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Le contrôle des transferts de fonds par les émigrés sénégalais : Processus d'individualisation et réaménagement de la solidarité communautaire en situation migratoire / Control of remittances by Senegalese emigrants : Process of individualisation and reorganization of community solidarity in migratory situation

Mangane, Abdourahmane 14 December 2017 (has links)
Les transferts d’argent des émigrés attirent l’intérêt des organismes internationaux qui les considèrent comme une manne financière à mettre au service du développement des pays d’origine. Ils constituent également un objet d’étude qui occupe une place centrale dans la littérature scientifique notamment dans le domaine de l’économie. Dans cette thèse, les transferts d’argents seront considérés dans une perspective socio-anthropologique, mettant en perspective les remises des émigrés par rapport au processus d’individualisation à l’oeuvre en situation migratoire et dans les sociétés africaines. Les enquêtes par entretien semi-directif réalisées qui viennent en appoint des observations classiques et netnographiques permettent de mettre en évidence le sens que les émigrés accordent à l’aide financière individuelle et collective qu’ils apportent à leurs proches, les différentes stratégies qu’ils mettent en place pour en contrôler l’usage, et les interprétations qu’ils font des normes de redistribution communautaire. / The remittances of migrants attract the interest of international organizations which consider them a financial windfall for the development of countries of origin. They are also an object of study which occupies a central place in the scientific literature, especially in the field of economics. In this thesis, remittances are considered from a socio-anthropological perspective, putting into perspective the remittances of emigrants in relation to the process of individualisation at work in migratory situation and in African societies.Semi-directive interviews carried out in addition to classical and netnographic observations make it possible to highlight the meaning that the emigrants give to the individual and collective financial assistance they provide to their family, the different strategies employed by the emigrants to control the use of remittances, and their own interpretations of the standards of community redistribution.
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Jazyk české menšiny ve vesnici Repinka na Sibiři / The Language of a Czech Minority in Repinka in Siberia

Hakenová, Barbora January 2015 (has links)
This thesis contributes to the research on Czech dialects in language enclaves abroad. Its objective is to describe the language of the Czech minority in the villages of Repinka, Voskresenka and Novohradka in Russia, Omsk, the territory of Kalachinsk. The research is restricted only to the oldest generations, i.e. people over the age of fifty-five, whose language use is analyzed on these traditional levels of language: phonology, morphology, syntax and marginally also lexicology. The theoretical part of this research deals with the history of Czech immigrants in Tsarist Russia. The study then focuses on the history of Czech immigrants in regions connected with moving to Siberia and on the present philological researches on the Czech community in Omsk region. The following part describes the methods of the data processing. Transcriptions of recorded speeches and prayers in the Czech language set down in Cyrillic alphabet were used as the input data. They were described separately for each language level. Most attention is paid to the elements which help to classify the dialect of Repinka under one of the dialect groups of the Czech language, and furthermore to language elements influenced by foreign languages (especially by Russian). In the conclusion, the author summarizes the obtained results. On...
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Die Einwanderung und Integration von Exulanten in Dresden während des 17. und 18. Jahrhunderts

