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Neue virtuelle Angebote überzeugen NutzerNitzschner, Holger, Domes, Stefan, Hubert, Mireille, Ziegler, Elke 28 June 2012 (has links) (PDF)
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Die dritte ViFa an sächsischen BibliothekenHeide, Janine, Rauhut, Stefan 20 March 2009 (has links) (PDF)
Nachdem in Heft 2 (2008) dieses Magazins bereits über die Vorbereitungen der Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film berichtet wurde, widmet sich der folgende Beitrag der Struktur und den Inhalten des neuen Angebots. Nach rund 15 Monaten Aufbau- und Entwicklungsphase ist die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film nun unter der URL www.medien-buehnefilm. de online. Die Projektgruppe um die beiden Sondersammelgebietsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main etablierte damit die dritte Virtuelle Fachbibliothek in Sachsen.
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Theoretical methods and results for electronic-structure investigations of amorphous carbonStephan, Uwe 31 July 1996 (has links)
Uwe Stephan
Dissertation
This work is concerned with methods and results for the calculation of
electronic properties of amorphous carbon models (a-C). These investigations
are based upon a very efficient non-selfconsistent ab-initio procedure for
the evaluation of electronic states of extended systems using modified self-
consistent DFT-LDA states and potentials of neutral atoms.
Starting from the LCAO matrices constructed in this method, the electronic
densities of states (DOS) of model systems are calculated by diagonalization
or with use of the recursion method. Both techniques and, in particular,
several versions of the recursion method will be investigated and compared
with respect to their numerical efficiency and practical applicability. For
DOS calculations in carbon systems a modification of the atomic SCF routine
will be proposed and tested in application to the crystalline carbon
allotropes diamond and graphite.
In this work, the investigation of a-C structures is based on various
structural models which have been generated in the author's research group by
means of molecular-dynamics simulations using the empirical Tersoff potential
as well as the just mentioned DFT-LDA approach. The total energy in this
latter procedure is calculated as the sum of the band-structure energy and an
empirical repulsive pair potential; contrary to the purely empirical approach,
this scheme therefore includes pi-bonding effects and gives rise to a superior
description of defect states in these models.
As suggested by an analysis of the localization properties of the eigenstates,
the defect structure in a-C models depends primarily on the ability of pi- and
weak-sigma-bonded undercoordinated atoms to cluster. To investigate these
clustering effects, a pi-bonding analysis will be proposed which enables the
quantification and classification of the defect states and the estimation of
gaps between pi bands. This procedure, which will be justified by local DOS
calculations, provides essential structure-property correlations in dependence
on the mass densities of the models. Within predominantly fourfold-coordinated
models, the occurrence of a certain fraction of threefold-coordinated atoms
turns out to stabilize the network by achieving optimum stress and defect
minimization due to the preferred formation of pi-bonded atom pairs. Such
models exhibit mass densities and pi gaps of about 3.0 g/cm^3 and 2.4 eV,
respectively, in close agreement with recent experimental results.
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Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse - Tutor 2Wenzel, Christina, Thieme, Hans-Ulrich 09 October 2006 (has links) (PDF)
Die SLUB Dresden hält für ihre Benutzer einen umfangreichen Bestand an Medien aller Art bereit, die durch verschiedene Recherchemittel erschlossen sind, um den Benutzern das gezielte Wiederauffinden zu ermöglichen. Mit Einführung des Lokalsystems LIBERO hat die SLUB die bisher getrennten OPACS (ehemalige Universitätsbibliothek und ehemalige Landesbibliothek) in einer Datenbank, dem WebOPAC, zusammengeführt. Der WebOPAC wird ergänzt durch zahlreiche weitere elektronische Kataloge, die in der vorliegenden Publikation ausführlich erläutert werden. Zumeist sind diese Rechercheinstrumente von jedem Arbeitsplatz aus zugänglich, der Zugriff ist nicht auf den Bibliotheks- bzw. Universitätsbereich beschränkt. Auf Ausnahmen weisen wir Sie entsprechend hin. Die vorgestellten Rechercheinstrumente tragen allesamt multidisziplinären Charakter. Sie sind für jedes Fachgebiet relevant und bieten umfangreiche Informationen. Spezielle Datenbanken und Portale für Fachinformationen werden in anderen „Tutoren“ ausführlich vorgestellt (z. B. Tutor für die Fächer „Anglistik“, „Kunst“, „Recht“) (http://www.tu-dresden.de/slub/tutor/tutor.htm) Kenntnisse zu WebOPAC, Zeitschriftenverzeichnissen und weiteren Katalogen können Sie auch direkt erwerben. Die SLUB bietet seit vielen Jahren regelmäßige Veranstaltungen zum Thema „Einführung in die Bibliotheksbenutzung“ und spezielle Weiterbildungen zu Katalogen und Datenbanken an. Das vorliegende Heft soll Ihnen helfen, die vermittelten Inhalte dieser Veranstaltungen nachzuvollziehen bzw. Sie befähigen, sich selbständig in dieses Thema einzuarbeiten.
