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Komparativer Ähnlichkeitsalgorithmus: Algorithmus zur komparativen Bewertung der Ähnlichkeiten von Objekten anhand von kollaborativen Priorisierungen

Schwartz, Eva-Maria 15 January 2010 (has links)
Die Notwendigkeit zur Nutzung von nicht-individuell entwickelter Software entsteht im Geschäfts- und Arbeitsfeld auf Grund der Entwicklung in diesem Bereich. Unternehmen müssen sich ständig ändernden Anforderungen im Geschäftsumfeld stellen. Mit dem immer stärker werdenden Wettbewerb ist es erforderlich, sich auf eigene Kernkompetenzen zu konzentrieren und zeitliche Kooperation bzw. Beziehungen mit anderen Organisationen einzugehen. Um diesen Beziehungen und Anforderungen gerecht zu werden, müssen Software bzw. Softwarebausteine flexibel und temporär bezogen werden. Um den Nutzern dieser Software eine bestmögliche Unterstützung bei der Auswahl ihrer bedarfsgerechten Komponenten zu geben, sollen Ihnen, anhand von Entscheidungen bereits bestehender Kunden, Vorschläge für Objekte unterbreitet werden. Diese Objekte können je nach System zum Beispiel Konfigurationseigenschaften, Inhaltsmodule oder Layoutdarstellungen sein. Es wird davon ausgegangen, dass ähnliche Nutzer auch ähnliche Objekte benötigen. Aus diesem Grund sollen die Nutzer miteinander verglichen werden. Das Problem liegt an dieser Stelle in der Beschreibung eines Nutzers. Dieser kann durch eine Vielzahl von Merkmalen gekennzeichnet werden, welche je nach Objekt eine unterschiedliche Wichtigkeit bei der Entscheidung haben. Aus diesem Grund müssen die einzelnen Merkmale unabhängig von einander betrachtet werden. Bei der Bewertung eines Objektes sollen dann entsprechende Wichtungen für das jeweilige Merkmal integriert werden. Der Vergleich ist erst dadurch möglich, dass der Kontext und damit die Aufgabe des Nutzers bekannt sind. Nur mit diesen Informationen können gezielte Empfehlungen erstellt werden. Es wird ein Verfahren vorgestellt, welches die priorisierte Bewertung einzelner Merkmale einbezieht. Ausgehend von diesem Verfahren wird ein Algorithmus vorgestellt, welcher Nutzer anhand ihrer Merkmale vergleicht und daraus folgend Empfehlungen für Objekte ausgibt. Der Algorithmus soll in ein Recommender-System integriert werden.
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Einsatz der elektronischen Patientenakte im Operationssaal am Beispiel der HNO-Chirurgie

Dressler, Christian 30 April 2013 (has links)
Wenn ein Chirurg heutzutage während der Operation Informationen aus der Patientenakte benötigt, ist er gezwungen, sich entweder unsteril zu machen oder Personal anzuweisen, ihm die entspre-chenden Informationen zugänglich zu machen. Aus technischer Sicht ist ein System zur intraoperati-ven Bedienung und Darstellung sehr einfach zu realisieren. Grundlage dafür ist eine elektronische Patientenakte (EPA), welche beispielsweise softwaregenerierten oder eingescannten Dokumenten verwaltet. Die vorliegende Arbeit widmet sich den folgenden Fragen: Wird ein solches System im Operationssaal sinnvoll genutzt? Welche Methoden zur sterilen Bedienung kommen infrage? Wie muss die grafische Darstellung auf den Operationssaal abgestimmt werden? Kann durch das Imple-mentieren aktueller Kommunikationsstandards auf alle verfügbaren Patientendaten zugegriffen werden? Dazu wurden in einer ambulanten HNO-Klinik zwei Pilotstudien durchgeführt. In der ersten Studie wurde das erste auf dem Markt befindliche kommerzielle Produkt „MI-Report“ der Firma Karl Storz evaluiert, welches per Gestenerkennung bedient wird. Für