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Amts Schwarzenberg Mühlenverzeichnis von 1724Richter, Karsten 22 July 2020 (has links)
Des 'Amts Schwarzenberg Mühlenverzeichnis von 1724' bietet einen tabellarischen Überblick über die im Kreisamt Schwarzenberg mit Crottendorf bestehenden Getreidemühlen, deren Besitzer und betriebene Mahlgänge. Insgesamt listet das Verzeichnis 104 Mahlmühlen, denen in Summe 154 Mahlgänge konzediert waren.
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The calculation of a wind climatology of the ErzgebirgeHinneburg, Detlef 25 October 2016 (has links)
Ausgangspunkt für die Berechnung klimatologisch gemittelter Windgeschwindigkeiten ist die mesoskalige Simulation atmosphärischer Strömungsereignisse, die von der geostrophischen Windgeschwindigkeit gesteuert werden. Der geostrophische Wind wird in 8 Richtungssektoren und Betragsklassen zu je 5m/s eingeteilt, so daß für jeden Sektor bis zu 7 Simulationen auszuführen waren. Die Simulationen wurden mit dem nicht-hydrostatischen Modell GESIMA für eine adiabatisch geschichtete Atmosphäre durchgeführt. Die statistische
Mittelung der berechneten Werte erfolgte mit Hilfe einer 10-jährigen Häufigkeitsverteilung des 850hPa-Windes der Radiosondenmessungen von Prag. Ein Vergleich mit den Beobachtungswerten einiger Bodenstationen ergibt Abweichungen bis zu lm/s über höheren Bergen. / Starting from the classification of the geostrophic wind into 8 sectors each of them splitted up into 7 classes by 5m/s, simulations with the non-hydrostatic mesoscale atmospheric model GESIMA were performed assuming adiabatic stratification of the atmosphere for each class. The climatologically averaged wind velocities are obtained by the folding with a ten-years frequency distribution of the geostrophic wind measured by the radio sonde station of Prague. Wind velocities observed at some surface stations indicate, that the simulated values can deviate from them by up to lm/s on high mountains.
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Partner der Bibliotheken – Bibliotheken als Partner: Der Kulturraum Erzgebirge-MittelsachsenKalus, Wolfgang 11 March 2014 (has links)
Als Dienstältester Kultursekretär eines ländlichen Kulturraumes weiß ich sehr wohl, dass die Kulturräume und deren regional bedeutsame Bibliotheken wichtige Partner sind. Ohne die Kulturräume gebe es vor allem im ländlichen Bereich eine Reihe kultureller Einrichtungen vielleicht schon nicht mehr – und das trifft auch auf den Bereich der Bibliotheken zu. Und umgekehrt gilt es auch: Ohne eine starke Fachsparte der Bibliotheken gibt es keine Kultur räume. Wir brauchen uns also und haben durch die gemeinsame Umsetzung und Gestaltung des Sächsischen Kulturraumgesetzes auch in Zeiten knapper Kassen eine ganze Menge kultureller Substanz erhalten und richtungsweisende Strukturen entwickelt.
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Familienzeit im Erzgebirge: spannende Abenteuer für Klein und Groß25 July 2023 (has links)
Vielfältige Rad- und Wanderwege, historische Dampfeisenbahnen,
über 800 Jahre Bergbautradition, beeindruckende Kulturschätze und
weltbekannte Handwerkskunst – das Erzgebirge ist die Erlebnisheimat.
Seit Juli 2019 trägt die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří
den Titel UNESCO-Welterbe.
Das große Glück steckt oft im Kleinen. In gemeinsamen Entdeckungen,
die uns ein Staunen in die Augen zaubern, zum Beispiel
beim Erleben der faszinierenden Bergwelt untertage. Bei einer spannenden
Wanderung oder abwechslungsreichen Radtour lässt sich
die Schönheit der Landschaft genießen. Lustige Waldgeister, wunderschöne
Prinzessinnen und tapfere Ritter warten in den erzgebirgischen
Wäldern auf kleine und große Entdecker und geben dabei
spannende Rätsel auf den Weg.
