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Adaptive 3D-User-Interfaces

Lindt, Irma January 2009 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Diss., 2009
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Produktstrukturbeeinflussende Gestaltungskriterien am Beispiel von Offshore-Windkraftanlagen

Dietrich, Ute, Glauche, Marc, Müller, Jörg P. January 2012 (has links)
No description available.
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Wie bauen wir die „Stadt der kurzen Wege“? Ein Leitfaden für die integrierte Entwicklung von Quartieren

Scheler, Christian 29 September 2020 (has links)
Gerade in den Debatten um die „Smart City“ oder dem „autonomen Fahren“ sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass die städtebaulichen Konfigurationen, die funktionalen Programmierungen und die Gestaltung des öffentlichen Raumes als Rahmenbedingungen für neue Entwicklungen teilweise einen viel höheren Anteil haben als die technologischen Entwicklungen selbst. Vor dem Hintergrund der teils langsamen Innovationszyklen gebauter Infrastruktur – Straßen werden nur rund alle 20 Jahre erneuert – gilt es, städtebaulichen Gesamtkonzeptionen mit einem menschlichen Maßstab eine größere Rolle im Diskurs zuzuweisen.
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Critical artistry in Utenzi wa Shufaka

Njozi, Hamza Mustafa 09 August 2012 (has links)
For the past 150 years studies on Kiswahili language, literature and culture have engaged the scholarly attention of many researchers (Hauner 1979. In their analyses of Kiswahili literary works, however, most critical studies have, generally, tended to neglect the aspect of artistic design. Instead, the central focus has primarily been on two interlocking aspects of these works: (1) their content, values or thematic messages and (2) their cultural and socio-historical contexts (Dorsey 1988). This widespread tendency to undervalue the importance of artistic design in Kiswahili literary works is not surprising as it was largely promoted by some of the earlier European authorities who popularised the idea that Kiswahili literature `is not of literary interest´ and `that social, cultural, and historical commentary by anthologists are more relevant to this literature than literary study´ (Biersteker and Plane 1989:451). It is encouraging to see, however, that in recent years more and more scholars, like Mlamali (1980), Fiedel and Shariff (1986), Biersteker (1991) and Mbele (1996), to mention but a few, address issues of artistic design in their critical appraisals of Kiswahili literary works. This article is a modest attempt to follow their example by looking at Utenzi wa Shujaka as an object of design; how the poet has used the technical instruments of verbal craftsmanshjp in his bid to elicit an aesthetic response from his audience.
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Berücksichtigung von entwurfs- und sicherheitstechnischen Aspekten beim Erhaltungsmanagement von Landstraßen

Heine, Andreas 22 October 2020 (has links)
