• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 133
  • 27
  • 23
  • 15
  • 7
  • 6
  • 5
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 239
  • 98
  • 89
  • 78
  • 71
  • 41
  • 34
  • 34
  • 33
  • 28
  • 28
  • 28
  • 23
  • 22
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Diagenesis Of Cudi Group Formations From Dincer-1 And South Dincer-1 Wells, Se Anatolia Turkey

Ozkan Kahraman, Aysegul 01 January 2011 (has links) (PDF)
Din&ccedil / er-1 (1968) and South Din&ccedil / er-1 (1980) exploration wells are located at Sirnak Province of Southeast (SE) Anatolia. South Fields of SE Anatolia have received a significant attention after the completion of subjected wells and numerous studies have been implemented regarding this area. Many theories about the geological generation of these fields were put forward by people who studied this region.Both wells have penetrated the Arabian Plate autochthonous units. The Cudi Group, of this sequence, mainly consists of dolomites and anhydrites. The samples from the cores of this referred interval and the thin sections of these cores were examined in details by X-Ray Diffraction (XRD) Analyses and petrographic microscope. Thin sections taken from the core samples of the Cudi Group&rsquo / s Bak&uuml / k, &Ccedil / amurlu and Telhasan formations (from older to younger) stand out in the diagenetic manner. The analyses of these thin sections showed that dolomitization is the main diagenetic process along with some textural changes such as the increase in the deformation of algal structures, formation of stylolites and secondary porosity. Clay minerals, mainly illites, shows detritic behaviors rather than characters representing a diagenetic origin. Obtained results from this study showed that the dolomitization as diagenetic process plays an important role in oil and gas formations within Cudi Group. Dolomite stoichiometry studies indicated that Cudi Group formations have modern dolomites since they show poor ordering reflections. They are also younger formations which are subjected to longer periods of diagenetic effects in comparison with Uludere Formation&rsquo / s dolomites.
22

Entwicklung und empirische Prüfung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews (APDI)

