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TDKT - 23. Tschechisch-Deutsche Kulturtage: Dresden, Ústí nad Labem, Euroregion Elbe/Labe 1.10.-17.10.2021 : Heimat - Domov

31 July 2023 (has links)
Den 23. TDKT haben wir das Motto »Heimat« gegeben. In der gesamten Euroregion Elbe/Labe spielt die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Region – und zwar auf beiden Seiten der Grenze – eine große Rolle. Diese hat sehr viel mit dem individuellen Gefühl und Verständnis von Heimat zu tun, mit der Verortung sowohl in räumlicher Hinsicht als auch im übertragenen Sinne, z. B. im politischen, historischen, sozialen oder künstlerischen Raum. Diese Verortung bestimmt die Identität von Menschen, ihr Fehlen oder Verlust werden meist als große Verunsicherung empfunden. Eine besondere Brisanz hat das Thema Heimat in der sächsisch-tschechischen Grenzregion aufgrund der Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg. Mehrere Millionen Menschen mussten ihre Heimat verlassen und beschäftigen sich oft über Generationen hinweg noch heute mit diesem Thema. Andererseits zogen Menschen in die entvölkerten Gebiete, zu denen sie meist keinen Bezug hatten und nur langsam einen heimatlichen herstellen konnten. Die Nachwirkungen dessen spürt man bis heute in vielerlei Hinsicht.
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TDKT - 24. Tschechisch-Deutsche Kulturtage: Dresden, Ústí nad Labem, Euroregion Elbe/Labe 29.09.22-16.10.22 : Spuren

31 July 2023 (has links)
Den 24. TDKT wurde das Motto »Spuren« gegeben, womit die Festivalthemen der vergangenen zwei Jahrgänge »Unsere Nachbarn unter uns« und »Heimat« weiterentwickelt werden – diesmal aus einem anderen Blickwinkel. In verschiedenen Veranstaltungsformaten werden diverse Einflüsse auf die deutsche und tschechische Kultur aufgezeigt, erforscht und diskutiert. Welche Spuren wurden von wem und wie in beiden Kulturräumen hinterlassen? Wie zeigen diese Spuren sich heutzutage? Gemeint sind damit solche Spuren, die bestimmte Einflüsse, Ereignisse oder Personen hinterlassen haben, insbesondere in Kunst und Kultur, aber auch im Leben von Menschen oder sichtbar und spürbar an bestimmten Orten.
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TDKT - 25. Tschechisch-Deutsche Kulturtage: Dresden, Ústí nad Labem, Euroregion Elbe/Labe 26.10.-12.11.: Brüche

24 October 2023 (has links)
Das Motto des diesjährigen Festivaljahrgangs lautet »Brüche«. Mit dem 30. Jahrestag der Trennung von Tschechien und der Slowakei im Hinterkopf wird es darum gehen, tiefgreifende und relativ plötzliche Veränderungen sowohl in der »großen Geschichte« als auch im Leben einzelner Menschen zu thematisieren und einzuordnen und damit letztendlich zu zeigen, dass diese zwar Unsicherheit mit sich bringen, doch auch zu positiven Ergebnissen führen können. Unsere Zeit multipler Krisen ist von einer ganzen Reihe solcher Brüche geprägt, die vielen Menschen Angst machen. Wir wollen den Blick auf vielfältige andere Umbrüche lenken und damit zeigen, dass diese aktiv gestaltet werden können und daraus etwas Neues, möglicherweise Besseres erwachsen kann.
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Original Soundtrack: On the Meaning and Significance of Film Music Albums

Stoppe, Sebastian 28 June 2022 (has links)
Despite a gradual, albeit still hesitant turnaround in music and film studies, film music is considered a musical genre that, for a long time, was not seen without the associated medium of film. Film music was thus regarded as an accompaniment to the film narrative, more or less inseparably connected with it and not appreciated as a separate work of art. Nevertheless, with the spread of sound storage media such as the gramophone record, albums came onto the market on which “only” film music could be heard. Today, film music on CDs or as digital releases is an integral part of the distribution chain of film studios and is usually commercially available. In a niche segment, labels have also specialized in releasing film music outside of mainstream cinema or in completing film music that has only been released incompletely and bringing it back onto the market in a remastered version. In addition, there are numerous releases where film music is not released as original recordings but as re-recordings, sometimes in the form of suites or new arrangements. The paper would like to argue that through this work of labels and releases, film music is held in high esteem, which goes far beyond viewing film music as a mere accompaniment or underscore to the accompanying film. Instead, albums enable the listener to perceive film music independently of the film, which corresponds not least to the performance of film music in concert halls. In this paper, a few examples will be worked out and interviews with producers and label managers will help to find out to what extent film music can be regarded as independent works (which, like program music, are based on an extra-musical idea) and what advantages or disadvantages the tendency from CD to digital releases has.
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Film in concert