Metasch, Frank 14 November 2006 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, anhand des Beispiels der Residenzstadt Dresden die von der Forschung bislang nur in groben Zügen erschlossene Einwanderung habsburgischer Konfessionsflüchtlinge in Kursachsen während des 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu untersuchen. Hierzu wurde vor allem zwei grundsätzlichen Fragen nachgegangen: Zum einen sollte die in Dresden feststellbare Einwanderung in ihrer Genese nachvollzogen und auf quantitative wie qualitative Umbrüche hin analysiert werden. Und zum anderen war die beschriebene Migration in die obrigkeitliche Aufnahme- und Integrationspolitik einzubetten, wozu eine Konzentration auf die drei Themenkreise der rechtlichen, wirtschaftlichen und kirchlichen Integration erfolgte. Im Gegensatz zu dem in der Sekundärliteratur wiedergegebenen Bild der Exulanten als einer recht homogenen Gruppe zeigte es sich, dass diese sehr wohl differenziert werden können und müssen. So handelte es sich bei der von circa 1600 bis 1730 stattgefundenen Einwanderung um keine gleichförmige Bewegung, sondern diese wies einen stark wellenförmigen Charakter auf – wobei die einwanderungsintensiven und -schwachen Zeiträume der jeweiligen Emigrationsentwicklung in den habsburgischen Territorien folgten. Während der verschiedenen Migrationswellen der zwanziger und dreißiger Jahre des 17. Jahrhunderts wandten sich circa 200 bis 250 Familien nach Dresden, die insgesamt etwa 1000 Personen umfassten. Zwischen 1650 und 1730 – mit besonders einwanderungsstarken Wellen in den 1650er-, 1680er- und 1720er-Jahren – ließen sich vermutlich noch einmal weitere 2000 Personen nieder. Da ein nicht näher bestimmbarer, aber nicht unbedeutender Teil der Einwanderer die Stadt aus rechtlichen, finanziellen oder konfessionellen Gründen wieder verlassen musste, kann die zwischen 1600 und 1730 erfolgte Gesamteinwanderung nur grob auf etwa 2000 bis 2500 Personen geschätzt werden. Wenn dabei die böhmische Einwanderung eindeutig dominierte, so lassen sich gleichwohl Exulanten aus Österreich, Mähren, Schlesien und Ungarn nachweisen.  Hinsichtlich der Sozialstruktur der Migranten ist eine deutliche Zäsur für das Ende des Dreißigjährigen Krieges festzustellen. Gehörten die Einwanderer der 1620er- und 30er-Jahre vorrangig den gesellschaftlichen Mittel- und Oberschichten an, so verschob sich die Sozialstruktur seit 1650 immer stärker zu den städtischen und ländlichen Unterschichten. Charakteristisch für diese Zäsur ist zudem die jeweilige Muttersprache der Einwanderer: Immigrierten während des Dreißigjährigen Krieges vorrangig deutschsprachige Exulanten, überwogen danach die tschechischsprachigen. Ohne dass auf die jeweils individuellen Emigrationsentscheidungen eingegangen werden konnte, offenbarte allein der Blick aus der Makroperspektive, dass die unter dem Topos ‚Exulanten’ zusammengefasste Migration nicht nur auf konfessionelle Motive reduziert werden kann. Gab auch bei einem Großteil der Einwanderer das Bekenntnis zu ihrem Glauben den initiierenden Anlass zur Auswanderung, zeigten doch einige Migrationswellen deutlich andere Ursachen. Während sich etwa die Anfang bis Mitte der 1620er-Jahre erfolgte adlige und bürgerliche Einwanderung noch vorrangig politisch motiviert erwies, kamen seit den 1650er-Jahren bei vielen Migranten verstärkt wirtschaftliche Motive hinzu. Da jedoch die Einwanderer ihre Migration auf konfessionelle Ursachen zurückführen mussten, um sich in Kursachsen oder speziell in Dresden niederlassen zu dürfen, prägte der religiöse Aspekt von Anfang an den offiziellen Einwanderungsdiskurs und übertrug sich von diesem auf die Fremdwahrnehmung der Gesamteinwanderung. Die in der traditionellen Forschungsliteratur, aus konfessioneller Solidarität heraus, beschriebene bereitwillige Aufnahme der Einwanderer in Kursachsen konnte empirisch nicht nachvollzogen werden. Vielmehr stellte die in den zwanziger Jahren des 17. Jahrhunderts einsetzende Massenimmigration die weltlichen und geistlichen Zentralbehörden vor eine in dieser Dimension bisher unbekannte Situation, für die keine einheitliche politische Richtlinie existierte. Erst im Lauf der Zeit entwickelten sich aus anfänglichen Einzelfallentscheidungen allmählich Grundsatzbestimmungen, die beständig dem sich modifizierenden Einwanderungsgeschehen angepasst werden mussten. Zudem standen die Behörden den Migranten in politischer wie konfessioneller Hinsicht lange Zeit äußert skeptisch gegenüber. Kurfürst Johann Georg I., der mit der Aufnahme der in Sachsen politisch und konfessionell unter Generalverdacht stehenden Migranten die militärische Sicherheit seiner wichtigsten Landesfestung bedroht sah, wollte deren Einwanderung in Dresden eigentlich so weit wie möglich unterbinden. Innerhalb weniger Jahre zeigte sich jedoch, dass es an den hierzu geeigneten Kontroll- und Exekutionsmöglichkeiten mangelte. Trotz der restriktiv gehandhabten Aufnahmepolitik entwickelte sich Dresden bereits in den 1620er-Jahren zu einem der kursächsischen Einwanderungszentren. Aufgrund der politischen und konfessionellen Vorbehalte waren die Behörden bestrebt, die Einwanderer so schnell wie möglich rechtlich und kirchlich zu integrieren, um so die notwendige Kontrolle über sie zu gewährleisten. Von den Exulanten wurde daher regelrecht gefordert, sich mittels der Annahme des Bürgerrechts an den Landesherrn und die Stadt Dresden zu binden. Zudem waren sie verpflichtet, sich in die bestehenden Kirchgemeinden zu integrieren, um dort nicht nur konfessionell von der Dresdner Geistlichkeit überwacht werden zu können. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungsmeinung hoffte der Großteil der Dresdner Exulanten während des Dreißigjährigen Krieges nicht darauf, in die Heimat zurückzukehren, und verwehrte sich aus diesem Grund seiner Integration, sondern die meisten Einwanderer wollten sich in der kursächsischen Residenz eine neue Existenz aufbauen und zeigten eine entsprechend hohe Eingliederungsbereitschaft. Wenn sich hinsichtlich der Integrationspolitik die landesherrlichen und städtischen Interessen größtenteils deckten, so wiesen sie doch auch deutliche Unterschiede auf. Für den Dresdner Rat gestaltete sich die Eingliederung der Migranten – insbesondere im rechtlichen und ökonomischen Bereich – weitaus komplexer und konkreter als für den Landesherrn. Obwohl immer wieder städtische Forderungen laut wurden, die politischen Richtlinien den sich verändernden Bedingungen anzupassen, ging die landesherrliche Ebene oftmals nur mit einer spürbaren zeitlichen Verzögerung darauf ein. Insgesamt gesehen existierte somit auch keine starre Integrationspolitik, sondern diese blieb einem stetigen Entwicklungsprozess unterworfen. Als größte Schwierigkeit erwies sich jedoch, dass nicht jeder integrationsbereite Einwanderer auch über die notwendigen Voraussetzungen zur Eingliederung verfügte. Um das Ziel einer umfassenden Kontrolle und Disziplinierung umzusetzen, sah sich die obrigkeitliche Seite gezwungen, den Einwanderern mit speziellen Integrationsangeboten entgegenzukommen – was sich bei allen drei untersuchten Themenkreisen nachvollziehen lässt: 1. Der rechtliche Bereich: Weil vielen Exulanten die rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen fehlten, um das geforderte Bürgerrecht erwerben zu können, mussten ihnen Zugeständnisse eingeräumt werden. Hierzu zählen unter anderem das Privileg, nur die Schutzverwandtschaft anzunehmen, sowie die seit spätestens 1660 verringerten rechtlichen Zugangsbedingungen zur Einbürgerung. 2. Wirtschaftlicher Bereich: Ohne den Besitz des Bürgerrechts durften die Einwanderer keinem bürgerlichen Gewerbe nachgehen, sodass ihnen auch hier entgegenzukommen war. Da sich die obrigkeitlichen Versuche, ihnen außerhalb des Zunftzwangs den Zugang zu den Innungen zu gewährleisten, als nicht umsetzbar erwiesen, mussten ihnen wiederum die Zugangsvoraussetzungen zum Bürgerrecht erleichtert werden. 3. Kirchlicher Bereich: Von jedem Einwanderer wurde gefordert, sich streng an die lutherische Orthodoxie zu halten und regelmäßig an Gottesdiensten und Abendmahl teilzunehmen. Während es hierbei mit den in den 1620er- und 1630er-Jahren eingewanderten deutschsprachigen Migranten keine Schwierigkeiten gab – konnten diese sich doch in die bestehenden Kirchgemeinden integrieren und waren so durch Pfarrer und Superintendent kontrollierbar – funktionierte dieses System bei den seit etwa 1640 einwandernden tschechischsprachigen Exulanten nicht mehr. Um auch hier einen kontrollfreien Raum zu vermeiden, wurde den fremdsprachigen Einwanderern zugestanden, unter der Führung eines zuverlässigen lutherischen Geistlichen muttersprachliche Gottesdienste abzuhalten. Die Integrationsangebote waren letztendlich zwar stärker an den Interessen der Obrigkeit und der Aufnahmegesellschaft als an denen der Einwanderer ausgerichtet, besaßen aber doch für beide Seiten überaus positive Folgen. Die Exulanten wurden nicht in eine gesellschaftliche Randlage gedrückt oder sogar ausgegrenzt, sondern sie wurden in verschiedenen Teilbereichen vollwertig integriert, was es ihnen erleichterte, sich eine neue Existenz aufzubauen. Für die Obrigkeit wiederum konnte mit der Integration der Exulanten die Entstehung kontrollfreier Räume verhindert werden, und sowohl das Land als auch die Stadt Dresden profitierten wirtschaftlich von den Immigranten – sei es nun als Konsumenten, Steuerzahler, qualifizierte Handwerker oder billige Lohnarbeiter.
