• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 38
  • 20
  • 16
  • Tagged with
  • 72
  • 72
  • 45
  • 45
  • 45
  • 21
  • 20
  • 18
  • 17
  • 17
  • 16
  • 12
  • 12
  • 12
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

“Help me. I am so alone.”: Online emotional self-disclosure in shared copingprocesses of children and adolescents on social networking platforms.

Döveling, Katrin 10 August 2022 (has links)
Losing a close relative or friend is a traumatic event for anyone, especially for children and adolescents. This article investigates the motives and patterns of children’s and adolescents’ interpersonal online communication on bereavement platforms. A qualitative content analysis of two different youth bereavement platforms (n = 21 threads; 319 postings) illuminates how one common feature is the verbalization and illustration of missing support in the offline world. The substantial usage of social network platforms can be considered an extension of children’s and adolescents’ personal social environment. Furthermore, topics on bereavement platforms ultimately go beyond grief, as children and adolescents also include emotions such as hope, gratitude and cohesiveness. Communication within online bereavement communities thus enables a process known from offline communication as transformation from a lossoriented to restoration-oriented coping (Stroebe and Schut 2010, p. 277).
12

Fridays for Future and Mondays for Memes: How Climate Crisis Memes Mobilize Social Media Users

Johann, Michael, Höhnle, Lukas, Dombrowski, Jana 25 August 2023 (has links)
Modern protest movements rely on digital activism on social media, which serves as a conduit for mobilization. In the social media landscape, internet memes have emerged as a popular practice of expressing political protest. Although it is known that social media facilitates mobilization, researchers have neglected how distinct types of content affect mobilization. Moreover, research regarding users’ perspectives on mobilization through memes is lacking. To close these research gaps, this study investigates memes in the context of climate protest mobilization. Based on the four-step model of mobilization, a survey of users who create and share memes related to the Fridays for Future movement on social media (N = 325) revealed that the prosumption of climate crisis memes increases users’ issue involvement and strengthens their online networks. These factors serve as crucial mediators in the relationship between users’ prosumption of climate crisis memes and political participation. The results suggest that mobilization through memes is effective at raising awareness of political issues and strengthening online discussion networks, which means that it has strategic potential for protest movements. By looking at memes from the perspective of their creators and examining a specific type of social media content, this study contributes to the literature on digital mobilization.
13

Bayesian cognitive modeling of the balancing between goal-directed and habitual behavior

Schwöbel, Sarah 05 November 2020 (has links)
This thesis proposes a novel way to describe habit learning and the resulting balancing of goal-directed and habitual behavior using cognitive computational modeling. This approach builds on experimental evidence that habits may be understood as context-dependent automated sequences of behavior embedded in a hierarchical model. These assumptions were implemented in a Bayesian model, where goal-directed action sequences are encoded using a Markov decision process, and habits are interpreted to arise from a Bayesian prior over such sequences. Simulations show that this modeling approach yields key properties of habit learning, such as increased habit strength with increased training duration. This novel mechanistic description may lead to an improved understanding of habit learning mechanisms and individual learning trajectories, which may have implications for mental disorders which are believed to be accompanied by a maladapted balance between goal-directed an habitual control. / Diese Arbeit stellt eine neue mechanistische Beschreibung von Gewohnheitslernen und der daraus resultierenden Balance zwischen zielgerichtetem und habituellem Verhalten vor, die auf einem mathematischen kognitiven Modell aufbaut. Der Ansatz beruht auf experimenteller Evidenz, dass Gewohnheiten als kontext-abhängige, automatisierte Verhaltenssequenzen verstanden werden können, die in ein hierarchisches Modell eingebettet sind. Diese Annahmen werden mathematisch in einem Bayes'schen Modell umgesetzt, in dem zielgerichtetes Handeln als ein Markov'scher Entscheidungsprozess implementiert ist und Gewohnheiten aus einer Bayes'schen a-priori Wahrscheinlichkeit von Verhaltenssequenzen entstehen. Simulationen zeigen, dass dieser Ansatz wichtige Eigenschaften von Gewohnheitslernen reproduzieren kann, wie beispielsweise dass längere Trainingsdauern zu stärkeren Gewohnheiten führen. Diese neue mechanistische Beschreibung kann zu einem besseren Verständis individueller Lerntrajektorien und der Mechanismen beitragen, die dem Gewohnheitslernen zugrundeliegen. Dies könnte auch Auswirkungen auf das Verständnis psychischer Erkrankungen haben, bei denen davon ausgegangen wird, dass sie von einer maladaptiven Balance zwischen zielgerichtetem und habituellem Verhalten begleitet werden.
14

