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Die bauliche Hülle von medizinischen Großgeräten und deren Bedeutung für ein therapeutisches Milieu

Fendl, Monika 30 May 2001 (has links)
Ziel der Arbeit ist es, technische, psychologische und gestalterische Grundlagen fuer medizinische Spezialbereiche zu erarbeiten. Es lassen sich wesentliche Ergebnisse zusammenfassen: Die detailliert betrachteten Bereiche der Strahlentherapie, der Lithotripsie und der Kernspintomographie (MRT) erfordern jeweils genaue Analysen, um die funktionellen Ablaeufe, die in der Arbeit nur eine untergeordnete Rolle spielen, die technischen Details und die psychologischen Rahmenbedingungen zu ermitteln. Daraus ergeben sich jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung der einzelnen Bereiche, in Abhaengigkeit der technischen und psychologischen Voraussetzungen. Zukuenftig werden interventionelle Methoden auch im Bereich des MRT eine Rolle spielen. Fuer diese multifunktionelle Nutzung der Raeume sind groessere Flaechen vorzusehen. Die weitere Entwicklung der Geraete und neuer Technologien liegt in der Hand von Wissenschaftlern und Herstellern, so dass sich zukuenftig Anforderungen an Raeume ergeben werden, die heute nur im Ansatz bedacht werden koennen. Die technische Weiterentwicklung der Geraete wird sich auf die bauliche Planung auswirken: inzwischen sind zahlreiche Geraete deckenhaeng anzuordnen, wie z.B. Monitore zur Darstellung durch Roentgen oder Sonographie zur Ueberwachung von Koerperfunktionen wie z. B. Herzschlag, sowie fuer Eingriffe unter Video-Bildgebung. (Abstract mit Genehmigung des Informationszentrum Raum und Bau/IRB Verlag entnommen aus der Datenbank RSWB Raum, Städtebau, Wohnungswesen, Bauwesen)
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Grundlagen der achromatischen Navigation

Bornschein, Jens, Ilbring, Felix 12 May 2020 (has links)
Navigationselemente, die ein Interface gestalten und deren Anordnung zueinander, ist der Kernpunkt dieser Arbeit. Dabei befasst sie sich speziell mit der achromatischen Interfacegestaltung. Jedes Interface sollte gewissen Regeln folgen, die auf der Wahrnehmungspsychologie basieren. Es sollen hier die grundlegenden Regeln zur Interfacegestaltung und deren Hintergründe untersucht werden und damit eine Basis zur praktischen Arbeit mit diesen geliefert werden.
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Skulptur som hermeneutik

Odenius, Fredrik January 2021 (has links)
This essay is interlaced with the exhibition Alien Beauty by Fredrik Odénius, and is to be seen as a reflection of and upon the presented works and their becoming. By focusing on the role of interpretation in various stages of the creation process the essay tries to distinguish Odénius sculptural practice as a hermeneutical activity.  By tracing one of the main strands of thought in hermeneutics, from exegesis, via Heidegger to Gadamer, interpretations treated as a means of existence, an ontological activity in its own right.  One can understand art as an act of interpretation by the way of gestaltung, to interpret a thing through matter. Another way to define art is through its institutions and the concept of the artworld. By accessing art through both these definitions simultaneously, a new idea of how a work of art operates is revealed, both as an autonomic being and as a man-made artefact. By giving primacy to the open-ended structure of creation, with curiosity and association as driving forces, it is argued for that the act of gestaltung draws a line between the inside and outside that allows a dialogue between material and creator. Through this process the material is given a possibility to make itself heard, and as the artist steps back, the bond between motif and work remains and establishes a continuity outside the human realm.
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Gestaltung - Vordemberge-Gildewarts universales Prinzip in freier und angewandter Kunst

Meyering, Judith 17 December 2004 (has links)
This dissertation gives new results in regard to interpretations and explanations for the term Gestaltung on the constructivist Friedrich Vordemberge-Gildewart. The first part shows VG as a theoretican and is based on his theoretical writings of the twenties; the second part deals with his works as paractical artist. The wiritings shows his postulates on art and artist concerning formal-aesthetic, gestalt-psychological and social-utopian aspects. The formation-principle is described as an all-purpose method arranged in several layers, based on working processes in building elements, series and transforming. With the union of art and living, VG demanded a new-organization of the environment, so that all branches of his work has been of equal value, similar to the Bauhaus and the Dutch Stijl-group. The second part shows the practical realization of his theoretical principal in free and applied art: free constructions, architecture, design of furniture and typography are compared and analyzed.This work offers a new start in the correlation of Gestalt-psychology and art. For the first time, it will be questioned, if laws and qualities of Gestalten can be applied on constructivist art. The results are shown on actual examples. New connections were found in case of abstract film and the performance of series of movements in absolute art.These interdisciplinary dissertations not only joins explorations on history of art, theory of art and psychology, but delivers a wide and thoroughly view inside the different sections of free and applied art of the twenties.
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Geschlechtersensible Arbeit an Ganztagsschulen

