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Welchen Beitrag kann die Soziale Arbeit für die verschiedenen Altersstufen zur Resilienzförderung über die Lebensspanne leisten?

Bittner, Kirsten 22 September 2021 (has links)
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Adaptation of adolescents in social context

Reitz, Anne Kristin 30 August 2013 (has links)
Diese Dissertation untersucht individuelle Unterschiede in der Adaptation von Jugendlichen und fokussiert auf jugendliche Immigranten. Sie postuliert ein übergreifendes Rahmenmodell, das entwicklungs-, akkulturations-, und intergruppenpsychologische Ansätze integriert, um ein umfassendes Verständnis der Adaptationsprozesse zu erlangen. Von diesem Rahmenmodell werden zwei Forschungsfragen abgeleitet. Die erste Frage lautet, wie ist das Zusammenspiel von Entwicklungs- und Akkulturationsaufgaben? Die zweite Frage lautet, wie ist das Zusammen-spiel dieser Aufgaben mit den Beziehungen zu der Familie und den Gleichaltrigen? Die Dissertation basiert auf drei empirischen Studien, die längsschnittliche Daten von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund verwendeten. Studie 1 zeigte, dass eine gut funktionierende Familie und die Beteiligung an der Herkunfts- und Aufnahmekultur Selbstwirksamkeitserwartungen und ethnische Identität vorhersagten. Studie 2 ergab, dass soziometrische Beliebtheit in der In- aber nicht der Outgroup Selbstwert von Jugendlichen vorhersagte, was durch selbstwahrgenommene Beliebtheit mediiert wurde. Studie 3 zeigte, dass soziometrische Beliebtheit bei Klassenkameraden ohne, aber nicht bei solchen mit, Migrationshintergrund ein geringes persönliches Diskriminationserleben in jugendlichen Migranten vorhersagte. Zusammenfassend hat diese Dissertation das Rahmenmodell erfolgreich angewendet, in dem sie gezeigt hat, dass positive Beziehungen mit der Familie und Gleichaltrigen Ressourcen für das Bewältigen von Entwicklungs- und Akkulturations-aufgaben darstellten, die miteinander verwoben waren. Die wesentliche Implikation ist, dass jede der beiden Kulturen und sozialen Gruppen eine Quelle unterschiedlicher Risiken und Ressourcen ist, die alle wichtige Aspekte der Adaptation sind. Diese Dissertation ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines kontextualisierten und integrativen Verständnisses der Adaptation von Jugendlichen in einer modernen Gesellschaft. / This dissertation examines individual differences in the adaptation of adolescents and focuses on the case of immigrant adolescents. It proposes a guiding framework that integrates developmental, acculturative, and intergroup approaches in order to achieve a comprehensive understanding of the processes underlying adaptation. From this framework, I derive two core research questions that guide the three empirical studies of this dissertation. First, what is the longitudinal interplay of developmental tasks and acculturative tasks? Second, what is the longitudinal interplay of either of these two tasks and the quality of adolescents’ relationships with family and peers? This dissertation is based on three studies that used the same longitudinal data set of immigrant and host-national students. Study 1 showed that family functioning and involvement in host and ethnic cultures predicted immigrant adolescents’ self-efficacy and ethnic identity. Study 2 revealed that sociometric peer likability by ingroup but not outgroup classmates predicted self-esteem of both immigrants and host-nationals, which was fully mediated by their self-perceived likability. Study 3 demonstrated that sociometric peer likability by host-national but not by immigrant classmates predicted low perceptions of personal discrimination in immigrant adolescents. In summary, this dissertation successfully applied the proposed integrative framework by demonstrating that positive relationships with family and peers represented resources for adolescents’ mastery of their acculturative and developmental tasks, which in turn were intertwined. The main implication is that each of the two cultures and societal groups presents immigrant adolescents with different risks and resources that are all important aspects of their adaptation. In sum, this dissertation is an important step toward a more contextualized and integrative understanding of the adaptation of adolescents in a modern society.
