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Induced systemic resistance against rice grassy stunt virus – a promising field for ecological rice production / Kích kháng lưu dẫn đối với bệnh vàng lùn trên lúa – triển vọng trong việc sản xuất lúa theo hướng sinh thái

Le, Thanh Toan, Luong, Van Dien, Ngo, Thi Thuy Nhien, Pham, Van Kim 09 November 2012 (has links) (PDF)
Most rice protection methods have currently used toxic chemicals to control pathogens and pests, which leads to environmental pollution. Systemic acquired resistance (SAR) taking advantage of natural defence reaction of plants could be proposed as an alternative, ecologically friendly approach for plant protection. Its application into rice production could minimize the chemicals quantity used and could contribute to the decrease of environmental pollution and the development of sustainable agriculture. The research was conducted to select the most effective chemical and suitable method to improve the health of rice plants infected by grassy stunt disease in net-house of Can Tho University. SAR chemicals were used at very low concentrations (in mM). Results showed that the height of rice plants treated with SAR chemicals was higher than that of plants untreated. Besides, the number of diseased plants was reduced and the ratio of firm grain and yield increased when plants were applied by SAR. Among the used substances, oxalic acid provided the best systemic acquired resistance. With oxalic acid, seed soaking was better than seed coating in systemic acquired resistance against rice grassy stunt disease. / Hầu hết các phương pháp sản xuất lúa hiện nay đều sử dụng các hóa chất độc hại trong việc phòng trừ bệnh và côn trùng gây hại, nên dẫn đến ô nhiễm môi trường. Kích thích tính kháng lưu dẫn giúp kích hoạt cơ chế tự nhiên kháng bệnh của cây có thể là giải pháp bảo vệ thực vật thay thế an toàn với môi trường. Việc ứng dụng tiến bộ này vào trong sản xuất lúa có thể làm giảm lượng hóa chất sử dụng, đóng góp vào việc giảm thiểu ô nhiễm môi trường và sự phát triển của một nền nông nghiệp bền vững. Nghiên cứu đã được thực hiện tại nhà lưới trường Đại học Cần Thơ để tuyển chọn hóa chất và phương pháp sử dụng hóa chất để tăng cường sức khỏe giúp cây lúa vượt qua bệnh vàng lùn. Hóa chất kích kháng được sử dụng ở một nồng độ rất thấp (đơn vị là mM). Kết quả cho thấy chiều cao cây lúa khi xử lý chất kích kháng tốt hơn so đối chứng không xử lý. Bên cạnh đó, số cây lúa nhiễm bệnh giảm, tỉ lệ hạt chắc và năng suất tăng khi cây lúa được xử lý với chất kích kháng. Trong số các chất kích kháng đã sử dụng, acid oxalic cho hiệu quả vượt trội. Với chất acid oxalic, phương pháp ngâm hạt cho hiệu quả kích kháng tốt hơn phương pháp áo hạt.
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Ergebnisse mehrjähriger Sortenversuche Sorghumhirsen

Zander, Daniela 18 July 2012 (has links) (PDF)
Von 2005 bis 2011 wurden auf unterschiedlichen Versuchsstandorten in Deutschland die Trockenmasseerträge von Sorghumhirsesorten und Maissorten verglichen. Es stellte sich heraus, dass der Anbau von Sorghumhirsen auf allen geprüften Standorten mit Erfolg möglich ist und eine Alternative zum Mais im Energiefruchtfolgesystem darstellt. Die Sorghum bicolor-Sorten erreichen ein höheres Ertragspotenzial als die Hybridsorten (Sorghum bicolor x sudanense). Die Hybridsorten zeichnen sich durch eine schnellere Abreife aus und erreichen silierfähige Trockensubstanzgehalte. Verglichen mit Mais erzielen die Sorten der Sorghumart Sorghum bicolor insbesondere auf den D-Süd-Standorten gleiche oder bessere Erträge.
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Sorghumhirsen - Sorten- und Anbauversuche

Jäkel, Kerstin, Zander, Daniela 19 November 2012 (has links) (PDF)
Ausgewertet wurde der Anbau von Sorghumhirsen auf Versuchsfeldern unterschiedlicher bodenklimatischer Bedingungen. Dabei variierten Versuchsparameter wie Bodenbearbeitung, Aussaattermin, Saatstärke, Reihenweite, Saattiefe und Unkrautregulierung. Für Sorghum bicolor wurde eine optimale Saatstärke von 25 und für die Sudangräser von 40 Körnern/m² ermittelt. Die Reihenweiten sind von untergeordneter Bedeutung, sodass die übliche Drillweite im Betrieb nicht verändert werden muss. Die Versuche zeigen, dass Sorghum sowohl als Drill-, Einzelkorndrillsaat als auch im Mulchsaatverfahren ausgebracht werden kann. Heft 24/2012 der Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie mit dem Titel „Ergebnisse mehrjähriger Sortenversuche Sorghumhirsen“ bilanziert die Trockenmasseerträge von Sorghumhirsesorten im Vergleich zu Mais.
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Anbautechnik Sorghumhirsen – Ein Beitrag zur Diversifizierung des Energiepflanzenspektrums

