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Ein Leitfaden für produzierende KMU zur Analyse und Gestaltung von produktbegleitenden Dienstleistungen

Gröllich, Daniel, Lehmann, Imme, Paritschkow, Silke, Schmauder, Martin 05 February 2015 (has links) (PDF)
In Unternehmen mit wissensintensiven Wertschöpfungsprozessen werden oft innovative und einzigartige Produkte hergestellt, die eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden erfordern. Das bedeutet einen hohen Entwicklungs- und Abstimmungsaufwand innerhalb des Unternehmens. Vor allem für kleinere und mittlere produzierende Unternehmen sind praktikable Werkzeuge wichtig, mit denen unter Einbezug der Mitarbeiter solche Dienstleistungsanteile analysiert und passende Dienstleistungsprozesse gestaltet werden können. / Enterprises with skill-intensive value added processes in many cases manufacture innovative and unique products. This requires a close collaboration with the customer, a high development effort and a high level of coordination within the company. Especially small and medium size enterprises need practicable instruments to involve their staff into analyzing refering service contents and into designing the related processes.
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Arbeitswissenschaftliche Gestaltung und Nachweisführung eines integrierten Managementsystems in kleinen und mittleren Unternehmen

Ameli, Hamidreza 01 November 2000 (has links)
Bei der Führung und Lenkung einer Unternehmung nehmen die Aspekte Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz neben anderen bisher relevanten ökonomischen Gesichtspunkten eine zunehmend bedeutende Stellung ein. Die in den letzten Jahren entwickelten normierten Managementsysteme reichen hierfür nicht mehr aus, da sie vor allem keine geeigneten Arbeits- und Organisationsgestaltungsmethoden als notwendige Ergänzung zu deren Umsetzung, insbesondere in der betrieblichen Praxis der kleinen und mittleren Unternehmen aufzeigen. Der Ansatz zur Behebung dieses Defizits bildet in dieser Arbeit die Erweiterung der ökonomischen Dimension des Managements durch die soziale Dimension. Dazu werden bekannte Prinzipien aus der Handlungsregulationstheorie sowie aus dem soziotechnischen Systemansatz herangezogen. Es wird ein konzentrisches Gestaltungsmodell vorgeschlagen und in einem Fallbeispiel angewendet. Damit wird gezeigt, dass durch eine adäquate Arbeits- und Organisationsgestaltung umfassende Managementziele zu erreichen sind.
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Untersuchungen an Einschraubverbindungen für hochgefüllte, extrudierte Holz-Polymer-Werkstoffe zum Einsatz in der Fördertechnik

Schubert, Christine 19 May 2020 (has links)
Extrusionsprofile aus hochgefüllten Holz-Polymer-Werkstoffen sind u. a. wegen ihres vorteilhaften tribologischen Verhaltens in der Fördertechnik interessant. Sie besitzen das Potential kunststoffbasierte Gleitleisten und aluminiumbasierte Gestellprofile zu substituieren. Für deren Anwendung in der Baugruppe und als Anbauteil in fördertechnischen Anlagen sind Direktverschraubungen und Quergewindebolzen-Steckschraubverbindungen als vorgespannte Einschraubverbindungen relevant. Für das Verschrauben von WPC-Bauteilen mittels Einschraubverbindungen fehlen bislang konstruktive Gestaltungsempfehlungen und Montagehinweise, um die sichere Gebrauchstauglichkeit zu gewährleisten. Hier knüpft die Zielstellung dieser Arbeit an. Im Grundlagenteil werden werkstofftypische Einflussfaktoren von WPC beschrieben und relevante Einschraubverbindungen branchenübergreifend vorgestellt. Mittels Montageversuche und Schraubenauszugversuche werden in dieser Arbeit die vorteilhaften konstruktiven Parameter beider Einschraubverbindungen herausgearbeitet. Für die Direktverschraubung sind das die Gewindegeometrie, der Kernlochdurchmesser die Einschraublänge sowie die Bauteildimension. Für die QGB-Steckschraubverbindung sind es der Bolzendurchmesser, die Eindringtiefe und die Bauteildimension. Hierbei werden die Einflüsse der Einschraubrichtung, des WPC-Werkstoffes und die Feuchtigkeitsaufnahme mit berücksichtigt. Auf Basis der erarbeiteten konstruktiven Verbindungsparameter wird der Verlust der Vorspannkraft beider Schraubverbindungen in Langzeitversuchen abgebildet. Dabei fließen zwei Klimaszenarien in diese Messung mit ein. Abschließend wird mit dem Nachziehen der Schraubverbindung eine Montagestrategie aufgezeigt, den Vorspannkraftverlust in der Schraubverbindung von WPC zu reduzieren.