Schau erfahrenen Handwerkern über die Schulter und bemale
einen
kleinen Nussknacker selbst.
Reichlich Futter findet die Neugier wissenshungriger und tatendurstiger
Besucher in interaktiven Museen oder Besucherbergwerken
tief unter der Erde, in denen noch die Generation unserer Eltern wertvolle
Erze aus dem Berg schürfte.
Burgen und Schlösser, Wald und Wiesen, Ruhe oder Aktion – das Erzgebirge ist ein Landstrich voller Vielfalt.
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Kupfer im ErzgebirgeBittmann, Hartmut Carsten 12 May 2015 (has links) (PDF)
Über Jahrhunderte ist das Erzgebirge durch Montanindustrie geprägt worden. Zahlreiche Publikationen beschreiben lagerstättenkundliche und bergbaugeschichtliche Verhältnisse. Besondere Beachtung fanden dabei die Erze des Silbers und Zinns. Eine umfassende Übersicht zu Vorkommen und Abbau von Kupfer liegt jedoch noch nicht vor. Anliegen der vorliegenden Untersuchung war es deshalb, eine Zusammenschau der erzgebirgischen Kupfervorkommen zu erarbeiten. Dabei stand im Blickpunkt, in welchen Lagerstättentypen Kupfer mineralisierte und in welchen Revieren Kupfer nachweisbar ist. Dieser Überblick konnte durch Vergleichen von lagerstättenkundlicher Literatur und Kartenmaterial erreicht werden.
Des Weiteren sollten Abbaureviere und Abbaumengen von Kupfer im Zeitraum von 1470 bis 1750 unter Zuhilfenahme von Material aus dem Bergarchiv Freiberg und einzelner Hinweise in weiterer, den erzgebirgischen Bergbau betreffender Literatur ausgemacht werden.
Die Recherchen haben gezeigt, dass Kupferminerale, fast ausschließlich sulfidisch mineralisiert, in allen Lagerstättentypen anzutreffen sind. Bezüglich der räumlichen Verteilung sind verschiedene Schwerpunkte erkennbar.
Für den Bergbau spielte Kupfer trotz des engen verhüttungstechnischen Zusammenhangs mit Silbererzen in vielen Bergbaurevieren eine nur untergeordnete Rolle. Größere Mengen des Buntmetalls wurden in Schneeberg-Oberschlema, in Breitenbrunn, bei Annaberg, bei Marienberg, bei Freiberg und in Sadisdorf gefördert.
Über Vorkommen und historischen Abbau von Kupfererzen gibt die Arbeit einen Überblick, der den sächsischen und böhmischen Teil des Erzgebirges umfasst. Damit ist eine Grundlage für weiterführende Untersuchungen zur Bedeutung von Kupfer in der sächsischen Montangeschichte geschaffen. / The mountains Erzgebirge have been characterized by mining industries for centuries. Many publications describe the natural mineral deposits and the historical mining conditions. Special regards are thereby paid to silver and tin ore. However an extensive summary of copper deposits and mining is not available.
In which types of mineral deposits copper is mineralised and in which districts copper can be proved? Therefore, the intention of this study was a synopsis about the copper deposits in the mountains Erzgebirge by comparing literature and maps.
In addition, mining districts and mining quantity of copper between 1470 and 1750 should be arranged. For this purpose, material from the Bergarchiv Freiberg and other literature about regional mining was used.
The research showed that copper minerals, nearly exclusive sulphide-mineralised, can be proved in every type of mineral deposits. In terms of the zonal distribution, there are centres visible.
In spite of the closely relation to silver ore in the smelting processes copper was not very important in many mining districts. A larger quantity of copper ore was won in Schneeberg-Oberschlema, in Breitenbrunn, near Annaberg, near Marienberg, near Freiberg and in Sadisdorf.
