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Leibniz und der Eklektizismus

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Die Erforschung der deutschen Philosophie um 1700 hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten starke Impulse erfahren; es wurden bisher unbekannte Diskussionen und Richtungen entdeckt, darunter der Eklektizismus. Der Eklektizismus war in den letzten Jahrzehnten des 17. und den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts Gegenstand einer europaweiten Debatte, besonders unter Deutschlands Universitätsphilosophen. Inhaltlich geht es um eine Neubestimmung der Philosophie im versöhnenden Ausgleich der Ansprüche von Antike und Moderne, von Aristotelismus und Cartesianismus, deren Konflikt die Problemlage der Akademiker um 1700 allgemein charakterisierte. Figuren der Eklektizismus-Debatte sind durch kontextualisierende Forscher wie Horst Dreitzel oder Michael Albrecht ans Tageslicht geholt worden, in deren Arbeiten das doxographische Bild der Philosophie im späten 17. und im frühen 18. Jahrhundert geweitet und gedehnt wird, so daß heute eine breite (nicht nur philosophische) Kultur das historiographische Feld dort belebt, wo traditionell Wilhelm Gottfried Leibniz und Christian Wolff die Geschichte der Philosophie fast allein repräsentierten. Ersetzt oder ergänzt der Eklektizismus unser traditionelles Bild der frühmodernen Philosophie?
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Das Eklektizismus-Problem der Philosophiegeschichte

Schneider, Ulrich Johannes 23 September 2014 (has links)
Erst durch Jacob Brucker ist die Geschichte der Philosophie als ganze auch methodisch reflektiert dargestellt worden. Daß seine Geschichtsschreibung zugleich ein Anwendungsgebiet für die Urteilskraft (iudicium) ist, wird vor allem durch die Art und Weise deutlich, wie Brucker das antike Modell der Sektenabfolge modifiziert und kompensiert. Wesentlich für das Gelingen seiner Neuordnung der Philosophiegeschichte mittels einer Grobgliederung in drei Perioden und einer Kleingliederung nach (häufig monographisch behandelten) Philosophen und Philosophengruppen ist bei Brucker die Berufung auf die 'eklektische Philosophie', die in der Vorrede und in den letzten beiden Bänden ganz unübersehbar auch seinen eigenen Anspruch ausdrückt. Die Präferenz für 'das Eklektische' dient dabei keiner philosophischen Parteilichkeit, die das Bruckersche Urteil gelegentlich zum Kommentar werden läßt, vielmehr scheint sie sowohl die historische Gesamtansicht, die Gliederung und auch die kritische Analyse im einzelnen zu regieren. Mit einer Untersuchung dessen, was bei Brucker 'eklektisches Philosophieren' heißt, kommt man daher den Baugesetzen des monumentalen historischen Werkes nahe, das Brucker in deutscher Sprache als 'Kurtze Fragen aus der philosophischen Historie' (8 Oktavbände 1731-37) und lateinisch als 'Historia Critica Philosophiae' (5 Quartbände 1742-44, ein Ergänzungsband 1767) veröffentlicht hat: Eine bis ins 19. Jahrhundert äußerst einflußreiche und im 18. Jahrhundert unübertroffen gebliebene Aufarbeitung des historischen Wissens über Philosophie und Philosophen.
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Spinoza in der deutschen Philosophiegeschichtsschreibung: 1800-1850

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Was im späten 18. Jahrhundert mit der Spinoza-Begeisterung von Johann Wolfgang Goethe, Johann Gottfried Herder und Friedrich Heinrich Jacobi begann, setzt sich im 19. Jahrhundert fort: Es ist das Jahrhundert einer intensiven Beschäftigung mit Spinoza und seiner Philosophie. Die spezifische Intensität dieser Beschäftigung wirkt bis heute nach, wie im folgenden gezeigt werden soll. Was im 19. Jahrhundert stattfindet, ist keine Spinoza-Rezeption, keine bloße Interpretation von Leben und Werk, sondern der Anfang eines historischen Begreifens, das Rezeption wie Interpretation bis heute bestimmt. In der Beschäftigung mjt Spinoza hat das 19. Jahrhundert Formen des philosophiehistorischen Denkens ausgebildet, die immer noch prägend sind.
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Theater in den Innenräumen des Denkens: Gilles Deleuze als Philosophiehistoriker