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Identitätsrelevante Aspekte bei der Beteiligung von Jugendlichen an Konsumszenen, insbesondere Alkoholszenen

Koler, Peter 02 July 2013 (has links) (PDF)
Das vorliegende Forschungsvorhaben geht auf die Suche nach identitätsrelevanten Erfahrungen im Zusammenhang mit Konsum- und Rauscherlebnissen von jungen Menschen ohne Krankheitsdiagnosen. Ausgangshypothese war, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Beteiligung an Konsum-, in erster Linie Alkoholszenen, und der Entwicklung eines jungen Erwachsenen Selbst. Folgende Forschungsfragen standen am Anfang der Studie: Welche Gründe stehen hinter einem Konsum von psychoaktiven Substanzen in der heute jungen Generation der 15- bis 25-Jährigen? Wie werden Rauscherfahrungen von Konsument/inn/en selbst bewertet und eingeschätzt? Welche subjektiven und gruppenspezifischen Gründe führen dazu, sich auf Konsumverhaltensweisen einzulassen, die aus einer Fremdperspektive auch gesundheitsschädigend und risikoreich sein können? Für die Studie wurden qualitative und quantitative Forschungsmethoden eingesetzt. Der Kern der Arbeit besteht aus einer – von der Grounded Theory ausgehenden – Analyse von 19 halbstandardisierten, themenzentrierten Interviews, die mit insgesamt 23 konsum- und rauscherfahrenen jungen Männern und Frauen zwischen 14 und 20 Jahren geführt wurden. Der empirische Teil bezieht sich auf Südtirol. Auf quantitativer Ebene wird gezeigt, wie sich die Konsumprävalenzen in den letzten 8 Jahren innerhalb der Population der 15- bis 25-Jährigen verändert haben und welche Korrelationen zwischen Konsumverhalten und Lebensbefindlichkeiten bestehen. Insgesamt kann das gesamte Vorhaben auch als Versuch gesehen werden, eine Sichtweise aufzuzeigen, die von den Lebenswelten der Betroffenen ausgeht. Als Resultat zeigt die vorliegende Arbeit klar und unmissverständlich auf, dass Alkoholszenen wichtige identitätsstiftende und verankernde Impulse leisten, die junge Burschen und Mädchen auf ihrem Weg in das Erwachsenenleben als Erfahrungswelt benötigen. Sie sind behilflich, um sich von der Kindheit zu verabschieden und zu einem eigenen Selbst zu kommen. Diese Szenen sind selbstorganisiert und selbstkonstruiert. In ihnen lernen die Beteiligten kompetent mit Schlüsselsituationen umzugehen. Nach einigen Jahren entwickeln sie durch die Beteiligung aber auch eine kritische Reflexionsfähigkeit und distanzieren sich erneut davon. Ersichtlich wird durch die ausgeprägt vorgefundenen Ambivalenzen allerdings auch, dass die Alkoholszenen Kunstwelten sind und für diesen Übergangsraum nicht die optimalen und idealen Orte darstellen. Dass Alkoholszenen diese Funktion trotzdem einnehmen, hat auch damit zu tun, dass Erwachsene sich aus diesem Raum mehr oder weniger verabschiedet haben. Für die seit Menschengedenken gleiche Aufgabe, seinen eigenen Platz im Gefüge zu finden, gibt es in der 2. Moderne keine aktualisierte und an die aktuellen Lebensbedingungen angepasste „Software“. / This paper aims to examine identity-related experiences of adolescents without confirmed diagnosis regarding their episodes of alcohol consumption and excessive drinking. The core assumption was that there is a connection between the participation in consumption scenes, alcohol scenes in particular, and the identity development of a young adult. The underlying questions of the study were the following: What are the reasons for the consumption of psychoactive substances in today’s 15 to 25-year-olds? How do consumers themselves value and assess their episodes of excessive drinking? What are the subjective and group-specific reasons for the participation in consumption behavior, which can be considered as dangerous and health damaging by people that are not involved? Qualitative and quantitative approaches were applied in the study. The core issue of the research consists of the analysis – based on the Grounded Theory Method – of 19 half-standardized, topic-related interviews with 23 young male and female subjects aged 14 to 20 experienced in consumption and inebriation. The empirical part of the study refers to the situation in South Tyrol. The quantitative part focuses on the change in consumption preferences of the population of 15 to 25-year-olds over the last eight years and on the correlation between consumption behavior and existential orientation. This paper can also be considered an attempt to show the perspective of the people concerned. The findings of the study clearly and unequivocally indicate that alcohol scenes provide important stimuli for the identity development and consolidation that adolescents need on their way to their adult life. These scenes are self-contrived and self-organized and can help adolescents to let go of their childhood and to find their own self. They teach participants to competently handle key situations. After some years, they develop a critical reflecting ability through their participation and they distance themselves from the scenes. The frequently encountered ambivalences also show that alcohol scenes are artificial worlds and do not represent the optimal and ideal places for this transitional period. Alcohol scenes take over this function because of the fact that adults have taken leave of this place. Since time memorial, a young people’s essential task has been that of finding their own place in the social fabric and second modernity has not provided appropriate “software” for the present living conditions yet.