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Språkbarriärer inom hälso- och sjukvård utifrån ett patientperspektiv : En litteraturöversikt / Language barriers in health care from a patient perspective : A literature review

Al-Kuhyly, Amany, Aroub, Zahira January 2022 (has links)
Bakgrund: I och med att globaliseringen växer har det medfört en ökning av mångfalden i samhället. Allt fler interkulturella samtal sker som kräver ett fungerande samspel mellan utrikesfödda patienter och sjukvårdspersonal. Bristande kommunikation i form av språkbarriärer utgör en risk för vårdandet samt försvårar möjligheten för god vård. Syfte: Syftet var att beskriva utrikesfödda patienters upplevelser av språkbarriärer inom hälso- och sjukvård. Metod: En litteraturöversikt genomfördes baserad på elva vetenskapliga artiklar.Resultat: Resultat presenterar tre huvudkategorier. Dessa är Konsekvenser av språkbarriärer, Vikten av fungerande kommunikation och Tolk i vården. Sammanfattning: Litteraturöversikten har påvisat att språkbarriärer försvårade patient- och sjukvårdspersonalens vårdrelation. En konsekvens av detta var att informationsöverföringen brast och patienter lämnades ovetande om sin hälso- och sjukvårdssituation. Andra svårigheter som lyftes fram var korrelerat till känslomässiga, negativa ochkulturella element. Även tolkanvändning för att stödjakommunikationen benämndes vilket upplevdes både positivt ochnegativt. Att visa omtanke till patienter som inte kan detgemensamma språket är nyckeln till en god vård. Respekten ochförståelse för patienters olika kulturer är en central del för enpersoncentrerad omvårdnad. / Background: As globalization around the world grows, it has led to an increase in the diversity of society. More and more intercultural conversations are taking place that require a functioning interaction between foreign-born patients and healthcare professionals. Lack of communication in the form of language barriers compose a risk for patient care and makes the possibility of quality care more difficult. Aim: The purpose of this study was to describe foreign-born patients ́ experiences of language barriers in health care. Method: A literature review based on eleven scientific articles. Results: The result presents three main categories. These are consequence of language barriers, the importance of effective communication and interpreters in healthcare. Summary: The literature review has shown that language barriers made it difficult for patients and healthcare professionals to have a caring relationship. One consequence of this was that the transfer of information broke down and patients were left unaware of their healthcare situation. Other difficulties highlighted were correlated with emotional, negative and cultural elements. The use of interpreters to support communication was also mentioned, which was experienced both positively and negatively. Showing care to patients who do not know the common language is the key to good care. Respect and understanding of patients' different cultures is a central part of person-centered nursing.
