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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.: Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 23 May 2012 (has links)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.:1. Einleitung 1.1. Methoden 1.2. Forschungsstand 2. Kunstgeschichte und Film 2.1. Filmtheorie und Bildwissenschaft - Wer setzt den Film ins Bild? 2.2. Bild und Medium - Warum die Chronofotografie den Film nicht erfinden konnte 3. Formen des Künstlerfilms - Biopic und Werkgenese 4. La Belle Noiseuse 4.1. Filmhistorische Analyse 4.1.1 Nationale Prämissen 4.1.2 Die Nouvelle Vague und ihr Frauenbild 4.2. Fotografische Filmanalyse 4.2.1 Das Kamerabild 4.2.2 Raumstrukturierende Verfahren - Die Perspektiven und ihre Korrespondenz mit dem hors-champ 4.2.3 Die Kamerabewegungen 4.2.4 Szenenanalysen 4.3. Psychologische Filmanalyse und feministische Kritik Literaturverzeichnis Filmverzeichnis
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Eine Operette für Kinder von Johann Adam Hiller: Bericht von einem Instrumentationsprojekt

Schröder, Gesine 17 August 2011 (has links)
Die 1778 gedruckte Operette "Die kleine Aehrenleserinn" von Johann Adam Hiller bildete bei einem Instrumentationprojekt an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig die Vorlage. Exemplarisch wird von den bei dem Projekt gemachten praktischen und ästhetischen Erfahrungen berichtet.
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How comics communicate on the screen: Telecinematic discourse in comic-to-film adaptations

Sanchez-Stockhammer, Christina 28 April 2021 (has links)
This paper explores the relation between the popular “Tintin” comics by the Belgian artist Hergé and Steven Spielberg’s successful film adaptation “The Adventures of Tintin” (2011) from a linguistic perspective. It explores how language use in the scriptovisual medium of the comic (which combines still images and printed text) is rendered in the audiovisual medium of film (which combines moving images and spoken language). After discussing general linguistic similarities between comics and films and the use of language in each of the two media, the paper compares the representation of voice, accent, thoughts, talking animals, sounds and written language in Spielberg’s screen adaptation to the original printed comic books. It analyses to what extent the language from comic books can be directly transferred to the filmic medium and investigates possible causes underlying any modifications in the above-mentioned domains.
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Ein neues Medium wird geadelt: König Friedrich August III. von Sachsen geht ins Kino

Müller, Winfried 09 April 2021 (has links)
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Krieg im Kino, Kino im Krieg: Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die deutsche Kinokultur zwischen 1914 und 1918 am Beispiel Dresden

Döring, Sophie 25 October 2022 (has links)
Bis heute ist der Erste Weltkrieg Teil der Medien-, insbesondere aber der Filmlandschaft. Wurzeln heutiger Action- und Militärfilme finden sich nicht selten in Filmen über den Ersten Weltkrieg, umgekehrt wird der Erste Weltkrieg auch über hundert Jahre später noch filmisch bearbeitet. Dass der ‚Große Krieg‘ bis heute im Kino über die Leinwand läuft, provoziert die Frage nach der Wahrnehmung des zeitgenössischen Publikums: Was sahen die Zuschauer, wenn sie zwischen 1914 und 1918 ins Kino gingen? Auf Grundlage eines umfangreichen lokalen Quellenbestandes werden in diesem Band kinotopographische und filmische Entwicklungen im Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs anhand des Dresdner Beispiels überprüft. Wo und unter welchen Umständen ging das Dresdner Publikum ins Kino und aus welchen Filmen konnte es auswählen? Welche Kinotypen gab es und in welchen Besitzverhältnissen wurden sie geführt? Und welchen Anteil machten kriegsrelevante Vorführungen in einer Stadt wie Dresden tatsächlich aus? / Der Publikation liegt eine durch Prof. Dr. Winfried Müller betreute und 2021 am Lehrstuhl für sächsische Landesgeschichte an der TU Dresden eingereichte Masterarbeit zugrunde, welche durch den Verein für Sächsische Landesgeschichte mit dem Hubert-Ermisch-Preis für herausragende studentische Abschlussarbeiten zur Geschichte und Kultur Sachsens ausgezeichnet wurde.
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Aspects of Change in Film Dubbing: An Analysis of "Sliding Doors" and "Sie liebt ihn - Sie liebt ihn nicht."

