90%, 72.5%, 40% and 66.7% of the cases, respectively. The use of these medications was excessive and not compatible with the guidelines, except the use of nebulised hypertonic saline that was in agreement with the recommendation of the Brazilian Society of Pediatrics. After adjusting for confounders, the chance of antibiotic prescription was lower in children younger than 3 months (OR = 0.21, p = 0.007) and also associated with the presence of fever at admission (OR = 3, p = 0.013) and a longer stay (OR = 2.53, p = 0.003). The introduction of supplemental oxygen showed an association with longer hospitalization (OR = 12.9, p < 0.001). Infants less than 3 months of age had a lower chance of prescribing corticosteroids (OR = 0.67, p < 0.001), which was also associated with a saturation of less than 95% on admission (OR = 3.17, p = 0.037 ) and longer hospitalization time. The use of nebulised hypertonic saline was also associated with longer length of stay (OR = 3.07, p < 0.001). Conclusion: In infants hospitalized in a public hospital, the use of antibiotics, corticosteroids and bronchodilators to treat acute bronchiolitis was high. These conducts did not follow the recommendations of the main national and international guidelines. The use of nebulised hypertonic saline followed the guideline of the Brazilian Society of Pediatrics
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Influência da inflamação na carcinogênese oral : estudo experimentalLeite, Danielle Prado 26 August 2015 (has links)
Introduction: The oral squamous cell carcinoma (OSCC) is the most common malignancy of
the oral cavity and can manifest itself as an ulcer, one exophytic lesion or a nodule of varying
consistency anywhere in the mouth, being tongue the most commited place. There is evidence
that inflammation caused by the repair process due to an incisional biopsy or similar trauma,
can stimulate the transformation and/or progression of tumor cells, and that is real the
possibility of promoting tumor growth called out by the inflammatory response and the repair
process. Objective: Evaluate the influence of inflammation in the process of oral
carcinogenesis through macroscopical and histological analysis and enzyme immunoassay.
Material and Method: An experimental study was conducted in Wistar rats subdivided into
negative control group (group 0), positive control groups (1A and 1B), groups submitted to
inflammatory stimulus (2A and 2B) and groups subject to the administration of
corticosteroids (3A and 3B), in which groups 1A, 2A and 3A were induced for 15 weeks and
the groups 1B, 2B and 3B for 33 weeks, by brushing the 4NQO diluted in 0.7% propylene
glycol on the tongue of the animals. Macroscopic and histological studies were performed to
characterize the lesions, besides enzyme immunoassay to evaluate interleukins 2 and 10 in the
development and progression of oral carcinogenesis. Results: Macroscopic analysis revealed
that whitish mucosa was observed in all animals submitted to the application of 4NQO. White
and/or erythematous plates were found in all groups, with high prevalence between animals
induced for more weeks. Lesions in later stages were found only in one animal in 1A group,
one animal in 1B group and two animals in 2B group. The mean score of epithelial dysplasia
was 30.3 (1A), 51.0 (1B), 29.8 (2A), 41.8 (2B), 30.8 (3A) and 34.0 (3B), with difference
statistically significant (p<0.05) between 1A x 1B, 1B x 2B and 1B x 3B. Concerning to IL-2
and IL-10 concentrations, there was no difference statistically significant between groups (p>
0.05), but there was a visible increase in IL-10 levels in 1A group, early stage of tumor
transformation, suggesting that IL-10 increase can interfere in this transformation. Evaluating
IL-2 between A and B groups (15 and 33 weeks of indução, respectively), it was noticed a
more marked difference between the groups 2A and 2B (inflammatory stimulus), while
between groups 3A and 3B (corticosteroids), the concentration remained virtually unchanged.
Conclusion: It is suggested that the inflammatory stimulus is not sufficient to cause any
histological alteration, but the use of corticosteroids appears to interfere with tumor
progression; it is necessary to carry out new studies to evaluate the IL -2 and IL-10 concentrations in a larger sample and/or within the lesions, relating them to the concentrations
in the peripheral blood. / Introdução: O carcinoma de células escamosas orais (CCEO) é o tumor maligno mais
comum da cavidade oral e pode se manifestar como uma úlcera, uma lesão exofítica ou um
nódulo de consistência variável em qualquer parte da boca, sendo a língua o sítio mais
acometido. Existem evidências de que a inflamação, provocada pelo processo de reparo
decorrente de uma biópsia incisional ou de traumas semelhantes, pode estimular a
transformação e/ou progressão das células tumorais, e que é real a possibilidade de promoção
do crescimento tumoral acarretado pela resposta inflamatória e pelo processo de reparo.