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Gegen die Unumgänglichkeit des philosophiehistorischen Wissens sich zu stellen, haben verschiedene Denker unternommen, andere wollen die Umgangsformen der Philosophiegeschichte reformieren und neue Modelle des (historischen) Umgangs einführen. Gilles Deleuze nun scheint beides zu versuchen, indem er dem philosophiehistorischen Wissen als Philosoph jede Evidenz bestreitet und es zugleich als Philosophiehistoriker in einer neuen Umgangsweise aufhebt. Seine Philosophie ist offenbar verträglich mit einer Rede über andere Philosophien, ja scheint sie sogar zu fördern, wenn man so die Tatsache interpretieren will, daß Ddeuze eine ganze Reihe von Büchern zu einzelnen Denkern veröffentlicht hat. Wie diese Beziehung von Philosophie und Philosophiegeschichte bei ihm aussieht, ist bisher nicht untersucht. Zum paradoxen Unterfangen von Gilles Deleuze, Philosophiegeschichte zu treiben und sie zugleich zu unterlaufen, die folgenden Überlegungen, deren vorläufiger Charakter daran zu erkennen ist, daß sie sich an verstreuten expliziten Äußerungen orientieren.
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Die schweren Schritte des Nachdenkens: Melanchthon in der Philosophiegeschichtsschreibung bis Hegel

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Im 18.Jahrhundert hatten die Philosophiehistoriker grundsätzliche Schwierigkeiten, den protestantischen Aristoteliker Melanchthon als Philosophen zu würdigen. Von diesen Schwierigkeiten handelt die folgende Darstellung, die bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts reicht. Mit dem 19. Jahrhundert verschiebt sich das Melanchthon-Problem von der Philosophiegeschichte in die Theologie- und Kirchengeschichte, die Reformation wird philosophiehistorisch ein weniger interessantes Datum. Bei Hegel etwa wird die Beziehung von Religion, Theologie und Wissenschaft innerhalb der Philosophiegeschichte unwichtig, ja selbst die von Melanchthon mitgetragene Kritik an der Scholastik 'fällt mehr ins Literarische, in die Geschichte der Bildung, der Religion als der Philosophie'. Hegel hat einen Begriff von Melanchthons Denken als 'kühle, populäre Philosophie' und zeigt kein Interesse an der problematischen Stellung Melanchthons zwischen Tradition und Innovation, zwischen Mittelalter und Moderne.
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Wissensgeschichte, nicht Wissenschaftsgeschichte

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links)
Foucault als Wissenschaftshistoriker und -theoretiker anzusehen, ist für die frühe Phase seines Werkes möglich, selbst wenn er selbst seine erste große Studie Wahminn und Gesellschaft (1961) nicht als 'Vorgeschichte' der Psychiatrie verstanden wissen wollte, ebensowenig wie seine Arbeit zur Geburt der Klinik (1963) als Beitrag zur Geschichte der Medizin. Erst in Die Ordnung der Dinge (1966) tritt Foucault identifizierbar als Wissenschaftshistoriker auf, denn er versucht hier eine 'Archäologie der Humanwissenschaften'. Mit dem daran anschließenden Werk Archäologie des Wissens (1969), dem letzten Werk der frühen Phase, endet jedoch Foucaults Beschäftigung mit den 'Wissenschaften', die zugleich gegenüber der traditionellen Wissenschaftsgeschichte eine grundlegende Themenverschiebung vornahm: hin zum Wissen, weg von der Wissenschaft im Sinne einer theoretischen Einheit.
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Ordnung als Schema und als Operation: die Bibliothek Herzog Augusts