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Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse - Tutor 2Wenzel, Christina, Thieme, Hans-Ulrich 03 January 2007 (has links) (PDF)
Die SLUB Dresden hält für ihre Benutzer einen umfangreichen Bestand an Medien aller Art bereit, die durch verschiedene Recherchemittel erschlossen sind, um den Benutzern das gezielte Wiederauffinden zu ermöglichen. Mit Einführung des Lokalsystems LIBERO hat die SLUB die bisher getrennten OPACS (ehemalige Universitätsbibliothek und ehemalige Landesbibliothek) in einer Datenbank, dem WebOPAC, zusammengeführt. Der WebOPAC wird ergänzt durch zahlreiche weitere elektronische Kataloge, die in der vorliegenden Publikation ausführlich erläutert werden. Zumeist sind diese Rechercheinstrumente von jedem Arbeitsplatz aus zugänglich, der Zugriff ist nicht auf den Bibliotheks- bzw. Universitätsbereich beschränkt. Auf Ausnahmen weisen wir Sie entsprechend hin. Die vorgestellten Rechercheinstrumente tragen allesamt multidisziplinären Charakter. Sie sind für jedes Fachgebiet relevant und bieten umfangreiche Informationen. Spezielle Datenbanken und Portale für Fachinformationen werden in anderen „Tutoren“ ausführlich vorgestellt (z. B. Tutor für die Fächer „Anglistik“, „Kunst“, „Recht“) (http://www.tu-dresden.de/slub/tutor/tutor.htm) Kenntnisse zu WebOPAC, Zeitschriftenverzeichnissen und weiteren Katalogen können Sie auch direkt erwerben. Die SLUB bietet seit vielen Jahren regelmäßige Veranstaltungen zum Thema „Einführung in die Bibliotheksbenutzung“ und spezielle Weiterbildungen zu Katalogen und Datenbanken an. Das vorliegende Heft soll Ihnen helfen, die vermittelten Inhalte dieser Veranstaltungen nachzuvollziehen bzw. Sie befähigen, sich selbständig in dieses Thema einzuarbeiten.
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Deutschlands Archive auf der digitalen LandkarteLuther, Stephan 19 November 2015 (has links) (PDF)
Vor einem Jahr, am 24. September 2014 wurde das Archivportal-D feierlich auf dem Deutschen Archivtag in Magdeburg freigeschaltet. Bereits seit rund 20 Jahren sind Archive mit eigenen Webseiten und Informationen in unterschied - licher qualitativer Ausprägung im weltweiten Internet präsent. Mit diesem neuen Portal ist es erstmals möglich zu deutschen Archiven archiv- und bestände übergreifend weltweit auf einem einheitlichen Portal zu recherchieren. Archivbesuche und Forschungsreisen werden für die Besucher nun viel besser planbar. Der Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg ist überzeugt, dass es „mit Hilfe des Archivportals-D gelingt (…), die spezifischen Merkmale von Archivgut abzubilden. Es wird der zentrale Einstiegspunkt für Recherchen in Archiven sein“.
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Erweiterung des Konzeptes einer Patientenakte nach § 291a SGB V um eine Schnittstelle für die medizinische Forschung / Enhancement of the concept of an electronic health record according to Article 291a SGB V with an interface for medical researchHelbing, Krister 11 January 2013 (has links)
Ein zentrales Thema der medizinischen Informatik ist der institutionsübergreifende Austausch von Patientendaten zwischen den Akteuren des Gesundheitswesens. Die Notwendigkeit einer einheitlichen nationalen Telematikinfrastruktur für einen institutions-übergreifenden Austausch wurde auch von der Politik anerkannt. Dementsprechend wurde 2003 mit dem Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) der erste Grundstein gelegt. Eine der Anwendungen, die laut Gesetzgebung (§ 291a SGB V) über die Telematikinfrastruktur umgesetzt werden sollte, ist die sogenannte elektronische Patientenakte. Diese Anwendung sollte es dem Patienten ermöglichen, seine Versorgungsdaten in einer eigenen Dokumentation zu führen und mit den Systemen seiner Behandler elektronisch zu kommunizieren.
