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Zur Theorie des pagatorischen Rechnungswesen : Darstellung und kritische Würdigung.

Foery, Walter. January 1957 (has links)
Diss. rer. pol. Bern 1957.
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Management des Projekts der Harmonisierung von interner und externer Unternehmensrechnung auf Konzernebene eine Analyse auf inhaltlicher, struktureller, prozessualer und technischer Ebene

Schneider, Thorsten January 2009 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2009
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Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen

Sonntag, Sebastian 09 May 2014 (has links) (PDF)
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.
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Rethinking revenue recognition

Dobler, Michael 05 December 2019 (has links)
Revenue recognition is one of the most crucial issues in financial reporting and the prevalent source for recent accounting scandals. International financial reporting standard setters are conducting a major project rethinking revenue recognition. Tentative proposals of the project Revenue Recognition feature an asset-liability approach relying on measurement at fair values or at allocated customer consideration amounts. This paper chooses construction contracts to illustrate and to evaluate the far-reaching changes implied by the proposals in a multi-period context. Main results suggest that the proposals are ambivalent in terms of relevance but critical in terms of reliability compared to the recent treatment under IAS 11. Particularly, a pure fair value approach yields irritating patterns of revenue recognition found inappropriate for stewardship purposes. While its adoption for revenue recognition under IFRSs is unlikely due to regulatory incompatibilities, measuring performance obligations at allocated consideration amount partly mitigates the concerns.
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Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen

Sonntag, Sebastian January 2011 (has links)
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.
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Three Essays on the Consequences of Transparency

Witter, Tobias 01 September 2023 (has links)
This dissertation comprises three essays which empirically investigate consequences of transparency. The first essay investigates how transparency, demanded by the government as a customer of firms, affects firms’ financial reporting. It provides evidence that, relative to firms without government customers, government suppliers have a higher quality of financial reporting. Findings indicate that government procurement requirements, which are linked to internal control over financial reporting, can positively affect the external information environment of firms. The second essay examines how managers react to a stricter transparency mandate in pension accounting, if this mandate increases the expected volatility of balance sheet items. Managers of affected firms change decisions on pension plans which mitigate volatility and in addition, affected firms exhibit less volatile accruals but more volatile discretionary real actions suggesting managers reduce volatility in balance sheets. Findings imply that a transparency mandate in pension accounting may have (unintended) consequences for managerial decision-making if the mandate reveals more economic volatility on balance sheets. The third essay studies how (data-transparently) researchers visualize their quantitative findings and how this affects the impact of academic work. It finds that, compared to articles in field-specific economics journals, articles in economics journals with a broader audience use more figures than tables and that articles visualizing (data-transparently) with figures receive more citations. An online experiment, which manipulates how a fictive study visualizes scientific results, finds that participants assess the internal validity of research as being higher and are more willing to cite research if it visualizes results data-transparently. The findings imply that (data-transparent) visualization can enhance the impact of academic work. / Die Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, die die Auswirkungen von Transparenz untersuchen. Im ersten Aufsatz wird analysiert, wie sich die von einer Regierung im Rahmen der öffentlichen Auftragsvergabe geforderte Unternehmenstransparenz auf die Finanzberichterstattung von Unternehmen auswirkt. Lieferanten der Regierung weisen eine höhere Qualität der Finanzberichterstattung auf als Vergleichsunternehmen. Der zweite Aufsatz untersucht, wie Manager auf strengere Transparenzanforderungen in der Pensionsbilanzierung reagieren, wenn diese die Bilanzvolatilität erhöhen. Die Manager nehmen Bilanzanpassungen vor, die die Volatilität reduzieren, was auf eine beabsichtigte Bilanzglättung hindeutet. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen der Visualisierung von quantitativen Forschungsergebnissen in wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften und dem Einfluss akademischer Forschung. Economics-Journals verwenden mehr Abbildungen als Business-Journals, was Zitationen zu fördern scheint. Experimentelle Evidenz zeigt weiterhin, dass datentransparente Visualisierungen den Einfluss akademischer Forschung positiv beeinflussen können, dass dies aber auch stark disziplinabhängig ist.

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