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Accessibility von Diensten und Beständen der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Rößner, Susanne 09 October 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die elektronischen Diensten und Beständen der SLUB auf informationstechnologische Barrieren untersucht. Das Gesamtkonzept der Diplomarbeit ist auf die Entwicklung von praxisnahen Lösungen ausgerichtet. Neben ausführlichen Analysen steht die Erarbeitung von Empfehlungen im Mittelpunkt, damit die SLUB sehr zeitnah zu brauchbaren Ergebnissen bei der Beseitigung von Barrieren kommt. Zudem sollen die Anregungen für weiterführende Maßnahmen einen Prozess angestoßen werden, der sich auf kurz oder lang auf alle Dienste und Bestände der SLUB auswirkt.
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Zur werkstoffgerechten Gestaltung und Auslegung hybrider Antriebswellen in Metall/Faser-Kunststoff-Verbund-Bauweise

Spitzer, Sebastian 01 June 2022 (has links)
Derzeitige Entwicklungen auf dem Gebiet der Antriebstechnik sind einerseits geprägt durch stetig steigende Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit technischer Erzeugnisse und andererseits durch eine zunehmende Verkürzung der Entwicklungs- und Produktlebenszyklen. Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) bieten in diesem Zusammenhang aufgrund ihrer herausragenden mechanischen Eigenschaften bei gleichzeitig hoher Flexibilität ein außergewöhnliches Potential für den Einsatz in Antriebswellen. Im Bereich der Lasteinleitungssysteme für Antriebswellen in Metall/Faser-Kunststoff-Verbund-Bauweise werden umfassende Untersuchungen zum Schädigungs- und Versagensverhalten bei Torsionsbelastung vorangetrieben. Eine praxistaugliche Methode zur effizienten Gestaltung und Auslegung derartiger hybrider Antriebswellen in Metall/Faser-Kunststoff-Verbund-Bauweise ist derzeit jedoch nicht verfügbar. In der vorliegenden Arbeit wird eine Vorgehensweise zur Erarbeitung praxistauglicher und werkstoffgerechter Gestaltungs- und Auslegungshinweise für hybride Antriebswellen in Metall/Faser-Kunststoff-Verbund-Bauweise am Beispiel der Pinverbindung erarbeitet. Dafür werden an der Pinverbindung die auftretenden Schädigungs- und Versagensphänomene bei der Einleitung von mechanischen Lasten identifiziert und modellhaft-experimentell untersucht. Basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen werden im Ingenieuralltag einsetzbare Gestaltungs- und Auslegungshinweise abgeleitet.:1 Einleitung 1 1.1 Zielstellung und Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Literaturübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2 Struktur und Schädigungsverhalten der Pinverbindung unter Torsionslast 11 2.1 Die Pinverbindung als Lasteinleitung in Faserverbund-Antriebswellen . 11 2.2 Fertigungstechnologie und Verbundstruktur . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3 Verformungs- und Schädigungsvorgänge im Lasteinleitungsbereich . . . 23 3 Numerische Beanspruchungsanalyse der Gesamtverbindung 29 3.1 Modellbeschreibung und Simulationsplanung . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.2 Ergebnisdarstellung und -interpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.3 Zusammenfassende Betrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4 Experimentelle Schädigungsanalyse und Kennwertermittlung 46 4.1 Planung und Spezifikation der Strukturversuche . . . . . . . . . . . . . 46 4.2 Prüfkörperfertigung und Versuchsdurchführung . . . . . . . . . . . . . 47 4.3 Verhalten der Pinverbindung unter Torsionslast . . . . . . . . . . . . . 50 4.4 Ermittlung technologiespezifischer Kenngrößen . . . . . . . . . . . . . . 