Kici, Gueler 04 April 2008 (has links) (PDF)
Das psychologisch-diagnostische Interview gehört zu den diagnostischen Breitbandverfahren, die eine effiziente Sammlung von Informationen zu einer Vielzahl von Themen ermöglichen, die mit Tests, Fragebögen oder einer Verhaltensbeobachtung nicht effizienter erfasst werden können. Trotz der großen Schwankungen in der Datenqualität, die in der Interviewliteratur berichtet werden, erfreut sich das Verfahren in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Psychologie großer Beliebtheit. Für die Gewinnung zuverlässiger Daten und somit Urteile sind Objektivität, Zuverlässigkeit sowie Gültigkeit, wie sie es DIN 33430 für psychodiagnostische Instrumente vorschreibt, von großer Bedeutung. Die anforderungsbezogene Gestaltung des Interviews, die Verwendung eines Leitfadens, die Trennung der Informationserhebung von der Auswertung, die Verwendung verhaltensverankerter Auswerteskalen sowie die Formulierung von Interviewfragen stellen nach der aktuellen Interviewliteratur wichtige Ansatzpunkte zur Verbesserung der Datenqualität aus dem Interview dar. In diesem Zusammenhang spielt der Interviewer, der Instrument und Anwender zugleich ist, eine Schlüsselrolle. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Qualitätsstandards in Form von Anforderungen an die Planung, Durchführung sowie Auswertung von psychologisch-diagnostischen Interviews, systematisch zusammengetragen und diese empirisch zu prüfen. Auf diese Weise können die einzelnen Phasen getrennt beurteilt und eine Rückmeldung zu Stärken und Schwächen sowie gezielte Verbesserungsvorschläge zum Interview bzw. zu der Interviewerkompetenz gemacht werden. Eine Analyse der Interviewliteratur machte deutlich, dass das Konzept der Entscheidungsorientierten Gesprächsführung (EOG, Westhoff & Kluck, 2003) eine geeignete Grundlage für die iterative Entwicklung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews darstellt. Interviewexperten aus deutschen Hochschulen wurden in strukturierten Interviews befragt, wie sie Interviews planen, durchführen und auswerten und wie sie Studierende im Interviewen ausbilden. Der Vergleich der qualitativen Daten aus dieser Studie mit den Regeln der EOG machte deutlich, dass das Regelsystem des EOG weitestgehend vollständig ist (Kici & Westhoff, 2000). Auf dieser Grundlage wurde das „Anforderungsprofil für psychologisch-diagnostische Interviews“ (APDI) bestehend aus drei Teilinstrumenten (Planung, Durchführung und Auswertung) zur Beurteilung eines psychologisch-diagnostischen Interviews entwickelt. Die empirische Prüfung fand mittels eines Prä-Post-Interventionstrainings mit 49 Studierenden der Psychologie im Hauptstudium statt. Von Bedeutung war die Frage, ob mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Interviews identifiziert werden können, um die Interviewerkompetenz konkret zu beschreiben und diesem ggf. eine differenzierte Rückmeldung zu geben. Entsprechend den drei Phasen eines psychologisch-diagnostischen Interviews sind diese Seminare in die Abschnitte Planung, Durchführung sowie Auswertung unterteilt. Den Studierenden wurde jeweils vor und nach dem jeweiligen Ausbildungsabschnitt ein Ausschnitt eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung zur Beurteilung mit dem APDI vorgelegt. Während der Leitfaden und das Interview bezüglich formalem Aufbau, Inhalte und Qualität der Frageformulierungen beurteilt wurden, fand die Beurteilung der Interviewauswertung hinsichtlich formaler und inhaltlicher Anforderungen statt. Die Antworten der Studierenden wurden mit einer Musterlösung verglichen, die mit den Dozenten der EOG Seminare entwickelt worden war und der prozentuale Anteil der Übereinstimmung wurde berechnet. Dieses Übereinstimmungsmaß stellte ein grobes Maß für die Gültigkeit des Verfahrens dar. Die Erkennensleistung der Studierenden bei der Beurteilung des Leitfadens, Interviews und der Interviewauswertung schwankten vor der Ausbildung zwischen 34% und 63% während die Erkennensleistung sich nach der Ausbildung von 58% bis 76% bewegte. Es wurde deutlich, dass zum einen das Instrument dafür geeignet ist, die Qualität von Leitfäden, Interviewdurchführungen sowie Interviewauswertungen zutreffend zu beurteilen und zweitens die praktische Ausbildung in der Regel zu einer Verbesserung der Erkennensleistung der Studierenden führt (Kici & Westhoff, 1999, 2000, 2004). Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der ersten Studie wurde das APDI einer Revision unterzogen. Um die Unabhängigkeit des APDIs vom Thema und der Stichprobe zu untersuchen, wurde die zweite empirische Prüfung des APDI-R im Rahmen der Seminare zur EOG durchgeführt. Die Darbietung des Untersuchungsmaterials sowie die Auswertung erfolgten in Analogie zur ersten Untersuchung. Bei der Beurteilung des Leitfaden und des Interviews als Transkript erzielten die Studierenden vor der praktischen Ausbildung Werte zwischen 0% und 78% und nach der Ausbildung schwankte die Erkennensleistung von 78% bis 100%. Die Erkennensleistung bei der formalen Beurteilung der Interviewauswertung lag bei 87%, während der Wert für die inhaltliche Auswertung bei 66% lag. Die Ergebnisse der empirischen Prüfung des APDI sowie des APDI-Rs aus der Beurteilung durch zwei unabhängige studentische Beurteilungsgruppen eines Leitfadens, eines Interviews sowie einer Interviewauswertung zu jeweils anderen Themen zeigten, dass das Instrument dazu geeignet ist, die Qualität des psychologisch-diagnostischen Interviews und die der Interviewerkompetenz zutreffend zu beurteilen. Das bedeutet, dass mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Leitfadens, Interviews und einer Interviewauswertung beurteilt werden können und die praktische Ausbildung in der Regel dazu führt, dass die Studierenden ihre Kompetenzen im Erkennen von Stärken und Potentialen eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung verbessern können. Geht man davon aus, dass Erkennen eine wichtige Voraussetzung für das tatsächliche Handeln ist, so liefern diese Ergebnisse Hinweise, dass die praktische Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Interviewerkompetenz darstellt.
23

