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The fourth dimension - a personal note on Landau's "December Paper"

Thiele, Wolfgang January 2010 (has links)
My "note" is closely related to David Landau''s paper on the names of the months linguistically corresponding to "December" (this volume). It considers the onomastic status of time phrases by investigating the concepts of time and space in their interrelation. The contribution supplies reasoning that proves the existence of time as a fourth spatial dimension. Therefore the general statement that reality exists in space and time must be qualified. If time is a fourth spatial dimension, then the month‘s name “December” can be compared with a place name like "Leipzig". I suggest that there is no dichotomy between describing "Leipzig" as an onym, but "December" as an appellative only. "Leipzig" and "December" enjoy a familiar onomastic partnership. / Meine "Anmerkung" bezieht sich auf David Landaus Artikel zu Monatsnamen, die sprachhistorisch mit "December" korrespondieren (in diesem Band). Sie erörtert den onomastischen Status von Zeitausdrücken, indem sie das Verhältnis von Zeit und Raum in ihrer Wechselbeziehung untersucht. Der Beitrag legt eine Beweisführung dar, die die Existenz von Zeit als vierte Dimension des Raumes versteht. Daher muss die allgemeine Feststellung, dass die Realität in Zeit und Raum existiert, präzisiert werden. Wenn Zeit eine vierte räumliche Dimension darstellt, dann ist der Monatsname "December" mit einem Ortsnamen wie "Leipzig" vergleichbar. Ich schlage daher vor, die Dichotomie zwischen der Beschreibung von „Leipzig“ als Onym, aber "December" nur als Appellativum, aufzuheben. So können sich "Leipzig" und "December" einer vertrauten onomastischen Partnerschaft erfreuen.
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Was ist Mystery?

Gläßer, Jana 14 March 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Seminararbeit zeigt anhand einer breit gefächerten Analyse von Mystery die Vielfältigkeit des Mystery-Begriffes und -Genres auf, besonders im Hinblick auf die Parallelen und Unterschiede zu seinem englischen Ursprung. Es erfolgt eine detaillierte etymologisch-lexikografische Betrachtung. In dieser wird auf die verschiedenen Bedeutungsfacetten von Mystery eingegangen sowie eine Anglizismus-/Pseudoanglizismus-Debatte geführt. Ausgangspunkt bildet der ursprüngliche Sinn von Mystery als Unerklärliches, generelles Rätsel, Geheimnis oder religiöses Mysterium. Es werden Verbindungen zu englischen Rätselgeschichten (mystery stories) gezogen, die allgemein von unerklärlichen Begebenheiten erzählt. Diese mysteries umfassen sowohl Rätsel im verbrechensbezogenen Kontext (detective stories) als auch die im Deutschen vorherrschenden Verbindungen zum Übernatürlichen sowie Geheimnisvoll-Rätselhaftes in den vielfältigsten Kontexten (Gothic novels, moderne American mystery story). Somit wird eine Annäherung der englisch-deutschen Mystery-Bedeutung sichtbar. Ferner versucht die Arbeit, auf Ursprünge und Entwicklungen des deutschen Mystery-Trends einzugehen und die Faszination Mystery zu erklären. Eine bedeutende Rolle kommt der Serie Akte X zu. Denn im Zuge ihrer Ausstrahlung und Vermarktung im deutschen Fernsehen wurde die englische Mystery-Bezeichnung aufgegriffen. In die gesamte Aufarbeitung werden verschiedenste Meinungen von Rezipientenseite, Vermarktung, Medien, Wissenschaft einbezogen. So entsteht ein Überblick zum Dargestellten im Mystery-Genre. Es wird belegt, dass im deutschsprachigen Raum ein relativ einheitliches Bewusstsein dafür besteht, was das Genre Mystery im filmischen und literarischen Bereich ausmacht.
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Blaue Bäume unter grünem Himmel?