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links)
Archiv' ist bei Foucault der Titel für eine historische Größe der Wissensgeschichte, die unter bestimmten Bedingungen der Sagbarkeit zustande kommt und diese zugleich wirksam macht: 'Das Archiv ist zunächst das Gesetz dessen, was gesagt werden kann, das System, das das Erscheinen der Aussagen als einzelner Ereignisse beherrscht. Aber das Archiv ist auch das, was bewirkt, daß all diese gesagten Dinge sich nicht bis ins Unendliche in einer amorphen Vielfalt anhäufen, sich auch nicht in eine bruchlose Linearität einschreiben und nicht allein schon bei zufälligen äußeren Umständen verschwinden; sondern daß sie sich in distinkten Figuren anordnen, sich aufgrund vielfältiger Beziehungen miteinander verbinden, gemäß spezifischen Regelmäßigkeiten sich behaupten ( ... ).' Archiv in diesem Sinn ist so etwas wie ein Ermöglichungsgrund von Diskursivität, eine Instanz der historischen Analyse, die das Gesagte in seiner Existenz verständlich macht. In dieser Beziehung soll der Begriff im folgenden auf eine Bibliothek bezogen werden, die wie keine andere das Wissen das 17. Jahrhunderts repräsentiert. So kann man jedenfalls sprechen, wenn man im Hinblick auf die in Wolfenbüttel vollendete Büchersammlung blickt, die nicht nur die zweit- oder drittgrößte Bibliothek war, als ihr Gründer, Herzog August, 1666 starb, sondern die mit größter Wahrscheinlichkeit umfangreichste jemals von einem einzelnen Menschen mit größter Sorgfalt zusammengetragene Bibliothek überhaupt ist.
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Sachiko Kusukawa: The Transformation of Natural Philosophy. The Case of Philipp Melanchthon, Cambridge University Press (Ideas in Context) 1995, 246 S. (Rezension)

Schneider, Ulrich Johannes 23 June 2015 (has links)
Die Studie enthält eine Untersuchung der Naturphilosophie Melanchthons. Sie rekonstruiert die Entwicklung seiner wissenschaftlichen Interpretation des naturphilosophischen Wissens und weist nach, daß die lebenslange Beschäftigung Melanchthons mit naturphilosophischen Problemen ihre Motivation aus Luthers Theologie bezog, wenngleich diese nach einer philosophischen Unterstützung nicht verlangte.
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Emotional Intelligence and Positive Affect as Protective Factors Against Burnout in Syrian Teachers: Emotional Intelligence and Positive Affect as Protective Factors AgainstBurnout in Syrian Teachers: The Impact of Emotional Intelligence on the Teachers’ Relationships with their Students