die zweite Studie wurde ein EPA-System entwickelt (Doc-O-R), welches eine Vorauswahl der angezeigten Dokumente in Abhängigkeit des Eingriffs traf und mit einem Fußschalter bedient werden konnte. Pro System wurden ca. 50 Eingriffe dokumentiert. Dabei wurde jedes angesehene Dokument und der Nutzungsgrund protokolliert. Die Systeme wurden durchschnittlich mehr als einmal pro Eingriff genutzt. Die automatische Vorauswahl der Dokumente zur Reduzierung der Interaktionen zeigte sehr gute Ergebnisse. Da das behandelte Thema noch in den Anfängen steckt, wird in der Arbeit am Ende auf die Vielzahl von Möglichkeiten eingegangen, welche bezüglich neuartiger Darstellungsmethoden, Bedienvorrich-tungen und aktueller Standardisierungsaktivitäten noch realisiert werden können. Dadurch werden zukünftig auch die Abläufe in der Chirurgie beeinflusst werden.:1 Einführung 13 1.1 Problemstellung 14 1.2 Stand der Wissenschaft und Technik 14 1.2.1 Überblick 15 1.2.2 Digitalisierung des Operationssaals 16 1.2.3 Verbreitung Elektronischer Datenverarbeitungssysteme im Krankenhaus 16 1.2.4 Definitionen zum Begriff der elektronischen Patientenakte 17 1.2.5 Aufbau eines EPA-Systems 20 1.2.6 Sterile Bedienkonzepte 20 1.2.7 Darstellung 27 1.2.8 Standardisierung 33 2 Aufgabenstellung 39 3 Materialien und Methoden 41 3.1 Klinik 41 3.1.1 Technischer Stand 41 3.1.2 Abläufe im IRDC 41 3.2 Protokollierung 43 3.3 Verwendete Dokumente 44 3.3.1 KIS-Übersicht 44 3.3.2 Audiogramm 45 3.3.3 Tympanogramm 46 3.3.4 Blutwerte 47 3.3.5 OP-Bericht 48 3.3.6 Rhinomanometrie 50 3.3.7 Computertomographie 50 3.3.8 Bilder vorangegangener Untersuchungen und Operationen 51 3.3.9 Radiologische Gutachten 52 3.3.10 Anamnese 53 3.3.11 Überweisung 54 3.3.12 Stimmbefund 55 3.4 Statistische Auswertung 55 3.4.1 Abhängigkeit des betrachteten Dokuments von der Art des Eingriffs 55 3.4.2 Bewertung des Algorithmus zur automatischen Vorauswahl der Dokumente 56 3.5 Vorbereitung 57 3.6 Studie „MI-Report“ 57 3.6.1 Anzeige 58 3.6.2 Sensor und Bedienung 59 3.6.3 Personen 59 3.6.4 Vorbereitung 60 3.6.5 Protokollierung 60 3.7 Studie „Doc-O-R“ 62 3.7.1 Klinik 63 3.7.2 Vorbereitung 64 3.7.3 Protokollierung 64 3.7.4 Metadaten 65 3.7.5 Softwareentwicklung 65 4 Ergebnisse 69 4.1.1 Statistische Auswertung 71 4.2 Studie „MI-Report“ 71 4.2.1 Aktivierung 72 4.2.2 Nutzung 72 4.3 Studie „Doc-O-R“ 75 4.3.1 Datenlage 75 4.3.2 Algorithmus 75 4.3.3 Nutzung 77 4.3.4 Phasen 78 4.3.5 Operateure 79 4.3.6 Revisionen 79 5 Diskussion 81 5.1 Nutzung 81 5.2 Schwächen des Studienaufbaus 82 5.3 Statistische Auswertung 83 5.4 Darstellung 83 5.5 Standards 83 5.5.1 Technische Faktoren 84 5.5.2 Emotionale Faktoren 84 5.5.3 Strategische Faktoren 84 5.5.4 Ökonomische Faktoren 85 5.5.5 Rechtliche Faktoren 85 5.5.6 Machtpolitische Faktoren 85 5.6 Studie „MI-Report“ 85 5.6.1 Grafische Oberfläche 85 5.6.2 Aktivierung 86 5.6.3 Nutzung 86 5.6.4 Schwächen des Studienaufbaus 87 5.7 Studie „Doc-O-R“ 88 5.7.1 Schwächen der Studie 88 5.7.2 Algorithmus 88 5.7.3 Darstellung 88 5.7.4 Bedienung 89 5.7.5 Phasen 89 5.7.6 Nutzung 89 5.7.7 Revisionen 90 6 Schlussfolgerung 91 6.1 Bedienung 91 6.2 Standardisierung 92 6.3 Darstellung 93 6.4 Nutzungsverhalten 94 7 Ausblick 97 7.1 Bedienung 98 7.2 Standardisierung 100 7.3 Darstellung 102 7.4 Nutzungsverhalten 104 8 Zusammenfassung der Arbeit 105 9 Abbildungsverzeichnis 109 10 Quellenangaben 112 Anhang A Anatomische und physiologische Grundlagen 119 Anhang B Ambulante Eingriffe in der HNO-Chirurgie 121 Anhang C Schematischer Aufbau des Operationstraktes 123
