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Developing explanatory compentencies in teacher education

Wagner, Anke, Wörn, Claudia, Kuntze, Sebastian 11 May 2012 (has links) (PDF)
When interviewing school students for what constitutes a good mathematics teacher, the first characteristic usually listed is the ability to explain well. Besides well-founded content knowledge most important for classroom episodes of teacher explanations is knowledge about how to present mathematical concepts in a comprehensible way to students. This encompasses competencies in the area of verbal communication as well as the conscious use of means for illustrating and visualising mathematical ideas. We report about an analysis of explanatory processes in math lessons and about an analysis of prospective teachers\' explanatory competencies. As a result we identify improvements in teacher education at university.
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Developing explanatory compentencies in teacher education

Wagner, Anke, Wörn, Claudia, Kuntze, Sebastian 11 May 2012 (has links)
When interviewing school students for what constitutes a good mathematics teacher, the first characteristic usually listed is the ability to explain well. Besides well-founded content knowledge most important for classroom episodes of teacher explanations is knowledge about how to present mathematical concepts in a comprehensible way to students. This encompasses competencies in the area of verbal communication as well as the conscious use of means for illustrating and visualising mathematical ideas. We report about an analysis of explanatory processes in math lessons and about an analysis of prospective teachers\'' explanatory competencies. As a result we identify improvements in teacher education at university.
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Métamorphose du regard : l'intuition intellectuelle du type dans la morphologie goethéenne

Zummo, Raphaël 18 April 2018 (has links)
Tableau d'honneur de la Faculté des études supérieures et postdoctorales, 2011-2012 / L'objectif de ce mémoire est de montrer comment, dans La métamorphose des plantes et autres écrits botaniques de Goethe, la connaissance du règne végétal mûrit en intuition intellectuelle. En abordant par cet angle la botanique de Goethe, nous avons voulu la situer dans le cadre de la philosophie qui lui était contemporaine, celle de Kant et de l'idéalisme allemand. La spécificité de la conception goethéenne d'une participation spirituelle de l'homme aux formations de la nature consiste en ceci que, refusant la voie spéculative, elle prend racine dans un empirisme délicat baptisé morphologie. Cette science veut élever la raison humaine à l'intellect archétypique par l'exercice d'une imagination sensible exacte, seule capable d'épouser la légalité mobile des phénomènes organiques. Dans cet esprit, Goethe prétend que l'art est le meilleur interprète de la nature. Réciproquement, la morphologie constitue pour lui la propédeutique idéale à la pratique comme à la théorisation de l'art.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas 10 March 2017 (has links) (PDF)
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete und deutlich erweiterte zweite Ausgabe meines gleichnamigen Buches von 2012 dar. Es wendet sich in Form eines Lehrbuchs sowohl an Anfänger wie Fortgeschrittene der Wissenschaftstheorie sowie an Wissenschaftler, die sich dafür interessieren, wann Daten eine bestimmte Theorie begründen und wie stark die Bestätigung der Theorie durch die Daten ist. Im Vordergrund steht dabei immer die erkenntnistheoretische Frage, ob bestimmte Begründungsverfahren die Ziele der Wissenschaften in überzeugender Weise verfolgen oder ob es dagegen substantielle Einwände gibt. Leider wird sich herausstellen, dass kein Verfahren ohne Fehl und Tadel ist, und wir sollten die Schwächen unserer Begründungsverfahren genau kennen, um sie korrekt einsetzen zu können.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas 15 March 2012 (has links) (PDF)
Im Buch werden verschiedene Ansätze zum induktiven Schließen vorgestellt und daraufhin analysiert, welche Erfolgsaussichten sie jeweils bieten, die erkenntnistheoretischen Ziele der Wissenschaften zu erreichen. Dabei werden u.a. die konsverativen Induktionsschlüsse, Falsifikationsverfahren und die eliminative Induktion, der Schluss auf die beste Erklärung und vor allem der Bayesianismus besprochen. Außerdem geht es um die Verfahren der klassischen Statistik sowie moderne Verfahren des kausalen Schließens. Dazu wird ein erkenntnistheoretischer Rahmen angegeben, in dem die verschiedenen Begründungsverfahren untereinander verglichen werden.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens: Induktion, Falsifikation, Signifikanztests, kausales Schließen, Abduktion, HD-Bestätigung, Bayesianismus

Bartelborth, Thomas January 2017 (has links)
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete und deutlich erweiterte zweite Ausgabe meines gleichnamigen Buches von 2012 dar. Es wendet sich in Form eines Lehrbuchs sowohl an Anfänger wie Fortgeschrittene der Wissenschaftstheorie sowie an Wissenschaftler, die sich dafür interessieren, wann Daten eine bestimmte Theorie begründen und wie stark die Bestätigung der Theorie durch die Daten ist. Im Vordergrund steht dabei immer die erkenntnistheoretische Frage, ob bestimmte Begründungsverfahren die Ziele der Wissenschaften in überzeugender Weise verfolgen oder ob es dagegen substantielle Einwände gibt. Leider wird sich herausstellen, dass kein Verfahren ohne Fehl und Tadel ist, und wir sollten die Schwächen unserer Begründungsverfahren genau kennen, um sie korrekt einsetzen zu können.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven Schließens

Bartelborth, Thomas January 2012 (has links)
Im Buch werden verschiedene Ansätze zum induktiven Schließen vorgestellt und daraufhin analysiert, welche Erfolgsaussichten sie jeweils bieten, die erkenntnistheoretischen Ziele der Wissenschaften zu erreichen. Dabei werden u.a. die konsverativen Induktionsschlüsse, Falsifikationsverfahren und die eliminative Induktion, der Schluss auf die beste Erklärung und vor allem der Bayesianismus besprochen. Außerdem geht es um die Verfahren der klassischen Statistik sowie moderne Verfahren des kausalen Schließens. Dazu wird ein erkenntnistheoretischer Rahmen angegeben, in dem die verschiedenen Begründungsverfahren untereinander verglichen werden.

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