23 May 2017 (has links) (PDF)
From the very beginning of cinema, music always played an important role in the history of filmmaking. Nonetheless, film music is judged by critics as a kind of low-grade art form. However, the majority of film score composers enjoyed a classical education and composed as well for the silver screen as for the concert hall. Film music also has its roots in the musical era of romanticism. Therefore, symphonic film scores can be regarded as program music in a broader sense. These scores were influenced by a motion picture instead of a poem, a landscape, or a painting. It is neither necessary nor supposed that film music must be subordinate to its belonging film. In fact, a well-written film score may enhance the impact of a film by using its own language—the language of music. Film music is still not truly recognized as an own style of music which is to be performed regularly in a concert hall. There are still strong prejudices about film music—too nice, too industrial, full of clichés, and unworthy to be performed live by an orchestra. This book wants to explore the nature of film music and its relation to classical music in this volume. How is film music perceived today? Does film music have its place on its own—uncoupled from its original film—in the concert hall? And how does film music relate to other musical genres in the 19th and 20th century? With contributions by Emilio Audissino, Marco Cosci, Kristjan Järvi, Irena Paulus, Gene Pritsker, Jaume Radigales, Lorenzo Sorbo, Sebastian Stoppe, and Pascal Vandelanoitte.
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Hochschulfernsehen in Deutschland

07 October 2016 (has links) (PDF)
In den vergangenen drei Jahren wurde mit dem Launch der Plattform hochschultv.de die Etablierungsphase eines übergreifenden deutschsprachigen Hochschulfernsehens abgeschlossen; mittlerweile konnte ein funktionierendes Netzwerk von vierzehn Sendern gesponnen werden. Die Leipziger Tagung „Hochschulfernsehen im digitalen Zeitalter – Zwischen Distributionsautonomie und Einzelkampf“ im Juni 2013 sollte in die Kooperationsphase überleiten und den Zusammenschluss über die Plattform hinaus stärken, beispielsweise durch thematische Bündelung von Beitragsreihen bis hin zu einer bundesweiten Sendung. Der vorliegende Band kondensiert die Inhalte und Ergebnisse der Fachtagung und stellt am Ende die Sender vor, die dort vertreten waren. Ein weiteres Ziel dieser Publikation besteht darin, allen Akteuren des Hochschulfernsehens, die nicht an der Tagung teilnehmen konnten, in das gemeinsame Projekt eines Dachverbands, der Markenbildung und Qualitätsverbesserung des deutschen Hochschulfernsehens einzubeziehen sowie die Diskussionsbeiträge auf den Podien zu dokumentieren.
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Lost & Found / Performance und die Medien ihres Archivs

Büscher, Barbara 16 December 2009 (has links) (PDF)
Der Artikel beschäftigt sich mit der Geschichtlichkeit der performativen Künste der 1960er und 1970er Jahre.
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Intermediale Korrespondenzen: Bild - Musik - Songtext

