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Aspects of Change in Film Dubbing: An Analysis of "Sliding Doors" and "Sie liebt ihn - Sie liebt ihn nicht."

Voigt, Katrin 17 September 2002 (has links)
The aim of this paper was to investigate how a film, and thus story information, is altered through the process of dubbing of a film into a foreign language. My reference films were "Sliding Doors" and its German counterpart "Sie liebt ihn – Sie liebt ihn nicht." (R: Peter Howitt, 1998) / Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Übersetzung fremdsprachlicher Originalfilme ins Deutsche. Insbesondere wurde die Umsetzung des Inhaltes sowie der kulturspezifischen Eigenheiten des Originalfilms untersucht. Der Untersuchung zugrundeliegende Filme: "Sliding Doors" und "Sie liebt ihn - Sie liebt ihn nicht" (R: Peter Howitt, 1998)
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Intermediale Korrespondenzen: Bild - Musik - Songtext

Wuttke, Madlen, Piehler, Robert 04 June 2007 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist Teil einer Veröffentlichung des Fachbereichs Amerikanistik der TU Chemnitz, die im Rahmen des Hauptseminars "Musik Video Ambulance" unter Leitung von Dr. Gunter Süß entstanden ist. Das Projekt befindet sich noch im Druck. Die Ausgangsthese zu Beginn unserer Untersuchungen lautete, dass im Musikvideo stets ein Zeichensystem dominant ist. Entweder auditive Elemente folgen dem visuellen Geschehen oder die filmische Umsetzung ist streng an die Musikvorlage gekoppelt. Falls sich keine Anzeichen von struktureller Kopplung zeigen lassen, sollte dennoch von einem bewussten Konventionsbruch ausgegangen werden, der dann die Asynchronität als künstlerisch-stilistisches Mittel einsetzt. Eine Analyse eines Musik-Videoclips sollte also in Bezug auf die Interdependenzen zwischen Bild und Musik drei Zustände kennen: Ton-dominant, Bild-dominant und Asynchronität. Wenn zu diesem Modell noch der Songtext integriert wird, dann sollte das Ergebnis eindeutig werden. Während der Arbeit an den Analysen stellte sich jedoch zunehmend die Erkenntnis ein, dass diese These nicht ohne weiteres haltbar ist. Zwar lässt sich in fast jedem Fall eine Interdependenz zwischen auditivem und visuellem Material erkennen, jedoch konnten im Rahmen der vorliegenden Arbeit keine hinreichenden Kriterien zur monokausal einwandfreien Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems abgeleitet werden. Analytisch einfach auszuwertende Aspekte, wie Melodieführung auf auditiver bzw. Videoschnitt auf visueller Ebene, liefern in den meisten Fällen keine zwingenden Ergebnisse. So bleibt die Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems vorerst der Intuition des Rezipienten überlassen. Zukünftige Forschungsprojekte müssen daher die perzeptiven Grundlagen und medienspezifischen Konventionen noch genauer berücksichtigen, um zuverlässige Kriterien entwickeln zu können. Doch selbst mit verbessertem Instrumentarium wird eine zweifelsfreie Bestimmung nicht in jedem Falle möglich sein. Dies muss kein Makel der betreffenden Wissenschaften darstellen, da das Musikvideo aus der Synergie der Symbiose von Song und Bildmaterial ein neues Gesamtkunstwerk erschafft. Sinnvoller erscheint dahingegen der Schritt zur Teilung der Analyse in eine Produzenten- und Rezipientensicht. So können weitere Bedeutungsvarianten im Wechselspiel der medialen Repräsentationen erschlossen werden. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist ein vereinfachtes 4x4-Faktoren-Modell, das die Trennung zwischen Produzenten- und Rezipientensemantik noch nicht vollständig konsequent umsetzt, dafür jedoch durch seine problemlose Anwendbarkeit besticht. Neben den Analyseebenen Bild – Musik – Songtext wird der Rezipient als vierte Dimension gleichwertig hinzugefügt, obwohl er inhaltlich eine andere Kategorie abbildet. Auf diese Art und Weise kann auf das Konzept des Rezipienten im Einzelfall zurückgegriffen werden, ohne dass alle Analyseschritte zwingend nach Produzent und Rezipient unterteilt werden müssen. Im Sinne einer pragmatischen Analyse ist dieses Vorgehen zu bevorzugen, da ansonsten der Gesamtzusammenhang eines Werkes im analytischen Detail verloren gehen kann. In den exemplarischen Analysen der vorliegenden Arbeit hat sich diese Vorgehensweise bereits bewährt. Dabei werden die vier Dimensionen unter Zuhilfenahme einer Analyseschablone untersucht, die sich selbst wiederum aus vier Subkategorien zusammensetzt: Die Dimensionen Musik, Bild, Songtext und Rezipient werden auf strukturell-technischer, soziokultureller, perzeptiv-konventioneller und der Ebene Künstler-Image-Publikum nach Interdependenzen durchsucht und bewertet. Erst durch diesen ganzheitlichen Ansatz wird das Potenzial von intermedialen Interdependenzen annähernd in seinem gesamten Umfang expliziert und einer tiefgreifenden Analyse zugänglich. Dieser Beitrag kann zukünftige Analysen von Musikvideos dazu befähigen, die strukturellen Verbindungen zwischen den Zeichensystemen eines Clips systematischer herauszuarbeiten und so semiotische Einheiten genauer zu verorten.
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John Williams’s Film Music in the Concert Halls

