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Erfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitswesen

Dannecker, Achim, Lechner, Ulrike January 2005 (has links)
Virtuelle Gemeinschaften im Gesundheitswesen (VGGW) können – theoretisch – eine ganze Reihe von Aufgaben im Gesundheitswesen übernehmen. Das „Cancerforum“ von compuserve wird wiederholt als Beispiel in der Literatur genannt (Rheingold 1994; Hagel III and Armstrong 1997; Schubert 1999). Andere Virtuelle Gemeinschaften finden sich im Bereich der Brustkrebspatientinnen oder chronisch kranker Patienten (Krcmar, Arnold et al. 2002; Josefsson 2004; Leimeister, Daum et al. 2004). Unabhängig davon gibt es allein im Bereich Gesundheit („Health & Wellness“) bei Yahoo (Yahoo 2005) mehr als 74.000 Gemeinschaftsforen. Man stellt jedoch fest, dass es im Bereich der virtuellen Gemeinschaften im Gesundheitsweisen eine Diskrepanz zwischen der Realität einerseits und dem in der Literatur zugeschrieben Potential andererseits besteht: Gemeinschaften von Patienten beschränken sich heute im Wesentlichen auf wechselseitige Unterstützung und Information. Die Gemeinschaften sind häufig klein und nutzen nur wenige Arten von Diensten der Selbstorganisation (Dannecker and Lechner 2004).
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Fachkräfte im Gesundheitswesen und das Thema häusliche Gewalt: Ergebnisse dreier Befragungen in Sachsen 2009, 2010 und 2015

Schellong, Julia 08 October 2020 (has links)
Hintergrund: Häusliche Gewalt ist ein allgegenwärtiges Problem mit multiplen negativen Gesundheitsauswirkungen für Betroffene und hohen Folgekosten für das Gemeinwesen. Aufgrund der direkten und indirekten Gesundheitsfolgen nehmen Betroffene häufig medizinische Hilfe in Anspruch. Diese Kontakte sind wesentlich häufiger als die Inanspruchnahme spezifischer nichtmedizinischer Hilfeeinrichtungen. Gesundheitsfachkräften kommt hiermit eine wesentliche Rolle bei der Identifizierung häuslicher Gewalt, der Versorgung ihrer Folgen und auch der Prävention weiterer Gewalt zu. Um Fachkräfte im Gesundheitswesen für das Thema zu sensibilisieren und zu qualifizieren, wurde in den Jahren 2008-2010 das Projekt „Hinsehen – Erkennen – Handeln“ (HEH) durchgeführt. Es wurden ein Dokumentationsbogen für Sachsen sowie Informationsmaterialien für Betroffene entwickelt und gemeinsam mit dem bereits bestehenden ärztlichen Leitfaden in berufs- und fachgruppenspezifischen Veranstaltungen vorgestellt. Die Evaluation der Veranstaltungen fand kontinuierlich Eingang in die Weiterentwicklung der Materialien. Das Projekt wurde begleitet durch Befragungen von Gesundheitsfachkräften, mit einer Ersterhebung 2009 und einer Folgeerhebung 2010. Basierend hierauf beauftragte das Sächsische Staatsministerium für Gleichstellung und Integration 2015 die Erstellung eines „Maßnahmenkatalogs zur Einbindung des Gesundheitswesens in die Hilfenetzwerke zur Bekämpfung häuslicher Gewalt in Sachsen“ und in Vorbereitung dazu eine erneute Befragung aller sächsischen (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-) Ärzten. Die drei genannten Befragungen sind Gegenstand der hier vorgelegten Promotionsschrift. Methoden: Bei den Befragungen 2009 und 2010 wurden 4787 bzw. 4812 Fachkräfte im Gesundheitswesen angeschrieben (Angehörige des Universitätsklinikums, ambulant tätige Ärzt*innen, Psycholog*innen, Hebammen, Physiotherapeut*innen und Pflegekräfte aus Dresden und Chemnitz). Der Fragebogen umfasste 74 Items in den Bereichen: Person und Beruf, Informationsstand zum Thema, Umgang mit Betroffenen, Bekanntheit von Arbeitshilfen und Beratungsstellen, sowie Einstellung zu Fortbildungen zum Thema. Der Rücklauf betrug 1107 (23%) bzw. 788 (16%). Unter den Antwortenden der Re-Befragung 2010 befanden sich 132 von insgesamt 931 Teilnehmern von Schulungen im Rahmen des Projektes HEH. Für die Befragung 2015 wurden alle 20.712 sächsischen (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-)Ärzte (16.757 bzw. 