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Planungshinweise für Schulen – Gebäude: zu Unfallverhütung, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit11 June 2024 (has links)
Die Unfallkasse Sachsen möchte Schulträgern, Schulen sowie Planerinnen und Planern mit diesen Hinweisen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben, eine Planungshilfe an die Hand geben. Sie basiert auf dem geltenden Vorschriftenwerk, Unfallschwerpunkten und der langjährigen Beratungserfahrung der Unfallkasse.
Ausgabe Mai 2022
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Entwerfen Entwickeln Erleben 2014 – Beiträge zum Technischen Design20 October 2014 (has links) (PDF)
Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxisvertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2014 unter anderem zu Innovationsstudien und Zukunftskonzepten für verschiedenste Branchen, zu Design Thinking und Designprozessen von frühen Phasen bis zum Qualitätsmanagement, Methoden und Werkzeugen von Mindcards bis Eye-Tracking sowie zu den Themen User Experience und Nutzererleben, Öko-Design, Universal Design und partizipative Gestaltung.
Die Technischen Universität Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP), dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Hochschule für Bildende Künste Dresden die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der Dresdner Altstadt. In diesem Band sind die Beiträge zum Technischen Design enthalten, ein weiterer Band (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-144963, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung zusammen.
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Möbeltischlerei und höfische Raumausstattungen im (Groß-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. JahrhundertsJanke, Nico 20 June 2018 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit sind die Möbelherstellung auf dem Gebiet des (Groß-) Herzogtums Mecklenburg-Schwerin und die vom (Groß-) Herzog Friedrich Franz I. in Auftrag gegebenen Neuausstattungen von Appartements in der Zeit vom Ende des 18. bis ins erste Viertel des 19. Jahrhunderts. Sie wurden für zwei Generationen Erbprinzen anlässlich ihrer Hochzeiten vorgenommen. Zum einen wird nach der Qualität der im Land hergestellten Tischlerwaren und nach den stilistischen Impulsen sowie ökonomischen Bedingungen ihres Entwerfens und Anfertigens gefragt. Zum anderen gilt es nachzuvollziehen und zu begründen, wie sich der (Groß-) Herzog bei den Neuausstattungen gegenüber den Tischlern seines Landes verhielt und wie diese Projekte von den bei Hof tätigen Architekten organisiert wurden. Die vorliegende Arbeit in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden zunächst die Bedingungen der Tischlerausbildung und Möbelherstellung in den Städten Mecklenburgs und den Städten im westlichen Teil der damaligen preußischen Provinz Pommern (heute Vorpommern) erarbeitet und durch Vergleich mit politisch oder wirtschaftlich verbundenen Regionen bewertet. Man gewinnt ein zwar nicht lückenloses, aber detailreiches Bild von der Situation der Mecklenburger Tischlerämter. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit werden die höfischen Raumausstattungen sowie die bei ihrer Planung und Ausführung vom Herzogshaus beschrittenen Wege erläutert. Dabei wird ein Wandel in der Repräsentations- und Wohnkultur des Mecklenburger Hofes deutlich. Die (Groß-) Herzöge zwischen circa 1790 und 1840 erteilten keine großen Aufträge, um das (Tischler-) Gewerbe zu fördern, obwohl fortlaufende kriegerische Auseinandersetzungen im 18. verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung hatten. In der Konsequenz entwickelte sich hierzulande keine eigenständige Möbelkunst. Großherzog Friedrich Franz I. nutzte die dynastischen Verbindungen und die Kontakte seiner Architekten zu den großstädtischen Märkten für seine Projekte. / This dissertation deals with the topics of cabinet making in the former (Grand) Dukedom Mecklenburg-Schwerin and the projects for new interior decoration of the appartments for two generations of hereditary princes. The new interiors were ordered by the (Grand) Duke Frederic Franz I. of Mecklenburg-Schwerin between 1799 and 1822 due to the upcoming marriages of the princes. For answering the questions in both the fields I consider on the one hand the quality of the produced furnitures circa 1790 and 1850. On the other hand I investigate whether the (Grand) Duke engaged the cabinetmakers of his own land for his projects or not. The question also is how interior planning and bulding were organized by the architects of the court. To address this it is necessary to study the historical documents.