Das Diagnoseinstrument zur Erfassung der Interviewerkompetenz in der Personalauswahl (DIPA) - Entwicklung, empirische Prüfungen und Akzeptanz in der Praxis / The Instrument for the Description of Interviewer Competence in Personnel Assessment (DIPA) - Development, Evaluation and Acceptance in Practice

Strobel, Anja 22 March 2005 (has links) (PDF)
Trotz vorhandener umfangreicher Erkenntnisse und Gestaltungsempfehlungen zum Eignungsinterview zeigen sich nach wie vor gravierende Mängel beim Transfer in die Praxis. Der Interviewer selbst stellt dabei einen entscheidenden Einflussfaktor auf die Güte des Interviews dar. Gerade der Aspekt der Erfahrung, der weithin als förderlich für die Qualität betrachtet wird, hat sich häufig als problematisch erwiesen. Das Wissen über die Einflüsse auf Interviews oder eine einmalige Schulung reichen nicht aus, um die Qualität des Interviewervorgehens zu sichern. Es fehlt ein kontinuierliches Feedback für den Interviewer, welches sich im Arbeitsalltag mit vertretbarem Aufwand realisieren lässt. Hier setzt das Diagnoseinstrument zur Erfassung der Interviewerkompetenz in der Personalauswahl (DIPA) an. Es ermöglicht differenzierte und konkrete Rückmeldungen zum Interviewerverhalten bei Planung, Durchführung und Auswertung von Eignungsgesprächen. Für die Beurteilung des Interviewerverhaltens stehen dem Anwender Verhalten beschreibende und allgemeinverständliche Items mit vorgegebenen Antwortkategorien zur Verfügung, die jeweils anzukreuzen sind. Eine Profillösung, entwickelt über eine mehrstufige Expertenbefragung, hat für jedes im Instrument aufgeführte Item eine Bewertungsskala von 0 (inakzeptabel), 1 (problematisch), 2 (akzeptabel) bis 3 (optimal), die über farblich kodierte Auswertungsfolien dem Anwender einen schnell zugänglichen und leicht nachvollziehbaren Überblick über eigene Stärken und Schwächen ermöglicht. Das DIPA wurde in sieben Studien geprüft, wobei sukzessive Verbesserungen aufgrund der Ergebnisse und der Rückmeldungen der Teilnehmer vorgenommen wurden. Teilnehmer waren jeweils praktisch tätige Eignungsdiagnostiker sowie Studierende im Hauptfach Psychologie. Zunächst wurde geprüft, ob sich die angestrebte Form des DIPA grundsätzlich für die Diagnose von Interviewerkompetenz eignet. Dies konnte weitgehend bestätigt werden, weshalb in den Studien 2-4 Objektivität, Retest-Reliabilität und Validität sowie ökonomische und praktische Aspekte der einzelnen Instrumentteile geprüft wurden. Die Ergebnisse waren überwiegend zufrieden stellend mit Kappa-Koeffizienten im mittleren Bereich, Korrelationskoeffizienten für die Retest-Reliabilität im mittleren bis hohen Bereich und mittleren bis hohen Validitätskennwerten. In Studie 5 wurde mit Hilfe von Expertenurteilen die oben beschriebene Profillösung erstellt. Dabei wurden nochmals bedeutsame Veränderungen vor allem in Umfang und Formulierung der Items vorgenommen, was die positive Resonanz und eingeschätzte Nützlichkeit des DIPA mehr als verdoppeln konnte. In den abschließenden Studien 6 und 7 lagen die ermittelten Kappa-Koeffizienten für die Objektivität im mittleren Bereich mit Rohübereinstimmungen der Teilnehmer untereinander von jeweils über 70%. Die Koeffizienten für die Retest-Reliabilität lagen für alle Teile des DIPA bei über .50 (p<0.01). Die Validität, bestimmt über die prozentuale Übereinstimmung mit einer Musterlösung, lag bei zufrieden stellenden 58 bis 86 Prozent. Ökonomische und praktische Aspekte des DIPA wurden weitgehend positiv beurteilt. Der überwiegende Teil der Teilnehmer schätzte die Items als verständlich und praxisnah ein. Obwohl zwei Drittel der Praktiker und ein Drittel der Studierenden das DIPA als zu umfangreich einschätzen, gaben mindestens 60 Prozent der Praktiker und über 90 Prozent der Studierenden an, sie könnten sich den Einsatz des DIPA in ihrer beruflichen Praxis vorstellen und fänden ihn auch sinnvoll. Die Ergebnisse zu den psychometrischen Merkmalen des DIPA belegen, dass das Instrument weitgehend objektiv, zuverlässig und valide die Beurteilung der Interviewerkompetenz erlaubt. Es liegt ein Instrument vor, welches auf Grundlage seiner Güte und Aussagekraft wissenschaftlichen Kriterien genügt und eignungsdiagnostisch tätigen Praktikern einen effizienten und gewinnbringenden Einsatz in ihrem Arbeitsalltag ermöglicht.
24