Die Straßeninfrastruktur ist die wichtigste Grundlage für die Mobilität von Wirtschaft und Gesellschaft und stellt ein großes Anlagevermögen für Bund, Bundesländer, Landkreise und Gemeinden dar. Aufgrund der hohen Beanspruchungen aus Verkehr und Witterung ist die Infrastruktur kontinuierlich durch geeignete Maßnahmen zu erhalten. Die Erhaltungsplanung wurde in den vergangenen Jahren stärker systematisiert. Auf Netzebene werden durch die „Richtlinien für die Planung von Erhaltungsmaßnahmen an Straßenbefestigungen“ (RPE-Stra 01 - FGSV 2001a) Verfahren beschrieben, um an formulierten Zielen ausgerichtete und strategische Erhaltungsprogramme aufzustellen. Zur Darstellung netzweiter Strategieszenarien werden heutzutage Pavement-Management-Systeme (PMS) eingesetzt. Sie ermitteln diejenigen Erhaltungsmaßnahmen, die bei vorgegebenem Betrachtungszeitraum und Mitteleinsatz den maximalen Nutzen (Verbesserung des Straßenzustands) versprechen. Die Erhaltungsmaßnahmen können hinsichtlich ihres Umfangs nach Maßnahmen der Instandsetzung und Erneuerung differenziert werden. Der verbesserte Fahrbahnzustand und der Eindruck einer neuen, richtliniengerechten Straße, der speziell bei Erneuerungsmaßnahmen entsteht, führt erfahrungsgemäß zu höheren Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer (WEISE 1991). Diese geschwindigkeitserhöhende Wirkung ist insbesondere auf Landstraßen kritisch zu prüfen. Die Landstraßen in der Bundesrepublik Deutschland sind in ihrer Gestaltung sehr heterogen. Aus Netzergänzungen, den Bau von Ortsumgehungen und grundlegenden Modernisierungen sind sukzessive Streckenabschnitte entstanden, die den Anforderungen aktueller Regelwerke hinsichtlich Verkehrssicherheit und Leistungsfähigkeit genügen. Demgegenüber existieren Straßen, deren Linienführung aus den Anfängen des motorisierten Individualverkehrs stammt und die im Zuge von Erhaltungsarbeiten nur ungenügend an die Entwurfsparameter der entsprechenden Regelwerke angepasst wurden. Sie entsprechen oft nicht dem Stand der Technik. Diese Tatsache spiegelt sich auch im Unfallgeschehen wider. Etwa 57 % der Verkehrstoten sind auf Landstraßen zu verzeichnen (DESTATIS 2017). Diese besondere Unfallschwere ist u. a. auf das instabile Verhältnis von dem vorhandenen Geschwindigkeitsniveau zu der Güte der Gestaltung zurückzuführen. Nicht angepasste Geschwindigkeit ist außerorts die Hauptunfallursache bei Unfällen mit Getöteten (DESTATIS 2017). Die Unfallstatistik unterstreicht also die Bedeutung, entwurfstechnische Belange auch im Zuge von Erhaltungsmaßnahmen zu berücksichtigen. Trotz dieser besonderen Bedeutung werden die entwurfs- und sicherheitstechnischen Belange bei der Erhaltungsplanung noch nicht hinreichend berücksichtigt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, ein Verfahren zu entwickeln, welches die Geometrie eines Straßennetzes bewertet und - daraus abgeleitet - entsprechende Kriterien für die Integration in Pavement-Management-Systeme definiert. Um darauf aufbauend entwurfstechnische Um- und Ausbauempfehlungen wirksam in das PMS zu implementieren, war die derzeitige Nutzendefinition um sicherheitstechnische Aspekte weiterzuentwickeln. Dazu waren zunächst die maßgebenden Entwurfsmerkmale abzugrenzen. In diesen Untersuchungen haben sich vor allem die Fahrbahnbreite und die Größe/Abfolge der Lageplanelemente als sicherheitsrelevant herausgestellt. Fahrbahnbreiten von 7,00 m ≤ B ≤ 8,50 m sind - ähnlich wie bei VIETEN U. A. (2010) - durch ein geringeres Unfallgeschehen gekennzeichnet. Dieser Sicherheitsvorteil breiterer Querschnitte wurde insbesondere bei nicht relationstrassierten Streckenabschnitten festgestellt. Es zeigte sich jedoch, dass die Belange der Linienführung im Lageplan stärker auf die Verkehrssicherheit wirken als die Querschnittsgestaltung. Relationstrassierte Strecken wiesen unabhängig von der Fahrbahnbreite durchschnittlich nur halb so hohe Unfallkennwerte auf wie nicht relationstrassierte Straßenabschnitte. Zur Bewertung der Relationstrassierung hat sich das Maß der Abweichung von den Forderungen