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Språkbarriärer i hälso- och sjukvården : En litteraturstudie om patienters upplevelser

Hörnström, Lisa, Kirsebom, Rebecca January 2020 (has links)
Bakgrund: Migration är vanligt förekommande i världen och i Sverige är invandring en stor anledning till folkökningen. När människor behöver söka sig till hälso- och sjukvården i ett nytt land så kan språkbarriärer uppstå, vilket påverkar kommunikationen. För att uppnå en god relation samt ett personcentrerat förhållningssätt i vården, så är kommunikation en betydelsefull aspekt. Ett sätt att kommunicera på vid språkbarriär är via tolk, vilket sjuksköterskor beskriver som värdefullt men ibland problematiskt. För att förbättra kommunikationen med patienter vid språkbarriärer så behöver patienters perspektiv undersökas, inte endast vårdpersonalens.  Syfte: Att undersöka patienters upplevelser av kommunikation vid språkbarriärer mellan patient och vårdpersonal inom hälso- och sjukvård.  Metod: En litteraturstudie baserad på tio kvalitativa originalartiklar. Datainsamling utfördes i databaserna PubMed och CINAHL. De artiklar som har valts ut till studien har uppfyllt inklusions- och exklusionskriterier, samt har bedömts vara av hög kvalitet i kvalitetsgranskning.  Resultat: Tre huvudkategorier lyftes fram under resultatanalysen; Hur språkbarriärer påverkar den personcentrerade vården, Missförstånd och konsekvenser samt Användning av tolk. Den första huvudkategorin delades in i tre underkategorier; Upplevd diskriminering, Känslor till följd av språkbarriärer och Preferenser gällande hälso- och sjukvårdspersonal. Även den sista huvudkategorin delades in i tre; Professionell tolk, Informell tolk och Andra sätt att kommunicera.  Slutsats: Språkbarriärer har stor påverkan på kommunikationen mellan patienter och vårdpersonal. Detta kan av flera anledningar få negativa följder i vården. För att säkerställa en personcentrerad vård, så är vårdpersonalens bemötande och utveckling av de kommunikationssätt som finns avgörande. / Background: Migration is common in a global perspective and immigration is an important reason for the population increase in Sweden. When individuals are in need of healthcare in a new country, language barriers can arise and affect the communication. To achieve patient-centered care and a good relationship in healthcare, communication is a crucial aspect. Use of interpreters is one way to overcome language barriers, which nurses describe as valuable but sometimes problematic. To improve the communication with patients when there are language barriers, patients’ perspectives needs to be explored in addition to healthcare professionals.  Aim: To investigate patients’ experiences of communication, when there are language barriers between patients and health care professionals in health care.  Method: A literature study based on ten qualitative original articles. The databases Pubmed and CINAHL were used for data collection. The articles chosen for the study met the criteria of inclusion and exclusion. Their quality was also assessed as high in the quality analysis.  Results: Three main categories were highlighted under the analysis of the results; How language barriers affect person-centered care, Misunderstandings and consequences and The use of interpreters. The first main category was divided into three sub-categories; Experienced discrimination, Feelings due to language barriers and Preferences regarding healthcare professionals. The last main category was also divided into three; Professional interpreter, Informal interpreter and Other ways to communicate.  Conclusion: Language barriers have a big impact on the communication between patients and healthcare professionals. This can affect healthcare negatively for many reasons. The behavior of healthcare professionals and development of existing means of communication, is crucial to ensure a patient-centered care.
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Eastern European Emigrants and the Internationalisation of 20th-Century Music Concepts (Leipzig, 29.–31. Januar 2020)

Hercygier, Rachel Hercygier, Fortunova, Anna 18 November 2022 (has links)
Tagunsbericht Eastern European Emigrants and the Internationalisation of 20th-Century Music Concepts (Leipzig, 29.–31. Januar 2020)
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Vilhelm Moberg i sin hembygds skolor : En studie i hur man kan undervisa om Vilhelm Moberg och hans verk på småländska högstadie- och gymnasieskolor / To work with Vilhelm Moberg and his literature in schools in his native Småland

Håkansson, Andreas January 2016 (has links)
The aim of this this study is to investigate how different schools in the region Småland in Sweden work with the author Vilhelm Moberg and his literature. The aim is also to see wich aspects are central in the teaching of Moberg. Seven teachers have been interviewed  and asked about how they teach about Moberg. The results schow that the novel The Emigrants is the most popular amongst Moberg's books when it comes to education and that Moberg is important in the schools of Småland, because of this connection to region and what he wrote about Swedish emigration. All of the teachers use different strategies when it comes to reading Mobergs's works and some of them take the pupils to the areas where Moberg was born. Most of the teachers also show the pupils a film based on one of Moberg's books. The results also show that there is no big difference between lower secondary school adn upper secondary school in how they teash about Moberg, but there is a difference in how much each teacher works with the author.