My text is divided into two parts. In part one, I investigate the conditions of the practical and theoretical education of the carpenters in Mecklenburg and the towns of the Western part of the former Prussian province Pomerania. Today it is part of the German federal state Mecklenburg-Vorpommern. I discuss all the still existing furniture and drawings of cabinetmaker’s work for which the regions or cities where they were made are verifiable. In the end it is possible to draw a picture of the possible capability of the carpenters in the (Grand) Dukedom of Mecklenburg-Schwerin. In addition to this I compare the results to the situations in other regions which were connected by trade and the exchange of the knowledge by the craftmen. In the second part of this dissertation, the planning and organization during realisation of the court interiors will be introduced and explained. In the end it is possible to see a change in the culture of representation and court life. The (Grand) Dukes didn’t support the cabinetmaker’s trade by special orders in between 1799 and 1850. As a consequence in this country the art of furniture making could not prosper. Frederic Franz I. relied on dynastic relations and the contact of his architects to the international markets in Hamburg and Berlin.
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Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen: Experimentelle Methodik19 June 2014 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt der 3. Tagung des Sonderforschungsbereichs Transregio 96 am 29. und 30.Oktober 2013 am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen standen die verschiedenen Lösungsansätze der einzelnen Teilprojekte bei der Durchführung der experimentellen Untersuchungen zur Verifizierung von Simulationsergebnissen bzw. zur Ableitung von Modellparametern.
Es wurden vier Themenblöcke behandelt:
• Ermittlung von thermisch relevanten Prozessparametern
• Experimentelle Methodik zur Analyse von Teilsystemen in Werkzeugmaschinen
• Methodische Rahmenbedingungen bei der Ermittlung von thermisch relevanten Parametern
• Verfahren zur Verformungs- und Verlagerungsmessung
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Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen: Experimentelle Methodik: 3. Kolloquium zum SFB/TR 96: 29./30.10.2013 in AachenGroßmann, Knut January 2013 (has links)
Im Mittelpunkt der 3. Tagung des Sonderforschungsbereichs Transregio 96 am 29. und 30.Oktober 2013 am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen standen die verschiedenen Lösungsansätze der einzelnen Teilprojekte bei der Durchführung der experimentellen Untersuchungen zur Verifizierung von Simulationsergebnissen bzw. zur Ableitung von Modellparametern.
Es wurden vier Themenblöcke behandelt:
• Ermittlung von thermisch relevanten Prozessparametern
• Experimentelle Methodik zur Analyse von Teilsystemen in Werkzeugmaschinen
• Methodische Rahmenbedingungen bei der Ermittlung von thermisch relevanten Parametern
• Verfahren zur Verformungs- und Verlagerungsmessung
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Tradition und Gegenwart bei der Analyse des thermischen Verhaltens spanender Werkzeugmaschinen: Tagungsband 16. Dresdner Werkzeugmaschinen-Fachseminar, 21. und 22. März 2013 Dresden: Gewidmet dem 100. Geburtstag von Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Horst BertholdGroßmann, Knut January 2013 (has links)
Die Dresdner Werkzeugmaschinen-Fachseminare sind ein Forum zu ausgewählten Spezialthemen der Entwicklung und Nutzung von Werkzeugmaschinen.
Das 16. WZM-Fachseminar berichtetet inhaltlich detailliert von aktuellen Arbeiten im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereiches "Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen" (SFB/TR 96) an den Standorten Dresden, Aachen und Chemnitz.