der RAL (FGSV 2012a) als geeignetes Kriterium herausgestellt. Bei einer prozentualen Abweichung von Abw > 25 % stiegen in den vorliegenden Streckenkollektiven die Unfallkennwerte sprunghaft an. Anhand dieser Ergebnisse wurde ein Verfahren zur entwurfstechnischen Bewertung von Straßennetzen erarbeitet. Das Verfahren basiert auf einem dreistufigen Bewertungssystem, welches das Maß der Abweichung von den Entwurfsrichtlinien beschreibt. Im Ergebnis werden allgemeine Empfehlungen zur Anpassung der Linienführung in Abhängigkeit vom Längenanteil sicherheitskritischer Kurven an der Gesamtlänge des Straßenabschnitts formuliert. Die Empfehlungen für entwurfstechnische Maßnahmen können über sogenannte Anwendungsbereiche bei der strategischen Erhaltungsplanung mittels PMS berücksichtigt werden. In Abhängigkeit vom Längenanteil sicherheitskritischer Kurvenbereiche sind nur bestimmte Erhaltungsmaßnahmen zulässig. Damit können höherwertige (und somit geschwindigkeitserhöhende) Maßnahmen der baulichen Erhaltung bei Straßenabschnitten mit unzureichender geometrischer Gestaltung ausgeschlossen bzw. abgegrenzt werden. Diese Bereiche sind in der Linienführung elementweise bzw. gänzlich anzupassen. Entsprechende Um- und Ausbaumaßnahmen waren daher im letzten Schritt wirksam in das PMS zu integrieren. Den erfahrungsgemäß höheren Kosten dieser Maßnahmen steht der zu erwartende volkswirtschaftliche „Gewinn“ infolge vermiedener Straßenverkehrsunfälle gegenüber. Daher wurde die Definition des Nutzens bei Um- und Ausbaumaßnahmen um einen Wichtungsfaktor erweitert, welcher das tatsächliche Unfallgeschehen der jeweiligen Straßenabschnitte berücksichtigt. Mit dem entwickelten Verfahren können bei der strategischen Erhaltungsplanung nun entwurfstechnische Belange ebenfalls berücksichtigt werden. Die aus den Sicherheitsuntersuchungen abgeleiteten Parameter und Kriterien orientieren sich an der Grundstruktur der Straßendatenbanken. Damit ist es möglich, bestehende PMS-Module anzupassen sowie ein eigenständiges Modul „Um- und Ausbau“ zu entwickeln und in das Gesamtsystem zu implementieren. Die erforderliche Datengrundlage ist zum Teil bereits in den Straßendatenbanken vorhanden bzw. kann mit vertretbarem Aufwand berechnet werden. Bei konsequenter Anwendung des Verfahrens wird sich die Sicherheit auf Landstraßen mittel- und langfristig verbessern.:1 Einleitung 2 Stand von Wissenschaft und Technik 2.1 Sicherheitstechnische Aspekte bei der Festlegung von Entwurfselementen 2.1.1 Elemente des Querschnitts 2.1.2 Elemente des Lageplans 2.1.3 Elemente des Höhenplans 2.1.4 Räumliche Linienführung 2.1.5 Sichtweite 2.1.6 Verfahren zur entwurfstechnischen Bewertung von Straßen 2.1.7 Schlussfolgerungen für die Untersuchung 2.2 Stand der Regelwerke 2.2.1 Gestaltungsgrundsätze der Entwurfsrichtlinien 2.2.2 Richtlinien für die Anlage von Landstraßen (RAL) 2.2.3 Merkblatt zur Übertragung des Prinzips der Entwurfsklassen auf bestehende Straßen (M EKLBest) 2.2.4 Erhaltungsplanung 2.2.5 Schlussfolgerungen für die Untersuchung 3 Ziel der Arbeit und Vorgehensweise 3.1 Ziel und Abgrenzung der Arbeit 3.2 Allgemeine Vorgehensweise 3.3 Möglichkeiten der Datenbereitstellung und Datenerhebung 3.3.1 Straßendatenbanken 3.3.2 Kinematische Datenerfassung und Datenaufbereitung 3.4 Netzweite Berechnung entwurfstechnischer Parameter 3.4.1 Abgrenzung der Straßenabschnitte 3.4.2 Berechnung der Fahrbahnbreite 3.4.3 Berechnung der Elementrelationen 3.4.4 Berechnung der Kurvigkeitsdifferenzen 3.4.5 Detektierung von kritischen Sichtschattenbereichen 3.4.6 