Hubert, Johannes 15 May 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit prüft, inwieweit die Übersetzungstheorien von Otto Kade et al., Werner Koller und die Skopostheorie das Problem der kulturgebundenen Farbwortvielfalt bei der Übersetzung zu lösen versuchen. Im ersten Teil wird hierfür der Grundstein gelegt, indem interdisziplinäres Wissen auf die Bildung von Farbbezeichnungen, ihrer Herkunft und ihrer biologischen und physikalischen Grundsätze angewendet wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Sapir-Whorf-Hypothese diskutiert. Die Etymologie bestehender Farbbezeichnungen verschiedenster Sprachen bildet dabei das Zentrum, sowohl für die Erklärung der Farbwahrnehmung und die Kulturgebundenheit ihrer Bezeichnungen als auch der Neuschöpfung von Farbbezeichnungen in den Übersetzungssituationen. Anhand fiktiver Übersetzungssituationen aus dem Alltag wird der Übersetzungsprozess für jede Übersetzungstheorie simuliert und aus ihrer Sicht verfolgt. Im Abschluss werden die Ergebnisse gegenübergestellt und diskutiert.
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen.
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band I: A - L

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen. Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:Vorwort Einführung 1 Zur Forschungsgeschichte 2 Namenüberlieferung und historische Quellen 2.1 Quellenübersicht 2.2 Quellenkritik 3 Historische Sichtung und geographische Verbreitung der Ortsnamen 4 Entwicklung der Ortsnamen 4.1 Entwicklung der altsorbischen Namen vor ihrer Eindeutschung zum Ansatz altsorbischer Grundformen 4.2 Die Namen als Zeugnisse der deutschen Sprachgeschichte 4.2.1 Namenlautung und Namenschreibung 4.2.2 Namenstrukturen und Namensemantik 4.3 Entlehnungserscheinungen: Lautersatz und Mischnamen 4.4 Soziolinguistische Merkmale der Siedlungsbenennungen Namenbuch Anlage der Namenartikel [A–L] Freistaat Sachsen. Übersichtskarte
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band II: M - Z

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen. Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:[Namenbuch M–Z] Freistaat Sachsen. Übersichtskarte
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Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen / Band III: Apparat und Register