Hallum, Suhair 08 October 2012 (has links)
Bisherige Studien deuten an, dass Emotionale Intelligenz eine wichtige Rolle in der Lehrtätigkeit spielt. Sie hilft dem Lehrer bzw. der Lehrerin mit sich selbst, aber auch mit Schülern klarzukommen. Jedoch ist bislang noch weitgehend unklar, welche Mechanismen dem Zusammenhang zwischen Emotionaler Intelligenz und berufsnahen Kriterien zugrundeliegen. Zur Klärung dieser Frage soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Emotionale Intelligenz wird dabei in Anlehnung an Mayer und Salovey (1997) als Fähigkeit aufgefasst. Die vorliegende Arbeit umfasst drei Artikel. Der erste Artikel beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen wahrgenommener Emotionaler Intelligenz des Lehrers und Schülerverhalten im Klassenraum. Gefunden wurde, dass Lehrer über weniger unpassendes Verhalten ihrer Schüler berichten, wenn sie selbst über hohe emotionale Fähigkeiten verfügen. Hohe Emotionale Intelligenz scheint positiv verbunden zu sein mit der Tendenz, auf die Bedürfnisse der Schüler zu fokussieren, die wiederum weniger unpassendes Verhalten im Klassenraum zeigen. Im zweiten Artikel wird der Zusammenhang zwischen Emotionaler Intelligenz und Burnout untersucht. Proaktives Coping wurde als Mediator zwischen Emotionaler Intelligenz und Burnout angenommen. Daneben wurde geprüft, ob die wahrgenommene Unterstützung durch den Vorgesetzten den vermuteten Zusammenhang zwischen Emotionaler Intelligenz und Burnout und die Dimension moderiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Lehrer mit hoher Emotionaler Intelligenz deshalb weniger Burnout-Symptome zeigen, weil sie dazu tendieren, proaktives Coping als Strategie der Stressbewältigung zu nutzen. Sie können ihre Kompetenzen und Ressourcen offensichtlich situationsangemessen einsetzen, um emotional anspruchsvolle Situationen am Arbeitsplatz zu meistern. Darüber hinaus zeigt sich, dass wahrgenommene Unterstützung durch den Vorgesetzten den Zusammenhang zwischen Emotionaler Intelligenz und Burnout moderiert: Für Lehrer, die angaben, von ihrem Vorgesetzten unterstützt zu werden, zeigte sich der indirekte Effekt von Emotional Intelligenz auf wahrgenommene Leistungsfähigkeit über proaktives Coping deutlicher. Die Beziehung zwischen positivem und negativem Affekt, Arbeitszufriedenheit und Burnout ist Inhalt des dritten Artikels. Gefunden wurde, dass Lehrer mit hohem positiven Affekt zufriedener mit ihrer Arbeit sind als Lehrer, die negativen Affekt im Zusammenhang mit ihrer Arbeit berichten. Darüber hinaus war Arbeitszufriedenheit negativ mit dem Level an Burnout verbunden. Die Ergebnisse der Mediationsanalyse zeigen, dass Arbeitszufriedenheit den Zusammenhang zwischen Affekt und Burnout vermittelt. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Lehrer mit hoher wahrgenommener Emotionaler Intelligenz erfolgreicher und zufriedener im Beruf sind und zudem eine höhere psychische Gesundheit aufweisen. Schüler von Lehrern mit hohen emotionalen Fähigkeiten scheinen deshalb weniger unpassendes Verhalten im Klassenraum zu zeigen, weil auf sie mehr geachtet und ihre Probleme und Bedürfnisse besser erkannt werden. Emotional intelligente Lehrer versuchen, Problemen im Klassenraum schon bei deren Entstehung zu begegnen, was wiederum dazu führen könnte, dass sie weniger Belastung erleben und langfristig weniger Burnoutsymptome zeigen. Dieser Prozess kann durch die Unterstützung des Vorgesetzten positiv beeinflusst werden. Daneben zeigt sich auch, dass Lehrer, die positiven Affekt gegenüber ihrer Arbeit erfahren, zufriedener mit ihrer Arbeitstätigkeit sind, was wiederum damit verbunden ist, dass jene Lehrer Burnout-Symptome in geringem Maße erleben. Daher scheint es gewinnbringend, in die Personalauswahl Emotionale Intelligenz als ein wichtiges Entscheidungskriterium einzubeziehen. Bestehende Qualifizierungsprogramme sollten zusätzlich auf eine Verbesserung der emotionalen Fähigkeiten abzielen. Weiteres Potential zur Intervention von Burnout besteht im Aufbau oder der Stabilisierung kooperativer Beziehungen zwischen Lehrer und Vorgesetztem.:1 Introduction 1 2 Burnout 3 2.1 Risk factors for burnout 3 2.2 Assessment of burnout 4 2.3 Consequences of burnout 6 2.4 Protective factors against burnout 6 2.4.1 Protective facotrs at the individual level 6 2.4.2 Protective factors at the organizational level 8 3 The situation of Syrian teachers 8 4 General questions of the studies and general hypotheses 9 4.1 Emotional Intelligence, Attention to Student Needs, and Student Misconduct 10 4.2 Emotional Intelligence, Proactive Coping, Burnout, and Supervisor Support 10 4.3 Positive Affect, Job Satisfaction, and Burnout 11 5 Studies 12 5.1 Attention to Student Needs Mediates the Relationship between Teacher Emotional Intelligence and Student Misconduct in the Classroom 12 5.2 Emotional Intelligence, Proactive Coping, and Burnout in Syrian Teachers: Examination of a Mediation Model 25 5.3 The Role of Job Satisfaction as a Mediator between Positive Affect and Burnout 45 6 General Findings of the Three Studies 58 6.1 Emotional Intelligence, Attention to Student Needs, and Student Misconduct 58 6.2 Emotional Intelligence, Proactive Coping, Burnout, and Supervisor Support 58 6.3 Positive Affect, Job Satisfaction, and Burnout 59 7 General Discussion 59 8 Limitations and implications for future research 61 9 Conclusions 63 10 References 65 / Many teachers experience high levels of stress from their work, but not all of them suffer from burnout. Why are some teachers less likely to succumb to burnout than others? How can teachers avoid suffering from burnout and continue to have a good influence on the behavior of their students? One reason that some teachers are able to avoid burnout might be that these teachers embody personality characteristics such as emotional intelligence and proactive coping, and these characteristics may act as resources that counteract burnout. Another reason might be that they experience feelings of positive affect from their work and feel satisfied with their jobs. Perhaps this occurs because emotional intelligence helps teachers to understand the emotions of their students and to interact with them. Or perhaps these teachers are engaged in their jobs, and this might reduce the risk of burnout. Proactive coping helps teachers to use their resources to overcome their difficulties and to manage the demands they face, which aids in preventing burnout. Emotional intelligence can help teachers to control their emotions and be able