Detektierung verdeckter Kurvenbeginne 3.5 Analyse des Unfallgeschehens 3.5.1 Kenngrößen der Unfallanalyse 3.5.2 Netzzuordnung der Unfälle 3.5.3 Spezifizierung der Unfalldaten 3.5.4 Berechnung der relativen Unfallkenngrößen 3.5.5 Bildung von Untersuchungskollektiven 3.5.6 Fahrbahnbreite 3.5.7 Kurvenradien und Elementfolgen 3.5.8 Kurvigkeit des Einzelbogens und Kurvigkeitsdifferenzen 3.5.9 Sichtschattenbereiche 3.5.10 Verdeckter Kurvenbeginn 4 Einfluss ausgewählter Entwurfsmerkmale auf die Verkehrssicherheit 4.1 Darstellung des Streckenkollektivs 4.2 Fahrbahnbreite 4.3 Kurvenradien und Elementfolgen 4.3.1 Kurvenradius 4.3.2 Folge gegensinnig gekrümmter Kurven 4.3.3 Folge gleichsinnig gekrümmter Kurven 4.3.4 Kurvenradien im Anschluss an Geraden 4.4 Kurvigkeit des Einzelbogens und Kurvigkeitsdifferenzen 4.4.1 Kurvigkeit des Einzelbogens 4.4.2 Kurvigkeitsdifferenzen 4.5 Kritische Sichtschattenbereiche 4.6 Verdeckter Kurvenbeginn 4.7 Zusammenfassung 5 Konzept zur Berücksichtigung entwurfs- und sicherheitstechnischer Aspekte bei PMS 5.1 Verfahren zur entwurfstechnischen Bewertung 5.1.1 Bewertungsphilosophie 5.1.2 Linienführung im Lageplan 5.1.3 Querschnittsgestaltung 5.1.4 Ableitung von Um-/Ausbauempfehlungen 5.2 Maßnahmen für Pavement-Management-Systeme (PMS) 5.2.1 Begriffe der Baulichen Erhaltung 5.2.2 Struktur und Aufbau von PMS 5.2.3 Wahl der Erhaltungsmaßnahmen in PMS 5.2.4 Ableitung zulässiger Erhaltungsmaßnahmen für PMS 5.2.5 Berücksichtigung von Um- und Ausbaumaßnahmen in PMS 5.2.6 Bewertung von Maßnahmen in PMS 5.3 Berücksichtigung von entwurfs- und sicherheitstechnischen Aspekten bei PMS - Verfahrensablauf 5.4 Abschätzung des Ausbaubedarfs von Straßennetzen - Verfahrensablauf 6 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhangverzeichnis
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Ernährungskommunikation auf der Social-Media-Plattform Instagram

Henzelmann, Luka Kristin 03 May 2023 (has links)
Untersuchungen zeigen, dass Social-Media-Plattformen, wie Instagram, für die Bevölkerung immer wichtiger werden. Vor dem Hintergrund vielschichtiger Herausforderungen im Ernäh- rungssektor, welche sowohl die Gesellschaft als auch Einzelne betreffen, sollte die Ernäh- rungskommunikation innovativ mit dem Zeitenwandel gehen und Social-Media-Plattformen ak- tiv einbinden, um alle Bevölkerungsgruppen anzusprechen. Es existieren jedoch bislang keine empirischen Studien darüber, wie und durch wen Inhalte der Ernährungskommunikation, speziell auf Instagram, gestaltet sein sollten, um möglichst viele Nutzer:innen zu erreichen. Dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Arbeit auf Basis erhobener Querschnittsdaten von Instagram-Nutzer:innen, welche im Rahmen einer quantita- tiven online-Befragung generiert werden, nachgegangen. Zentrale Ergebnisse sind, dass sowohl visuelle Gestaltungselemente als auch adäquate Kom- munikationsstrategien bei Instagram-Beiträgen, welche bestenfalls durch verifizierte Fachleute oder Institutionen hochgeladen werden, für eine weitreichende und glaubwürdige Ernährungs- kommunikation auf Instagram entscheidend sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Instagram für die Ernährungskommunikation großes Potenzial bietet, dieses bislang aber noch zu wenig eingebunden wird. Ein insgesamt stär- keres Engagement von Akteur:innen aus dem Ernährungssektor, zusammen mit zielgruppen- spezifischen Kommunikationsstrategien, ist für die zukünftige Ernährungskommunikation auf Instagram erstrebenswert, um die Aufmerksamkeit vieler Nutzer:innen zu erlangen.