59 4.5 Zusammenfassende Betrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 5 Numerische Versagensanalyse 67 5.1 Makroskopische Versagensanalyse der metallischen Lasteinleitung . . . 67 5.1.1 Werkstoffmodellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 5.1.2 Modellierung der Gesamtstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 5.1.3 Schädigungsanalyse der metallischen Lasteinleitung . . . . . . . 72 5.1.4 Parametervariation und -analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 5.2 Mesoskopische Versagensanalyse der Faserverbund-Welle . . . . . . . . 79 5.2.1 Skalenübergreifendes FE-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 5.2.2 Anstrengungen des Laminates im Pineinflussbereich und im freien Wellenbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 5.3 Ergebnisinterpretation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 6 Schädigungs- und Versagensbedingungen und Interaktionsanalyse 90 6.1 Relevante Schädigungs- und Versagensmoden und korrelierende Parameter 90 6.2 Formulierung der Versagensbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 6.3 Parameterinteraktionsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 7 Praxisgerechte Gestaltungs- und Auslegungshinweise 97 7.1 Gestaltungs- und Auslegungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 7.1.1 Phase 1: Gestaltung und Auslegung der Welle . . . . . . . . . . 99 7.1.2 Phase 2: Gestaltung und Auslegung der Nabe . . . . . . . . . . 102 7.1.3 Phase 3: Auslegung der Pins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 7.2 Exemplarische Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 8 Zusammenfassung 121 Literaturverzeichnis 123 A Anhang 137 A.1 Experimentelle Schädigungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 A.2 Numerische Schädigungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 A.3 Ergänzungen zur exemplarischen Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . 145 A.4 Ingenieurschaubilder und -tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
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Gestaltung von Arbeitsaufträgen mit Digitalisierung als Hilfsmittel oder Lerngegenstand

Neuburg, Carmen, Schlenker, Lars 11 March 2022 (has links)
An beruflichen Schulen ist die Digitalisierung zunehmend nicht nur Hilfsmittel und Methode innerhalb von Arbeitsaufträgen, sondern auch selbst Lerngegenstand. Dabei reichen die Anforderungen an die Auszubildenden von Medien- und Technikkompetenz, über Reflexionsfähigkeit bis hin zur Nutzung und Handhabung von branchenspezifischen digitalen Werkzeugen, Maschinen oder Online-Anwendungen (Heisler & Meier, 2020). Allerdings fühlen sich zwei Drittel der Auszubildenden von ihren Berufsschulen nur befriedigend oder schlechter auf die digitalen Anforderungen in ihrem Berufsalltag vorbereitet (DGB Bundesvorstand, 2019). Entsprechend muss neben der häufig diskutierten digitalen Ausstattung und der Verankerung von Medienkompetenz im Curriculum auch die didaktische Gestaltung von Arbeitsaufträgen im Unterricht in den Blick genommen werden. Im Projekt DiBBLok1 wurden innerhalb von Fallstudien zu Gelingensbedingungen der Digitalisierung unter anderem Aufgabenanalysen durchgeführt, wozu ein bereits vorhandenes Kategoriensystems zur Analyse weiterentwickelt und zur Auswertung verwendet wurde. Ziel des neuen Analyserasters ist es, Lehrenden konkrete Strukturierungshilfen anzubieten. So sollen sie in die Lage versetzt werden, ihre Aufgaben zu reflektieren und bei der didaktischen Ausgestaltung bei der Konstruktion von neuen Arbeitsaufträgen unterstützt werden.