3.955) angeschrieben. Der Fragebogen enthielt 78 Items in den vorgenannten Themenbereichen; zusätzlich sollte ein beigelegter Dokumentationsbogen bewertet werden. Der Rücklauf betrug 1346 (6.5%). Von den weiblichen Angeschriebenen antworteten 8,3%, von den männlichen 4,3%. Die Auswertung der Antworten erfolgte mit Hilfe deskriptiver Statistik. Vergleiche wurden durchgeführt zwischen Berufsgruppen, zwischen den Städten Dresden und Chemnitz, zwischen den Befragungszeitpunkten 2009 und 2010, sowie zwischen Schulungsteilnehmern und Nicht-Schulungsteilnehmern. Bei der Auswertung der Befragung 2015 wurden zusätzlich Beziehungen zwischen der Beantwortung einzelner Items hergestellt. Ergebnisse: a) Informationsstand zum Thema Häusliche Gewalt: Auf einer mehrstufigen Skala zur subjektiven Informiertheit lagen in den jeweiligen Gesamtkollektiven die Antworten mehrheitlich nahe dem Mittelwert; es fanden sich keine Unterschiede nach Befragungsjahren, Städten oder Berufsgruppen. Allerdings fühlten sich niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Dresden im Jahr 2010 signifikant besser informiert als in Chemnitz (p=0.02); in 2015 war dieser Unterschied nicht mehr vorhanden. Unter den Antwortenden 2010 fühlten sich diejenigen, die an einer Schulung teilgenommen hatten, hochsignifikant besser informiert als Nicht-Schulungsteilnehmer (p<.001); dies sowohl im Vergleich innerhalb Dresdens (Effektstärke d=0.59) als auch zwischen den Städten als auch im Vergleich mit dem Gesamtkollektiv 2009. Schränkt man die Vergleiche auf diejenigen Personen ein, die angaben, auf beide Befragungen geantwortet zu haben, war die Effektstärke zwischen Schulungsteilnehmern und Nicht-Schulungsteilnehmern aus Dresden noch etwas höher (d=0.61); zusätzlich fand sich sogar ein Unterschied unter den Nicht-Schulungsteilnehmern 2009 und 2010 (p<0.001; d=0.19). Dieser letzte Unterschied war für die Antwortenden aus Chemnitz nicht vorhanden. Gebeten um eine Schätzung der Lebenszeitprävalenz von Erlebnissen häuslicher Gewalt, antworteten in allen drei Befragungskollektiven nur ein Viertel nahe der tatsächlichen Ziffer für Frauen von 20-30%; für Männer wurde die Ziffer deutlich geringer geschätzt, wobei verlässliche epidemiologische Zahlen nicht vorliegen. Unterschiede zwischen den Untergruppen von Befragten waren nicht zu erkennen. b) Umgang mit Betroffenen: In allen drei Befragungen wurde die vermutete berufliche Kontakthäufigkeit zu Betroffenen als sehr gering eingestuft; einzige Ausnahme bildete die Berufsgruppe der Psycholog*innen. Die Bereitschaft, Betroffene anzusprechen, wurde mit 40-100% als durchaus hoch eingeschätzt, es fanden sich jedoch signifikante Unterschiede zwischen den Berufsgruppen (niedriger bei Hebammen und Pflegekräften, höher bei Ärzt*innen und Psycholog*innen). Die Zufriedenheit mit den Möglichkeiten, Betroffenen zu helfen, wurde durchweg als gering berichtet; lediglich Psycholog*innen gaben eine bessere Einschätzung. Für den Vergleich zwischen Schulungsteilnehmern und Nicht-Schulungsteilnehmern fand sich in der Befragung 2010 ein Trend (p=0.09). c) Bekanntheit von Arbeitshilfen und Beratungsstellen: Von den zur Auswahl gestellten Arbeits- und Informationshilfen war unter (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-)Ärzten das bundesweite Hilfetelefon (geschaltet seit 2011) mit 45% die bekannteste, gefolgt vom sächsischen Ärzteleitfaden (in allen drei Jahrgängen gleichbleibend ca. 30%). Von den örtlichen Beratungsstellen und Hilfeeinrichtungen waren in der Befragung 2015 das Institut für Rechtsmedizin (68%) und die Frauenhäuser (61%) die bekanntesten; lediglich 31% kannten die lokalen spezialisierten Beratungsstellen. In den Jahren 2009 und 2010 waren es sogar nur 9% bzw.13% gewesen. Durchweg waren die Kenntnisse in anderen Berufsgruppen deutlich geringer. Schulungsteilnehmer hatten in der Befragung 2010 signifikant höhere Kenntnisse als Nicht-Schulungsteilnehmer. Diejenigen Antwortenden 2015 mit den geringsten