Scribal treatment of the literary and vernacular proverbs of al-Mustaraf in 15 th-17th century : with reference to diglossic variation /

Paajanen, Timo, January 1995 (has links)
Thesis Ph D--University of Helsinki, 1995. / Notes bibliogr. Bibliogr. p. 234-245. Contient les textes du chapitre six de "al-Mustaraf" p. 129-233.
25

Edition and Translation of the Arabic Manuscript Collection Belonged to Fakhr al-din al-Razi on Kalam Atomism / Edition et traduction d'un recueil manuscrit en langue arabe de Fakhr al-dis al-Razi Sur ’atomisme dans le Kalam

Eftekhari, Banafsheh 17 March 2017 (has links)
Fakhr al-Din al-Razi is a significant philosopher who is famous for his critics on Avicenna. He also made effective dialogues between two rival doctrines (namely Kalam and Peripateticism) in the Islamic world in Middle Ages. He defended Kalam Atomism in last decades of his life. This thesis is working on his two treatises as manuscripts and translating it into English. One of the treatises is about proving atom and another one is rejecting Hylomorphism. These two treatises are attached together as a manuscript book titled as Proving Atomism. / Au Moyen Âge, dans le monde islamique, il y avait deux groupes d'érudits qui avaient deux indications différentes sur l'existence. Le premier groupe était des philosophes, ḥukamā, qui ont approuvé falsafah ou ḥikmah. Cette doctrine avait des bases aristotéliciennes. Un autre groupe était des théologiens, mutikalimūn qui était pour la plupart atomistes. Les théologiens constituaient le kalām qui se traduisait parfois par théologie islamique.Fakhr-e-Razi ou Fakhr al-Din al-Razi était un philosophe et théologien important au 12ème siècle qui a fait des dialogues et des débats entre ces deux doctrines. Il a écrit des critiques sur les livres d'Avicenne et a défendu la doctrine de l'atomisme de Kalam. Bien qu'il ait défendu l'atomisme de Kalam dans beaucoup de livres, il a écrit un traité indépendant sur ce sujet. Cette thèse est l'édition et la traduction d'un livre manuscrit qui comprend deux traités indépendants, dont l'un, prouve atomisme et un autre réfute Hylémorphisme.Cette thèse inclut des commentaires sur l'atomisme et l'hylémorphisme (l'introduction du livre). L'atomisme comme vue générale et l'atomisme de Kalam en particulier sont étudiés. L'histoire de l'atomisme est brièvement passée en revue en tant que racines de l'atomisme de Kalam. Puis la vue de Razi sur l'atomisme est étudiée selon ce livre présent et ses autres livres. Le contraste entre la vision de Razi et la doctrine d'Avicenne comme son rival sont également analysés.
26