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Wort-Ton-Gestaltung in der Sinfonik Gustav Mahlers

Haller, Silja January 2012 (has links)
Die eingehende Analyse ausgewählter Aspekte der Wort-Ton-Gestaltung in Gustav Mahlers Vokalsinfonik ist Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung. Prämisse ist Mahlers Ausarbeitung ideenprogrammatischer Intentionen, wobei er sich die besondere Stärke der Musik, geistige Sachverhalte in gewisser Weise präziser als Sprache (die hier ins Symbolhafte ausweichen muss) verdeutlichen zu können, offensichtlich bewusst zunutze gemacht hatte. Die Differenziertheit der musikalischen Textinterpretation, zugleich Fokus der Analysen, weist deutliche graduelle Unterschiede auf. Sie reicht vom ,Vertonungscharakter‘ bis hin zur innigsten Anverwandlung von Musik und Textaussage bzw. -semantik. Wesentlich ist das oft proportionale Verhältnis von Grad der Freiheit, die sich Mahler hinsichtlich der Beziehung der Musik zur formalen Topographie des Textes nimmt, zu Intensität und Vielschichtigkeit der musikalischen Textexegese. Je stärker sich ihre musikalische Umsetzung in Richtung ‚Semantik-Ausarbeitung‘ bewegt, verliert die äußerliche Sprache an Materialität, wobei das im Lied von der Erde zutage tretende Amalgam von sprachlicher Semantik und Musik gesondert zu nennen ist. Letztendlich wird die überwiegend eher unbestimmte Textsemantik durch Mahlers Musik denotiert und in zuvor im Bereich der Vokalsinfonik nicht erreichter Intensität zum Klingen gebracht. / Focal point of this thesis is the detailed analysis of selected aspects of the relationship between music and text in Gustav Mahler’s vocal-instru-mental symphonies. Mahler’s elaboration of programmatic intentions functions as background. The composer obviously used the specific quality of music which is able to make spiritual or immaterial facts clearer than language (which here often has to switch over to symbolism). The variety of the text interpretation by Mahler’s music (on which the analyses are focused) shows distinct differences: from a relatively simple setting to music-character to an intense amalgam of music and semantics of the words. An important result of the analyses is the approximate proportionality between independency of Mahler’s music from the text’s formal parameters and intensity of the musical exegesis of the words. The more the music tends to elaborate the semantics, the more decreases the materiality of language. In this context the semantics-music-amalgam in the final movement of Das Lied von der Erde represents an unique example. Ultimately Mahler’s music supplies the denotation of the text semantics. This intermixture shows previously – in the history of development of vocal symphonic tradition – not heard intensity.
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Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen

08 May 2012 (has links) (PDF)
[Aus dem Text:] Spanende Bearbeitung nimmt nach wie vor eine zentrale Stellung ein. Dies gilt nicht nur für die Gegenwart. Die betreffenden Unternehmen prognostizieren mehrheitlich sogar für die spanenden und trennenden Verfahren einen Bedeutungszuwachs. Dieser geht einher mit der eindeutigen Tendenz zu weiter wachsenden Genauigkeitsforderungen an die Fertigungsprozesse der Metall-, Kunststoff- und Elektroindustrie. Die gegenwärtigen und künftigen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Zielstellungen, wie - die Ressourcenschonung – und hier insbesondere die Verbesserung der Energieeffizienz in der Produktionstechnik, - die Befriedigung individualisierter Bedürfnisse – mit dem daraus für die Fertigung folgenden Bedarf an weiterer Flexibilisierung sowie - die immerwährende Forderung nach weiterer Steigerung der Produktivität, führen im Zusammenhang mit der spanenden Genauigkeitsfertigung zu einem sich verschärfenden Zielkonflikt im Dreiecksverhältnis von Energieeinsatz, Genauigkeit und Produktivität bei der spanenden Bearbeitung.