The study shows an overview of deposits and historical mining of copper ore in the Saxon and Bohemian parts of the Erzgebirge. So the work can be a basis for continuative studies about the importance of copper for the Saxon mining history.
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Feldhecken und deren Einfluss auf Hochwasser und Naturschutz unter Berücksichtigung von agrarökonomischen Belangen im Naturraum Erzgebirge / Hedge rows and their influence on flood prevention and nature conservation under consideration of agricultural conditions in the mountain ranges of the ErzgebirgeBianchin, Sylvi 24 January 2012 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war die Beurteilung der räumlichen Verteilung und Struktur von Feldhecken hinsichtlich ihrer Wirkung für Hochwasser- und Naturschutz, sowie die Analyse von agrarökonomischen Faktoren, welche die Anlage von Hecken fördern beziehungsweise behindern. Folgende Fragen standen bei den Untersuchungen im Mittelpunkt: Wie muss eine Hecke sowohl aus naturschutzfachlicher als auch hydrologischer Sicht aufgebaut sein, um eine optimale Wirkung zu erzielen, und wie müssen die Rahmenbedingungen für Landwirte aussehen, damit Heckenstrukturen nicht nur erhalten, sondern auch neu angelegt werden können? Um diese komplexen Fragen zu beantworten, wurden verschiedene methodische Ansätze zur Analyse ökologischer, hydrologischer und entscheidungsbildender Prozesse gewählt. Um die Ergebnisse der verschiedenen Skalenarten (ordinal / kardinal) zu vergleichen und dabei aus verschiedenen Optionen eine für alle Ziele optimale Vorzugsvariante zu ermitteln, wurde am Ende eine Nutzwertanalyse durchgeführt. / There were two main purposes of the study; the evaluation of the spatial distribution and structural patterns of hedgerows in regard to their impact on flood prevention and nature conservation, and the investigation of factors facilitating or constraining the establishment of hedgerows. On the basis of this assessment, knowledge based recommendations were developed for the facilitation of hedgerows in agricultural landscapes in mountainous areas such as the Erzgebirge. The following questions were the main focus of the investigation: how should a hedgerow be composed to obtain the optimal effect from the nature conservation as well as the flood prevention point of view, and how should the general requirements for farmers be constructed so that hedgerows are not only maintained but also newly established. To answer these complex questions different methodologies were applied for analysing ecological, hydrological and decision-forming processes. In order to compare the results and hedgerow alternatives to determine the optimal choice, a value-benefit analysis was performed.
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Tectonics of an intracontinental exhumation channel in the Erzgebirge, Central EuropeHallas, Peter 28 August 2020 (has links)
The late Variscan rapid extrusion of ultra-high pressure metamorphic rocks into a preexisting nappe stack is the striking feature of the Erzgebirge, N-Bohemian Massif. Complex deformation increments, the large scatter of orientation and geometry of the finite strain ellipsoid as well as partly inverted metamorphic and age profiles are controversially discussed.
Structural analysis and geothermobarometry show that deeply buried continental crust emplaced under transpression with horizontal σ1 (NNW-SSE) and σ3 stress axes. Thereby, west-directed lateral escape of isothermally exhumed high-pressure units led to the formation of an exhumation channel. The pervasive fabric of quartz-feldspar rocks formed between 400–650 °C. Based on Ar-Ar geochronology, the deformation in the exhumation channel is framed between 340 and 335 Ma.