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Entwurf adaptierbarer Signaturen für Karten aus dem deutschsprachigen Raum

Rünger, Carolin 22 November 2021 (has links)
Die Gestaltung der Symbole der freien Sammlung Maki von der amerikanischen Firma Mapbox orientiert sich an den gebräuchlichen Zeichen im englischsprachigen Raum. Viele Studien bestätigen jedoch, dass Personen mit verschiedenen kulturellen und ethnischen Hintergründen Symbole anders wahrnehmen und besonders die Bedeutung der Symbole unterschiedlich interpretieren. Die amerikanischen Maki-Symbole sind somit nicht optimal für deutsche Karten geeignet. Aufgrund dessen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der optimalen Gestaltung von Positionssignaturen im deutschsprachigen Raum. Zum einen wird untersucht, inwiefern sich die Gestaltung der Maki-Symbole von den Signaturen des deutschsprachigen Raums unterscheidet. Als Ergebnis dieser Arbeit entsteht zum anderen aufgrund der Notwenigkeit eines kulturell angemessenen Repertoires an Signaturen eine Sammlung von adaptierbaren Positionssignaturen für touristische Karten des deutschsprachigen Raums. Es werden Empfehlungen zur Gestaltung von Signaturen insbesondere im Hinblick auf ein kultur-abhängiges Design erarbeitet. Außerdem erfolgt eine Analyse von Positionssignaturen in touristischen Karten des deutschsprachigen Raums bezüglich ihres Bestands und ihrer Gestaltung. Daraufhin werden die gebräuchlichsten Signaturen mit der Maki-Sammlung verglichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu verdeutlichen. Die Bestandsaufnahme ergibt, dass Denkmäler und Kirchen die meistverwendeten Signaturen in Karten des deutschsprachigen Raums sind. Ihre Gestaltung ist auf geometrischen Formen und den wichtigsten Merkmalen der Bezugsobjekte ausgerichtet. Das Aufrissbild, rechteckige Hintergründe und die Verwendung der Farbe Schwarz unterliegen einer hohen Beliebtheit. Im Vergleich der deutschen Signaturen mit den amerikanischen Symbolen kommt diese Arbeit zum Ergebnis, dass die deutschen Signaturen weniger bildhaft, aber kultur- und begriffsspezifischer als die amerikanischen Symbole sind. Die Gestaltung der designten Signaturen orientiert sich an den technischen und gestalterischen Richtlinien von Maki sowie den erarbeiteten Gestaltungsrichtlinien. Die Sammlung wird frei verfügbar im SVG-Format auf GitHub bereitgestellt.:1. Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1.2 Aufbau der Arbeit 2. Gestaltung von Positionssignaturen 2.1 Kartographische Grundlagen 2.1.1 Signatur 2.1.2 Systematisierung der Signatur 2.1.3 Positions- und Lokalsignatur 2.2 Vermittlung kartographischer Informationen 2.2.1 Aufmerksamkeit und Wahrnehmung 2.2.2 Aufbau von Kartenzeichen 2.2.3 Zeichentheorien 2.2.4 Merkmale, Funktionen und Ziele von Kartenzeichen 2.3 Gestaltung von Positionssignaturen 2.3.1 Gestaltungsanforderungen 2.3.2 Gestaltprinzipien 2.3.3 Gestaltungsempfehlungen 2.3.4 Abstraktion und Generalisierung 2.3.5 Kulturabhängige Gestaltung 2.3.6 Zusammenfassung der Gestaltungsrichtlinien 3. Methodik 3.1 Entstehungsprozess der Signaturensammlung 3.2 Maki-Symbolsammlung 3.2.1 Technische Richtlinien 3.2.2 Gestalterische Richtlinien 3.3 Wahl der Signaturgestalt 3.4 Technische Umsetzung 3.4.1 Inkscape 3.4.2 SVG-Dateiformat 3.4.3 CC BY-Lizenzierung 4. Signaturen des deutschsprachigen Raums 4.1 Analyse von Positionssignaturen in touristischen Karten 4.1.1 Bestandsaufnahme 4.1.2 Gestaltung 4.2 Auswahl der zu gestaltenden Signaturen 4.3 Vergleich mit der Maki-Sammlung 4.4 Entwurf einer Sammlung von Positionssignaturen 4.5 Veröffentlichung 5. Diskussion 6. Fazit 6.1 Zusammenfassung 6.2 Limitationen und Forschungsausblick
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Planung von Umstrukturierungen in Notaufnahmen: Die Methode des Customer Journey als Planungsgrundlage

Wiche, Julia 08 July 2022 (has links)
Als Erfolgsfaktoren einer Notaufnahme gelten neben qualifiziertem Personal, der Ausstattung und Medizintechnik auch die baulich- funktionale Gestaltung. Notaufnahmen müssen sich immer wieder ändernden Rahmenbedingungen anpassen. So können beispielsweise steigende Patientenzahlen ein möglicher Faktor sein. Umstrukturierungen von Notaufnahmen erfordern deshalb eine besondere Zusammenarbeit zwischen Planenden und dem Fachpersonal, denn nur so können Schwachstellen genauestens herausgefiltert werden. Damit Planende die Prozesse innerhalb der Notaufnahme verstehen, ist diese Zusammenarbeit ein wichtiger Faktor. Deshalb wird die Customer Journey als mögliche Methode getestet, um Abläufe besser verstehen zu können und die erworbenen Erkenntnisse als Grundlage für Umplanung von Notaufnahmen zu verwenden. Dafür wird die Methode bei- spielhaft an ausgewählten Szenarien durchgeführt. Als Basis für die Customer Journey wurde ein auf unfallchirurgische Prozesse zugeschnittenes Interview mit einem Assistenzarzt für Allgemeinchirurgie einer Notaufnahme durchgeführt. Das Ziel soll es sein mit der Journey eine geeignete Planungsgrundlage zu entwickeln, welche den Architekt innen und Fachplanenden bei Umstrukturierungen als Planungswerkzeug dienen soll. So kann die Journey, als Planungswerkzeug zur Bestandsanalyse und -bewertung, als auch für die Zielplanung hilfreich sein.