Ovládání domácích spotřebičů po silovém rozvodu / Powerline control of home appliances

Letocha, René January 2010 (has links)
The work deals with communication options, the power line and particularly the use of this technology in home automation to control heating and reduction in standby mode for selected domestic appliances. The issue is outlined in detail first and then examined in detail. The publication outlines a possible variant of such a device that can detect movement in the house and on the basis of such information to adjust the energy profile. The device is from its base designed to minimize the consumption of heat and electricity.
27

Das Diagnoseinstrument zur Erfassung der Interviewerkompetenz in der Personalauswahl (DIPA) - Entwicklung, empirische Prüfungen und Akzeptanz in der Praxis

Strobel, Anja 14 December 2004 (has links)
Trotz vorhandener umfangreicher Erkenntnisse und Gestaltungsempfehlungen zum Eignungsinterview zeigen sich nach wie vor gravierende Mängel beim Transfer in die Praxis. Der Interviewer selbst stellt dabei einen entscheidenden Einflussfaktor auf die Güte des Interviews dar. Gerade der Aspekt der Erfahrung, der weithin als förderlich für die Qualität betrachtet wird, hat sich häufig als problematisch erwiesen. Das Wissen über die Einflüsse auf Interviews oder eine einmalige Schulung reichen nicht aus, um die Qualität des Interviewervorgehens zu sichern. Es fehlt ein kontinuierliches Feedback für den Interviewer, welches sich im Arbeitsalltag mit vertretbarem Aufwand realisieren lässt. Hier setzt das Diagnoseinstrument zur Erfassung der Interviewerkompetenz in der Personalauswahl (DIPA) an. Es ermöglicht differenzierte und konkrete Rückmeldungen zum Interviewerverhalten bei Planung, Durchführung und Auswertung von Eignungsgesprächen. Für die Beurteilung des Interviewerverhaltens stehen dem Anwender Verhalten beschreibende und allgemeinverständliche Items mit vorgegebenen Antwortkategorien zur Verfügung, die jeweils anzukreuzen sind. Eine Profillösung, entwickelt über eine mehrstufige Expertenbefragung, hat für jedes im Instrument aufgeführte Item eine Bewertungsskala von 0 (inakzeptabel), 1 (problematisch), 2 (akzeptabel) bis 3 (optimal), die über farblich kodierte Auswertungsfolien dem Anwender einen schnell zugänglichen und leicht nachvollziehbaren Überblick über eigene Stärken und Schwächen ermöglicht. Das DIPA wurde in sieben Studien geprüft, wobei sukzessive Verbesserungen aufgrund der Ergebnisse und der Rückmeldungen der Teilnehmer vorgenommen wurden. Teilnehmer waren jeweils praktisch tätige Eignungsdiagnostiker sowie Studierende im Hauptfach Psychologie. Zunächst wurde geprüft, ob sich die angestrebte Form des DIPA grundsätzlich für die Diagnose von Interviewerkompetenz eignet. Dies konnte weitgehend bestätigt werden, weshalb in den Studien 2-4 Objektivität, Retest-Reliabilität und Validität sowie ökonomische und praktische Aspekte der einzelnen Instrumentteile geprüft wurden. Die Ergebnisse waren überwiegend zufrieden stellend mit Kappa-Koeffizienten im mittleren Bereich, Korrelationskoeffizienten für die Retest-Reliabilität im mittleren bis hohen Bereich und mittleren bis hohen Validitätskennwerten. In Studie 5 wurde mit Hilfe von Expertenurteilen die oben beschriebene Profillösung erstellt. Dabei wurden nochmals bedeutsame Veränderungen vor allem in Umfang und Formulierung der Items vorgenommen, was die positive Resonanz und eingeschätzte Nützlichkeit des DIPA mehr als verdoppeln konnte. In den abschließenden Studien 6 und 7 lagen die ermittelten Kappa-Koeffizienten für die Objektivität im mittleren Bereich mit Rohübereinstimmungen der Teilnehmer untereinander von jeweils über 70%. Die Koeffizienten für die Retest-Reliabilität lagen für alle Teile des DIPA bei über .50 (p<0.01). Die Validität, bestimmt über die prozentuale Übereinstimmung mit einer Musterlösung, lag bei zufrieden stellenden 58 bis 86 Prozent. Ökonomische und praktische Aspekte des DIPA wurden weitgehend positiv beurteilt. Der überwiegende Teil der Teilnehmer schätzte die Items als verständlich und praxisnah ein. Obwohl zwei Drittel der Praktiker und ein Drittel der Studierenden das DIPA als zu umfangreich einschätzen, gaben mindestens 60 Prozent der Praktiker und über 90 Prozent der Studierenden an, sie könnten sich den Einsatz des DIPA in ihrer beruflichen Praxis vorstellen und fänden ihn auch sinnvoll. Die Ergebnisse zu den psychometrischen Merkmalen des DIPA belegen, dass das Instrument weitgehend objektiv, zuverlässig und valide die Beurteilung der Interviewerkompetenz erlaubt. Es liegt ein Instrument vor, welches auf Grundlage seiner Güte und Aussagekraft wissenschaftlichen Kriterien genügt und eignungsdiagnostisch tätigen Praktikern einen effizienten und gewinnbringenden Einsatz in ihrem Arbeitsalltag ermöglicht.
28