Links oder rechts; das ist hier die Frage

Berger, Roger, Hammer, Rupert 22 July 2014 (has links) (PDF)
Der Elfmeterschuss steht stellvertretend für eine ganze Kategorie sozialer Interaktionen - den Nullsummenspielen. Diese sind insofern von besonderem Interesse, als sich hier Akteure mit exakt gegenläufigen Interessen gegenüber stehen, die weder kommunizieren wollen noch können, dennoch interagieren und dabei eine stabile und vorhersagbare Form von sozialer Ordnung entstehen lassen. Und dies obschon beide Akteure gerade kein Interesse an der Entstehung oder Aufrechterhaltung einer solchen Ordnung haben. Die Fragestellung des Artikels: Verhalten sich Bundesligaspieler (Schützen und Torhüter) beim Elfmeterschuss gemäß den Vorhersagen der Spieltheorie? Die Analyse wird folgendermaßen gegliedert. Im nächsten Abschnitt werden erst die fußballerischen Grundlagen des Problems gelegt. Dann wird das Entscheidungsproblem spieltheoretisch analysiert und daraus ein entsprechendes LÄosungskonzept in Hypothesenform deduziert. Darauf folgt eine Darstellung des Stands der Forschung. Die empirische Überprüfung der Hypothesen mittels eines Datensatzes aus der ersten Bundesliga erfolgt in Abschnitt 4. Im letzen Abschnitt werden die Ergebnisse diskutiert und dabei insbesondere die Fragen in den Vordergrund gerückt, welche theoretischen Implikationen sich aus der Analyse für den RC-Ansatz im allgemeinen und die Spieltheorie im speziellen ergeben und was daraus aus methodischer Sicht zur Überprüfung von spieltheoretischen Hypothesen geschlossen werden kann.
15

Das Problem der Transaktionsbewertung bei Internetauktionen

Berger, Roger, Zimmermann, Julia 23 July 2014 (has links) (PDF)
Die Analyse von online vermitteltem Tausch, insbesondere derjenige bei Onlineauktionen, erfreut sich einiger Beliebtheit. Dafür gibt es neben der ökonomischen Bedeutung dieser Tauschform auch soziologische Gründe. Inzwischen zeigt eine beträchtliche Anzahl von Untersuchungen, dass online vermittelte Transaktionen durch ein Reputationssystem stabilisiert werden können. Dabei bewerten sich die beiden Transaktionspartner nach erfolgtem Tausch gegenseitig mittels eines von der Auktionsplattform bereitgestellten Bewertungssystems. Beide Tauschpartner haben die Möglichkeit, eine negative Bewertung mit einer ebensolchen zu vergelten, bzw. im Vorgriff darauf mit Vergeltung zu drohen, falls eine negative Bewertung erfolgen sollte. Es besteht hier also ein Kollektivgutproblem zweiter Ordnung, dessen Lösung Bedingung für eine stabile Gütertransaktion ist. In diesem Aufsatz wird analysiert, wie diese Stabilisierung theoretisch geschehen kann und welche empirischen Belege sich dafür anführen lassen. Dazu wird im nächsten Abschnitt vorerst der gesamte Tauschvorgang als ein zweifaches Vertrauensspiel modelliert und zwei einschlägige Lösungsansätze in Hypothesenform präsentiert. Dabei wird einmal von vollständig rationalen Akteuren und einmal von reziprok rationalen Akteuren ausgegangen. Die generierten Hypothesen werden anschließend anhand eines selbst erhobenen Datensatzes überprüft. Dieser enthält Angaben zu insgesamt 1800 Transaktionen und entsprechend 3600 potentiellen Bewertungen, die über eBay Deutschland getätigt wurden. Dabei wird neben der Analyse der Standardbewertungen insbesondere eine Analyse der dazugehörigen Freitextkommentare vorgenommen. Im vierten Abschnitt werden die Resultate theoretisch diskutiert und es wird auf der Basis der empirischen Ergebnisse zur Handlungsmotivation der Bewertenden ein Vorschlag gemacht, mit welchen institutionellen Maßnahmen der Bewertungsmechanismus verbessert werden könnte.
16