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Les dilemmes de l'allogreffe de sang placentaire explorés au travers de deux alternatives thérapeutiques : le sérum anti-lymphocytaire in vivo, l'interleukine-7 in vitro / The dilemmas of the allograft of placental blood explored through two therapeutic alternatives

Pascal, Laurent 19 December 2014 (has links)
Le greffon de sang placentaire permet d’accéder aux indications de l’allogreffe de cellules souches hématopoïétiques (CSH) en l’absence de disponibilité d’un donneur non apparenté compatible. De part ses propriétés intrinsèques, cette source n’expose pas à un risque plus élevée de réaction de greffon contre l’hôte (GVH) au regard des incompatibilités qu’elle autorise ni à un taux plus élevé de rechutes. En revanche, elle comporte un risque supérieur de non prise de greffe et une reconstitution immunologique post‐greffe retardée responsable d’une morbidité et d’une mortalité liées aux infections. L ‘expansion homéostatique périphérique des lymphocytes T du sang placentaire est un facteur déterminant de l’évolution bénéfique ou défavorable de l’allogreffe de CSH de sang placentaire. Dans les premières semaines post‐greffe, la prolifération homéostatique des cellules T joue un rôle critique par son implication dans l’immunité anti‐tumorale et antiinfectieuse. Cette dualité qui a été le fil conducteur de ce travail de thèse est délicate à maitriser car elle concerne des cellules T dont les propriétés sont tout à fait singulières. Il s’agit de cellules T naïves pour la plupart fraichement émigrées du thymus, leur nombre est limité et elles contiennent un contingent non négligeable des cellules T régulatrices.Dans ce contexte, l’impact d’une lymphodéplétion profonde engendrée par l’utilisation du sérum anti‐lymphocytaire (SAL) est encore largement méconnu et tout particulièrement dans le cadre de l’allogreffe de sang placentaire.La première partie de nos travaux comprend deux études rétrospectives évaluant l’impact du sérum anti‐lymphocytaire dans les greffes de sang placentaires après conditionnement myéloablatif et après conditionnement atténué. Les résultats de ces deux études concordent : le SAL est responsable d’une lymphodéplétion profonde chez le receveur qui diminue le taux de GVH aiguë de grade II à IV sans améliorer notablement la prise de greffe. En revanche, il est associé à une altération de la survie globale en aggravant sévèrement la 6 mortalité liée à la procédure. Dans ces deux études, nous avons retrouvé une augmentation du taux de complications infectieuses chez les receveurs qui ont bénéficié d’un conditionnement avec SAL. Au travers des données recueillies, nous avons également observé que les cellules immunocompétentes présentes dans le sang placentaire sont souvent très altérées : en moyenne, seulement 40% d’entre elles sont viables et vont donc pouvoir participer activement à la reconstitution immunitaire post‐greffe.La constatation de cette fragilité des cellules T de sang de cordon nous a conduit à son évaluation in vitro. L’analyse de la viabilité des lymphocytes T démontre qu’elle est globalement médiocre mais variable en fonction des cordons au cours des tous premiers jours de culture sans que les conditions de recueil ou de stockage ne puissent être incriminées. Cette viabilité peut être améliorée par l’exposition quotidienne des cellules T à de faible dose (100 pg/mL) d’interleukine‐7 (IL‐7) sans potentialiser la réponse allogénique. Le risque in vivo d’augmenter significativement l’alloréactivité en utilisant l’IL‐7 avec des greffons non‐manipulés ne peut être occulté. Toutefois, les résultats obtenus in vitro lors de la stimulation allogénique des cellules T de sang de cordon en présence d’IL‐7 montre qu’à faibles doses, celle‐ci améliore préférentiellement la viabilité des lymphocytes quiescents, non engagés dans la réponse alloréactive.L’ensemble de ces résultats souligne l’intérêt d’une connaissance précise non seulement de la quantité mais aussi de la qualité des cellules T de sang de cordon infusées lors de l’allogreffe. Les thérapeutiques actuelles et à venir bloquant leur réactivité ou au contraire potentialisant leur viabilité doivent intégrer cette donnée pour mieux maitriser leur action potentielle et l’adapter au cas par cas. / The placental blood graft provides access to indications for hematopoietic stem cell transplantation (CSH) in the absence of availability of a compatible unrelated donor.