Stoppe, Sebastian 04 February 2020 (has links)
Film music has its roots in late-romantic concert music. A number of composers of so-called “serious music” also composed for the film. And some Golden Age film composers came from the concert-music realm and, once they started their association with Hollywood, continued to pen works for the concert stage too. Film music had to struggle for a long time against the prejudice that saw it as music not to be taken seriously; it was regarded as “neglected art”. Nevertheless, film-music concerts have experienced a blossoming in the recent years. There is a large variety, from programmes that only perform film music in concert halls without any additional element to large-scale events in multi-purpose halls where film music is accompanied by film clips or provides the live accompaniment to entire films. This chapter examines the role of John Williams’s film scores in this context. Are there any special features of Williams’s film music that make it particularly suitable to the concert hall? How does the performance practice of his film music differ in comparison to classical concerts? Are there any pieces that are played more frequently than others, and if so, why?
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Einleitung

Flügel, Wolfgang, Lühr, Merve, Müller, Winfried 08 April 2021 (has links)
No description available.
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Of Legal Roulette and Eccentric Clients - Contemporary TV Legal Drama as (Post-)Postmodern Public Sphere

Kanzler, Katja January 2012 (has links)
This article explores the specific capacity of TV courtroom drama to dramatize civic issues and to seduce viewers to an active engagement with such issues. I argue that television series of this genre eyploit the apparent theatricality of their subject matter-trials-to invite their audiences to the deliberation of social or political issues, issues that they negotiate in their courtroom plots. contemporary courtroom dramas amend this issue orientation with a self-reflexive dimension in wich they encourage viewers to also reflect on how the dramatic construction of 'issues' shapes their civic debate. I unfold this argument through a reading of episodes from two very different legal dramas, Boston Legal (2004-2008) and The Good Wife (2009-).
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Intermedia DDR 1985: Ereignis und Netzwerk

Büscher, Barbara January 2010 (has links)
„Intermedia I: Klangbild – Farbklang“ fand vom 1.-2.6.1985 in Coswig, nahe Dresden statt. Diese Veranstaltung gilt in zahlreichen Geschichten über die autonome bzw. inoffizielle Kunstszene der DDR als wichtiges Ereignis, an dem das ansonsten lose verbundene Netzwerk regionaler Szenen an einem Ort zusammen- und an dem Kunst- und Punkszene aufeinander traf. Musik, Malerei, Film und Tanz/Bewegung sind die Medien der Aufführungen, die als Intermedia, als Collagen in Zeit und Raum, beschrieben werden. Wie lässt sich die Vernetzung der Künste und die temporäre Vernetzung der Akteure anhand eines solchen ‚Knotens’ untersuchen und darstellen?
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Kartographie der Unorte: Port Bs Tour-Performances im Stadtraum von Tokyo