Medienkompetenz in Sachsen: Auf dem Weg zur digitalen Gesellschaft: Zusammenfassung & Datensatz

Bigl, Benjamin, Schubert, Markus 28 July 2021 (has links)
Im Rahmen des Pilotprojekts „Medienpädagogisches Zentrum+” (MPZ+) im Landkreis Nordsachsen wurde zwischen Dezember 2019 und März 2020 eine Bedarfserhebung durchgeführt, die zum Ziel hatte, den Status quo der Medienkompetenz in Nordsachsen und Sachsen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu erfassen. Für die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (SLPB) wurde eine stark erweiterte Fassung der Studie erstellt, welche aus zwei Teilstudien bestand. In qualitativen Fokusgruppeninterviews wurden zunächst die Bedeutung von Medien im Alltag der Sachsen, deren Nutzung sowie mögliche Probleme und Ängste thematisiert. In einem zweiten Schritt wurden sachsenweit 2.500 repräsentative, telefonisch und online durchgeführte Interviews mit Teilnehmern ab 18 Jahren geführt, um die Kenntnisse über Medien und deren Nutzung, die Einstellung der Bevölkerung zu Medien und Journalismus, das Weiterbildungsinteresse der sächsischen Bevölkerung und deren Bedürfnisse und Unterstützungsbedarfe in der Medienerziehung zu erfragen. Die hier publizierte Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse der Studie wird ergänzt durch eine deskriptive Auswertung aller Fragen der Befragung in Tabellenform sowie durch den Verweis auf die Rohdaten der Studie.
17

Do trained actors learn strategic behaviour or are they selected into their positions?: empirical evidence from penalty kicking

Berger, Roger January 2013 (has links)
This paper studies if the Minimax theorem holds for the behaviour of trained and untrained actors in the field. This is explored with data from 1043 football penalty kicks from professionals of the German Bundesliga and for 268 penalty kicks from untrained players. Minimax makes good predictions about the collective patterns emerging from the behaviour of experienced actors, as well as about their individual strategic actions. However, this is not true for untrained actors. In the next step it is explored if, the professional players learned their behaviour, or if they were selected into their roles because they had the required abilities. The data suggests that the professionals were selected by the competitive conditions of professional sports.
18

Das Management des EDV-Einkaufs 1999: Codebook

Voss, Thomas, Kropp, Per, Berger, Roger January 1999 (has links)
Die Datenerhebung verfolgte das Ziel, Informationen über den Einkauf von EDV-Produkten bei kleinen und mittleren Unternehmen zu gewinnen. Schwerpunktmäßig interessierte uns, wie Unternehmen dem Risiko opportunistischen Verhaltens von Lieferanten in einem so dynamischen Marktbereich wie den EDV-Markt begegnen. Dementsprechend nehmen Fragen über das Management des EDV-Einkaufs, z.B. zur Auswahl von Produkt und Lieferant und der vertraglichen Absicherung der Transaktionen einen wesentlichen Teil des Fragebogens ein. Neben formellen Mechanismen der Absicherung wird jedoch auch die Bedeutung der \"sozialen Einbettung\" von Unternehmen untersucht. Es wurden darum Daten sowohl über die Entwicklung der spezifische Beziehung zwischen beiden Transaktionspartnern als auch deren Beziehungen zu Dritten erhoben. Schließlich beinhaltet der Fragebogen auch eine Reihe von Standardfragen zu den Unternehmen und den befragten Referenzpersonen. Eine Besonderheit dieses Projekts besteht darin, dass wesentliche Teile des Designs der empirischen Studie und insbesondere der verwendete Fragebogen mit einer in den Niederlanden im Jahre 1995 erfolgreich durchgeführten Erhebung weitgehend identisch sind. In der Befragung \"The External Management of Automation 1995” wurden ca. 1000 Interviews mit etwa 800 Firmen über den Einkauf von EDV-Produkten geführt (vgl. Batenburg 1995).
19