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Lietuvos komunikacijos su užsienio lietuviais politika: pasaulio lietuvių bendruomenių atstovų vertinimas / Lithuanian communication policy with foreign lithuanians: the assessment of lithuanian world community members

Aidietytė, Justina 26 June 2014 (has links)
Magistriniame darbe keliama hipotezė: Lietuvos komunikacijos politika (strategija) yra sudaryta ir veikia tikslingai, atsižvelgiant į nagrinėjamos temos teorines prielaidas, tačiau ji veikia ne efektyviai, kas galėjo būti nulemta to, jog kuriant ir vykdant ilgalaikę strategiją neatsižvelgta į užsienio lietuvių pastabas ir pasiūlymus, kas galėtų padaryti šį bendradariavimą efektyvesniu. Atsižvelgiant į iškeltą hipotezę nustatomas šio darbo objektas – Lietuvos valstybės komunikacijos politikos su užsienio lietuviais problematika. Darbo tikslas yra atskleisti kokios problemos kuria barjerus siekiant efektyvių rezultatų. Ir kaip tas problemas siūlo spręsti užsienio lietuvių oficialieji atstovai – pasaulio lietuvių bendruomenių atstovai. Siekiant šių tikslų šiame darbe keliami tokie uždaviniai: * išsiaiškinti pagrindines Lietuvos migracijos priežastis, kurias paaiškina tarptautinės migracijos teorijos; * išnagrinėti Lietuvos komunikacijos politiką, kaip tarptautinės komunikacijos politikos pagrindu paremtą veiksmų koordinavimą; * apklausus pasaulio lietuvių bendruomenių narius, kaip užsienio lietuvių oficialiuosius atstovus, išsiaiškinti kokios jų nuomone problemos kuria barjerus siekiant efektyvesnės Lietuvos komunikacijos politikos su užsienio lietuviais ir kokius problemų sprendimo būdus jie siūlo. Darbo teorinėse dalyse nagrinėjama ir vertinama teorinė medžiaga susijusi su Lietuvos migracija ir tarptautinio bendradarbiavimo sritimis. Tai yra išanalizuotas migracijos reiškinys... [toliau žr. visą tekstą] / At the beginning of the research work the hypothesize was: the communication policy (strategy) of Lithuania is made and running targeted according to all the theoretical assumptions of this topic, but it is not enough effective what could be determined by the fact that foreign Lithuanian’s comments and opinions were not listened on the development and execution of long-term strategy, which could make this communication more effective. According to the hypothesis the object of the work was set as – the problems of Lithuanian communication policy with foreign Lithuanians. The aim is to reveal the problems which are the barriers for effective results. And to see how official representatives of foreign Lithuanians are suggesting to solve the problems. To achieve the goals in this work the following tasks were made: * to clarify the Lithuanian main causes of migration, which explains the theory of international migration; * to examine Lithuanian communication policy set as international communications policy-based coordination; * to find out what kind of problems make the effectiveness of the policy lower, while asking the opinion of Lithuanian community members, as the foreign Lithuanians official representatives, and also to ask them what kind of solutions they offer to make the communication more effective. This work is dealing with theoretical material related to migration and Lithuanian international communication with foreign Lithuanians. The migration phenomenon is analyzed... [to full text]
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Jazyk české menšiny v obci Šumice v rumunském Banátě / The language of Czech minority in Šumice in the Romanian Banat

Frnochová, Adéla January 2012 (has links)
This thesis contributes to a research on Czech dialects in language enclaves abroad. The aim of the paper is to describe the language of the Czech minority in the village of Šumice in Romanian Banat. All traditional levels of language are analyzed: phonological, morphological, syntactical, lexical and word-formation. The research was restricted only to the oldest generation, that means to the people over sixty-five. In the beginning, the author deals with the history of Czech immigrants in Romania and also with their contemporary life. Particular attention is paid to the history of Šumice. In the following part of the thesis, the methods of gathering material are described, as well as the further data processing. The research was supplemented with results of a dialectological questionnaire and with transcriptions of recorded speeches. For comparison, the author used transcriptions of recordings from the 1971 and also data about Šumice from the Český jazykový atlas (Czech Linguistic Atlas). The results of the research are described gradually, separately for each language level. Besides the facts found out on the basis of the questionnaires, the author also presents phenomena detected only in the recordings. The main attention is paid to the elements, which help to classify the dialect of Šumice...

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