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Übernahme von Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern

Wolf, Stefan 30 June 2003 (has links)
Stefan Wolf vom BSZ berichtete über den anderen Weg, Sacherschließung zu erleichtern, nämlich durch Übernahme von Fremdleistungen. Aktuelle Maßnahme hierzu war die Übernahme von Erschließungsdaten sowohl klassifikatorischer als auch verbaler Art aus dem Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB) in die Titelaufnahmen, die der Südwestverbund vorhält. Nach der Anreicherung der Titeldaten durch Übernahme von Bayerischen Sacherschließungsdaten im Laufe des Jahres 2002 verfügten nunmehr 2.4 Millionen Titelaufnahmen über verbale Erschließung (24,9 % von derzeit 9,6 Millionen Titeln Gesamtbestand) und über 18,2 % klassifikatorische Erschließung mit RVK.
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Meta-Klassifikation und Kategorien für interdisziplinäre Forschung

Zimmermann, Kerstin 30 June 2003 (has links)
Aktuelle Einblicke in interdisziplinäre Fachinformations-Portale werden gegeben. Gewährt wird ein Einstieg in das Forschungsgebiet der Telekommunikation. Die notwendigen Ausstattungen eines Fachportals wie z.B. Klassifikationen, Links auf relevante Webseiten usf. werden erörtert.
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Retrokonversion des Zettel-Schlagwortkatalogs der ULB Bonn

Gebauer, Hans Dieter 30 November 2004 (has links)
Hans Dieter Gebauer, ULB Bonn, stellte sein Publikum vor die bekannte Entscheidungssituation, die alle schon erlebt haben: Soll man einen alten Zettelkatalog – hier in Bonn einen Schlagwortkatalog mit einer halben Million Zetteln – wegwerfen oder die intellektuelle Leistung vieler, die vor uns da waren, retten? In Bonn geht es um die Berichtszeit von 1945 bis 1989. Über etliche Folien hielt sich die Spannung , bis am Ende folgende Lösung herauskam: Die Bonner werden davon profitieren, daß das HBZ ähnlich wie im Jahr 2002 der Südwestverbund Sacherschließungen aus dem Bayerischen Verbund überführen wird. Für die Situation in Bonn wird die Datenübernahme aus Bayern schon deshalb sinnvoll sein, weil auch ältere Titel aus der Zeit vor 1970 sich als sacherschlossen erweisen werden. Geplant ist die Übernahme der sacherschlossenen Titel noch im Jahr des BVB->HBZ-Projekts, d.h. 2005. Etliche Vorarbeiten werden schon jetzt durchgeführt und etliche werden sich nach der Fremddatenübernahme im Rahmen von Eigenbearbeitungen nach RSWK anschließen. (Hermes)
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DDC – Innovationsvollzug und Perspektiven

Bee, Guido 01 February 2011 (has links)
Seit mehr als vier Jahren klassifiziert die Deutsche Nationalbibliothek ihre Bestände mit der Dewey-Dezimalklassifikation. In dieser Zeit haben sich vielfältige Veränderungen ergeben, sowohl bezüglich der Inhalte der Klassifikation als auch hinsichtlich ihrer Verbreitung und den mit ihr verbundenen Anwendungsszenarien. Zudem ist bis Anfang 2011 die Publikation der DDC 23 zu erwarten. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Vortrag erläutert werden, wie sich die Aktualisierung der DDC konkret vollzieht, d. h. wie die Überarbeitung einzelner Teile konkret umgesetzt wird und welche Tendenzen bei diesem Prozess erkennbar werden. Außerdem soll über die derzeit laufenden DDC-Übersetzungsprojekte, geplante technische Innovationen (neues WebDewey) und neue Anwendungsbezüge (Linked Data) informiert werden.
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Qualitative Citation Analysis Based on Formal Concept Analysis

Petersen, Wiebke, Heinrich, Petja 29 October 2008 (has links)
Zu den Aufgaben der Bibliometrie gehört die Zitationsanalyse (Kessler 1963), das heißt die Analyse von Kozitationen (zwei Texte werden kozipiert, wenn es einen Text gibt, in dem beide zitiert werden) und die bibliographische Kopplung (zwei Texte sind bibliographisch gekoppelt, wenn beide eine gemeinsame Zitation aufweisen). In dem Vortrag wird aufgezeigt werden, daß die Formale Begriffsanalyse (FBA) für eine qualitative Zitationsanalyse geeignete Mittel bereithält. Eine besondere Eigenschaft der FBA ist, daß sie die Kombination verschiedenartiger (qualitativer und skalarer) Merkmale ermöglicht. Durch den Einsatz geeigneter Skalen kann auch dem Problem begegnet werden, daß die große Zahl von zu analysierenden Texten bei qualitativen Analyseansätzen in der Regel zu unübersichtlichen Zitationsgraphen führt, deren Inhalt nicht erfaßt werden kann. Die Relation der bibliographischen Kopplung ist eng verwandt mit den von Priss entwickelten Nachbarschaftskontexten, die zur Analyse von Lexika eingesetzt werden. Anhand einiger Beispielanalysen werden die wichtigsten Begriffe der Zitationsanalyse in formalen Kontexten und Begriffsverbänden modelliert. Es stellt sich heraus, daß die hierarchischen Begriffsverbände der FBA den gewöhnlichen Zitationsgraphen in vielerlei Hinsicht überlegen sind, da sie durch ihre hierarchische Verbandstruktur bestimmte Regularitäten explizit erfassen. Außerdem wird gezeigt, wie durch die Kombination geeigneter Merkmale (Doktorvater, Institut, Fachbereich, Zitationshäufigkeit, Keywords) und Skalen häufigen Fehlerquellen wie Gefälligkeitszitationen, Gewohnheitszitationen u.s.w. begegnet werden kann.
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Dewey in France