Objetivo: Avaliar a influência da inflamação no processo de carcinogênese oral através de
análise macroscópica, histológica e imunoenzimática. Material e Método: Foi realizado um
estudo experimental em ratas Wistar subdivididas em grupos controle negativo (grupo 0),
controles positivos (1A e 1B), grupos submetidos a estímulo inflamatório (2A e 2B) e grupos
submetidos à administração de corticosteroide (3A e 3B), em que os grupos 1A, 2A e 3A
foram induzidos por 15 semanas e os grupos 1B, 2B e 3B por 33 semanas, através do
pincelamento de 4NQO a 0,7% diluído em propilenoglicol na língua dos animais. Estudo
macroscópico e análise histológica foram realizados para caracterização das lesões
desenvolvidas, além de ensaio imunoenzimático para avaliação das interleucinas 2 e 10 no
desenvolvimento e progressão da carcinogênese oral. Resultado: A análise macroscópica
revelou que mucosa de aspecto esbranquiçado foi observada em todos os animais submetidos
à aplicação de 4NQO. Lesões brancas e/ou placas eritematosas foram encontradas em todos
os grupos, com predomínio entre os animais induzidos por mais semanas. Lesões exofíticas
foram observadas somente em um animal do grupo 1A, um animal do grupo 1B e dois
animais do grupo 2B. O escore médio de displasia epitelial foi de 30,3 (1A), 51,0 (1B), 29,8
(2A), 41,8 (2B), 30,8 (3A) e 34,0 (3B), com diferença estatística significante (p<0,05) entre
os grupos 1A x 1B, 1B x 2B e 1B x 3B. Com relação às concentrações de IL-2 e IL-10, não
foi encontrada diferença estatisticamente significante entre os grupos (p>0,05), porém houve
um aumento visível da IL-10 no grupo 1A, estágio inicial de transformação tumoral,
sugerindo que o aumento de IL-10 possa interferir nessa transformação. Avaliando a IL-2
entre os grupos A e B (15 e 33 semanas de indução, respectivamente), notou-se uma diferença
mais acentuada entre os grupos 2A e 2B (estímulo inflamatório), enquanto que, entre os
grupos 3A e 3B (corticosteroide), a concentração permaneceu praticamente inalterada.
Conclusão: O estímulo inflamatório não foi suficiente para causar alteração histológica, mas
o uso do corticosteroide interferiu na progressão tumoral; é necessária a realização de novos estudos que avaliem as concentrações de IL-2 e IL-10 em uma amostra maior e/ou dentro das
lesões, relacionando-os com as concentrações no sangue periférico, para confirmação dos
achados.