Das Management des EDV-Einkaufs: soziale Einbettung und Gestaltung wirtschaftlicher Transaktionen: eine empirische Untersuchung am Beispiel der Beschaffunginformationstechnischer Leistungen und Produkte durch Klein- undMittelbetriebe: Abschlussbericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Kropp, Per, Seyde, Christian, Voss, Thomas January 2001 (has links)
Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, Informationen über den Einkauf von EDV-Produkten bei kleinen und mittleren Unternehmen zu gewinnen. Schwerpunktmäßig interessiert uns, wie Unternehmen dem Risiko opportunistischen Verhaltens von Lieferanten in einem so dynamischen Marktbereich wie dem EDV-Markt begegnen. Das Verhalten von Unternehmen in diesem Marktsegment sollte besonders gut geeignet sein, um Hypothesen über die Lösungsmöglichkeiten von Opportunismusproblemen zu prüfen, wie sie auf Grundlage von transaktionskostentheoretischen, spieltheoretischen sowie netzwerktheoretischen Überlegungen formuliert werden können. Neben der Testung einzelner theoretischer Annahmen erlaubt die Arbeit auch, die Nützlichkeit eines integrativen Vorgehens zu prüfen, bei dem ökonomische und soziologische Ansätze verknüpft werden.:Kurzbeschreibung der Studie; Einleitung; Forschungsfragen und Hypothesen; Datenerhebung; Operationalisierung und deskriptive Auswertungen; Hypothesentests und weitere deskriptive Ergebnisse; Zusammenfassung und Schlussfolgerungen; Literatur; Anhang
20

Stop Me If You've Heard This One Before

Moore, Hayley 26 March 2020 (has links)
Discourse pervades all areas of human activity. Beyond the use of verbal communication, discourse also extends to non-verbal elements such as body language, facial expressions, intonation and laughter. Despite the wide range of studies that examine the structures and nature of political discourse, very few have looked at the ways in which politicians use non-verbal elements and, in particular, laughter as part of their discourse strategies. This study looks at the use of laughter in the German Bundestag by analysing 16,000 observations of laughter taken from the transcripts of 847 plenary sessions spanning four electoral terms. The study finds that laughter can be used by politicians as a non-verbal means of expressing opinion and making a statement without breaking the stringent rules of conduct. The use of laughter in parliament can provide information on party alliances, both current and traditional, as well as the general ‘mood’ of the electoral period. Due to the changing nature of political debates and the increasing rejection of ‘traditional’ means of doing politics, fascinating changes are taking place in the political landscape.:1 Introduction 2 Discourse analysis 2.1 Political discourse analysis 2.2 Parliamentary debates 2.2.1 According to Klein 2.2.2 Parliamentary discourse as monologue, dialogue or trialogue? 2.2.3 Interjections as parliamentary discourse 2.3 Non-verbal communication 3 Humour 3.1 Humour in politics 3.2 The study of humour in politics 4 Background 4.1 The German Bundestag 4.2 Stenographic reports 4.2.1 Written or spoken language? 4.2.2 The difference between Lachen and Heiterkeit 4.3 Electoral term specifics 5 Data 5.1 Hypotheses 5.2 Description of the analysis 6 Results 7 Discussion 7.1 Reflections 7.2 Outlook 8 Conclusion References

Page generated in 0.0263 seconds