Kerger, Charleen 16 January 2020 (has links)
In diesem Zusammenhang soll im vorliegenden Beitrag gezeigt werden, weshalb eine Ausweitung gendersensibler Arbeit an Ganztagsschulen notwendig ist und welche Perspektiven mögliche Ausbaumaßnahmen dieser Arbeit bieten. Hierzu wird zunächst grundlegend die Konstruktion der Geschlechterrollen untersucht und dabei detaillierter auf die soziale Konstruktion von Geschlecht sowie auf geschlechterspezifische Selbstbilder von Mädchen und Jungen eingegangen. Darauf aufbauend wird sich der Frage gewidmet, welche Konzeption von Geschlecht im Kontext Schule existiert und inwieweit diese mit geschlechterspezifischen Leistungserwartungen im Unterricht und in Nachmittagsangeboten in Zusammenhang steht. Von diesem theoretischen Fundament und Befunden ausgehend, soll darauffolgend die Notwendigkeit gendersensibler Arbeit in Ganztagsschulen auf Grundlage des Auftrages der Institution Schule zur Chancengleichheit dargelegt werden. Im Anschluss daran werden konkrete Maßnahmen zum Ausbau der gendersensiblen Arbeit an Ganztagsschulen und deren mögliche Perspektiven diskutiert. Dabei kommt ein besonderes Augenmerk der Professionalisierung von Lehrkräften und der Implementierung geschlechterspezifischer Lern- und Freizeitangebote zu.
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Auswirkungen der Gestaltung von verkehrsberuhigten Bereichen auf das Unfallgeschehen: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
Die Kennzeichnung von Straßen mit dem Verkehrszeichen 325 der Straßenverkehrsordnung (StVO) zu einem Verkehrsberuhigten Bereich (VBB) erfolgt seit 1980. Die Steigerung der Verkehrssicherheit, die Verbesserung der Aufenthaltsqualität sowie ökologische Aspekte sind bis heute aktuelle Gründe für diese Art der Verkehrsberuhigungsmaßnahme. Mit Verkehrsberuhigten Bereichen wird das Ziel verfolgt, eine Gleichberechtigung unter den Verkehrsteilnehmern zu erreichen. Die Fahrgeschwindigkeiten der Fahrzeuge und auch der Kraftfahrzeugverkehr in seiner Anzahl sollen reduziert werden. Einheitliche Gestaltungsregeln für Verkehrsberuhigte Bereiche gibt es bislang nicht, wobei unter anderem Gestaltungselemente wie eine Mischverkehrsfläche und ein niveaugleicher Ausbau in der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) empfohlen werden. Die Anwendungsbereiche von Verkehrsberuhigten Bereichen in der Praxis sind sehr vielfältig. Neben dem ursprünglich angedachten Einsatzbereich der Wohnstraßen sind Verkehrsberuhigte Bereiche mit Verkehrszeichen 325 StVO heutzutage auch in innerstädtischen Quartieren, in Erschließungsstraßen und immer häufiger in Geschäftsstraßen vorzufinden. Darüber hinaus sind auch zahlreiche Sondereinsatzbereiche des Verkehrszeichens 325 StVO in der Praxis, wie z.B. auf Parkplätzen, vorhanden. Obwohl das Verkehrszeichen 325 StVO schon 1980 in die StVO aufgenommen wurde, liegen wissenschaftliche Studien zu den Auswirkungen auf den Verkehrsablauf und das Unfallgeschehen nur aus den Anfangsjahren der 1980er Jahre vor. Aktuellere Untersuchungen liegen nicht vor, obwohl das Verkehrszeichen immer größere Verbreitung findet. In der vorliegenden Studie wurde zunächst das Unfallgeschehen in Verkehrsberuhigten Bereichen mit Verkehrszeichen 325 StVO auf Grundlage der amtlichen bundesweiten Statistik betrachtet. Des Weiteren wurden detaillierte Auswertungen des Unfallgeschehens von fast 300 Praxisbeispielen in VBB sowie Analysen des Verkehrsablaufs durch Beobachtungen von über 200 Stunden in 50 ausgewählten Verkehrsberuhigten Bereichen durchgeführt. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass das Unfallgeschehen in allen betrachteten Bereichen unauffällig ist und die Verkehrsberuhigten Bereiche mit Verkehrszeichen 325 StVO in der Regel als verkehrssicher eingestuft werden können. Ebenso zeigten die Auswertungen der Verkehrsablaufbeobachtung, dass keine besonderen Unsicherheiten zu beobachten waren. Festgehalten werden muss allerdings, dass die durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit durch die Verkehrsberuhigten Bereiche zum Teil deutlich oberhalb der zulässigen Schrittgeschwindigkeit (7 km/h) liegt. Dies betrifft sowohl den Kfz-Verkehr als auch den Radverkehr. Zusätzlich scheint der Übergang aus dem Verkehrsberuhigten Bereich auf das angrenzende Straßennetz einem Teil der Verkehrsteilnehmer in seiner Verkehrsregelung nicht eindeutig klar zu sein. Hier werden je nach örtlicher Situation unterschiedliche „Vorfahrtsregelungen“ durch die Verkehrsteilnehmer umgesetzt. Abschließend lässt sich festhalten, dass aufgrund der vielfältigen Gestaltungsvarianten in der Praxis ein Verkehrsberuhigter Bereich mit Verkehrszeichen 325 StVO häufig sogar in der gleichen Kommune nicht eindeutig anhand seiner Gestaltung zu erkennen ist. / Since 1980, roads are labelled traffic calming zones (Verkehrsberuhigter Bereich, VBB) with traffic sign 325 of the German Highway Code (Straßenverkehrsordnung, StVO). Increasing road safety, improving quality of stay, and environmental aspects have remained topical reasons for this type of traffic calming measure until this day. Traffic calming zones aim to achieve equality among road users. Both the speed of vehicles and the amount of motor traffic should be reduced. Consistent design rules for traffic calming zones were previously inexistent, whereby design elements such as mixed traffic areas and a level expansion within the Administrative Regulation of the German Highway Code (Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung, VwV-StVO) – amongst other things – are recommended. In practice, there is a wide field of application for traffic calming zones. Alongside the application area of residential streets that was originally envisaged, nowadays, traffic calming zones with traffic sign 325 StVO can also be found in inner city residential areas, access roads and, more and more frequently, in commercial streets. Furthermore, there are numerous special application areas for traffic sign 325 StVO in practice, such as parking areas, for example. Although traffic sign 325 StVO was introduced into the StVO as early as 1980, the only scientific studies on the impact on traffic flow and the occurrence of accidents date back to the early 1980s. More recent studies are not available, despite traffic sign 325 StVO finding more and more widespread use. The current study initially observed accidents in traffic calming zones with traffic sign 325 StVO based on official nationwide statistics. Furthermore, detailed accident analyses of almost 300 practical VBB examples as well as traffic flow analyses from more than 200 hours monitoring in 50 selected traffic calming zones were performed. Overall, it was established that the occurrence of accidents in all areas monitored is inconspicuous, and that as a rule, traffic calming zones with traffic sign 325 StVO can be classified as safe for traffic. Equally, the analyses of traffic flow monitoring demonstrated that there were no significant uncertainties to be observed. However, it must be stated that the average speed in traffic calming zones in parts significantly exceeds the permissible walking speed of 7 km/h. This applies to both motor and bicycle traffic. In addition, traffic flow regulations regarding the transition from traffic calming zones to adjacent road networks do not seem to be clear-cut for some road users. Here, depending on local conditions, different 'right-of-way regulations' are implemented by road users. In conclusion, it can be said that in practice, due to its diverse design possibilities, a traffic calming zone with traffic sign 325 StVO is often even difficult to recognise within the same municipality on the basis of its design.
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Leitfaden Nahmobilität.: Nahmobilitätskonzepte für die Mobilitätswende im Quartier.