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Resposta ao corticoesteróide inalatório em pacientes com anemia falciforme / Response to inhaled corticosteroid therapy in patients with sickle cell diseaseMaynard, Kátia Cristina Amaral 14 May 2013 (has links)
Objective: To assess the therapeutic response to inhaled corticosteroids of patients with Sickle Cell Anemia (SCA). Methods: A longitudinal intervention study with children, adolescents and young adults, both genders, aged between seven and twenty-seven years old, clinically stable, without acute adverse events, with the diagnosis of SCA confirmed by hemoglobin electrophoresis. They were initially submitted to pulmonary function testing, transcutaneous oxygen saturation and peak flow. Then, they were submitted to the use of innalatory budesonide for 03 months and afterwords they were reassessed with pulmonary function testing, transcutaneous oxygen saturation and peak flow. Results: The study included 44 patients with mean age of 14.9±4,6 years, with spirometric altered profile, and 63.6% had a restrictive ventilatory disease, 22.7% obstructive and 13.6% mixed obstructive and restrictive. The measures of transcutaneous oxygen saturation, after the treatment, showed an improvement, with 43.1% of the patients with higher values than 95%, 31.8% with values between 90 to 94% and 25% values below 89%. As to the improvement of the symptoms, there was a decrease of 4.6% in the number of dyspneic, 22.7% in the number of those with cough and 2.2% in the number of those who complained of chest pain. The number of asymptomatic patients increased from 50% to 79.5%. Conclusion: The patients with obstructive and mixed obstructive and restrictive profile answered better than restrictive patients, having or not having asthma. / Objetivo: Avaliar o efeito da utilização do corticoesteróide inalatório sobre a função pulmonar de pacientes com anemia falciforme (AF). Métodos: Estudo de intervenção longitudinal com crianças, adolescentes e adultos jovens, no qual foram avaliados pacientes de ambos os gêneros, com idades entre sete e vinte e sete anos, clinicamente estáveis, sem intercorrências agudas, com o diagnóstico de AF confirmado por eletroforese de hemoglobina e alteração na prova ventilatória completa. Os pacientes foram submetidos à prova ventilatória completa, à saturação transcutânea de oxigênio e ao Peak flow. Foram em seguida submetidos a três meses de uso de budesonida inalatória na dose de 400 a 800mcg/dia. Após este tratamento foram reavaliados quanto aos mesmos parâmetros. Resultados: Participaram do estudo 44 pacientes, todos com perfil espirométrico alterado, com média de idade de 14,9 ± 4,6 anos, sendo que 63,6% apresentavam distúrbio ventilatório restritivo, 22,7% obstrutivo e 13,6% misto. Os pacientes com padrão obstrutivo e misto responderam de forma semelhante ao tratamento com corticoesteróide: 50% dos pacientes com padrão obstrutivo apresentaram melhora do VEF1 e 33,3% dos pacientes com padrão misto responderam com melhora do VEF1 e do CVF, enquanto que 14,3% dos pacientes com padrão restritivo responderam favoravelmente, com melhora do CVF. As medidas da saturação transcutânea de oxigênio após o tratamento apresentaram melhora, com 43,1% dos pacientes apresentando valores maiores que 95%, 31,8% com valores entre 90 e 94%, e 25% com valores inferiores a 89%. Houve diminuição de 22,7% no número dos pacientes que apresentavam queixa de tosse persistente, e a proporção de pacientes assintomáticos passou de 50% para 79%. Conclusão: Os pacientes com anemia falciforme e prova ventilatória com padrão obstrutivo e misto responderam favoravelmente ao uso do corticoesteróide inalatório.
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Síndrome metabólica em pacientes jovens na pré-menopausa com lúpus eritematoso sistêmico / Metabolic syndrome in young premenopausal patients with systemic lupus erythematosusMuniz, Luciana Feitosa 07 August 2015 (has links)