Bei der Gesetzgebung wurde der Fokus sehr eng gefasst, um aus Datenschutzgründen eine enge Zweckbindung der elektronischen Patientenakte sicher zu stellen. Wichtige Themen wie die Partizipation der Bürger und Patienten an der medizinischen Forschung wurden ausgeklammert. Werden die Prozesse der elektronischen Datenerfassung in der Versorgung und in der medizinisch-klinischen Forschung (z. B. den Universitätskliniken) betrachtet, so fällt auf, dass relevante Daten für die Versorgung und die Forschung häufig identisch sind. Da die Systeme von Forschung und Versorgung aber getrennt voneinander betrieben werden, kommt es zu Doppelerfassungen. Diese Doppelerfassungen sind für einen Anwender, der Daten in beide Systeme eintragen muss, schwer nachvollziehbar - auch die gewünschte Partizipation der Patienten an Forschungsvorhaben ist so kaum möglich.
Die grundlegende Idee dieser Arbeit ist es, eine Schnittstelle zwischen einer elektronischen Patientenakte und der medizinischen Forschung gemäß den Vorgaben der nationalen Telematikinfrastruktur zu konzipieren. Damit soll dem oben geschilderten Problem der Doppelerfassung von Patientendaten entgegengewirkt werden, indem mit Hilfe dieser Schnittstelle ein Austausch von Patientendaten über eine elektronische Patientenakte zwischen den Systemen der Versorgung und Forschung ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck wurden zunächst die Systeme der Versorgung und der Forschung analysiert und ein Kommunikationsmodell sowie Datenschutzanforderungen für die Kommunikation zwischen einer elektronischen Patientenakte und den Systemen der Forschung formuliert. Auf Grundlage des Kommunikationsmodells und der Datenschutzanforderungen wurden sowohl eine Fach- als auch eine Sicherheitsarchitektur für die Schnittstelle zwischen einer elektronischen Patientenakte und den Systemen der Forschung beschrieben. Als Ergebnis konnte herausgestellt werden, dass die Anbindung der IT-Systeme der medizinischen Forschung über eine elektronische Patientenakte sicher und datenschutzkonform umgesetzt werden kann.
Abschließend wird der entstandene Ansatz mit bisherigen Lösungen zur Nutzung von Versorgungsdaten für die medizinische Forschung kritisch verglichen und die Stärken einer in der nationalen Telematikinfrastruktur integrierte Löschung gegenüber alleinstehenden Insellösungen hervorgehoben. Es wird herausgestellt, dass die grundlegenden Konzepte stehen, aber noch erheblicher Aufwand erbracht werden muss, um ein auf nationaler Ebene verfügbares System bereitzustellen. Vorschläge für die weiteren Arbeiten zu einem funktionierenden System sowie weitere Potentiale der Ergebnisse dieser Arbeit werden in einem Ausblick aufgezeigt.
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Sächsisches Berg- und Hüttenwesen digitalLöwe, Oliver 16 July 2014 (has links) (PDF)
Nach umfangreichen Vorarbeiten hat die UB Freiberg im Herbst 2013 mit dem Aufbau einer eigenen Digitalen Bibliothek begonnen. Passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2014 „Die Digitale Gesellschaft“ werden bislang versteckte oder gar nicht öffentlich zugängliche Bestände strukturiert und in einer nutzerfreundlichen Oberfläche der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dem Know-How der SLUB Dresden sowie der Möglichkeit ihre Entwicklungen und Infrastruktur mit zu nutzen, konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Für die Digitalisierung und Präsentation der Freiberger Bestände wird die Open-Source-Software Goobi genutzt.
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ChemNetzBib – Medien digitalKropf, Katrin 13 July 2010 (has links) (PDF)
Wer träumt nicht davon, bequem von zu Hause aus Medien aus der Bibliothek auszuleihen. Ohne nerviges Anstellen in die Schlange an der Ausleihtheke oder sich an die Öffnungszeiten der Bibliothek zu halten. Diesen Dienst bietet die Stadtbibliothek Chemnitz mit ihrem ChemNetzBib an, der sogenannten „Onleihe“. Ein paar Klicks und schon ist das digitale Medium auf dem PC des Users.
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Le contrat d'édition portant sur une publication numérique : analyse des articles 380 ss CO sur la base d'un modèle méthodologique permettant de distinguer contrats nommés et innommés /Piaget, Emmanuel. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Neuchâtel, 2004.
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