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Verheissung und Schrecken der Freiheit von der Krise des antik-abendländischen Weltverständnisses, dargestellt im Blick auf Hegels Erfahrung der Geschichte /

Schmidt, Hans, January 1964 (has links)
Abbreviated version of the author's Habilitationsschrift (Hamburg, 1962) with title: Revolution und Reformation; die Geschichtserfaährung Hegels und die Anfänge seiner Philosophie. / Includes bibliographical references (p. 335-343) and index.
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Ethik als Steigerungsform von Theologie? : Systematische Rekonstruktion und Kritik eines Strukturprozesses im neuzeitlichen Protestantismus /

Atze, Stefan. January 2008 (has links)
Diss--Universiẗat Wien, 2007.
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Lebensrealismus. Die Geschichtsphilosophie Giovanni Battista Vicos

Kleimann, Thomas 01 February 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit liefert eine Gesamtinterpretation des geschichtsphilosophischen Klassikers von Giovanni Battista Vico "Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker" (1744). Neben einer Interpretation des verum-factum-Prinzips als erkenntnistheoretische Grundlage des Werks und einer Rekonstruktion seines Geschichtsbildes schließt die Dissertation einen Vorschlag zur ideengeschichtlichen Einordnung Vicos sowie eine Diskussion der Aktualität seiner Geschichtsphilosophie ein. Es wird gezeigt, dass die rezeptionsgeschichtlich tonangebenden idealistischen und theologischen Interpretationsansätze dem Werk unangemessen sind. Als Alternative wird eine naturalistische Lesart entwickelt. Diese lebensrealistische Lesart zielt auf den Nachweis ab, dass Vico den menschlichen Geschichtsprozess als evolutionären und zugleich sinnvollen Vorgang begreift, dessen Ziel im Überleben der menschlichen Gattung besteht. Vicos Theorie der geschichtlichen Selbstregulierung stellt hierbei die symbolische und soziale Produktivität des Menschen als körperliches Naturwesen ins Zentrum, wobei die Entstehung von sozialen Institutionen und symbolischen Weltbildern als nicht-intendiertes Resultat subjektiv-sinnlicher Handlungsmotive begriffen wird. Detailliert herausgearbeitet wird die Leitidee Vicos, dass soziale Institutionen durch vorrationale Fiktionen stabilisiert werden, die der menschlichen Einbildungskraft entspringen. Insofern sind es soziale Mythen, die die Gesellschaft zusammenhalten. Mit der Orientierung seines systemtheoretisch angelegten Geschichtsdenkens an menschlichen Überlebensfragen vertritt Vico einen Standpunkt, der bis heute nichts Aktualität verloren hat.
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Deutsche Geschichtsdenker um die Jahrhundertwende und ihr Einfluss in Italien : Kurt Breysig, Walther Rathenau, Oswald Spengler /

Azzaro, Pierluca, January 2005 (has links)
Originally presented as the author's Promotionsschrift--Freie Universität Berlin, 2002. / Includes bibliographical references (p. [717]-754) and index.
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Wolfgang Bock (Hrsg.), Werner Flach. Kant zu Geschichte, Kultur und Recht: Buchbesprechungen

Hiltscher, Reinhard 15 July 2020 (has links)
Wolfgang Bock hat die Kantaufsätze des renommierten Transzendentalphilosophen Werner Flach in einem Band herausgegeben. Der Band versammelt sowohl bereits veröffentlichte als auch neu verfasste Aufsätze Werner Flachs. Die Aufsätze widmen sich der gesamten Breite der Philosophie Kants– und es ist schier unmöglich, alle Aufsätze des Autors in diesem Rahmen zu referieren, geschweige denn, Ihnen in einer Diskussion gerecht zu werden. Der Rezensent muss somit eine Auswahl treffen. Ich konzentriere meine Besprechung deshalb auf die zwei thematischen Hauptgruppen der Aufsätze, die mir besonders systematisch relevant zu sein scheinen. Es handelt sich dabei erstens um Flachs Aufsätze zur theoretischen Philosophie Kants und zweitens um die Aufsätze, die sich der Geschichtsphilosophie Kants widmen.
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Anthropologie und Geschichtsphilosophie beim jungen Friedrich Schiller