This preliminary results allow a modern texture analysis of natural shear zones, i.e.
electron back scattering and neutron diffraction of quartz from shear zones of the
exhumation channel. Because of an extensive and complex dataset, the crystallographic orientation of quartz is statistically analysed. I applied multidimensional scaling of the error between orientation density functions to visualize quartz textures together with additional microstructural features. I show that the temporal coexistence of two crystallographic orientation endmembers is the exclusive result of varying strain rates and differential stress. This thesis combines for the first time crystallographic textures of the Erzgebirge with modern plate tectonic concepts of the European Variscan orogeny.:Table of contents
PREFACE
Channel exhumation models in collisional Orogens
Texture evolution of quartz in orogenic shear zones
The structure of the thesis
PART 1: THE EXHUMATION CHANNEL OF THE ERZGEBIRGE: GEOLOGICAL
CONSTRAINS
1 Introduction
2 Geological Setting
2.1 The Variscan orogeny
2.2 The Saxo-Thuringian Zone as part of the European Variscides
2.3 Tectonics – constraints for an exhumation channel (<340 Ma)
3 Methods and Data processing
3.1 Field work, sample collection and selection
3.2 Geochemistry
3.3 MLA
3.4 EMP analyses and pressure-temperature estimations
3.5 Ar-Ar dating
3.6 Ar-Ar data handling and statistical treatment
4 Results
4.1 Geochemistry and Mineral Content of the Channel Rocks
4.2 Tectonics of the exhumation channel
4.2.1 Mica schists – roof of the channel
4.2.2 Paragneisses and Orthogneiss (type 1)
4.2.3 Orthogneiss (mgn)
4.2.4 Orthogneiss (type 2) – footwall of the channel
4.3 Petrology and Mineral chemistry
4.3.1 Garnet
4.3.2 Plagioclase
4.3.3 White mica
4.3.4 Biotite
4.4 Geothermobarometry
4.5 40Ar/39Ar – geochronology
4.5.1 Step heating
4.5.2 Single grain fusion
4.5.3 Ar-Ar and mineral chemistry
4.5.4 Ar-Ar and structural geology
5 The tectonometamorphic evolution of the exhumation channel
5.1 Local change in finite strain ellipsoid orientation
5.2 Evidence for advective heat transfer during exhumation
5.3 Position of the gneiss complex Reitzenhain-Catherine
5.4 Do Ar-Ar ages of the Erzgebirge represent cooling or recrystallization?
6 The channel model
6.1 Pre-channel stage – subduction
6.2 Channel stage – lateral extrusion
6.3 Post-channel stage – extensional doming
7 The Constrains for Texture analyses in a channel-type exhumation shear zone
PART 2: QUARTZ TEXTURE AND MICROSTRUCTURAL EVOLUTION IN A
CHANNEL-TYPE EXHUMATION SHEAR ZONE
1 Introduction
2 State of the Art
2.1 Dynamic recrystallization mechanism in quartz.
2.2 Texture evolution from natural and experimental deformed quartz
2.3 Quartz c-axis and textures in the Erzgebirge
3 Sample description
3.1 Mineral content
3.2 Quartz microstructures
3.2.1 Type 1 – Predominance of GBM
3.2.2 Type 2 – GBM overprints SGR
3.2.3 Type 3 – Equal ratio of GBM and SGR
3.2.4 Type 4 – Predominance of SGR
4 Methods
4.1 Time of Flight data processing and analysis
4.2 EBSD data processing and analysis
4.3 Multidimensional scaling
5 Results
5.1 Pole figure geometry
5.2 Multidimensional scaling
5.3 Texture properties and recrystallization
5.4 Grain and sample properties
5.5 Intragranular misorientation
5.6 Subgrain misorientation axes, slip systems and Schmid factor
6 Discussion
6.1 The dependence of quartz content and distribution and the particular CPO
6.2 The context between grain sizes, shape preferred orientation (SPO) and crystal
preferred orientation (CPO)
6.3 Active slip systems during ductile quartz deformation
6.4 Recrystallization mechanism and texture
7 Conclusions
GENERAL CONCLUSIONS
REFERENCES
APPENDIX
A Isochemistry during metamorphism
B Confidentiality of the PT estimations
C Discrepancy of WPA and WMA
D Appendix Figures
E Appendix Tables
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Feldhecken und deren Einfluss auf Hochwasser und Naturschutz unter Berücksichtigung von agrarökonomischen Belangen im Naturraum ErzgebirgeBianchin, Sylvi 24 January 2012 (has links)