Entwicklung und empirische Prüfung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews (APDI)

Kici, Gueler 16 May 2007 (has links)
Das psychologisch-diagnostische Interview gehört zu den diagnostischen Breitbandverfahren, die eine effiziente Sammlung von Informationen zu einer Vielzahl von Themen ermöglichen, die mit Tests, Fragebögen oder einer Verhaltensbeobachtung nicht effizienter erfasst werden können. Trotz der großen Schwankungen in der Datenqualität, die in der Interviewliteratur berichtet werden, erfreut sich das Verfahren in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Psychologie großer Beliebtheit. Für die Gewinnung zuverlässiger Daten und somit Urteile sind Objektivität, Zuverlässigkeit sowie Gültigkeit, wie sie es DIN 33430 für psychodiagnostische Instrumente vorschreibt, von großer Bedeutung. Die anforderungsbezogene Gestaltung des Interviews, die Verwendung eines Leitfadens, die Trennung der Informationserhebung von der Auswertung, die Verwendung verhaltensverankerter Auswerteskalen sowie die Formulierung von Interviewfragen stellen nach der aktuellen Interviewliteratur wichtige Ansatzpunkte zur Verbesserung der Datenqualität aus dem Interview dar. In diesem Zusammenhang spielt der Interviewer, der Instrument und Anwender zugleich ist, eine Schlüsselrolle. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Qualitätsstandards in Form von Anforderungen an die Planung, Durchführung sowie Auswertung von psychologisch-diagnostischen Interviews, systematisch zusammengetragen und diese empirisch zu prüfen. Auf diese Weise können die einzelnen Phasen getrennt beurteilt und eine Rückmeldung zu Stärken und Schwächen sowie gezielte Verbesserungsvorschläge zum Interview bzw. zu der Interviewerkompetenz gemacht werden. Eine Analyse der Interviewliteratur machte deutlich, dass das Konzept der Entscheidungsorientierten Gesprächsführung (EOG, Westhoff & Kluck, 2003) eine geeignete Grundlage für die iterative Entwicklung eines Anforderungsprofils für psychologisch-diagnostische Interviews darstellt. Interviewexperten aus deutschen Hochschulen wurden in strukturierten Interviews befragt, wie sie Interviews planen, durchführen und auswerten und wie sie Studierende im Interviewen ausbilden. Der Vergleich der qualitativen Daten aus dieser Studie mit den Regeln der EOG machte deutlich, dass das Regelsystem des EOG weitestgehend vollständig ist (Kici & Westhoff, 2000). Auf dieser Grundlage wurde das „Anforderungsprofil für psychologisch-diagnostische Interviews“ (APDI) bestehend aus drei Teilinstrumenten (Planung, Durchführung und Auswertung) zur Beurteilung eines psychologisch-diagnostischen Interviews entwickelt. Die empirische Prüfung fand mittels eines Prä-Post-Interventionstrainings mit 49 Studierenden der Psychologie im Hauptstudium statt. Von Bedeutung war die Frage, ob mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Interviews identifiziert werden können, um die Interviewerkompetenz konkret zu beschreiben und diesem ggf. eine differenzierte Rückmeldung zu geben. Entsprechend den drei Phasen eines psychologisch-diagnostischen Interviews sind diese Seminare in