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Architektonische Gestaltung von MRT Räumen: Die Minimierung des Stressempfindens durch die Lichtgestaltung in MRT Räumen

Gensel, Leoni 08 July 2022 (has links)
Die wissenschaftliche Arbeit untersucht, wie das Stressempfinden der Patient:innen während einer MRT-Behandlung durch das Lichtdesign im Raum verringert werden kann. Dafür wurde untersucht, welche Parameter des Lichts angepasst werden können, um das Wohlbefinden der Patient:innen positiv zu beeinflussen. Insbesondere, welche Eigenschaften des Lichtes die Raumwirkung so verändern, dass er beruhigend auf die Patient:innen wirkt. Die Arbeit fokussiert sich dabei auf den Einsatz von künstlichem Licht, da Tageslicht in MRTs aus technischen Gründen meistens nicht umsetzbar ist. Um das zu untersuchen, wurden durch eine Literaturrecherche Einflussfaktoren des Lichtes und deren Wirkung auf die Patient:innen herausgearbeitet. Auf deren Grundlage wurden verschiedene Versionen von Lichtdesigns in einem MRT Raum entworfen und visualisiert. Mittels Interviews wurden anschließend drei Patient:innen zu deren Erfahrungen in MRTs, sowie deren Reaktion auf die verschiedenen Raumdesigns befragt. Dabei wurden alle Parameter getrennt voneinander verglichen und jede:r Patient:in hat eine präferierte Reihenfolge der Möglichkeiten angegeben, sodass am Ende jeder seinen „optimalen“ Raum zusammenstellen konnte. Die Auswertung der Interviews zeigt, dass generell warmes und helles Licht von den Patient:innen bevorzugt wird. Meistens wirken die Kombination von mehreren Lichtquellen ausgeglichener und somit beruhigender auf die Befragten. Außerdem wurde der Einsatz von farbigem Licht befürwortet.