Röhricht, Christian, Zander, Daniela 04 January 2010 (has links) (PDF)
Die Ausgabe der Schriftenreihe veröffentlicht Ergebnisse von Anbauversuchen mit Mais- und Sorghumhirsesorten. In einem bundesländerübergreifenden Projekt wurden unter repräsentativen Standortbedingungen die Ertragsleistungen verschiedener Sorten untersucht. Die ertragsreichen Sorghumhirsesorten Goliath, Sucrosorgo 506 und Lussi erreichten auf Lössboden etwa 85 Prozent des Maisertrages, der mit 180 dt TM/ha die höchsten Erträge erzielte. Auf diluvialen Böden und auf Kippenböden waren die Sorghumsorten teilweise bis zu 10 Prozent im Ertrag überlegen. Die Optimierung von Saatstärke und Reihenweite erbrachte standortbezogene Ertragssteigerungen bis 10 Prozent.
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Schnellwachsende Baumarten

26 August 2014 (has links) (PDF)
Die Broschüre informiert über den Anbau von Pappeln und Weiden in Kurzumtriebsplantagen. Die Empfehlungen zu Anbauverfahren, Pflanzung, Düngung, Ernte und Trocknung beruhen auf langjährigen Versuchen im Plantagen- und Streifenanbau. Ergänzt wird die Broschüre um wirtschaftliche Aspekte, Fördermöglichkeiten und um die ökologischen Auswirkungen von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen.
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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion - Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen

03 November 2009 (has links) (PDF)
An zwei sächsischen Lößstandorten wurden sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche zur Minderung des Befallsrisikos mit Ährenfusarium und nachfolgender Mykotoxinbildung durchgeführt. Die Ergebnisse dokumentieren den deutlichen Einfluss der Vorfrucht und der Minimierung von Ernterückständen auf das Fusariumrisiko. Die Ertragsdifferenz zur Rapsvorfrucht lag im Vergleich zu Mais und Winterweizen im Versuchsjahr 2007 zwischen 10 bis 18 dt/ha. Ein Anstieg der Risikofaktoren führte zu nachlassenden Wirkungsgraden bei den fungiziden Maßnahmen gegen Ährenfusariosen. Weder wenig anfällige Sorten noch Fungizidbehandlungen in der Blüte garantieren bei optimalen Infektionsbedingungen die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Mykotoxinhöchstmenge. Gute Ergebnisse zeigten das im Projekt geprüfte Schnelltestverfahren zur Deoxynivalenolbestimmung sowie die Vorerntebemusterung.
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Schnellwachsende Baumarten

23 February 2012 (has links) (PDF)
Die Broschüre informiert über den Anbau von Pappeln und Weiden in Kurzumtriebsplantagen. Die Empfehlungen zu Anbauverfahren, Pflanzung, Düngung, Ernte und Trocknung beruhen auf langjährigen Versuchen im Plantagen- und Streifenanbau. Ergänzt wird die Broschüre um wirtschaftliche Aspekte, Fördermöglichkeiten und um die ökologischen Auswirkungen von schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen.
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Der Rote Pappelblattkäfer in Kurzumtriebsplantagen

Georgi, Richard, Helbig, Christiane, Schubert, Martin January 2012 (has links)
Kurzumtriebsplantagen (KUP) bieten für eine Vielzahl von Organismen einen idealen Lebensraum. Einige Insektenarten reagieren darauf mit einer massenhaften Vermehrung. Besonders der Einfluss des Roten Pappelblattkäfers (Chrysomela (=Melasoma) populi) führte in den vergangenen Jahren vermehrt zur Schädigung von KUP. Bisher nehmen die Schäden noch selten bestandesbedrohende Ausmaße an, sind in der Tendenz jedoch klar zunehmend. Immer häufiger kommt es zu relevanten Zuwachsverlusten, verzögertem Austrieb und dem Ausfall einzelner Pflanzen. Daher werden im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes „AgroForNet“ Möglichkeiten der Überwachung, Prognose und Bekämpfung des Roten Pappelblattkäfers erforscht. Erste Ergebnisse aus dem Jahr 2011 zeigen vielversprechende Ansätze, mit denen sich C. populi effektiv überwachen und Schäden kostengünstig minimieren lassen.
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Der Rote Pappelblattkäfer in Kurzumtriebsplantagen