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Identitätsrelevante Aspekte bei der Beteiligung von Jugendlichen an Konsumszenen, insbesondere Alkoholszenen

Koler, Peter 14 May 2013 (has links)
Das vorliegende Forschungsvorhaben geht auf die Suche nach identitätsrelevanten Erfahrungen im Zusammenhang mit Konsum- und Rauscherlebnissen von jungen Menschen ohne Krankheitsdiagnosen. Ausgangshypothese war, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Beteiligung an Konsum-, in erster Linie Alkoholszenen, und der Entwicklung eines jungen Erwachsenen Selbst. Folgende Forschungsfragen standen am Anfang der Studie: Welche Gründe stehen hinter einem Konsum von psychoaktiven Substanzen in der heute jungen Generation der 15- bis 25-Jährigen? Wie werden Rauscherfahrungen von Konsument/inn/en selbst bewertet und eingeschätzt? Welche subjektiven und gruppenspezifischen Gründe führen dazu, sich auf Konsumverhaltensweisen einzulassen, die aus einer Fremdperspektive auch gesundheitsschädigend und risikoreich sein können? Für die Studie wurden qualitative und quantitative Forschungsmethoden eingesetzt. Der Kern der Arbeit besteht aus einer – von der Grounded Theory ausgehenden – Analyse von 19 halbstandardisierten, themenzentrierten Interviews, die mit insgesamt 23 konsum- und rauscherfahrenen jungen Männern und Frauen zwischen 14 und 20 Jahren geführt wurden. Der empirische Teil bezieht sich auf Südtirol. Auf quantitativer Ebene wird gezeigt, wie sich die Konsumprävalenzen in den letzten 8 Jahren innerhalb der Population der 15- bis 25-Jährigen verändert haben und welche Korrelationen zwischen Konsumverhalten und Lebensbefindlichkeiten bestehen. Insgesamt kann das gesamte Vorhaben auch als Versuch gesehen werden, eine Sichtweise aufzuzeigen, die von den Lebenswelten der Betroffenen ausgeht. Als Resultat zeigt die vorliegende Arbeit klar und unmissverständlich auf, dass Alkoholszenen wichtige identitätsstiftende und verankernde Impulse leisten, die junge Burschen und Mädchen auf ihrem Weg in das Erwachsenenleben als Erfahrungswelt benötigen. Sie sind behilflich, um sich von der Kindheit zu verabschieden und zu einem eigenen Selbst zu kommen. Diese Szenen sind selbstorganisiert und selbstkonstruiert. In ihnen lernen die Beteiligten kompetent mit Schlüsselsituationen umzugehen. Nach einigen Jahren entwickeln sie durch die Beteiligung aber auch eine kritische Reflexionsfähigkeit und distanzieren sich erneut davon. Ersichtlich wird durch die ausgeprägt vorgefundenen Ambivalenzen allerdings auch, dass die Alkoholszenen Kunstwelten sind und für diesen Übergangsraum nicht die optimalen und idealen Orte darstellen. Dass Alkoholszenen diese Funktion trotzdem einnehmen, hat auch damit zu tun, dass Erwachsene sich aus diesem Raum mehr oder weniger verabschiedet haben. Für die seit Menschengedenken gleiche Aufgabe, seinen eigenen Platz im Gefüge zu finden, gibt es in der 2. Moderne keine aktualisierte und an die aktuellen Lebensbedingungen angepasste „Software“. / This paper aims to examine identity-related experiences of adolescents without confirmed diagnosis regarding their episodes of alcohol consumption and excessive drinking. The core assumption was that there is a connection between the participation in consumption scenes, alcohol scenes in particular, and the identity development of a young adult. The underlying questions of the study were the following: What are the reasons for the consumption of psychoactive substances in today’s 15 to 25-year-olds? How do consumers themselves value and assess their episodes of excessive drinking? What are the subjective and group-specific reasons for the participation in consumption behavior, which can be considered as dangerous and health damaging by people that are not involved? Qualitative and quantitative approaches were applied in the study. The core issue of the research consists of the analysis – based on the Grounded Theory Method – of 19 half-standardized, topic-related interviews with 23 young male and female subjects aged 14 to 20 experienced in consumption and inebriation. The empirical part of the study refers to the situation in South Tyrol. The quantitative part focuses on the change in consumption preferences of the population of 15 to 25-year-olds over the last eight years and on the correlation between consumption behavior and existential orientation. This paper can also be considered an attempt to show the perspective of the people concerned. The findings of the study clearly and unequivocally indicate that alcohol scenes provide important stimuli for the identity development