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Accessibility von Diensten und Beständen der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Rößner, Susanne 10 October 2006 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden die elektronischen Diensten und Beständen der SLUB auf informationstechnologische Barrieren untersucht. Das Gesamtkonzept der Diplomarbeit ist auf die Entwicklung von praxisnahen Lösungen ausgerichtet. Neben ausführlichen Analysen steht die Erarbeitung von Empfehlungen im Mittelpunkt, damit die SLUB sehr zeitnah zu brauchbaren Ergebnissen bei der Beseitigung von Barrieren kommt. Zudem sollen die Anregungen für weiterführende Maßnahmen einen Prozess angestoßen werden, der sich auf kurz oder lang auf alle Dienste und Bestände der SLUB auswirkt.
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Theoretische Konzeptions eines Internetportals für Schüler für die Fakultät ET/IT

Butschke, Mandy 28 October 2008 (has links) (PDF)
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz beabsichtigt, ein Internetportal für den Fachbereich aufzubauen. Zielgruppe des Portals sind in erster Linie Schülerinnen und Schüler, die sich für Technik und Naturwissenschaften interessieren. Mit Hilfe des Portals soll ihnen der Gegenstand der Elektrotechnik und Informationstechnik näher gebracht werden. Die Aufgabe der Bachelor-Arbeit besteht in der theoretischen Konzeption eines solchen Portals. Dazu wird zunächst der Begriff des Internetportals genauer beleuchtet. Es wird geklärt, welche Funktionen ein Portal erfüllt, wodurch es sich von herkömmlichen Internetseiten unterscheidet und wie es kategorisiert werden kann. Anschließend folgt eine Analyse bereits bestehender Schülerportale u.a. nach verschiedenen Kriterien der Benutzerfreundlichkeit. Die Grundlagen für diese Untersuchung werden vorab mit der Erläuterung des Verfahrens der Usability-Analyse und der Usability-Kriterien gelegt. Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse sowie der Portaldefinition und den Usability-Kriterien erfolgt die theoretische Konzeption des Portals. Neben der Festlegung und Erläuterung zur Umsetzung der Portalfunktionen werden Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung und der Navigationsstruktur gegeben. Darüber hinaus werden verschiedene Maßnahmen erläutert, die dem Portal einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit verleihen und damit zu dessen Erfolg beitragen sollen. Abgerundet wird die Arbeit mittels eines grafischen Entwurfs des Portals. / The faculty of Electrical Engineering and Information Technology at Chemnitz University of Technology intends to establish an internet portal for the department. The portal primarily addresses pupils who are interested in technology and natural sciences. It is aimed at giving them an understanding of the subjects of electrical engineering and information technology. The task of this bachelor's thesis consists in the theoretical conception of such a portal. Therefore, the term “internet portal” will be examined first. This will be done by clarifying which functions a portal fulfils, how it differs from a conventional website and how it can be categorised. Second, already existing portals for pupils will be examined, for instance for their usability. The basis for that will be laid down in advance by the explanation of the method of a usability-analysis and of the usability-criteria. The theoretical conception of the portal results from the findings of the analysis as well as the portal functions and the usability-criteria. Besides the determination of the functions of the portal which is to be created, and the explanation of their implementation, proposals for the content and the navigation structure will be given. Furthermore, different measures for the increase of the usability and the handicapped friendliness will be explained. The thesis will be completed by a graphic design of the portal.

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