die Abschnitte Planung, Durchführung sowie Auswertung unterteilt. Den Studierenden wurde jeweils vor und nach dem jeweiligen Ausbildungsabschnitt ein Ausschnitt eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung zur Beurteilung mit dem APDI vorgelegt. Während der Leitfaden und das Interview bezüglich formalem Aufbau, Inhalte und Qualität der Frageformulierungen beurteilt wurden, fand die Beurteilung der Interviewauswertung hinsichtlich formaler und inhaltlicher Anforderungen statt. Die Antworten der Studierenden wurden mit einer Musterlösung verglichen, die mit den Dozenten der EOG Seminare entwickelt worden war und der prozentuale Anteil der Übereinstimmung wurde berechnet. Dieses Übereinstimmungsmaß stellte ein grobes Maß für die Gültigkeit des Verfahrens dar. Die Erkennensleistung der Studierenden bei der Beurteilung des Leitfadens, Interviews und der Interviewauswertung schwankten vor der Ausbildung zwischen 34% und 63% während die Erkennensleistung sich nach der Ausbildung von 58% bis 76% bewegte. Es wurde deutlich, dass zum einen das Instrument dafür geeignet ist, die Qualität von Leitfäden, Interviewdurchführungen sowie Interviewauswertungen zutreffend zu beurteilen und zweitens die praktische Ausbildung in der Regel zu einer Verbesserung der Erkennensleistung der Studierenden führt (Kici & Westhoff, 1999, 2000, 2004). Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus der ersten Studie wurde das APDI einer Revision unterzogen. Um die Unabhängigkeit des APDIs vom Thema und der Stichprobe zu untersuchen, wurde die zweite empirische Prüfung des APDI-R im Rahmen der Seminare zur EOG durchgeführt. Die Darbietung des Untersuchungsmaterials sowie die Auswertung erfolgten in Analogie zur ersten Untersuchung. Bei der Beurteilung des Leitfaden und des Interviews als Transkript erzielten die Studierenden vor der praktischen Ausbildung Werte zwischen 0% und 78% und nach der Ausbildung schwankte die Erkennensleistung von 78% bis 100%. Die Erkennensleistung bei der formalen Beurteilung der Interviewauswertung lag bei 87%, während der Wert für die inhaltliche Auswertung bei 66% lag. Die Ergebnisse der empirischen Prüfung des APDI sowie des APDI-Rs aus der Beurteilung durch zwei unabhängige studentische Beurteilungsgruppen eines Leitfadens, eines Interviews sowie einer Interviewauswertung zu jeweils anderen Themen zeigten, dass das Instrument dazu geeignet ist, die Qualität des psychologisch-diagnostischen Interviews und die der Interviewerkompetenz zutreffend zu beurteilen. Das bedeutet, dass mit dem APDI die Stärken und Schwächen eines Leitfadens, Interviews und einer Interviewauswertung beurteilt werden können und die praktische Ausbildung in der Regel dazu führt, dass die Studierenden ihre Kompetenzen im Erkennen von Stärken und Potentialen eines Leitfadens, einer Interviewdurchführung sowie einer Interviewauswertung verbessern können. Geht man davon aus, dass Erkennen eine wichtige Voraussetzung für das tatsächliche Handeln ist, so liefern diese Ergebnisse Hinweise, dass die praktische Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Interviewerkompetenz darstellt.
29