and consolidation that adolescents need on their way to their adult life. These scenes are self-contrived and self-organized and can help adolescents to let go of their childhood and to find their own self. They teach participants to competently handle key situations. After some years, they develop a critical reflecting ability through their participation and they distance themselves from the scenes. The frequently encountered ambivalences also show that alcohol scenes are artificial worlds and do not represent the optimal and ideal places for this transitional period. Alcohol scenes take over this function because of the fact that adults have taken leave of this place. Since time memorial, a young people’s essential task has been that of finding their own place in the social fabric and second modernity has not provided appropriate “software” for the present living conditions yet.
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Gedenke des ganzen Weges, den dich der Herr, dein Gott, geführt hat (Dtn 8,2) : eine praktisch-theologische Studie zur Bedeutung von Biografiearbeit für die pastorale Begleitung von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase / You shall remember all the way which the Lord your God has led you (Dtn 8,2) : a practical theological study of the significance of biography work for pastoral care with persons in the post employment phase of life

Schulz, Ursula (Theologian) 11 1900 (has links)
Text in German, summaries in English and German / Alter und Altern gilt in Deutschland derzeit als eines der wichtigsten Zukunftsfelder wissenschaftlicher Forschung. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der nachberuflichen Lebensphase, dem so genannten dritten Lebensalter. Eine Gesellschaft des um 20-30 Jahre verlängerten Lebens bei meist guter Gesundheit ist kulturgeschichtlich ein neues Phänomen für das es keine Vorbilder gibt, so dass der jetzigen Generation der „jungen Alten“ eine gestalterische Aufgabe für sich und die Nachfolgegenerationen zukommt. Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Altern zunächst aus humanistischer und daran anschließend aus biblisch-theologischer Sicht. Diese beiden Kapitel enthalten grundlegende Aussagen zum Thema Altern aus unterschiedlichen Disziplinen und beziehen diese, wo möglich, aufeinander. Sie bilden die Grundlage und Voraussetzung für das Folgekapitel, in dem Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen von Biografiearbeit als praktisch-theologisches Bildungsangebot in der pastoralen Begleitung von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase untersucht werden. Dabei wird offensichtlich, dass sowohl gerontologische Literatur als auch biblische Texte Biografiearbeit an einschneidenden Wendepunkten des Lebens als eine wichtige Voraussetzung für gelingendes Leben darstellen. Der Person und der Professionalität der Anleiterin kommen in dem Prozess biografischer Selbstreflexion mit älteren Menschen eine tragende Rolle zu. / Old age and the process of aging is currently one of the most important fields for future scientific study and research. Special focus is centered on the post-career phase. A society where life is prolonged for an extra 20 to 30 years, most of which are spent in reasonably good health, is culturally speaking a recent phenomenon for which there are no historical models. It follows, that the current generation bears a great responsibility in shaping and moulding this stage in their lives not only for themselves but also for future generations. This dissertation concentrates on the theme of aging, first from a humanistic point of view, and secondly by focusing on biblical and theological aspects. Both of these chapters contain fundamental and important statements regarding the subject of aging as seen from different disciplines, and, wherever possible, with reference to each other. They build the basis and prerequisite for the following chapter in which the significance and possibilities as well as the limits of biography work is researched in view of pastoral care and training for elderly people in the post employment phase of their life. It becomes obvious, that not only gerontological literature but also biblical texts depict biographical work as an important prerequisite for a life experienced as being successful, especially at drastic turning points in life. A vital part in biographical reflection with elderly people is played by the person and professionalism of the instructor. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

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