Krautheim, Ulrike 07 June 2011 (has links)
Der Regisseur Akira Takayama und seine Gruppe Port B haben in den letzten Jahren mit genreübergreifenden Arbeiten in urbanen Räumen innerhalb wie auch außerhalb Japans auf sich aufmerksam gemacht. Der Text untersucht anhand zweier Arbeiten aus dem Jahr 2009, „Sunshine 63“ und „Compartment City Tokyo“, wie Port B Antagonismen des japanischen Geschichtsbildes sowie tabuisierte Zonen im städtischen Raum von Tokyo aufspürt und markiert. Beide Arbeiten wurden im Rahmen des Festival/Tokyo gezeigt, einem Theaterfestival, das als Teil des „Culture Creation Project“ der Stadt Tokyo die (inzwischen gescheiterte) Bewerbung Tokyos für die Olympischen Sommerspiele 2016 promoten sollte. Der Text stellt auch die Frage, welche Konnotationen der geschichtskritische, auf im öffentlichen Bild weitgehend verdrängte Bereiche abzielende Ansatz von Port B im Kontext des olympiaambitionierten Festivals sichtbar macht.
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Ereignis und Evidenz: Zur Geschichtsschreibung der Performancekunst

Roms, Heike 07 June 2011 (has links)
Dieser Beitrag stellt ein aktuelles Forschungsprojekt vor, dass versucht, sich der Geschichtsschreibung der Performance Art mithilfe performativer Ansätze zu nähern, vor allem denen der Oral History. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, auf welche Art und Weise solche Ansätze geschichtliche Zeugnisse produzieren und in Szene setzen. Selbst eine solche performative Aneignung von Performance-Geschichte bleibt dabei immer auf die Artefakte des Archivs angewiesen und erzeugt im Gegenzug wiederum Artefakte, die ins Archiv eingehen.
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Prozessorientierte Kunstformen in der DDR: Kritischer Rückblick auf aktuelle Ausstellungspraktiken

Schlehahn, Britt 07 June 2011 (has links)
Anlässlich des zwanzigsten Jahrestages der politischen Wende in Ostdeutschland fanden zahlreiche Ausstellungen statt, die sich mit der Kunstproduktion in der DDR beschäftigten. Ausgehend von Ausstellungen in Berlin, Dresden und Leipzig untersucht der Beitrag Auswahl und Präsentation prozessorientierter Kunstformen.
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Constant changes, silent witnesses

İhraç, Jasmin 30 June 2023 (has links)
„Constant changes, silent witnesses“ ist der Titel des Films, den ich 2018/19 in Istanbul gedreht habe und in dem ich mich mit den schnellen und stetigen Veränderungsprozessen der Stadt auseinandersetze. Der Film verweist auf mehrere thematische Diskurse: Er behandelt die andauernden Gentrifizierungsprozesse, denen Istanbul in besonderer Schnelligkeit unterworfen zu sein scheint. Gleichzeitig verweist er auf die Idee der Kontinuität, symbolisiert durch die alten Bäume der Stadt, die wie Zeugen der Geschehnisse wirken. Eine dritte Diskurslinie zeichnen die Wege der Protagonistin – von mir selbst –, die unterschiedliche Orte und Gegebenheiten durch „tänzerische Streifzüge“ in der Stadt erkundet und über das Medium Tanz im Film zu vermitteln sucht. Die Prozesse vor Ort transportieren sich über die tänzerische Bewegung durch die Stadt.

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