to think effectively and use active strategies to find solutions to their problems. In my thesis, I expected that emotional intelligence would have a direct negative effect on burnout and an indirect effect on it through proactive coping. Furthermore, proactive coping was expected to be positively related to emotional intelligence and negatively related to burnout. Perceived supervisor support in the form of information, advice, and feedback provided by supervisors may help teachers to more actively deal with stressors. I assumed that perceived support from supervisors would moderate the influence of emotional intelligence on reduced personal accomplishment through proactive coping. However, teachers with positive affect tend to derive enjoyment from their work and to find their jobs interesting in spite of many difficulties. They are satisfied with their jobs, and this may prevent them from experiencing burnout. Positive affect is considered to be a stable personality variable, whereas job satisfaction is a temporal attitude toward one’s job; therefore, positive affect was expected to predict job satisfaction and to be positively related to it. Burnout is more of a job outcome that results from having excessive stress for a long time, whereas job satisfaction is an evaluative response to one’s job. Job satisfaction also means that a person enjoys his or her career and is engaged in it; people who are satisfied tend to feel energized and competent and are protected from being at risk of burnout. Thus, job satisfaction was expected to contribute to the prediction of burnout by being negatively linked to it. In addition, teachers who experience positive emotions while working as teachers tend to want to keep working as teachers despite any setbacks that they experience. They have positive attitudes about their jobs and are thus satisfied with them. Therefore, it was expected that positive affect would predict job satisfaction and would be positively related to it. Having positive emotions in the workplace can help teachers to like their work and to find pleasure in it. They then probably exhibit good job performance and this prevents them from suffering from burnout. Therefore, I assumed that job satisfaction would mediate the relation between positive affect and burnout. Little attention has been given to the relation between teachers’ emotional intelligence and student misconduct in the literature, but these factors may be linked. Emotionally intelligent teachers are aware of their own emotions; thus, they can regulate their own negative emotions so they can act as a role model for the students and influence the behavior of their students. Emotional intelligence also helps teachers to understand their students’ emotions, to address their students’ emotions in a positive fashion, and to establish warm relationships with their students. Emotionally intelligent teachers can understand their students and motivates these students so the teachers can focus on helping their students to accomplish their goals. These factors strengthen the relationships between the teachers and their students and have a positive impact on the behavior of the students. This thesis consists of three studies.The aim of the first study was to investigate the link between emotional intelligence and student misconduct through attention to student needs. The findings showed that attention to student needs mediates the emotional intelligence- student misconduct relation. Identifying the factors that are related to burnout is important as this can help to reduce the risk of such negative outcomes. Although many studies have been conducted on the resources that protect teachers from burnout, few studies have examined the relation between burnout and personal resources such as emotional intelligence and proactive coping. Therefore, I tested how these factors are related to burnout in direct and indirect ways. The role of perceived supervisor support has also been neglected. Thus, I tested the relation between emotional intelligence and burnout through proactive coping in the second study. In addition, I tested the moderating role of perceived supervisor support on the link between emotional intelligence and reduced personal accomplishment through proactive coping. The results showed that proactive coping mediated the impact of emotional intelligence on burnout, and perceived supervisor support moderated the influence of emotional intelligence on reduced personal accomplishment through proactive coping. Emotions in the work environment play an essential role in job satisfaction and seem to protect teachers from experiencing burnout. The purpose of the third study was to examine the relations between positive affect, job satisfaction, and burnout and to determine whether job satisfaction would mediate the association between positive affect and burnout. The results indicated that positive affect was positively related to job satisfaction and negatively related to burnout, and job satisfaction functioned as a mediator between positive affect and burnout.:1 Introduction 1 2 Burnout 3 2.1 Risk factors for burnout 3 2.2 Assessment of burnout 4 2.3 Consequences of burnout 6 2.4 Protective factors against burnout 6 2.4.1 Protective facotrs at the individual level 6 2.4.2 Protective factors at the organizational level 8 3 The situation of Syrian teachers 8 4 General questions of the studies and general hypotheses 9 4.1 Emotional Intelligence, Attention to Student Needs, and Student Misconduct 10 4.2 Emotional Intelligence, Proactive Coping, Burnout, and Supervisor Support 10 4.3 Positive Affect, Job Satisfaction, and Burnout 11 5 Studies 12 5.1 Attention to Student Needs Mediates the Relationship between Teacher Emotional Intelligence and Student Misconduct in the Classroom 12 5.2 Emotional Intelligence, Proactive Coping, and Burnout in Syrian Teachers: Examination of a Mediation Model 25 5.3 The Role of Job Satisfaction as a Mediator between Positive Affect and Burnout 45 6 General Findings of the Three Studies 58 6.1 Emotional Intelligence, Attention to Student Needs, and Student Misconduct 58 6.2 Emotional Intelligence, Proactive Coping, Burnout, and Supervisor Support 58 6.3 Positive Affect, Job Satisfaction, and Burnout 59 7 General Discussion 59 8 Limitations and implications for future research 61 9 Conclusions 63 10 References 65
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Faszination Zeitreisen: Eine Vision zwischen Science und Fiction