Kenntnissen von Informationsmaterialien und Hilfeeinrichtungen hatten auch die geringste Zufriedenheit mit der Möglichkeit zu helfen angegeben. d) Einstellung zu Fortbildungen zum Thema: Über alle Befragungen hinweg zeigten sich ca. 70% der Ärztinnen und Ärzte an Fortbildungen zum Thema interessiert. Ein zeitlicher Umfang von bis zu zwei Stunden wurde stark bevorzugt. Pflegekräfte hatten ähnliche Präferenzen, Hebammen und Psycholog*innen tendierten zu längeren Fortbildungsdauern. Von möglichen Inhalten wurden am häufigsten genannt: konkrete Handlungsanleitungen, Informationen über Beratungsstellen, rechtliche Aspekte sowie Hinweise zur Gesprächsführung mit Betroffenen. Schlussfolgerung: Die geschilderten Befragungen aus Sachsen zeigen, dass Fachkräfte im Gesundheitswesen, darunter gleichermaßen Ärztinnen und Ärzte wie Angehörige anderer Berufsgruppen, wenig vorbereitet sind, ihre wesentliche Schlüsselrolle bei der umfassenden Hilfe für Betroffene von häuslicher Gewalt einzunehmen und zur Geltung zu bringen. Sie signalisieren zwar einerseits eine hohe Bereitschaft, Betroffene anzusprechen, sehen sich in ihrer Berufsausübung aber in nur sehr geringem Kontakt zu Betroffenen und sind wenig zufrieden mit den Möglichkeiten zu helfen. Gleichzeitig ist die Kenntnis verfügbarer Informationsmaterialien und bestehender Hilfeeinrichtungen unvollständig oder sogar gering. Der offenkundige Bedarf an Awareness-Steigerung einerseits und Kenntnis-Vermittlung andererseits wurde im Projekt HEH adressiert. Die Befragungen zeigen eindeutig, dass derartig fokussierte Schulungen und Fortbildungen einen positiven Effekt haben, gleichzeitig aber, dass sie longitudinal besser verankert werden müssen. Die Befragung hat zusätzlich herausgearbeitet, dass Fortbildungen durchaus auf Interesse stoßen, und welche Formate und Inhalte dabei die größte Akzeptanz finden.:1 EINLEITUNG 1 2 HINTERGRUND: HÄUSLICHE GEWALT UND GESUNDHEITSWESEN 3 2.1 Politische Relevanz 3 2.2 Definition: Häusliche Gewalt 4 2.3 Art der Gewalttaten bei häuslicher Gewalt 4 2.4 Prävalenz häuslicher Gewalt 5 2.5 Prävalenz häuslicher Gewalt in Sachsen 7 2.6 Gesundheitliche Folgen häuslicher Gewalt 9 2.7 Schlüsselstelle Gesundheitswesen 11 2.8 Netzwerke zur Bekämpfung häuslicher Gewalt 11 2.9 Europäische Interventionsprojekte zu häuslicher Gewalt 12 2.10 Interventionsprojekte zu häuslicher Gewalt im Gesundheitswesen in Deutschland 13 2.11 Maßnahmen zum Thema häusliche Gewalt im sächsischen Gesundheitswesen 15 2.12 Maßnahmen zum Thema häusliche Gewalt in der Stadt Dresden 17 3 PROJEKT „HINSEHEN-ERKENNEN-HANDELN“ (HEH) 18 3.1 Strategisches Vorgehen 18 3.2 Digitale Verfügbarkeit der Materialien 21 3.3 Fortbildungsformate 21 3.4 Prozessbegleitung und Evaluation der Veranstaltungen 24 3.5 Fachveranstaltung und Öffentlichkeitsarbeit 25 3.6 Zielstellung: Befragungen medizinischer Fachkräfte 26 4 METHODEN 27 4.1 Befragung von Fachkräften im Gesundheitswesen im Jahr 2009 28 4.2 Re-Befragung von Fachkräften im Jahr 2010 34 4.3 Vergleich Befragung Dresden-Chemnitz 2009 und Re-Befragung 2010 36 4.4 Befragung von (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-)Ärzten Sachsen im Jahr 2015 37 4.5 Statistik 42 5 ERGEBNISSE 44 5.1 Ergebnisse Befragung im Jahr 2009 44 5.2 Ergebnisse Re-Befragung Fachkräfte im Jahr 2010 59 5.3 Ergebnisse Befragung im Jahr 2015 71 5.4 Befragungsergebnisse im Vergleich 83 6 DISKUSSION 98 6.1 Hauptergebnisse aus den Fragebogenuntersuchungen 98 6.2 Limitationen und Stärken der Untersuchungen 102 6.3 Klinische Implikationen und Konsequenzen für die politische Willensbildung 104 6.4 Fazit 108 7 ZUSAMMENFASSUNG 110 8 LITERATUR 117 9 TABELLEN 123 10 ABBILDUNGEN 125 11 ABKÜRZUNGEN 129 12 ANHANG 129 13 DANKSAGUNG 155 14 ERKLÄRUNGEN ZUR ERÖFFNUNG DES PROMOTIONSVERFAHRENS 156 15 ERKLÄRUNG ZUR EINHALTUNG RECHTLICHER VORSCHRIFTEN 157 / Background: Domestic violence is an omnipresent problem with multiple negative consequences for those affected and high