Die Fachbeiträge berichten über experimentelle und modellgestützte Analyse von Wärmequellen und -übertragung in spanenden Werkzeugmaschinen sowie zu Lösungsansätzen zur Korrektur und Kompensation der thermo-elastischen Verlagerungen.:H. P. Schossig DMG, Pfronten: Thermik-Forschung und die Umsetzung der Erkenntnisse in Maschinenkonzepten bei DMG
K. Großmann Sprecher des DFG-SFB Transregio 96 IWM, TU Dresden: Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen
F. Klocke; M. Brockmann WZL, RWTH Aachen, K. Großmann; Ch. Städel IWM, TU Dresden: Untersuchungen des Zerspanungsprozesses hinsichtlich auftretender Wärmeströme und Temperaturen
R. Werner; St. Winkler EWA, TU Chemnitz, Ch. Brecher; D. Haber WZL, RWTH Aachen: Verlustleistungen in einer Vorschubachse und die daraus resultierende Temperaturverteilung
R. Kneer; S. Vieler WSA, RWTH Aachen, K. Großmann; St. Schroeder IWM, TU Dresden: Messungen des Wärmeübergangs an Fugenkontakten von Werkzeugmaschinen
J. Weber; Jul. Weber IFD, TU Dresden, G. Schmidt; U. Semmler Fraunhofer IWU, Chemnitz: Fluidische Kühlung von Motorspindeln und Werkzeugen
W.-G. Drossel; St. Ihlenfeldt; C. Zwingenberger Fraunhofer IWU, Chemnitz, K. Großmann; St. Schroeder IWM, TU Dresden: Modellierung des Wärmeaustauschs Maschine-Umgebung
A. Voigt; J. Wensch; A. Naumann IWR, TU Dresden: Defektkorrektur bei Mittelungsverfahren in der Zeitintegration des Temperaturverhaltens
K. Großmann; A. Galant IWM, TU Dresden, M. Beitelschmidt; M. Partzsch IFKM, TU Dresden: Strukturveränderlichkeit in FEM und Blocksimulation bei der Berechnung von Temperaturfeldern
K. Großmann; M. Merx IWM, TU Dresden: Thermografie und Nahbereichs-Fotogrammetrie zur Erfassung von Temperatur- u. Verlagerungsfeldern
Ch. Brecher; M. Wennemer WZL, RWTH Aachen: Eigenschaftsmodellbasierter Ansatz zur Korrektur thermo-elastischer Verlagerungen
K. Großmann; Ch. Städel IWM, TU Dresden: Simulative Erweiterung der Datenbasis zur korrelativen Korrektur thermo-elastischer Verlagerungen
W.-G. Drossel; Ch. Ohsenbrügge Fraunhofer IWU, Chemnitz: Materialeffekte und Funktionsmechanismen zur Wärmefluss-Steuerung
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Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen kompetenzzellenbasierter NetzeAckermann, Jörg 09 October 2007 (has links) (PDF)
Kompetenzzellenbasierte (regionale) Netze stellen besondere Anforderungen an die Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen.
Für die Logistikstrukturmodellierung werden ein generischer Beschreibungsrahmen für produktionslogistische soziotechnische Systeme, Definitionen u.a. zum zentralen Begriff Logistikstruktur sowie ein 3-Ebenen-Modell und Strukturtypen für eine vertiefende Materialflussanalyse und -synthese bereitgestellt.
Für die Logistikstrukturplanung wird darauf aufbauend mit der Methode der Integrativen Prozess- und Systemstrukturierung (IPSS) eine Methode zur Behandlung von Strukturierungsproblemen konzipiert, die sowohl speziell für kompetenzzellenbasierte Netze als auch allgemein für Produktions- und Logistiksysteme angewandt werden kann.
Für die Logistikstrukturgestaltung werden unter Modell- und Methodenverwendung Szenarien sowie Gestaltungs- und Vorzugslösungen für den Materialfluss abgeleitet. / Competence-cell based (regional) networks put special requirements on the modelling, planning and design of logistics structures.
For the modelling of logistics structures, a generic description framework for production logistic sociotechnical systems, definitions for, amongst others, the central term logistics structure as well as a 3-layer-model and structure types for a more detailed material flow analysis and synthesis are provided.