Herrmann, Kay 13 November 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit erörtert Ansätze für „Zeitmaschinen“, die in Einklang mit der modernen Physik stehen. Besprochen werden u. a. die Tachyonen-Hypothese, Tiplers rotierender Zylinder, der Gödel-Kosmos, der Anti-de-Sitter-Kosmos und die sogenannten „Wurmlöcher“. Zugleich sollen Ansätze vorgestellt werden (z. B. Eternalismus, Viele-Welten-Modell, Prinzip der konsistenten Geschichte), die Lösungsversuche für die Paradoxien von Vergangenheitsreisen bieten. Obwohl erstaunlicherweise die fundamentalen Gesetze der Physik (abgesehen von extrem seltenen und makroskopisch nicht in Erscheinung tretenden quantenmechanischen Effekten) bei einer Zeitumkehr nicht verletzt sind, scheint es in der Natur doch ein grundsätzliches Verbot von Vergangenheitsreisen zu geben. Der Physiker Dieter Zeh, dessen Position im Schlusskapitel der Arbeit näher beleuchtet wird, vertritt die Auffassung, dass die Science-Fiction-Literatur zum Thema „Zeitreisen“ überwiegend auf einfachen begrifflichen Fehlern beruhe. Die in Anlehnung an die Allgemeine Relativitätstheorie konstruierten Vorgänge seien bestenfalls genauso „theoretisch möglich“ wie ein Gas, das sich von selbst in einer Ecke des Gefäßes versammelt. Um die Reisen in die Vergangenheit scheint es zu stehen wie mit einer Anfrage an Radio Jerewan; die Antwort lautet stets: „Im Prinzip ja, aber …“ Doch die Faszination dieser Idee wird weiterhin Stoff für die „Fiction“ liefern.:Vorwort 5 1 Was ist Zeit? 9 2 Der Zeitpfeil 15 3 Zeitreisen und Science-Fiction 19 4 Zeitreisen und die moderne Physik 23 4.1 Reisen in die Zukunft 23 4.2 Reisen in die Vergangenheit 27 4.2.1 Überlichtgeschwindigkeit 28 4.2.2 „Pathologische“ Raum-Zeiten 32 a) Rotierende Zylinder 32 b) Der Gödel-Kosmos 33 c) Der Anti-de-Sitter-Kosmos 34 d) Wurmlöcher 35 e) Kosmische Strings 40 5 Die Paradoxien von Vergangenheitsreisen 41 6 Closed time-like curves (CTC’s): Ein Gespräch mit Dieter Zeh 49 Literatur 53

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