Georgi, Richard, Helbig, Christiane, Schubert, Martin 21 January 2013 (has links) (PDF)
Kurzumtriebsplantagen (KUP) bieten für eine Vielzahl von Organismen einen idealen Lebensraum. Einige Insektenarten reagieren darauf mit einer massenhaften Vermehrung. Besonders der Einfluss des Roten Pappelblattkäfers (Chrysomela (=Melasoma) populi) führte in den vergangenen Jahren vermehrt zur Schädigung von KUP. Bisher nehmen die Schäden noch selten bestandesbedrohende Ausmaße an, sind in der Tendenz jedoch klar zunehmend. Immer häufiger kommt es zu relevanten Zuwachsverlusten, verzögertem Austrieb und dem Ausfall einzelner Pflanzen. Daher werden im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes „AgroForNet“ Möglichkeiten der Überwachung, Prognose und Bekämpfung des Roten Pappelblattkäfers erforscht. Erste Ergebnisse aus dem Jahr 2011 zeigen vielversprechende Ansätze, mit denen sich C. populi effektiv überwachen und Schäden kostengünstig minimieren lassen.
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Managing phenology for agronomic adaptation of global cropping systems to climate change

Minoli, Sara 27 November 2020 (has links)
Der Klimawandel fordert die Anbausysteme heraus, um das derzeitige Produktionsniveau zu verbessern oder sogar aufrechtzuerhalten. Es wird erwartet, dass zukünftige Trends bei Temperatur und Niederschlag die Ernteproduktivität beeinträchtigen. Es ist daher notwendig, möglicher Lösungen zur Anpassung der Anbausysteme an den Klimawandel zu untersuchen. Ziel dieser Arbeit ist es, das Wissen über die Anpassung von weltweit relevanten Getreidepflanzen an den Klimawandel zu erweitern. Die zentrale Fragestellung ist, ob globale Anbausysteme an den Klimawandel angepasst werden können, indem die Phänologie der Kulturpflanzen durch Anpassung von Wachstumsperioden und Sorten gesteuert wird. Die Phänologie und die Ertragsreaktionen sowohl auf den Temperaturanstieg als auch auf die Sortenselektion werden zunächst anhand eines Ensembles von “Global Gridded Crop Models” bewertet. Anschließend wird die Komplexität der Anpassung durch phänologisches Management analysiert, insbesondere unter Berücksichtigung der bestehenden großen Wissenslücken bei der Auswahl von Pflanzensorten. Das Ergebnis der Analyse ist ein regelbasierter Algorithmus, der phänologische Zyklen der Kulturpflanzen auswählt, um die Zeit für die Ertragsbildung zu maximieren und Temperatur- und Wasserbelastungen während der Wachstumszyklen der Kulturpflanzen zu minimieren. Die berechneten Aussaatdaten und Wachstumsperioden werden verwendet, um globale Muster von Sorten zu parametrisieren, die an aktuelle und zukünftige Klimaszenarien angepasst sind. Diese Arbeit zeigt, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenproduktivität erheblich variieren können, je nachdem, welche Annahmen für das agronomische Management getroffen werden. Änderungen im Management zu vernachlässigen, liefert die pessimistischste Prognose für die zukünftige Pflanzenproduktion. Relativ einfache Ansätze zur Berechnung angepasster Aussaatdaten und Sorten bieten eine Grundlage für die Berücksichtigung autonomer Anpassungsschemata als integraler Bestandteil globaler Modellierungsrahmen. / Climate change is challenging cropping systems to enhance or even maintain current production levels. Future trends in temperature and precipitation are expected to negatively impact crop productivity. It is therefore necessary to explore adaptation options of cropping systems to changing climate. The aim of this thesis is to advance knowledge on adaptation of world-wide relevant grain crops to climate change. The central research question is whether global cropping systems can be adapted to climate change by managing crop phenology through adjusting growing periods and cultivars. Phenology and yield responses to both temperature increase and cultivar selection are first assessed making use of an ensemble of Global Gridded Crop Models. Then, the complexity of adaptation through phenological management is analysed, particularly addressing the existing large knowledge gaps on crop cultivar choice. The outcome of the analysis is a rule-based algorithm that selects crop phenological cycles aiming at maximizing the time for yield formation and minimizing temperature and water stresses during the crop growth cycles. The computed sowing dates and growing periods are used to parametrize global patterns of cultivars adapted to present and future climate scenarios. This thesis demonstrates that the impacts of climate change on crop productivity can vary substantially depending on which assumptions are made on agronomic management. Neglecting any changes in management return the most pessimistic projection on future crop production. Relatively simple approaches to compute adapted sowing dates and cultivars provide a base for considering autonomous adaptation schemes as an integral component of global scale modelling frameworks.

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