For the planning of logistics structures, the Method of Integrative Process and System Structuring (IPSS) is developed as a method for handling structuring problems. It can be applied especially to Competence-cell based networks as well as generally to production and logistics systems.
For the design of logistics structures, scenarios as well as design and preference solutions for the material flow are derived.
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Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen kompetenzzellenbasierter NetzeAckermann, Jörg 05 September 2007 (has links)
Kompetenzzellenbasierte (regionale) Netze stellen besondere Anforderungen an die Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen.
Für die Logistikstrukturmodellierung werden ein generischer Beschreibungsrahmen für produktionslogistische soziotechnische Systeme, Definitionen u.a. zum zentralen Begriff Logistikstruktur sowie ein 3-Ebenen-Modell und Strukturtypen für eine vertiefende Materialflussanalyse und -synthese bereitgestellt.
Für die Logistikstrukturplanung wird darauf aufbauend mit der Methode der Integrativen Prozess- und Systemstrukturierung (IPSS) eine Methode zur Behandlung von Strukturierungsproblemen konzipiert, die sowohl speziell für kompetenzzellenbasierte Netze als auch allgemein für Produktions- und Logistiksysteme angewandt werden kann.
Für die Logistikstrukturgestaltung werden unter Modell- und Methodenverwendung Szenarien sowie Gestaltungs- und Vorzugslösungen für den Materialfluss abgeleitet. / Competence-cell based (regional) networks put special requirements on the modelling, planning and design of logistics structures.
For the modelling of logistics structures, a generic description framework for production logistic sociotechnical systems, definitions for, amongst others, the central term logistics structure as well as a 3-layer-model and structure types for a more detailed material flow analysis and synthesis are provided.
For the planning of logistics structures, the Method of Integrative Process and System Structuring (IPSS) is developed as a method for handling structuring problems. It can be applied especially to Competence-cell based networks as well as generally to production and logistics systems.
For the design of logistics structures, scenarios as well as design and preference solutions for the material flow are derived.
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Entwerfen Entwickeln Erleben 2014 – Beiträge zum Technischen Design: Dresden, 26.-27. Juni 2014Krzywinski, Jens, Linke, Mario, Wölfel, Christian, Kranke, Günter 20 October 2014 (has links)
Die Konferenz »Entwerfen – Entwickeln – Erleben« bietet ein besonderes Podium zum Austausch von Wissenschaftlern und Praxisvertretern aus den zentralen Bereichen der Produktentwicklung. Der vorliegende Band enthält Beiträge der EEE2014 unter anderem zu Innovationsstudien und Zukunftskonzepten für verschiedenste Branchen, zu Design Thinking und Designprozessen von frühen Phasen bis zum Qualitätsmanagement, Methoden und Werkzeugen von Mindcards bis Eye-Tracking sowie zu den Themen User Experience und Nutzererleben, Öko-Design, Universal Design und partizipative Gestaltung.
Die Technischen Universität Dresden und technischesdesign.org ermöglichten in Kooperation mit der Gruppe Virtuelle Produktentwicklung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP), dem Mathematisch-Physikalischen Salon der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Hochschule für Bildende Künste Dresden die fachübergreifende Diskussion des Schwerpunkt-Themas inmitten der Dresdner Altstadt. In diesem Band sind die Beiträge zum Technischen Design enthalten, ein weiterer Band (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-144963, herausgegeben von Ralph Stelzer) fasst die Beiträge zur Konstruktionstechnik und zur Virtuellen Produktentwicklung zusammen.:Das Futur II Innovationskonzept zur Optimierung schienengebundener Fahrzeuge
Christian Scholz 11
Eco Design Tool – Qualitative Entscheidungsunterstützung in der Produktgestaltung
Georg Dwalischwili, Malte Koslowski und Nikolaus Marbach 27
Innovationsstudien als Treiber anwendungsorientierter Forschung – Beispiele aus dem Agrarbereich
Christoph Philipp Schreiber, Thomas Herlitzius und Jens Krzywinski 43
Produktentwicklung von Bekleidung und technischen Textilien – 3DDesign/Konstruktion für biegeweiche Materialien
Sybille Krzywinski, Ellen Wendt, Jana Siegmund und Lina Girdauskaite 57
Design Thinking: Allgemeingültiger Innovationsprozess?