Daubitz, Ursula 26 April 2016 (has links)
Zweifellos beansprucht Schiller wie kaum ein anderer Dichter, die Freiheit des Menschen zur Grundlage seines philosophischen Denkens und künstlerischen Schaffens gemacht zu haben. Vorliegende Studie, die Schillers Jugendschriften zentral thematisiert, eröffnet den Blick auf die ideengeschichtliche Kontinuität dieses Denkens, das seinen Ursprung in der Stuttgarter Akademiezeit hat. Es wird also die innere Einheit von Schillers Denken betont, die jedoch nicht in der Kant-Lektüre, sondern in der frühen anthropologischen Prägung gesehen wird. Das verwendete quellenuntersuchende Vorgehen ermöglicht es, Schillers Akademieschriften in Verbindung mit der intellektuellen und szientifischen Gesamtlage der Zeit detailliert zu analysieren und zu interpretieren. Was dabei sichtbar wird, ist ein Naturbegriff, mit dem die lebendige Ganzheit der Natur als universeller Wirkungszusammenhang einzusehen versucht wird und der Akzent auf der Selbstbewegtheit der Natur liegt. Die Natur wird als etwas Produktives, sich Selbstorganisierendes, sich Selbstvollendendes begriffen. Dieser Naturbegriff liegt dem anthropologischen Selbstverständnis zugrunde. Frühzeitig gibt Schiller diesem anthropologischen Konzept eine geschichts- und moralphilosophische Dimension. / Undisputed, Schiller demands- as hardly any other poet – that he had made freedom of mankind to the foundation of his philosophical thoughts and artificial creation. This essay on hand has Schiller’ leaflet of his youth as subject and opens a view to the variety of ideas of the continuity of these thoughts which has its origin in the time at the academy in Stuttgart. The inner unit is marked which will not be seen in Kant’s readings , but also in the early anthropological coining. The used source- survey gives a chance to analyse and interpret Schiller’ leaflets in an association with the intellectual and scientific situation of this time in detail. It becomes clear that the expression of nature is seen as the living holistic of the nature which has a relationship between effects and that the accent lies on the automatically moving of the nature. The nature is made clear as something automatically organising and completed and something productive. This expression of nature is the basic of the anthropological comprehension. Premature, Schiller gives this anthropological draft a historical moral standard dimension.
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Abenteuer der Phänomenologie Philosophie und Politik bei Maurice Merleau-Ponty

Faust, Wolfgang January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss. u.d.T.: Faust, Wolfgang: Maurice Merleau-Ponty
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Für eine neue Geschichtsphilosophie

Rohbeck, Johannes 23 June 2020 (has links)
The central idea of this paper is that our contemporary historical awareness which is increasingly turning towards the future is accessible to philosophical reflection. This raises the question whether we need a new Philosophy of History which refers less to the past, but rather aims primarily at present and future problems. If thereby a moral responsibility for future generations is addressed, Philosophy of History then goes hand in hand with Future Ethics. By means of this programme I expressly follow the Philosophy of History since the European Enlightenment. This entails an ethical perspective since progress in history is not simply predicted, but is more or less explicitly declared as desirable tendency. / Der zentrale Gedanke dieses Papiers ist, dass unser zeitgenössisches historisches Bewusstsein, das sich zunehmend der Zukunft zuwendet, einer philosophischen Reflexion zugänglich ist. Dies wirft die Frage auf, ob wir eine neue Geschichtsphilosophie brauchen, die sich weniger auf die Vergangenheit bezieht, sondern vor allem auf gegenwärtige und zukünftige Probleme zielt. Wenn dabei eine moralische Verantwortung für künftige Generationen angesprochen wird, geht Geschichtsphilosophie dann mit einer Zukunftsethik einher. Mit diesem Programm verfolge ich ausdrücklich die Geschichtsphilosophie seit der europäischen Aufklärung. Dies bringt eine ethische Perspektive mit sich, da der Fortschritt in der Geschichte nicht einfach vorhergesagt, sondern mehr oder weniger explizit als wünschenswerte Tendenz deklariert wird.
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Rettende Kritik der Geschichtsphilosophie: Immanuel Kant im europäischen Kontext