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Routenführung durch Sonifikation für Blinde und Sehbehinderte

Kestel, Johannes 07 January 2013 (has links)
Unbekannte Ziele in öffentlichen Gebäuden zu erreichen, ist ein besonderes Problem für blinde und sehbehinderte Menschen. Es gibt elektronische Hilfsmittel, die dieses Problem lösen, aber meist auf sprachlicher Ausgabe basieren. Die non-verbale Ausgabe der Wegführung hat den Vorteil, dass Informationsübertragung durch kürzere Sinnesreize weniger belasten. Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Benutzungsschnittstelle zur Routenführung durch Sonifikation. Es wurde dafür ein Set von akustischen Signalen erarbeitet, die durch Tonhöhenunterschiede und Stereopanorama Richtungen angeben. Die Wahl dieser Parameter wurde durch einen Labortest ermittelt. Es wurde untersucht, welche Informationen für eine erfolgreiche Routenführung notwendig sind. Durch eine einfach gehaltene Funktionsweise mit turn-by-turn Anweisungen und ohne große Anforderungen an akustische Schnittstellen ist die Benutzungsschnittstelle leicht auf bestehende Navigationssysteme übertragbar. In einem Pilottest wurde das Führungskonzept in einer realitätsnahen Umgebung auf seine Gebrauchstauglichkeit hin überprüft.:1 Einleitung 2 Orientierung Blinder und Sehbehinderter 3 Sonifikation 4 Anforderungen und Abgrenzungen 5 Richtungssignale 6 Entwurf 7 Pilot-Studie 8 Fazit Soundverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis A.1 Befragungsbogen Richtungsdarstellung A.2 Befragungsbogen Pilotversuch
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Entwicklung eines UI-Teilmodells für die Industrie 4.0 Komponente

Baron, Lukas, Braune, Annerose 23 July 2024 (has links)
Die Bereitstellung von Benutzungsschnittstellen (UI) per Industrie 4.0 Komponenten und ihrer Verwaltungsschalen (AAS) setzt den Entwurf eines neuen UI-Teilmodells voraus. In Abhängigkeit des geplanten Anwendungsfalls und des Nutzungskontexts muss das Teilmodell in der Lage sein mehrere UI-Fragmente (Varianten des UIs) bereitzustellen, die in UI-Lösungen eingefügt werden können. Dafür ist die Identifikation relevanter Merkmale und die Spezifikation einer Teilmodellstruktur nötig, um die Fragmente beschreiben und später das richtige auswählen zu können. Für den Einsatz des entworfenen Teilmodells in einem Plug-and-Produce-Szenario, müssen diese Merkmale formal spezifiziert sein, um durch automatische Werkzeuge korrekt interpretiert werden zu können. In diesem Beitrag werden der Entwurf eines UI-Teilmodells, ein Katalog von UI-Fragment-Merkmalen sowie eine erste Fallstudie zu deren Anwendung in einem industriellen Szenario vorgestellt.:Kurzfassung 1. Einleitung 2. Anforderungen und Identifikation relevanter Merkmale 2.1. Akteure und Anforderungen an UI-Fragment-Merkmale 2.2. UI-Fragment-Merkmale 2.2.1. Anwendungsfallmerkmale (Use-Case Properties) 2.2.2. Gestaltungsmerkmale (Design Properties) 2.2.3. Technische Merkmale (Technical Properties) 2.3. Anmerkungen zu den UI-Fragment-Merkmalen 3. Stand der Technik 3.1. Komponentenbasierte Bereitstellung von UI-Fragmenten 3.2. Teilmodellspezifikation 4. Entwurf des UI-Teilmodells 4.1. Strukturentwurf des UI-Teilmodells 4.2. Katalogspezifikation für Merkmale 5. Fallstudie 6. Zusammenfassung und Ausblick 7. Danksagung Literatur
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Anforderungen für eine Benutzeroberfläche eines elektronischen Wörterbuches deutscher Kollokationen für afrikaans-sprechende Lerner des Faches Deutsch als Fremdsprache

Reinhardt, Hilma Anka 03 1900 (has links)