Determination and Improvement of Spatial Resolution obtained by Optical Remote Sensing Systems

Meißner, Henry 29 March 2021 (has links)
Das Bereitstellen von Parametern bezüglich Auflösungsvermögen und effektiver Auflösung ist ein gut erforschtes Wissenschaftsfeld, dennoch sind noch einige offen Fragen zu klären, wenn eine standardisierte Erhebung angestrebt wird. Zu diesem Zweck ist im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein Framework definiert und mathematisch und methodologisch beschrieben worden unter Einbeziehung aller untergeordneten Prozesse. Weiterhin liefert sie einen detaillierten Überblick zu den verwendeten Methoden und Strukturen, um räumliche Auflösung zu messen. Das zuvor definierte Framework wird darüber hinaus genutzt, um alle zugehörigen Probleme bezüglich eines genormten Prozesses zu identifizieren und zu lösen. Der so definierte Prozess ist außerdem Teil der bevorstehenden, neuen Norm: DIN 18740-8. Im Hinblick auf die Norm sind alle Messeinflüsse an den möglichen Stellen quantifiziert worden und an Stellen, wo dies nicht möglich ist, wurden Vorkehrungen definiert, die diese Einflüsse mindern. Darüber hinaus wurde ein zugehöriges Softwaretool entwickelt, das ebenfalls die neue Norm unterstützt. Als weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit wurde ein Verfahren zur Verbesserung der räumlichen Auflösung entwickelt und bewertet. Das zugehörige Softwaretool kombiniert dabei verschiedene Super-Resolution-Ansätze unter Einbeziehung zusätzlicher Kenntnis über die Bildqualität. Der neuartige Super-Resolution-Ansatz verbessert die räumliche Auflösung von Luftbildern und True-Ortho-Mosaiken indem er ein Set von niedrig aufgelösten Rohbildern, deren optimierter, äußerer und innerer Orientierung und die abgeleitete 3D-Oberfläche als Eingangsdaten akzeptiert. Anschließend werden ein oder mehrere hochaufgelöste Bilder als hybride Kombination von klassischen Super-Resolution-Methoden und De-Mosaikierung berechnet, unter Berücksichtigung der photogrammetrischen Projektionen auf die 3D-Oberfläche. Dabei werden Limitierungen der Bildkoregistrierung mit üblich verwendeten Optical-Flow-Ansätzen überwunden. / Although acquisition of resolving power and effective spatial resolution is a well-studied field of research, there are still several scientific questions to be answered when it comes to a standardized determination. Therefore, this thesis provides a description of a framework for the imaging process of remote sensing sensors mathematically and methodologically including imaging components and subsequent processes. Furthermore, a detailed review for different structures and methods to measure spatial resolution is included. Aforementioned framework then is utilized to identify related issues to a standardized process obtaining spatial resolution parameters as an image quality criterion to support an upcoming standard DIN 18740-8. With respect to define the norm-procedure every measurement influence is quantified where possible and in other cases arrangements are specified to diminish their influence. Moreover, the development of an associated software measurement tool has been accomplished as part of this thesis, which also supports the norm for aerial image quality, spatial resolution in particular. As part of a further objective of this thesis, a super-resolution approach to improve spatial resolution of aerial images has been developed and evaluated. The related software tool is able to combine different super-resolution techniques and includes known image quality parameter in subsequent calculations. The novel super-resolution approach improves spatial resolution of aerial imagery and true ortho-mosaics by taking a set of multiple low-resolved raw images (color filter array), their optimized exterior and interior orientation parameters and the derived 3D-surface as input. Then, one or more super-resolved images are calculated as a hybrid of classic super-resolution method and demosaicing while considering photogrammetric back-projections onto the 3D-surface. Thereby, limitations of image co-registration with commonly used optical flow approaches can be neglected.
30

Analyse fonctionnelle de nouvelles mutations de l'aquaporine-2 responsable du diabète insipide néphrogénique

Guyon, Cécile January 2004 (has links)
Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

Page generated in 0.032 seconds