Rohbeck, Johannes 22 July 2020 (has links)
In der Geschichtsphilosophie der europäischen Aufklärung nimmt Immanuel Kant eine besondere Stellung ein. Er schreibt keine große Erzählung und äußert sich eher zurückhaltend gegenüber der Fortschrittsidee. Gleichwohl lassen sich eine Reihe von Gemeinsamkeiten feststellen wie die teleologische Begründung, der weltgeschichtliche Entwurf und die praktische Zukunftsperspektive. Das kann dazu verleiten, das geschichtsphilosophische Denken von Kant ebenso scharf zu kritisieren, wie es mit Blick auf andere Geschichtsphilosophien üblich ist. Verbreitet ist jedoch auch der Versuch, Kant vor einer solchen Kritik in Schutz zu nehmen. Die Absicht dieses Artikels besteht hingegen darin, mit Kant die Geschichtsphilosophie insgesamt zu rehabilitieren. / Within the European Enlightenment Immanuel Kant has a special standing in the Philosophy of History. He does not write a grand narrative and cautiously comments on the idea of progress. Nevertheless, they share a common ground, such as teleological reasoning, the concept of world history and a practical future perspective. So this might lead to severe criticism of the Kantian Philosophy of History as it is usually the case regarding other Philosophies of History. On the other hand it is also popular to defend Kant against such criticism. However, the present article intends to rehabilitate the Philosophy of History as a whole with the help of Kant.
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Lebensrealismus. Die Geschichtsphilosophie Giovanni Battista Vicos

Kleimann, Thomas 14 October 2009 (has links)
Die Arbeit liefert eine Gesamtinterpretation des geschichtsphilosophischen Klassikers von Giovanni Battista Vico "Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker" (1744). Neben einer Interpretation des verum-factum-Prinzips als erkenntnistheoretische Grundlage des Werks und einer Rekonstruktion seines Geschichtsbildes schließt die Dissertation einen Vorschlag zur ideengeschichtlichen Einordnung Vicos sowie eine Diskussion der Aktualität seiner Geschichtsphilosophie ein. Es wird gezeigt, dass die rezeptionsgeschichtlich tonangebenden idealistischen und theologischen Interpretationsansätze dem Werk unangemessen sind. Als Alternative wird eine naturalistische Lesart entwickelt. Diese lebensrealistische Lesart zielt auf den Nachweis ab, dass Vico den menschlichen Geschichtsprozess als evolutionären und zugleich sinnvollen Vorgang begreift, dessen Ziel im Überleben der menschlichen Gattung besteht. Vicos Theorie der geschichtlichen Selbstregulierung stellt hierbei die symbolische und soziale Produktivität des Menschen als körperliches Naturwesen ins Zentrum, wobei die Entstehung von sozialen Institutionen und symbolischen Weltbildern als nicht-intendiertes Resultat subjektiv-sinnlicher Handlungsmotive begriffen wird. Detailliert herausgearbeitet wird die Leitidee Vicos, dass soziale Institutionen durch vorrationale Fiktionen stabilisiert werden, die der menschlichen Einbildungskraft entspringen. Insofern sind es soziale Mythen, die die Gesellschaft zusammenhalten. Mit der Orientierung seines systemtheoretisch angelegten Geschichtsdenkens an menschlichen Überlebensfragen vertritt Vico einen Standpunkt, der bis heute nichts Aktualität verloren hat.

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