Thesis (MPhil (Modern Foreign Languages))--University of Stellenbosch, 2011. / ENGLISH ABSTRACT: Available dictionaries involving Afrikaans and German do not satisfactorily deal with collocations. Therefore, this study recommends a theoretically grounded design of a user interface for an electronic dictionary of German collocations for foreign language learners of German whose first language or mother tongue is Afrikaans. In order to be able to do so, a set of requirements is drawn up, upon which the electronic collocations dictionary will be based. On the one hand these requirements give consideration to lexicographic factors relevant to the envisaged dictionary; on the other hand a theoretical basis for the presentation of the electronic dictionary according to usability principles and standards is established. The underlying definition of collocations will be discussed as one of the lexicographic factors constituting the learner dictionary of collocations. Being primarily aimed at Afrikaans speaking foreign language learners of German, their usage situation plays an important role. At an intermediate language learning level topics to be conversed about become increasingly complex. As collocations offer adequate means of expressing these increasingly complex ideas, the learners’ need of collocational knowledge increases, even more with regard to the language production than to the language reception. As collocations are not dealt with adequately in available dictionaries involving Afrikaans and German, there is a definite demand for an adequate dictionary for this user group. The envisaged learner dictionary’s function and type will be determined accordingly. In addition to the lexicographic factors underpinning the design of the user interface, international usability standards DIN EN ISO 9241 (amongst others) and practical recommendations for user interface design by Jakob Nielsen (amongst others) are discussed. This discussion makes provision for the theoretically grounded presentation of the envisaged electronic dictionary of German collocations in line with usability standards. Finally, giving consideration to the set of lexicographic and usability requirements drawn up, a user interface design is recommended for the electronic dictionary for foreign language learners of German whose first language or mother tongue is Afrikaans. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Die Afrikaans / Duitse woordeboeke wat tans beskikbaar is, bied nie genoegsame inligting oor kollokasies nie. Dus word in hierdie studie’n teoreties gebaseerde voorstel vir ’n gebruikerskoppelvlak vir ’n elektroniese woordeboek om Duitse kollokasies op te soek, gemaak. Dié woordeboek is gemik op individue wie se eerste taal of moedertaal Afrikaans is, en wat Duits as ’n vreemde taal aanleer. Om voorstelle vir die aanbieding van so ‘n woordeboek te kan maak, word ’n stel vereistes aanbeveel waarop die elektroniese kollokasie-woordeboek gebaseer sal word. Aan die een kant neem hierdie vereistes die leksikografiese faktore in ag, wat relevant is tot die beoogde woordeboek en aan die ander kant word daar ’n teoretiese basis gelê vir die aanbieding van die elektroniese woordeboek volgens gebruikersvriendelike beginsels en standaarde. Die onderliggende definisie van kollokasies word bespreek as een van die leksikografiese faktore wat die opstel van ‘n kollokasie-woordeboek beïnvloed. Omdat dit primêr gemik is op Afrikaanssprekendes wat Duits as ’n vreemde taal aanleer, speel hul gebruiksituasie ’n belangrike rol. Op ’n intermediêre