Lambotte, Anne-Céline 29 October 2008 (has links)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Computer-aided Assignment of DDC Numbers

Reiner, Ulrike 30 October 2008 (has links)
Das VZG-Projekt Colibri beschäftigt sich mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimal-klassifikation (DDC), die sowohl DDC-Expert(inn)en als auch DDC-Laien bei ihrer Arbeit unterstützen können. Es wird gezeigt, wie eine computergestützte Zuweisung von DDC-Notationen zu bibliografischen Titeldatensätzen, zu Nicht-DDC-Termini (Begriffen aus anderen Klassifikationssystemen als der DDC) und zu atomaren (semantisch unzerlegbaren) und molekularen (syntaktisch zerlegbaren) DDC-Notationen verwirklicht werden kann. Unter einer vereinheitlichten Sicht werden diese unterschiedlichen Aufgaben als Suche nach DDC-Notationen aufgefasst und mithilfe der Systemkomponenten des DDC-Suchsystems vc_ds (vzg colibri_ddc search system) realisiert. Zur Analyse bzw. Synthese von DDC-Notationen stehen die vc_ds-Systemkomponenten vc_day (vzg colibri_ddc number analyzer) bzw. vc_dsy (vzg colibri_ddc number synthesizer) zur Verfügung. Zur Beantwortung von Fragen nach DDC-basierten Antworten dient die vc_ds-Systemkomponente vc_dqa (vzg colibri_ddc question answerer) und zur Klassifizierung von bibliografischen Titeldatensätzen liefert die vc_ds-Systemkomponente vc_dcl (vzg colibri_ddc classifier) DDC-Notationskandidaten. Anhand von Beispielen wird vc_ds mit seinen Komponenten vorgestellt und jeweils auf den Stand der Implementierung – der unterschiedlich weit vorangeschritten ist – eingegangen. Der Grad der Computerunterstützung für die Zuweisung von DDC-Notatonen ist unterschiedlich hoch: während die Analyse von DDC-Notationen automatisch erfolgen kann, sind die anderen Aufgaben (zumindest z. Zt.) nur semi-automatisch, d. h. mit menschlicher Interaktion, zu erledigen.
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DDC in Europa. Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon?

Umstätter, Walther 30 October 2008 (has links)
Einleitend geht es um Berichte zu Anwendungen, darunter beispielsweise darüber, wie sich die vor ca. 10 Jahren durch unsere Deutsche Nationalbibliothek (DNB) eingeführte Dewey Decimal Classification (DDC) in der Praxis bewährt hat (hierzu Walther Umstätter, 16.07.10:15). Eine berechtigte Frage auch deshalb, weil die aus den USA stammende DDC vor der mutigen Entscheidung der DNB noch nicht in deutschen Bibliotheken angewendet wurde.
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Nicht zu unterschätzen: Schlagwortketten – und was man alles damit machen kann

Wiesenmüller, Heidrun 12 August 2009 (has links)
Gemäß einer weit verbreiteten Annahme haben Schlagwortketten in OPACs kaum Nutzen. Doch tragen sie nicht nur bei der Anzeige erheblich zur Verständlichkeit bei, sondern sind auch im Retrieval vielfältig nutzbar: Der Schlagwortkettenindex bietet eine nach inhaltlichen Kriterien geordnete Anzeige und ermöglicht eine rasche Relevanzentscheidung. In der Volltitelanzeige können auch ungeübte Benutzer mit einem einzigen Klick ähnliche Titel finden (Weitersuche mit der Schlagwortkette). Innovative neue Anwendungen sind zum einen der Drill-down mit Schlagwortketten (z.B. UB Augsburg, UB Regensburg) und zum anderen die Kettenstichwortsuche (Ausgabe aller Ketten, die die Suchbegriffe an irgendeiner Stelle enthalten; z.B. Helveticat); zum Teil sind jedoch noch technische Verbesserungen nötig. Zukünftig sollte außerdem eine kettenspezifische, d.h. „gegenstandsscharfe“ Suche realisiert werden, die nur diejenigen Titel ausgibt, bei denen die gesuchten Begriffe in derselben Schlagwortkette stehen. Sinnvoll wäre auch das Angebot, sich ein beliebiges Trefferset in Form eines Schlagwortkettenindex anzeigen zu lassen (Schlagwortsicht). Schlagwortketten und moderne OPAC-Technik passen also durchaus zusammen, und es ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, die Nutzung der Schlagwortketten im OPAC zu verbessern. Bsp: Nationalbibliothek Bern. Ihre Schlagwortketten wurden geprüft, am Bespiel „Geografie der Schweiz“: Etwa 2/5 der Ketten sind redundant, weil sie Duplikate darstellen.
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Literaturbericht zu den Dezimalklassifikationen

Lorenz, Bernd 12 August 2009 (has links)
Eine Literaturliste mit in 2008 publizierten DDC- und UDK/UDC-Arbeiten und sonstigen Abhandlungen im klassifikatorischen Umfeld wurde vorgestellt und verteilt. Ankündigung der kommenden Veranstaltungen: ein UDCC International Seminar – Classification at a crossroads – new directions of usability wird in den Haag am 28.10.2009 stattfinden.

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