Wuttke, Madlen, Piehler, Robert 04 June 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist Teil einer Veröffentlichung des Fachbereichs Amerikanistik der TU Chemnitz, die im Rahmen des Hauptseminars "Musik Video Ambulance" unter Leitung von Dr. Gunter Süß entstanden ist. Das Projekt befindet sich noch im Druck. Die Ausgangsthese zu Beginn unserer Untersuchungen lautete, dass im Musikvideo stets ein Zeichensystem dominant ist. Entweder auditive Elemente folgen dem visuellen Geschehen oder die filmische Umsetzung ist streng an die Musikvorlage gekoppelt. Falls sich keine Anzeichen von struktureller Kopplung zeigen lassen, sollte dennoch von einem bewussten Konventionsbruch ausgegangen werden, der dann die Asynchronität als künstlerisch-stilistisches Mittel einsetzt. Eine Analyse eines Musik-Videoclips sollte also in Bezug auf die Interdependenzen zwischen Bild und Musik drei Zustände kennen: Ton-dominant, Bild-dominant und Asynchronität. Wenn zu diesem Modell noch der Songtext integriert wird, dann sollte das Ergebnis eindeutig werden. Während der Arbeit an den Analysen stellte sich jedoch zunehmend die Erkenntnis ein, dass diese These nicht ohne weiteres haltbar ist. Zwar lässt sich in fast jedem Fall eine Interdependenz zwischen auditivem und visuellem Material erkennen, jedoch konnten im Rahmen der vorliegenden Arbeit keine hinreichenden Kriterien zur monokausal einwandfreien Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems abgeleitet werden. Analytisch einfach auszuwertende Aspekte, wie Melodieführung auf auditiver bzw. Videoschnitt auf visueller Ebene, liefern in den meisten Fällen keine zwingenden Ergebnisse. So bleibt die Bestimmung der Dominanz eines Zeichensystems vorerst der Intuition des Rezipienten überlassen. Zukünftige Forschungsprojekte müssen daher die perzeptiven Grundlagen und medienspezifischen Konventionen noch genauer berücksichtigen, um zuverlässige Kriterien entwickeln zu können. Doch selbst mit verbessertem Instrumentarium wird eine zweifelsfreie Bestimmung nicht in jedem Falle möglich sein. Dies muss kein Makel der betreffenden Wissenschaften darstellen, da das Musikvideo aus der Synergie der Symbiose von Song und Bildmaterial ein neues Gesamtkunstwerk erschafft. Sinnvoller erscheint dahingegen der Schritt zur Teilung der Analyse in eine Produzenten- und Rezipientensicht. So können weitere Bedeutungsvarianten im Wechselspiel der medialen Repräsentationen erschlossen werden. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist ein vereinfachtes 4x4-Faktoren-Modell, das die Trennung zwischen Produzenten- und Rezipientensemantik noch nicht vollständig konsequent umsetzt, dafür jedoch durch seine problemlose Anwendbarkeit besticht. Neben den Analyseebenen Bild – Musik – Songtext wird der Rezipient als vierte Dimension gleichwertig hinzugefügt, obwohl er inhaltlich eine andere Kategorie abbildet. Auf diese Art und Weise kann auf das Konzept des Rezipienten im Einzelfall zurückgegriffen werden, ohne dass alle Analyseschritte zwingend nach Produzent und Rezipient unterteilt werden müssen. Im Sinne einer pragmatischen Analyse ist dieses Vorgehen zu bevorzugen, da ansonsten der Gesamtzusammenhang eines Werkes im analytischen Detail verloren gehen kann. In den exemplarischen Analysen der vorliegenden Arbeit hat sich diese Vorgehensweise bereits bewährt. Dabei werden die vier Dimensionen unter Zuhilfenahme einer Analyseschablone untersucht, die sich selbst wiederum aus vier Subkategorien zusammensetzt: Die Dimensionen Musik, Bild, Songtext und Rezipient werden auf strukturell-technischer, soziokultureller, perzeptiv-konventioneller und der Ebene Künstler-Image-Publikum nach Interdependenzen durchsucht und bewertet. Erst durch diesen ganzheitlichen Ansatz wird das Potenzial von intermedialen Interdependenzen annähernd in seinem gesamten Umfang expliziert und einer tiefgreifenden Analyse zugänglich. Dieser Beitrag kann zukünftige Analysen von Musikvideos dazu befähigen, die strukturellen Verbindungen zwischen den Zeichensystemen eines Clips systematischer herauszuarbeiten und so semiotische Einheiten genauer zu verorten.
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The Third Place in Lynchville

Fischer, Christian 06 August 2008 (has links) (PDF)
Der Artikel untersucht einen Werbespot von David Lynch für die Playstation 2 und ordnet ihn in das Universum der Lynch’schen Texte, das Lynchville, ein. Zunächst werden dazu einige regelmäßig wiederkehrende Motive aus dem Werk Lynchs vorgestellt. Es folgt eine eingehende Analyse des Werbespots, in der zahlreiche Parallelen zu den bekannten Filmen des Œuvres aufgezeigt werden. Abschließend wird kurz der Frage nachgegangen, inwiefern der Begriff „auteur“ in dieser wohl kommerziellsten aller filmischen Ausdrucksformen überhaupt anwendbar ist. Der Artikel kommt zu dem Ergebnis, dass es Lynch in diesem Werbespot gelingt, eine persönliche Visiondurchscheinen zu lassen – und dass die Karte des Lynchville deshalb um einen neuen Ort ergänzt werden muss. / The article analyzes a television-commercial, which David Lynch shot for the launch of Playstation 2. It tries to introduce that commercial into the universe of well known Lynch-Movies, the Lynchville. At first, some of the recurrent motives in Lynch’s work will be discussed. Then the commercial will be analyzed, especially regarding any parallels to Lynch’s Œuvre. Finally, the question will shortly be discussed whether in this most commercial form of filmmaking the term “auteur” can still apply. The article comes to the conclusion, that Lynch succeeds in maintaining his personal vision – and that therefore the map of Lynchville has to be expanded.
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Komische Geräuschkomposition und visuelle Musik in Jacques Tatis Film PLAY TIME

Butzmann, Frieder 13 May 2014 (has links) (PDF)
In der Produktion von Kinofilmen werden Bild und Ton aus technischen Gründen separat behandelt: Es gibt die Bildkamera und auch das Tonaufnahmegerät. Auch in der Filmbetrachtung werden die Erörterungen über das bewegte Bild, die Narration, die Filmmusik, die Geräuschebene gerne als getrennte Diskurse geführt. Gleichzeitig gibt es im frühen 21. Jahrhundert eine weit verbreitete Faszination für mediale Übergänge, für Transmediales, Visuelle Musik oder speziell für die Ästhetik der Geräusche im Film. Im Zentrum der folgenden Betrachtungen stehen die oft sehr komischen Verschränkungen von visuellen Vorgängen und akustischen Ereignissen in Jacques Tatis Film PLAY TIME. Dabei wird ebenso genau hingehört, wie auch detailliert betrachtet, um musikalisch Visuelles und/oder visuelle Musik zu entdecken.

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