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Mediekritik och representationen av 1990-talets ItalienMajerski, Natalie January 2006 (has links)
Syftet med min uppsats är att analysera på vilket sätt Nanni Moretti framställer mediekritik, vilken som är denna mediekritik, vilka teorier som möjligen kan spåras i denna mediekritik och vad som enligt Moretti blir den demokratiska konsekvensen av italiensk mediekultur. Jag kommer även att gå in på den filmstil han använder, vad som kan vara ursprunget till Morettis filmiska metod och hur detta används i formulerandet av Morettis mediekritik. Vilken är den mediekritik Nanni Moretti uttrycker implicit och explicit i Caro Diario och Aprile, och hur ställer han sig i förhållande till gamla mediekritiska teorier? På vilket sätt får hans filmstil en roll i mediekritiken och vari ligger denna filmstils ursprung? Resultatet av studien är att jag funnit tydliga spår från medieforskare som Jürgen Habermas, Pierre Bourdieu, Hans Magnus Enzensberger och Douglas Kellner i den kritik som av Moretti uttrycks genom filmerna. De teorier som dessa forskare formulerat, liksom äldre mediaforskning, kritiseras samtidigt av Moretti och han visar i sina filmer en metod att undkomma de demokratiska problem som en dominerande mediekultur innebär. Det jag tillför gällande Morettis filmstil är det att han i filmerna använder sig av en Brechtiansk metod som är en del av den filmstil som tidigare forskare formulerat som ”cinema of thought”, och som blir extra fruktbar i hans artikulerande av mediekritik.
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"BRÜDERLICHE EGOISTEN". DIE GEDICHTÜBERSETZUNGEN AUS DEM SPANISCHEN VON ERICH ARENDT UND HANS MAGNUS ENZENSBERGERTelge, Claus January 2015 (has links)
The authors and translators Erich Arendt and Hans Magnus Enzensberger are two key figures in German literature after 1945, known especially for their appropriation of foreign literatures. They both contributed extensively to the reception of Modern Latin American and Spanish Poetry in East and West Germany by translating poets such as Pablo Neruda, César Vallejo and Rafael Alberti. This is the first study to explore the asymmetrically intertwined literary conditions of the two author-translator figures with regard to the ways in which engaging with a foreign text opens up a perspective on the author-translator’s own poetology.
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From the "death of literature" to the "new subjectivity" examining the interaction of utopia and nostalgia in Peter Schneider's Lenz, Hans Magnus Enzensberger's Der kurze Sommer der Anarchie, and Bernward Vesper's Die Reise /Krüger, Thomas J. A. January 1900 (has links)
Thesis (Ph.D.). / Written for the Dept. of German Studies. Title from title page of PDF (viewed 2009/06/09). Includes bibliographical references.
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Rezension: Claus Telge, „Brüderliche Egoisten“. Die Gedichtübersetzungen aus dem Spanischen von Erich Arendt und Hans Magnus Enzensberger. (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 375) Winter, Heidelberg 2017Welge, Jobst 21 May 2024 (has links)
Die deutsch-deutsche Konstellation der beiden Dichter-Übersetzer Erich Arendt und Hans Magnus
Enzensberger ruft zwei komplementäre Kontexte der 1950er/1960er Jahre auf: einerseits die
kulturpolitischen Zwänge in der DDR, andererseits die Internationalisierung und Politisierung
der westdeutschen Literatur. Vor dem Hintergrund dieser Kontexte ist die Praxis der Rezeption
und Übersetzung von Dichtern wie Pablo Neruda und César Vallejo weitaus mehr als nur ein Akt
der sprachlichen Anverwandlung. In konziser Auseinandersetzung mit sowohl klassischen als
auch aktuelleren Theorien von sprachlicher sowie kultureller Übersetzung (W. Benjamin, L. Venuti,
F. Ortiz, E. Apter) exploriert Claus Telge das Spektrum von domestizierender oder verfremdender
Übersetzungspraxis, als Möglichkeiten, „das Eigene und das Fremde im Prozess der
Übersetzung immer wieder neu in Beziehung“ (S. 26) zu setzen. Die Doppel-Identität von Arendt
und Enzensberger als „Autor-Übersetzer“ im literarischen System wird sodann theoretisch perspektiviert
als die praktische Infragestellung „der Vorstellung von der Autorschaft als originärem
Ausdruck eines Menschen“ (S. 32). Die Spezifik der Autor-Übersetzung (wie bereits im Falle von
Ezra Pound oder Paul Celan) wird verstanden als eine „intertextuelle Praktik“ (S. 48), die
zwischen fremdem Ausgangstext und eigener Poetik/literarischer Schreibweise vermittelt. Ausführlich
referiert Telge dabei das Konzept einer symptomatischen Lektüre (L. Althusser und
L. Venuti), um so hervorzuheben, wie die Autor-Übersetzung sowohl die Ressourcen der Zielsprache
mobilisiert als auch ihrerseits modifiziert wird (S. 57–60).
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Fortschreiben, Vermeiden, Erneuern der Amerikadiskurs deutscher Schriftsteller nach dem 11. September 2001 /Payk-Heitmann, Andrea. January 2007 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Ohio State University, 2007.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreibenWalther, Danny 19 November 2010 (has links) (PDF)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um '68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreibenWalther, Danny 24 September 2007 (has links)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um ''68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.
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