Eichler, Ernst, Walther, Hans 06 July 2017 (has links)
Das vorliegende dreibändige Werk stellt die Entwicklungsgeschichte von ca. 5300 Siedlungsnamen (einschließlich der Wüstungsnamen) dar, die in den Grenzen des heutigen Freistaates Sachsen überliefert wurden. Hinzu kommt der Namenbestand des thüringischen Kreises Altenburg (Altenburger Land), der siedlungs- und territorialgeschichtlich jahrhundertelang zum ehemaligen Reichsterritorium Pleißenland (in Westsachsen) und zum wettinischen Territorialstaat gehörte. Die schriftliche Überlieferung der Namen von Siedlungsplätzen im Raum östlich der Saale beginnt – abgesehen von seltenen Ausnahmen der fränkischen Zeit – mit der Errichtung der deutschen Oberherrschaft über das seit etwa 600 von (Alt-)Sorben besiedelte ostsaalisch-ostelbische Gebiet durch König Heinrich I. in den Jahren 929/930. Rund 60% der sächsischen Ortsnamen sind slawischer Herkunft, wobei dieses Sprachgut in der Mehrheit nicht von Slawen, sondern von Deutschen aufgezeichnet wurde. In den ersten beiden Bänden wird die in einer möglichst lückenlosen Belegkette erfasste Geschichte jedes einzelnen Namens dargestellt: von den ältesten urkundlich tradierten Schreibungen über die Entwicklung seiner weiteren Formen bis zur heutigen Gestalt einschließlich seiner mundartlichen Lautung. Geboten werden Informationen zu Herkunft, Wortbildung, Etymologie und Typologie, zu sprachgeschichtlichen Sachverhalten, Problemen der Integration slawischer (altsorbischer) Toponyme ins Deutsche sowie zu soziolinguistischen Merkmalen der Siedlungsbenennungen. Der dritte Band enthält neben dem Apparat auswertende Register, die das lexikalische Material detailliert erschließen. Das „Historische Ortsnamenbuch von Sachsen“ erschien als Band 21 der Schriftenreihe „Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte“.:Vorbemerkungen 1 Abkürzungen und Zeichen 2 Lautschrift 3 Quellen und Quellenwerke 3.1 Gedruckte und ungedruckte Materialien 3.2 Risse, Karten, Atlanten 4 Literatur 4.1 Deutsch-Slawische Namenkunde und Sprachgeschichte 4.2 Geschichtliche Landeskunde 5 Glossar 5.1 Quellenkundliche Termini 5.2 Sprachwissenschaftliche Termini 6 Häufige Namenbestandteile 6.1 Grundwörter deutscher Ortsnamen #1 6.2 Glieder deutscher Rufnamen #2 6.3 Slawische Namenelemente in appellativischer Funktion #3 6.4 Slawische Namenelemente in anthroponymischer Funktion #4 6.5 Slawische Suffixe #5 6.6 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft #6 6.7 Differenzierende Zusätze zu bestehenden Namen #7 7 Mischnamen 7.1 Altsorbisches Erstglied (Bestimmungswort: Personenname oder Appellativum) + deutsches Zweitglied (Grundwort) 7.2 Deutsches Erstglied (Personenname oder Appellativum) + altsorbisches Zweitglied (Suffix) 8 Namenpaare 8.1 Deutsch-obersorbische Namenpaare 8.2 Obersorbisch-deutsche Namenpaare 9 Appellativischer Wortschatz im Namenbestand 9.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Appellativa 9.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Appellativa 10 Personennamen im Namenbestand 10.1 In den deutschen Ortsnamen enthaltene Personennamen 10.1.1 Deutsche Rufnamen 10.1.2 Rufnamen fremder, nichtslawischer Herkunft 10.1.3 Familien- bzw. Übernamen 10.2 In den altsorbischen Ortsnamen enthaltene Personennamen 10.2.1 Rufnamen 10.2.2 Familiennamen 11 Erschlossene altsorbische Grundformen 12 An Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 12.1 An vordeutsche, alteuropäisch-indogermanische und germanische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 12.2 An ursprünglich altsorbische Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 12.3 Sekundär zu deutschen Gewässer(orts)namen umgebildete oder angeglichene altsorbische Ortsnamen 12.4 An deutsche Gewässernamen anknüpfende Ortsnamen 13 Häufigkeit der Ortsnamen 14 Rückläufige Namenverzeichnisse 14.1 Rückläufiges Gesamtverzeichnis der Ortsnamen 14.2 Rückläufiges Verzeichnis der obersorbischen Ortsnamen 15 Frühbezeugte Ortsnamen 16 Wüstungen, devastierte bzw. aufgelöste Siedlungen 16.1 Permanente Wüstungen 16.2 Temporäre Wüstungen 16.3 Fragliche Wüstungen 16.4 Wüste Burgstätten 16.5 Infolge Braunkohlentagebaus und anschließender Industriebauten abgebrochene Siedlungen 16.6 Infolge Talsperrenbaus abgebrochene Siedlungen 16.7 Infolge der Anlage von Truppenübungsplätzen abgebrochene Siedlungen 16.8 Infolge der Grenzsicherungsanlagen der DDR abgebrochene Siedlungen 17 Namenveränderungen 17.1 Umbenennungen 17.1.1 Zeitweilige Umbenennungen 17.1.2 Bis heute gültige Umbenennungen 17.2 Namen der im Zuge der Kreis- und Gemeindegebietsreform seit 1990 in Sachsen neu eingeführten Großgemeinden 18 Gesamtregister Kreisübersichtskarte Nachträge, Korrigenda
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Les Libyens en Egypte (XVe siècle A.C.-IIe siècle P.C.): onomastique et histoire

Colin, Frédéric January 1995 (has links)
Doctorat en philosophie et lettres / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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Blaue Bäume unter grünem Himmel?: Über Wahrnehmung und Benennung von Grundfarben und den übersetzungstheoretischen Umgang mit ihren Bezeichnungen

Hubert, Johannes 18 June 2013 (has links)
Die Arbeit prüft, inwieweit die Übersetzungstheorien von Otto Kade et al., Werner Koller und die Skopostheorie das Problem der kulturgebundenen Farbwortvielfalt bei der Übersetzung zu lösen versuchen. Im ersten Teil wird hierfür der Grundstein gelegt, indem interdisziplinäres Wissen auf die Bildung von Farbbezeichnungen, ihrer Herkunft und ihrer biologischen und physikalischen Grundsätze angewendet wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Sapir-Whorf-Hypothese diskutiert. Die Etymologie bestehender Farbbezeichnungen verschiedenster Sprachen bildet dabei das Zentrum, sowohl für die Erklärung der Farbwahrnehmung und die Kulturgebundenheit ihrer Bezeichnungen als auch der Neuschöpfung von Farbbezeichnungen in den Übersetzungssituationen. Anhand fiktiver Übersetzungssituationen aus dem Alltag wird der Übersetzungsprozess für jede Übersetzungstheorie simuliert und aus ihrer Sicht verfolgt. Im Abschluss werden die Ergebnisse gegenübergestellt und diskutiert.:Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis 4 1 Einleitung 5 2 Farben: Wahrnehmung und Benennung 8 2.1 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 Auge und „Farbensehen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2.1 Warum Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2.2 Farbwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.3 Farbwahrnehmung versus Sprache und Denken . . . . . . . . . . 19 2.3 Farbe und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3.1 Grundfarbwörter – Berlin und Kay . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.2 Etymologie der Grundfarbbezeichnungen . . . . . . . . . . . . . 35 2.3.3 Farbbezeichnungen als Metonymie . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.3.4 Grundfarbwörter diachron betrachtet . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3 Zur Übersetzung von Grundfarbwörtern 51 3.1 Einordnung und Begriffsklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.1.1 Übersetzbarkeit, Übersetzungsschwierigkeit oder Übersetzungsproblem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.1.2 Übersetzungssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.1.3 Übersetzungseinheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.1.4 Zwei Übersetzungsfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.2 Leipziger Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.3 Äquivalenzkonzept nach Werner Koller . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.4 Skopostheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.5 Vergleich und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4 Schluss 98 5 Literaturverzeichnis 100 A Abbildungen 106
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Was ist Mystery?: Von der englischen Detective Story zum deutschen Mystery-Trend des Übernatürlichen und Rätselhaften