Voigt, Katrin 27 February 2004 (has links) (PDF)
The aim of this paper was to investigate how a film, and thus story information, is altered through the process of dubbing of a film into a foreign language. My reference films were "Sliding Doors" and its German counterpart "Sie liebt ihn – Sie liebt ihn nicht." (R: Peter Howitt, 1998) / Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Übersetzung fremdsprachlicher Originalfilme ins Deutsche. Insbesondere wurde die Umsetzung des Inhaltes sowie der kulturspezifischen Eigenheiten des Originalfilms untersucht. Der Untersuchung zugrundeliegende Filme: "Sliding Doors" und "Sie liebt ihn - Sie liebt ihn nicht" (R: Peter Howitt, 1998)
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Of Legal Roulette and Eccentric Clients - Contemporary TV Legal Drama as (Post-)Postmodern Public Sphere

Kanzler, Katja 14 April 2015 (has links) (PDF)
This article explores the specific capacity of TV courtroom drama to dramatize civic issues and to seduce viewers to an active engagement with such issues. I argue that television series of this genre eyploit the apparent theatricality of their subject matter-trials-to invite their audiences to the deliberation of social or political issues, issues that they negotiate in their courtroom plots. contemporary courtroom dramas amend this issue orientation with a self-reflexive dimension in wich they encourage viewers to also reflect on how the dramatic construction of 'issues' shapes their civic debate. I unfold this argument through a reading of episodes from two very different legal dramas, Boston Legal (2004-2008) and The Good Wife (2009-).
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Ereignis und Evidenz

Roms, Heike 07 June 2011 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag stellt ein aktuelles Forschungsprojekt vor, dass versucht, sich der Geschichtsschreibung der Performance Art mithilfe performativer Ansätze zu nähern, vor allem denen der Oral History. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, auf welche Art und Weise solche Ansätze geschichtliche Zeugnisse produzieren und in Szene setzen. Selbst eine solche performative Aneignung von Performance-Geschichte bleibt dabei immer auf die Artefakte des Archivs angewiesen und erzeugt im Gegenzug wiederum Artefakte, die ins Archiv eingehen.
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Intermedia DDR 1985

Büscher, Barbara 29 July 2011 (has links) (PDF)
„Intermedia I: Klangbild – Farbklang“ fand vom 1.-2.6.1985 in Coswig, nahe Dresden statt. Diese Veranstaltung gilt in zahlreichen Geschichten über die autonome bzw. inoffizielle Kunstszene der DDR als wichtiges Ereignis, an dem das ansonsten lose verbundene Netzwerk regionaler Szenen an einem Ort zusammen- und an dem Kunst- und Punkszene aufeinander traf. Musik, Malerei, Film und Tanz/Bewegung sind die Medien der Aufführungen, die als Intermedia, als Collagen in Zeit und Raum, beschrieben werden. Wie lässt sich die Vernetzung der Künste und die temporäre Vernetzung der Akteure anhand eines solchen ‚Knotens’ untersuchen und darstellen?
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Der Wandel im deutschen Film der 90er Jahre: Eine Analyse zum Stil der Filme von Hans-Christian Schmid und Tom Tykwer

Lee, Ju-Bong 18 August 2006 (has links)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich im Hinblick auf die Entwicklung des deutschen Films der 90er Jahre mit den Filmemachern Hans-Christian Schmid und Tom Tykwer. Um die persönliche Handschrift des jeweiligen Filmemachers herauszuarbeiten, konzentriert sie sich auf die textbezogen angelegte Analyse des einzelnen Filmemachers, wobei ausgehend vom formalen Stil die Themen des Films und die Ideale des Filmemachers zu analysieren sind. Dabei arbeitet sie heraus, dass Tykwer und Schmid in einem persönlichen Darstellungswillen, einer handwerklichen Handschrift und einem unverwechselbaren Stil ihre eigene, filmästhetische und gehaltvolle Filmwelt zeigen.Beide Filmemacher unterscheiden sich stilistisch stark voneinander. Schmid setzt auf eine realistische Darstellung, wobei er meistens mit Hilfe der Charaktere seine Geschichte erzählt. Mit den beeindruckenden Figurenzeichnungen gewinnt er eine filmische Realität, in der man Wahrheitsgehalt und Zeitgeist spüren kann. Hingegen legt Tykwer sein Vertrauen auf die Imagination der Bilder und gewinnt eine bildliche Qualität, bei der er die Kinomittel meisterhaft benutzt. Damit zaubert er eine fantastische Bilderwelt ins Kino. Trotz aller Unterschiede zwischen den beiden Filmemachern zeigen sie als Angehörige derselben Generation auch Gemeinsamkeiten. Es geht bei der Stilisierung der beiden Regisseure um die Menschen unserer Zeit und deren Gefühle. Hieraus ergibt sich eine universale Bedeutung, die auch den künstlerischen Charakter des Mediums Film ausmacht. Beide Filmemacher entwickeln ihren unverwechselbar eigenen Stil. Mit diesem behandeln sie allgemeingültige Themen, die dadurch weder verbraucht noch abgenutzt wirken.

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