taalvaardigheidsvlak is die onderwerpe waaroor gepraat en wat bespreek word, heelwat meer kompleks en kollokasies bied die moontlikheid om hierdie toenemende komplekse idees uit te druk. Leerders se behoefte aan ‘n grondiger kennis van kollokasies vir taalproduksie, en minder vir taalresepsie, neem dus aansienlik toe. Die Afrikaans / Duitse woordeboeke wat tans beskikbaar is, gee egter nie genoegsame inligting oor kollokasies nie. Daar is dus ’n definitiewe leemte aan ’n woordeboek wat in hierdie gebruikersgroep se behoefte sal voorsien. Die beoogde leerderwoordeboek se funksie en soort word hiervolgens bepaal. Bykomend tot die leksikografiese faktore wat dien as basis vir die ontwerp van die gebruikerskoppelvlak, word internasionale gebruikersvriendelike standaarde soos byvoorbeeld die norm DIN EN ISO 9241 en praktiese aanbevelings vir die ontwerp van ’n gebruikerskoppelvlak deur byvoorbeeld Jakob Nielsen bespreek. Hierdie bespreking maak voorsiening vir die teoreties gefundeerde aanbieding van die beoogde elektroniese woordeboek van Duitse kollokasies wat in pas is met gebruikstandaarde. Laastens word daar op grond van die lys van leksikografiese en gebruikersbehoeftes wat opgestel is, ’n ontwerp van ‘n gebruikerskoppelvlak aanbeveel vir die elektroniese woordeboek vir leerders wie se eerste taal of moedertaal Afrikaans is en wat Duits as ’n vreemde taal aanleer. / GERMAN SUMMARY: Derzeit zur Verfügung stehende Wörterbücher mit Afrikaans und Deutsch behandeln Kollokationen auf ungenügende Weise. Daher wird in der vorliegenden Arbeit eine theoretisch begründete Gestaltung einer Benutzeroberfläche eines elektronischen Wörterbuches deutscher Kollokationen für afrikaans-sprechende Lerner des Faches Deutsch als Fremdsprache vorgeschlagen. Hierzu werden die nötigen Anforderungen erarbeitet, auf die das elektronische Kollokationswörterbuch aufbauen soll. Die Anforderungen werden einerseits aufgrund von lexikografischen Faktoren ermittelt, andererseits wird die theoretische Grundlage für eine gebrauchstaugliche Präsentation des elektronischen Wörterbuches erörtert. Die lexikografischen Faktoren, welche die Konzipierung eines Kollokationslernerwörterbuches beeinflussen, schließen den Kollokationsbegriff ein, welcher dem Wörterbuch zugrunde liegen wird. Des weiteren spielt die primäre Benutzergruppe des anvisierten Wörterbuches bei der Konzipierung eine entscheidende Rolle. Die Wörterbuchfunktion und der Wörterbuchtyp werden daher anhand des Bedarfs des afrikaans-sprechenden Lerners des Faches Deutsch als Fremdsprache mittleren Sprachniveaus ermittelt. Dieser Bedarf ist in der korrekten Verwendung von deutschen Kollokationen in der Sprachproduktion und weniger in ihrem Verständnis während der Sprachrezeption begründet. Die Notwendigkeit, diesen Bedarf zu decken, ergibt sich aus dem unbefriedigenden Umgang mit Kollokationen in den beiden Wörterbüchern, die dem afrikaans-sprechenden Lerner des Faches Deutsch als Fremdsprache derzeit zur Verfügung stehen. Aufgrund des elektronischen Mediums des anvisierten Wörterbuches, werden unter anderem internationale Gestaltungsgrundsätze der Norm DIN EN ISO 9241 sowie praktische Empfehlungen zur Gestaltung von Bildschirmpräsentationen von unter anderem Jakob Nielsen diskutiert. Aufgrund dieser Diskussion wird schlussendlich unter Berücksichtigung und Zusammenführung der erarbeiteten Anforderungen eine Gestaltung einer Benutzeroberfläche eines elektronischen Wörterbuches deutscher Kollokationen für afrikaans-sprechende Lerner des Faches Deutsch als Fremdsprache vorgeschlagen.