Buchmann, Lisa, Gerlach, Julia, Hausigke, Sven, Porojkow, Iwan, Roderer, Johannes, Uppenkamp, Till, Vobruba, Martha 14 September 2023 (has links)
Zum Abschluss der Forschungsprojekte MobilBericht2, in dem wir die Umsetzung eines Kiezblocks im Komponistenviertel von Berlin-Pankow begleitet und mitgestaltet haben, sowie dem Projekt NahMob, bei dem wir das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg bei der Erstellung eines integrierten Mobilitätskonzepts für den Wrangelkiez unterstützt haben, haben wir am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung gemeinsam mit der Professur für Verkehrsökologie an der TU Dresden einen Leitfaden zur Nahmobilität erstellt. Der Leitfaden soll den kommunalen Verantwortlichen dazu dienen, Nahmobilitätskonzepte für die Mobilitätswende auf Quartiersebene erstellen und umsetzen zu können. Grundsätzlich können unter Nahmobilität auch Konzepte zu Kiezblocks bzw. Superblocks und die Ziele der Verkehrsberuhigung und Gestaltung des öffentlichen Raums in Nebenstraßen verstanden werden. Der Schwerpunkt liegt in der partizipativen Gestaltung der Prozessschritte von der Planung bis zur Umsetzung.:1. Anlass & Ziel 1.1. Kontext und Herausforderungen 1.2. Anforderungen an Prozessgestaltung und Partizipation 1.3. Ziel und Verwendung des Leitfadens 2. Arbeitsschritte 2.1. Auswahlprozess 2.2. Prozessgestaltung 2.3. Partizipationskonzept 2.4. Zielerarbeitungsprozess 2.5. Bestandsaufnahme 2.6. Nahmobilitätskonzept 2.7. Umsetzung 2.8. Evaluierung 3. Fazit 3.1. Zusammenfassung 3.2. Hands-on 4. Arbeitsmaterialien 4.1. Methodenblätter 4.2. Einzelnachweise und weitere Informationen
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Besuche in der Gerontopsychiatrie: Architektonische Gestaltungselemente für Innen- und Außenraum