Gavin Melles und Rebekka Fuge 69
Neue Industrial Design Prozesse für die Produktentwicklung – Die Überarbeitung der VDI/VDE-Richtlinie 2424
Gerhard Reichert, Robert Watty und Christian Zimmermann 77
UXX Enterprise oder: Über den Sinn und Unsinn von Entwerfen, User Experience und Modellbau im Spannungsfeld zwischen Design
Thinking und User Centered Design
Oliver Gerstheimer 87
Anwenderorientierte strategische Ausrichtung von Design bei technologiegeprägten Unternehmen
Frank Thomas Gärtner 103
Partizipative Softwareentwicklung am Beispiel der Findung eines Interaktionskonzeptes
Ingmar S. Franke und Frank Peter 115
Die Konzeptvisualisierung als frühe Entscheidungsunterstützung im Rahmen komplexer Produktentwicklungen
Frank Mühlbauer und Jens Krzywinski 129
Qualitätsmanagement im Designprozess
Matthias Richter 145
Der Raum als unterstützendes Werkzeug im Designprozess. Wie wirkt sich das Design der Arbeitsumgebung auf kreative Teamarbeit
aus?
Danjela Hüsam, Claudia Nicolai, Dora Panayotova und Ulrich Weinberg 155
Entwickeln mit Mindcards – mehr Interaktion in kreativen Prozessen
Stefan Boës, Moritz Mussgnug, Dominik Noli, Bastian Leutenecker und Mirko Meboldt 169
Learning in Action als mannigfaltige Methode zum Erlernen, Erleben und Problem Reframing
Andrea Augsten 181
Potenziale und Herausforderungen für das Design in der Konzeptionsphase von soziotechnischen Systemen
Jennifer Müller, Christophe Kunze und Madeleine Berger 195
Einsatz von mobilen Eye Tracking Technologien in der nutzerorientierten Produktentwicklung
Moritz Mussgnug, Quentin Lohmeyer und Mirko Meboldt 209
Methode zur nutzergerechten Interfacegestaltung auf der Basis eines idealen Informationsablaufs zwischen funktionalen und formalen
Anforderungen
Markus Schmid 219
Multimodale HMI – Untersuchungen zur Erweiterung der Arbeitsgedächtniskapazität durch visuell-taktile Anzeiger
Matti Schwalk und Thomas Maier 233
Assistenzsysteme im industriellen Kontext – Interviews und Kontextanalyse
Anja Knöfel, Ralph Stelzer, Rainer Groh und Jens Krzywinski 243
Design im Bereich der Sicherheitstechnik
Christian Fritz 255
Gestaltungsprinzipien für herstellerproprietäre, mobilfunkbasierte Arbeitsmittel Applikationen – Die Zielgruppenbefragung
Friedrich Niehaus und Tobias Kehrein 263
Optimierung gestalterischer Faktoren für die altersgerechte Mensch-Produkt-Schnittstelle durch Greifkraftmessung
Benedikt Janny, Matthias Haug und Thomas Maier 279
Iteratives Design in der Produktentstehung
Gerhard Glatzel 291
Streaming alternativer Inhalte ermöglicht Barrierefreiheit für einige – und Mehrwerte für viele Zuschauer
Mathias Knigge und Jörn Erkau 303
Kein schales Schimmern – Die Goldene Regel im Designkontext
Heike Raap 309
Möbelentwicklung im Wandel
Tony Gauser 319
Solarkraft in der Produktentwicklung – Anwendungen für Westafrika
Jörg Reiff-Stephan 327
Universal Design – Möglichkeiten und Grenzen
Susanne Trabandt, Linda Geißler und Stefan Schmidt 341
Wahrnehmungsgerechtheit als Gestaltungsaufgabe im Produktdesign
Thomas Gatzky 351
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