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Möglichkeiten und Grenzen der Berechnung von Rissbreiten in veränderlichen Verbundsituationen / Opportunities and limits of crack control in respect to varying bond situations

Eckfeldt, Lars 24 December 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit reflektiert die aktuelle Diskussion von Modellen zur Vorhersage von Rissbreiten und versucht, objektive Vergleichskriterien aufzustellen sowie Folgerungen für mögliche Lösungswege zu ziehen. Am Beginn steht eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Verbundmechanismus zwischen Betonstahl und Beton und den Möglichkeiten der Verbundanalyse. Ausgehend von eigenen Versuchen an kurzen Verbundlängen zur Untersuchung des Verbundverhaltens von Bewehrung in hochfesten Betonen wird in der Arbeit nach Möglichkeiten zur Vorhersage von Gleit- und Sprengbrüchen gesucht. Für Sprengbrüche, also Längsrissbildung, ist ein verbesserter Versuchsaufbau entwickelt worden, der Rückschlüsse auf die Verformungsentwicklung in der potentiellen Sprengbruchfläche und den Aufbau eines Verbundwiderstands unter Belastung ermöglicht. Es stellte sich trotz der Fortschritte in der Versagensanalyse dieser Versuche heraus, dass es wenig sinnvoll ist, die gewonnenen Verbundgesetze direkt auf lange Verbundlängen zur Ermittlung von Rissbreiten anzuwenden. Zur Simulation der mit Bauteilsituationen vergleichbaren langen Verbundlängen wird dagegen eine Hypothese über den Widerstand einer potentiellen Längsbruchfläche verwendet. Dabei wird die mögliche Reaktion von gekoppelten und voneinander abhängigen Betonzugringen um einen Betonstahl, vom Lasteintrag beginnend, sukzessive fortschreitend aufgebaut. Die Aufteilung der Zugringe folgt dabei einer Annahme über die Entwicklung von lokalen Verbundrissen nach Goto. Damit ist die Zugringtheorie von Tepfers auf lange Verbundlängen übertragbar und Simulationen von Zugstäben nahe an Tepfers theoretischen Ansätzen werden so ermöglicht. Die Rechnersimulationen an langen Verbundlängen im Vergleich zur Prognose nach MC 90 wurden für Einzelrissbildung und abgeschlossene Rissbildung an zylindrischen Dehnkörpergeometrien durchgeführt. Zur Verifizierung der zeitabhängigen Einflüsse wie Zwängungen aus Schwinden und Zugkriechen sind einfache Ansätze entwickelt worden. Am Ende dieser Analysen steht eine Neubewertung normativer Ansätze (MC 90/DIN 1045-1 sowie EN 1992-1-1) zur Berechnung einer charakteristischen Rissbreite. Eine Schlüsselstellung nimmt die richtige Prognose des wirksamen Rissabstands in allen Berechnungsmodellen ein. Anhand eines neu zusammengestellten Datensatzes und vorhandener Vergleichsdatensätze wurde die Performance der Modelle untersucht. Anwendungsbereiche, die problematisch erscheinen, konnten eingegrenzt werden. Es war zu folgern, dass die Ansätze für den effektiven Bewehrungsgrad und die Verbundspannung zu verbessern sind. Die daraufhin mit einem additiven Sicherheitselement und einem variablen Mindestwert entwickelte Modellalternative gegenüber den normativen Vorschlägen ist nun zielgerichteter und kann dabei eine effektivere und zuverlässigere Prognose der Rissbreite und damit der konstruktiven Bewehrungslösung liefern. Die Anforderungen an die Performance eines Rechenwertes der Rissbreite wk sind um ein Effektivitätskriterium für den Rissabstand srk ergänzt worden, dessen Vorhersagequalität entscheidend für effiziente und zuverlässige Vorhersagen der Rissbreite ist. Die Zuverlässigkeit des DIN-Ansatzes für Mindestbewehrung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit ist ebenfalls geprüft worden. Umfangreiche Zusammenstellungen, Beispiele und Parameterstudien sind im Anhang der Arbeit hinzugefügt, um die theoretischen Ergebnisse zu stützen und Lesern Vergleichsmöglichkeiten zu bieten. Dazu gehören auch zwei Ablaufpläne und Hilfsmittel für einfache Absicherungen, die die zu erwartenden Schwierigkeiten bei der Verwendung