Roscher, Selma 06 August 2024 (has links)
Besuche in der Gerontopsychiatrie bringen zahlreiche Vorteile für Patient:innen, Angehörige und das Personal. Sie tragen zum Heilungsprozess der Patient:innen bei und geben Angehörigen eine Chance an diesem Prozess teilzuhaben. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, welche architektonischen Elemente Besuche in der Gerontopsychiatrie gestalten können. Zur Datenerhebung wurden qualitative Umfragen mittels Fragebögen durchgeführt. Die Umfragen wurden an die drei Nutzergruppen der Station P3 des Klinikums am Weißen Hirsch gerichtet: Patient:innen, Besucher:innen und das Personal. Die Umfrage zeigte, dass ein Zugang zum Außenbereich, eine natürliche Beleuchtung des Raumes, ausreichend Privatsphäre und Barrierefreiheit die relevantesten architektonischen Elemente, laut den Befragten, sind. Auf Basis der Umfragedaten und einer Literaturrecherche wurden sechs Kriterien für Gestaltungen im Innen- und Außenraum entwickelt. Diese Umfassen Lage, Außenraum, Stationslage, Stationsgestaltung, Raumgestaltung und die Einrichtung. Die Gestaltungsansätze werden exemplarisch an drei unterschiedlichen Räumen dargestellt. [...aus dem Text]
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Arbeitswissenschaftliche Gestaltung und Nachweisführung eines integrierten Managementsystems in kleinen und mittleren Unternehmen

Ameli, Hamidreza 09 January 2001 (has links)
Bei der Führung und Lenkung einer Unternehmung nehmen die Aspekte Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz neben anderen bisher relevanten ökonomischen Gesichtspunkten eine zunehmend bedeutende Stellung ein. Die in den letzten Jahren entwickelten normierten Managementsysteme reichen hierfür nicht mehr aus, da sie vor allem keine geeigneten Arbeits- und Organisationsgestaltungsmethoden als notwendige Ergänzung zu deren Umsetzung, insbesondere in der betrieblichen Praxis der kleinen und mittleren Unternehmen aufzeigen. Der Ansatz zur Behebung dieses Defizits bildet in dieser Arbeit die Erweiterung der ökonomischen Dimension des Managements durch die soziale Dimension. Dazu werden bekannte Prinzipien aus der Handlungsregulationstheorie sowie aus dem soziotechnischen Systemansatz herangezogen. Es wird ein konzentrisches Gestaltungsmodell vorgeschlagen und in einem Fallbeispiel angewendet. Damit wird gezeigt, dass durch eine adäquate Arbeits- und Organisationsgestaltung umfassende Managementziele zu erreichen sind.
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Betriebswirtschaftliche Nutzenbewertung der Barrierefreiheit von Web-Präsenzen /

Puhl, Steffen. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.

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