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A Metacognition-Based Digital Problem-Solving Worksheet: a Design-Based Research: An Empirical Study Focused on Automotive Fault Diagnosis Learning for Indonesian Prospective Automotive Vocational Teachers

Yudantoko, Afri 18 December 2023 (has links)
Vocational teachers need to equip their students with meaningful and relevant required workplace competencies. As a result, vocational teachers should always stay updated on their knowledge and skills regarding the development of science and technology in the world of work. More specifically, in the automotive vocational expertise domain, problem-solving abilities become the crucial skills students need to master. Hence, equipping prospective automotive vocational teachers with sustainable learning and problem-solving abilities is indispensable. In this case, the metacognition theory could facilitate students with learning-how-to-learn activities, which is an essential skill for sustainable learning and learning to teach and equip them with problem-solving abilities. Therefore, bringing the metacognition theory, supported by other relevant theories, into teaching and learning activities would be beneficial in dealing with those issues. This study aimed to design and develop a metacognition-based digital problem-solving worksheet. This digital worksheet was expected to facilitate students with learning-how-to-learn activities and equip them with problem-solving abilities effectively. There were four main research objectives and questions in this study, which were related to; 1) the practical problem that needs to be addressed, 2) the didactic design, 3) the usability, and 4) the effectiveness of the digital worksheet. Design-based research was used to answer the research questions. This is a multi-methods research design, which means many methods exist to achieve the research aim and objectives. This research design comprised six stages; analysis and exploration (stage 1), design and construction (stage 2), evaluation and reflection (stage 3), analysis and exploration (stage 4), design and construction (stage 5), and evaluation and reflection (stage 6). Stage 1 was used to explore the practical problem as the answer to the first research question. Stages 2 up to 5 were used to formulate the digital worksheet's didactic design as the answer to the second research question. Stage 6 was used to evaluate the usability and effectiveness of the digital worksheet as the answer to the third and fourth research questions, respectively. Firstly, in answering the first research question, three semi-structured interviews were used as the data collection techniques in the first research stage. The findings of this stage stated that sustainable learning, learning to teach, and problem-solving abilities became the needed competencies prospective automotive vocational teachers need to master. Additionally, the findings stated that automotive fault diagnosis learning was the highest-order thinking subject that had a practical problem on it. The quality of the instructional toolkit for this subject required to be improved since the existing toolkit was a conventional observation sheet and still allowed students to conduct trial-and-error stages. This was the practical problem that this research would address. Secondly, in answering the second research question, a focus group discussion, expert-based evaluations, user-based evaluations (formative usability evaluation), and final revisions were used in the second, third, fourth, and fifth research stages, respectively. The focus group discussion aimed to discuss the materials needed to develop the digital worksheet. Following that, expert-based evaluations and user-based evaluations were conducted to evaluate the initial digital worksheet based on the experts' and users' perspectives, respectively. Several revisions were done based on those evaluation results, and the digital worksheet's final didactic design was finally realized. The findings of the didactic design stated that the worksheet was in a digital form and used blended learning with flipped classroom strategy, so students need to have three different learning times; 1) before, 2) during, and 3) after classroom activities. Furthermore, constructivism learning theory, adult learning theory, metacognition theory, experiential learning theory, and reflection theory became the fundamental theoretical knowledge basis for developing this digital worksheet. Moreover, problem-based learning, automotive fault diagnosis procedures, and worksheet stages became the digital worksheet development's fundamental practical knowledge basis. There were seven stages that students need to do during the problem-solving learning; 1) introduction, 2) observing, 3) collecting information, 4) analyzing, 5) testing, 6) rectifying, and 7) checking all systems. There were many steps in every stage above, and many instructions and self-reflection questions in every single step. Additionally, in every step, the teachers had an opportunity to give feedback on the student's work, and the students could have discussions with other students at the end of every stage. The self-reflection questions on every