Gläßer, Jana 06 August 2013 (has links)
Die vorliegende Seminararbeit zeigt anhand einer breit gefächerten Analyse von Mystery die Vielfältigkeit des Mystery-Begriffes und -Genres auf, besonders im Hinblick auf die Parallelen und Unterschiede zu seinem englischen Ursprung. Es erfolgt eine detaillierte etymologisch-lexikografische Betrachtung. In dieser wird auf die verschiedenen Bedeutungsfacetten von Mystery eingegangen sowie eine Anglizismus-/Pseudoanglizismus-Debatte geführt. Ausgangspunkt bildet der ursprüngliche Sinn von Mystery als Unerklärliches, generelles Rätsel, Geheimnis oder religiöses Mysterium. Es werden Verbindungen zu englischen Rätselgeschichten (mystery stories) gezogen, die allgemein von unerklärlichen Begebenheiten erzählt. Diese mysteries umfassen sowohl Rätsel im verbrechensbezogenen Kontext (detective stories) als auch die im Deutschen vorherrschenden Verbindungen zum Übernatürlichen sowie Geheimnisvoll-Rätselhaftes in den vielfältigsten Kontexten (Gothic novels, moderne American mystery story). Somit wird eine Annäherung der englisch-deutschen Mystery-Bedeutung sichtbar. Ferner versucht die Arbeit, auf Ursprünge und Entwicklungen des deutschen Mystery-Trends einzugehen und die Faszination Mystery zu erklären. Eine bedeutende Rolle kommt der Serie Akte X zu. Denn im Zuge ihrer Ausstrahlung und Vermarktung im deutschen Fernsehen wurde die englische Mystery-Bezeichnung aufgegriffen. In die gesamte Aufarbeitung werden verschiedenste Meinungen von Rezipientenseite, Vermarktung, Medien, Wissenschaft einbezogen. So entsteht ein Überblick zum Dargestellten im Mystery-Genre. Es wird belegt, dass im deutschsprachigen Raum ein relativ einheitliches Bewusstsein dafür besteht, was das Genre Mystery im filmischen und literarischen Bereich ausmacht.:1 Einleitung 3 2 Herkunft und Bedeutung des Wortes Mystery 4 2.1 Etymologie 4 2.2 Lexikografische Definition 5 2.3 Bedeutung im Englischen 6 3 Anglizismus-Debatte 7 3.1 Mystery als Anglizismus 7 3.2 Mystery als Scheinanglizismus 8 4 Mystery story im angloamerikanischen Raum 10 4.1 Detective und Mystery Stories 11 4.2 American mystery im Wandel 13 5 Faszination Mystery 14 5.1 Paranormales in den US-Medien 14 5.2 Der Trend des Übernatürlichen in Deutschland 15 5.3 Mögliche Gründe für den Mystery-Erfolg 18 6 Marketing-Etikett Mystery 19 6.1 Für Bekanntheit, Quoten und Standardisierung 20 6.2 Vom Krimi zu Mystery 20 7 Mystery als Genre und Stilmittel 22 7.1 Allgemeine Genrebetrachtung 23 7.2 Genrehybrid oder Subgenre? 24 7.3 Spannungserzeugung durch Mystery 26 8 Schlussbetrachtung

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