des normativen DIN 1045-1 Ansatzes zur Beschränkung auf kleine Rissbreiten ausgleichen können. / The doctoral thesis reflects the recent discussion on the finding of suitable verification models for crack width control. It tries to assemble criteria for the comparison in order to draw conclusions from the outcome. In the very beginning stands a widespread analysis of the bond mechanisms between the reinforcing steel and the concrete. Starting from own testing on short embedment lengths in HPC, opportunities are researched for the prediction of a sliding or splitting failure of the surrounding concrete during bar pull-out. An improved test setup is developed by the Author to verify the splitting failure mechanism that finally leads to longitudinal cover cracking. It enables to obtain better indications for the inner strain development in the later failure plane, showing the development of the bond resistance during loading. Although progress were made in the quality of analysis, it turned out that, a direct implementation of obtained bond laws is less successful to take care of the apparent problem of long embedment lengths. The description of that problem is essential within the crack width verification. Differently, a method is suggested to simulate a probable longitudinal splitting plane and its potential to resist an applied longitudinal load. In that method, the possible reaction of interlinked concrete tension rings around a steel bar is thought to form a growing global resistance with every added resistance ring in a sequential chain that are decreasingly loaded if the distance to the load application increases. The segmentation follows an approximation of the possibly development of local bond cracks acc. to Goto. In this, the application of the tension ring theory from Tepfers were successfully overtaken to the problem of long embedment lengths. It enables for simulations close to the original theory of tensile rings formed by concrete around the reinforcing steel. Comparing the results with MC 90, the simulation of long embedment lengths were performed using imaginary cylindrical test-specimen, enabling the verification of single and stabilized cracking. Simplified methods were developed in order to implement time-dependent influences like restraint from creep and shrinkage.An extensive evaluation of the normative methods (MC 90/ DIN 1045-1 and EN 1992-1-1) for verifications of a characteristic crack width stands at the end of the studies. A key position within the models is held by the realistic prognosis of the accountable crack distance. Using a newly compiled dataset and already existing data for comparison, the performances of current models were verified for predicting crack widths or distances. Complicated fields of its application could be marked and isolated. It was concluded that, the approaches for the determination of the effective reinforcement ratio and the bond stress should be improved. The developed alternative for calculation is assembled with an added safety feature and a variable minimum for the crack distance. It can lead to a more reliable prognosis for crack distances and the depending crack widths in order to design a more efficient reinforcement detailing. The requirements on the performance of a determined characteristic crack width wk are extended by the application of a criteria of effectiveness for the calculated crack distance srk. The reliability of the MC 90 -approach and the DIN-approach for minimum reinforcement has also been checked. Extensive compilations of data, examples and parameter studies are added to the appendix in order to backup the theoretical results and to invite others to compare. Two calculation flow charts and helptools are integrated to ensure the quality of crack width calculations also in cases where smaller crack widths must be verified, using informative and normative methods in MC 90/ DIN 1045-1.