Ziel der Arbeit war die Beurteilung der räumlichen Verteilung und Struktur von Feldhecken hinsichtlich ihrer Wirkung für Hochwasser- und Naturschutz, sowie die Analyse von agrarökonomischen Faktoren, welche die Anlage von Hecken fördern beziehungsweise behindern. Folgende Fragen standen bei den Untersuchungen im Mittelpunkt: Wie muss eine Hecke sowohl aus naturschutzfachlicher als auch hydrologischer Sicht aufgebaut sein, um eine optimale Wirkung zu erzielen, und wie müssen die Rahmenbedingungen für Landwirte aussehen, damit Heckenstrukturen nicht nur erhalten, sondern auch neu angelegt werden können? Um diese komplexen Fragen zu beantworten, wurden verschiedene methodische Ansätze zur Analyse ökologischer, hydrologischer und entscheidungsbildender Prozesse gewählt. Um die Ergebnisse der verschiedenen Skalenarten (ordinal / kardinal) zu vergleichen und dabei aus verschiedenen Optionen eine für alle Ziele optimale Vorzugsvariante zu ermitteln, wurde am Ende eine Nutzwertanalyse durchgeführt. / There were two main purposes of the study; the evaluation of the spatial distribution and structural patterns of hedgerows in regard to their impact on flood prevention and nature conservation, and the investigation of factors facilitating or constraining the establishment of hedgerows. On the basis of this assessment, knowledge based recommendations were developed for the facilitation of hedgerows in agricultural landscapes in mountainous areas such as the Erzgebirge. The following questions were the main focus of the investigation: how should a hedgerow be composed to obtain the optimal effect from the nature conservation as well as the flood prevention point of view, and how should the general requirements for farmers be constructed so that hedgerows are not only maintained but also newly established. To answer these complex questions different methodologies were applied for analysing ecological, hydrological and decision-forming processes. In order to compare the results and hedgerow alternatives to determine the optimal choice, a value-benefit analysis was performed.
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GeoMAP - Geologische, hydrogeologische und geomechanische Modellierungs-, Visualisierungs- und Prognosewerkzeuge zur Darstellung von Bergbaufolgen und NachnutzungspotenzialenRommel, Axel, Hädecke, Sylvi, Ussath, Maria, Hübschmann, Mathias 01 February 2022 (has links)
Das EU-Projekt GeoMAP dient dem Erfahrungsaustausch zu geowissenschaftlichen Methoden und Modellierungen für weitumfassende Betrachtungen in Bergbau- und Bergbaufolgegebieten. Als Untersuchungsgebiet werden ehemalige Bergbaureviere im Erzgebirge und das Braunkohlenrevier Nordböhmen betrachtet. Ziel des deutsch-tschechischen Projektes ist es, durch neue Impulse die Ermittlung und Auswertung von Datensätzen und damit die Prognose der diversen Bergbaufolgeerscheinungen zu verbessern.
Die Publikation richtet sich an die geowissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit.
Redaktionsschluss: 25.05.2021
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Regionale tektonische Analyse der Gera-Jáchymov-Zone im Westerzgebirge und ihre potentielle neotektonische GefährdungMüller, Franz, Kroner, Uwe, Hlousek, Felix, Buske, Stefan, Vogel, Franz 13 August 2024 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über den strukturellen Aufbau der Gera-Jáchymov Störungszone im Westerzgebirge. Im Rahmen des Projekts wurde aus einem detailreichen und umfangreichen Datensatz, welcher uns von der Wismut GmbH zur Verfügung gestellt wurde, ein sehr genaues dreidimensionales Abbild des Störungsvolumens des Lagerstättendistriktes Niederschlema-Alberoda angefertigt. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an geologisch interessierte Laien ohne fachlichen Hintergrund als auch an ein Fachpublikum.
Redaktionsschluss: 02.04.2024
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