instruction, the teacher's feedback on every step, and the discussion results at every stage were used to regulate the students' self-cognition. Thirdly, in answering the third and fourth research questions, a questionnaire survey and an experimental study were used as the final research stage, respectively. First, the survey of summative usability evaluation consisted of four elements: usefulness, ease of use, ease of learning, and satisfaction. The findings of this evaluation stated that the usability level and those elements' usability levels were all in very high categories. Additionally, it could be determined that the usefulness, ease of use, and ease of learning significantly influenced the students' satisfaction simultaneously and independently, except for the variable of ease of learning. Second, the effectiveness findings stated that the digital worksheet significantly effectively facilitated students' learning-how-to-learn activities and equipped them with problem-solving abilities.:ABSTRACT (EXECUTIVE SUMMARY) ABSTRAKT (ZUSAMMENFASSUNG) ACKNOWLEDGMENTS AND DEDICATION TABLE OF CONTENT LIST OF FIGURES LIST OF TABLES LIST OF ABBREVIATIONS CHAPTER 1. INTRODUCTION TO THE STUDY 1.1. Introductory of the Chapter 1.2. Research Background, State of the Art, and Motivation 1.3. Research Empirical Problems and Context Justification 1.4. Research Rationale 1.5. Research Aim and Objectives 1.6. Research Questions 1.7. Research Scope and Context Limitations 1.8. Research Significance 1.9. Definitions of the Important Terms 1.10. List of the Research Project Publication 1.11. Summary of the Chapter CHAPTER 2. LITERATURE REVIEW 2.1 Introductory of the Chapter 2.2 Literature Review – Contextual Domain 2.2.1 Vocational Education 2.2.2 Education System in Indonesia 2.2.3 Vocational Education (SMK-MAK) in Indonesia 2.2.4 Problems and Challenges of Vocational Education in Indonesia 2.2.5 Vocational Teachers 2.2.6 Vocational Teacher Education 2.3 Literature Review – Theoretical and Conceptual Domain 2.3.1 Constructivism and Adult Learning Theory 2.3.2 Metacognition Theory – Metacognitive Learning Strategies (Learning-How-to-Learn) 2.3.3 Experiential Learning Theory - Reflection Theory 2.3.4 Problem-Based Learning Method – Problem-Solving Ability 2.3.5 Blended Learning Technique – Flipped Classroom Learning Strategy 2.3.6 Instructional Media and Technology – Learning Worksheet 2.3.7 Usability Evaluation in Instructional Media and Technology 2.3.8 The Research Theoretical and Conceptual Framework 2.4 Literature Review – Methodological Domain 2.4.1 Research Methodologies in Instructional Media and Technology Development 2.4.2 Design-Based Research 2.5 Research Hypotheses 2.6 Summary of the Chapter CHAPTER 3. RESEARCH METHODOLOGY 3.1. Introductory of the Chapter 3.2. Research Paradigm, Philosophy, and Research Type 3.3. Research Design, Strategies, and Methods 3.4. Research Context and Participants 3.5. Research Data Collection Techniques and the Tools 3.5.1. Stage 1 – Semi-Structured Interview and the Protocol 3.5.2. Stages 2 & 4 – Focus Group and the Protocols 3.5.3. Stage 3 – Expert-Based Evaluation and the Questionnaires 3.5.4. Stages 4 & 6 – Survey and the USE Questionnaire 3.5.5. Stage 6 – Experimental Study and the Assessment Tools 3.6. Research Data Analysis Techniques 3.6.1. Stage 1 – Semi-Structured Interview 3.6.2. Stage 2 – Focus Group Discussion 3.6.3. Stage 3 – Expert-Based Evaluation (Survey Questionnaire) 3.6.4. Stage 4 – User-Based Evaluation (Survey Questionnaire and Focus Group Interview) 3.6.5. Stage 6 – Usability Evaluation (Survey Questionnaire) 3.6.6. Stage 6 – Effectiveness Evaluation (Experimental Study) 3.7. Summary of the Chapter CHAPTER 4. RESEARCH FINDINGS 4.1. Introductory of the Chapter 4.2. Finding 1: The Practical Problem 4.2.1. Stage 1 – First Semi-Structured Interview 4.2.2. Stage 1 – Second Semi-Structured Interview 4.2.3. Stage 1 – Third Semi-Structured Interview 4.3. Finding 2: The Didactic Design 4.3.1. Stage 2 – Focus Group Discussion 4.3.2. Stage 3 – Expert-Based Evaluation 4.3.3. Stage 4 – User-Based Evaluation 4.3.4. Stage 5 – Final Revision (The Didactic Design) 4.4. Finding 3: The Usability 4.5. Finding 4: The Effectiveness 4.5.1. Stage 6 – The Effectiveness Evaluation in Facilitating Students with Leaning-How-to-Learn Activities 4.5.2. Stage 6 – The Effectiveness Evaluation in Equipping Students with Problem-Solving Abilities 4.6. Summary of the Chapter CHAPTER 5. RESEARCH DISCUSSION AND CONCLUSION 5.1. Introductory of the Chapter 5.2. Discussion 1 – The Practical Problem 5.3. Discussion 2 – The Didactic Design 5.4. Discussion 3 – The Usability 5.5. Discussion 4 – The Effectiveness 5.6. Overall Discussion – The Research Findings' Interpretations and Implications in Intercultural-Global Contexts and Theoretical Design Principles 5.6.1. The Research Findings' Interpretations and Implications in Intercultural-Global Contexts 5.6.2. The Research Findings' Interpretations and Implications in Theoretical Insights and Design Principles 5.7. Research Conclusion 5.8. Research Limitations and Further Research 5.9. Summary of the Chapter REFERENCES STATEMENT OF AUTHORSHIP APPENDICES

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