Introdução: A síndrome metabólica (SM) é preditor independente de doença cardiovascular, a principal causa de mortalidade no Lúpus Eritematoso Sistêmico (LES). Não existem dados sobre os principais fatores associados à SM em pacientes jovens na pré-menopausa, população mais afetada pelo LES. Objetivo: Avaliar a prevalência da SM em mulheres jovens na pré-menopausa com LES e identificar fatores relacionados a doença e à terapêutica que contribuem para a SM, utilizando a análise pelo propensity score. Materiais e Métodos: Foram avaliadas 103 pacientes com LES (critérios do American College Rheumatology 1997) na pré-menopausa, com idade inferior a 40 anos de idade. Foram selecionadas 35 mulheres saudáveis como controles, com menos de 40 anos de idade, sem doenças crônicas e autoimunes. Os critérios de exclusão foram idade inferior a 18 anos, menopausa e gravidez. Parâmetros clínicos, laboratoriais e de terapêutica foram avaliados. A definição da SM foi feita de acordo com os recentes critérios do Joint Interim Statement de 2009. Análise multivariada utilizou a regressão de Poisson e a análise pelo propensity score foi realizada para o controle das variáveis de confusão. Resultados: A prevalência de SM foi mais elevada no grupo LES (22,3 vs. 5,7%; p=0,03), assim como o risco cardiovascular pelo Systematic Coronary Risk Evaluation (SCORE) (1,4 ± 0,8 vs. 1,1 ± 0,4; p=0,01). Hipertensão arterial sistêmica (42,7 vs. 2,9%; p<0,0001) e circunferência abdominal aumentada (83,5 vs. 37,1%; p < 0,0001) foram critérios da SM mais frequentes no LES, que apresentou maiores Homeostasis Model Assessment Index (HOMA-IR) (1,8 + 0,9 vs. 1,3 + 1,0; p=0,0008). Não houve diferença significativa quanto à idade, tempo de doença e pontuação no Systemic Lupus International Collaborative Clinics (SLICC/ACR DI) entre os grupos LES com e sem SM. No grupo com LES com SM, os escores do Systemic Lupus Erythematosus Disease Activity Index (SLEDAI) foram significativamente mais elevados (5,9 ± 7,6 vs. 1,9 ± 2,7; p=0,006), assim como atividade renal prévia (73,9 vs. 51,2%; p=0,05) e atividade renal atual (34,8 vs. 10,0%; p=0,008), dose atual de prednisona (20 [0-60] vs. 5 [0-60]mg/dl; p=0,018) e dose cumulativa de prednisona (41,48 ± 24,7 vs. 27,81 ± 18,66g; p=0,023). A cloroquina foi menos utilizada nos pacientes LES com SM (65,2 vs. 90,0%; p=0,008). Na análise multivariada, apenas o uso atual de cloroquina (razão de prevalência [RP]=0,29; IC95% 0,13-0,64) e dose cumulativa de prednisona foram associados com SM (RP=1,02; IC95% 1,01-1,04), mesmo após ajuste pelo propensity score. O uso de cloroquina determina uma redução de 71% na prevalência de SM no LES. Por outro lado, para cada aumento de 1g da dose cumulativa de prednisona determina um aumento de 2% na prevalência de SM. Importante notar que o uso da cloroquina reduziu a prevalência estimada de SM mesmo quando do uso de corticosteroides, e este benefício foi maior quanto maior a dose cumulativa de prednisona. Conclusão: A prevalência da SM em pacientes jovens com LES na pré-menopausa é alta, sendo principalmente influenciada pelas terapias com prednisona ou cloroquina. Os antimaláricos possuem um efeito protetor sobre a prevalência da SM no LES, sendo que este benefício compensou o efeito deletério do corticoide de maneira dose-dependente / Background: There are no data about the main factors associated with metabolic syndrome (MetS) in young premenopausal systemic lupus erythematosus (SLE) patients. Objectives: The aim of the study was to evaluate the frequency of MetS and disease- or therapy-related factors in premenopausal young SLE patients. Methods: 103 premenopausal SLE patients with age less than 40 years old were selected and compared to 35 healthy premenopausal age-matched female. MetS was defined according to the 2009 Joint Interim Statement. Results: A higher frequency of MetS (22.3 vs. 5.7%, p=0.03) was observed in SLE group. MetS-SLE patients presented higher SLE Disease Activity Index (SLEDAI) scores (5.9 ± 7.6 vs. 1.9 ± 2.7, p=0.006), more frequently previous (73.9 vs. 51.2%, p=0.05) and current renal disease (34.8 vs. 10.0%, p=0.008), higher current prednisone dose (20 [0-60] vs. 5 [0- 60] mg/dl, p=0.018) and cumulative prednisone dose (41.48 + 27.81 vs. 24.7 + 18.66 g, p=0.023) than those without MetS. Chloroquine was less frequently used in MetS-SLE patients (65.2 vs. 90.0 %, p=0.008). In multivariate analysis, only current chloroquine use (prevalence ratio [PR]=0.29; 95% CI 0.13-0.64) and cumulative prednisone were associated with MetS (PR=1.02; 95% CI 1.01- 1.04). Further estimated prevalence analysis identified that antimalarial use promoted continuous decrease in the progressive MetS prevalence associated with glucocorticoid cumulative dose. Conclusion: The prevalence of MetS in premenopausal young adult SLE patients is high, and is mainly affected by steroid and antimalarial therapies. Chloroquine has protective effect on the prevalence of MetS in these patients and this benefit counteracts the deleterious effect of glucocorticoid in a dose dependent manner
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