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Zur physikalisch nichtlinearen Analyse von Verbund-Stabtragwerken unter quasi-statischer Langzeitbeanspruchung / On the Physically Nonlinear Analysis of Composite Structures under Quasi-Static Long-Term Loading

Hannawald, Frank 02 April 2006 (has links) (PDF)
Software for designing structural frameworks in civil engineering is getting more and more complex. By offering reliable and efficient calculation methods, economic goals can be reached as well as the civil engineer's demands. Furthermore, opportunities for special developments are created and acceptance of new building systems is increased. The work presented here introduces a method for the physically nonlinear analysis of different composite beam designs for building and bridge structures which are subjected mainly to bending stresses under quasi-static, long-term loading. In addition, the utilization of these methods, including materials and modelling concepts, are shown in a newly developed software package. Present developments for composite construction and civil engineering requirements are the basis for the materials and modelling possibilities discussed. Particular attention is given to a realistic description of time and load dependent variables characterizing the state of the composite structures and their interactions. The selection of material models is based on experimental results. The main points of interest are concrete properties like creep, shrinkage, effluent hydration heat, cracking and boundary behaviour between different materials. Material behaviour under load and reload conditions was taken into account as well. The static solution is based on the incremental iterative application of the deformation method. Each iteration starts with the numerical integration of the beam system of differential equations. Based on the effects at the beam boundaries, the consideration of load and system modifications, as well as time dependent and independent constraint processes, is shown. An essential extension of the composite beam structure model is obtained using the system of differential equations for the flexible bond. Several detailed models are linked to a time dependent simulation for the entire system, which has been incorporated into a software package visualizing the time dependent variables. Finally, some practical application examples are presented. The validation of the implemented approach is demonstrated by correlating the calculated results with real life measurements. / Softwareentwicklungen für die Tragwerksplanung im Bauwesen werden zunehmend komplexer. Mit der Bereitstellung zuverlässiger und effizienter Berechnungsmethoden, welche sowohl ingenieurgemäße Ansprüche als auch wirtschaftliche Zielsetzungen erfüllen, werden neue Möglichkeiten für eine zielgerichtete Entwicklung oder verstärkte Etablierung von neueren Bauweisen geschaffen. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Verfahren zur physikalisch nichtlinearen Analyse vorwiegend biegebeanspruchter Verbund-Stabtragwerke des Hoch- und Brückenbaues unter quasi-statischer Langzeitbeanspruchung. Die zugehörige programmtechnische Umsetzung wird veranschaulicht. Die Modellierungsmöglichkeiten bezüglich der Werkstoffe orientieren sich an baupraktisch relevanten Erfordernissen sowie an den Besonderheiten und aktuellen Entwicklungen der Verbundbauweise. Besonderes Augenmerk wird zunächst auf eine realitätsnahe Darstellung der den Gebrauchs¬zustand von Verbundtragwerken charakterisierenden zeit- und lastabhängigen Einflussgrößen sowie ihrer Wechselwirkungen gelegt. Zur objektiven Beurteilung möglicher Materialmodelle wird zuerst auf das prinzipielle Verhalten im Experiment eingegangen, danach erfolgt eine Auswahl geeigneter Modelle. Schwerpunkte stellen dabei insbesondere die Betoneigenschaften Kriechen, Schwinden, abfließende Hydratationswärme und die Rissbildung sowie das Verbundverhalten zwischen den Werkstoffen dar. Diese Betrachtungen schließen das Werk¬stoffverhalten unter Be- und Entlastung ein. Die statische Lösung basiert auf einer inkrementell-iterativen Anwendung der Deformations¬methode. Ausgangspunkt der Berechnungen in einem Iterationsschritt ist die numerische Integration des Stab-Differentialgleichungssystems. Ausgehend von der Formulierung der Wirkungsgrößen an einem Stabrändern wird die Berücksichtigung von Belastungs- und Systemmodifikationen sowie zeitabhängigen und -unabhängigen Zwangsprozessen aufgezeigt. Eine wesentliche Erweiterung der Anwendungen im Stahl-Beton-Verbundbau stellt die Herleitung des Stab-Differentialgleichungssystems für den nachgiebigen Verbund dar. Mit der Verknüpfung einzelner Detailmodelle zu einem zeitabhängigen Lösungsverfahren und deren Integration in einen entsprechenden Softwareentwurf wird die programmtechnische Basis für eine modellhafte, zeitvariante Erfassung der beschreibenden Kenngrößen bereitgestellt. Ausgewählte praktische Beispiele demonstrieren abschließend die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens und stellen die Verifikation der Simulationsergebnisse anhand von Messungen dar.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben. [aktuellere Metadaten]
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben. [aktuellere Metadaten]

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