costs for the community. Due to direct and indirect health impacts, medical attention is sought frequently. Contact with medical professionals is much more common than with specialized non-medical counseling facilities. Therefore, health care providers play a key role in the identification of domestic violence, treatment of the consequences, and thus prevention of further violence. The 2008-2010 project 'Hinsehen–Erkennen–Handeln' (HEH: Look at–Recognize-Act) was initiated in order to sensitizing and training medical professionals. Information material and a documentation form for Saxony were developed and presented at focused training modules together with existing medical guidelines. The project was flanked by two surveys of health care providers, first in 2009, then in 2010. Based on that, the Saxon Ministry of Equality and Integration in 2015 commissioned a 'Catalog of Measures for Integrating the Health Care System into the Help Network Combating Domestic Violence in Saxony'. In preparation for that, another survey of all physicians and dentists in Saxony was employed. Those three surveys are the subject of the current thesis. Methods: The 2009 and 2010 surveys were sent to 4787 and 4812 professionals, respectively (members of the university clinic, outpatient doctors, psychologists, midwives, physiotherapists and care personnel from Dresden and Chemnitz). They comprised 74 items on: personal information and profession, level of information, handling of those affected, familiarity with work aids and counseling facilities, as well as interest in continued education on the topic. The rates of return were 1107 (23%) and 788 (16%), respectively. Among those who answered in 2010 there were 132 out of a total 931 participants of training modules from the HEH project. The 2015 survey went out to all 20,712 Saxon physicians and dentists (16,757 and 3,955 respectively). It covered 78 items on the same topics. In addition, a proposed documentation form was to be evaluated. There were 1346 replies (6.5%). The rates were 8.3% for female and 4.3% for male recipients. Analysis of the answers was done by descriptive statistics. Points of comparison were: professions, the cities Chemnitz and Dresden, survey year 2009 or 2010, and participation of training modules. For the 2015 survey, relations between different items were analysed. Results: a) Level of Information about Domestic Violence: Answers on the subjective information about the topic mostly converged around the mean irrespective of year of the survey, city, or profession. However, Dresden physicians in private practice felt significantly better informed than those in Chemnitz in 2010 (p=0.02) but not so in 2009. The difference disappeared again in 2015. In 2010, those respondents who attended training modules felt themselves to be much more informed than those who did not (p<0.001), an effect which held true for the comparison within Dresden (effect strength d=0.59), between the cities, and with the 2009 survey. When limiting the comparisons to those who responded to both the 2009 and the 2010 surveys, this effect was even higher comparing Dresdners who attended training modules and those who did not (d=0.61). In addition, there was even a difference between 2009 and 2010 for respondents from Dresden who did not attend training modules (p<0.001; d=0.19), an effect that could not be observed in Chemnitz. When asked to estimate the lifetime prevalence of domestic violence, only a quarter of respondents of all three surveys came close to the actual rate for women, 20-30%. The rate for men was estimated to be significantly lower. There were no divergences between the subgroups of respondents. b) Dealing of those affected: Participants of all three surveys estimated the frequency of their professional contact with those affected to be very low, the only exception being psychologists. Readiness to approach the affected was rated relatively high with 40-100%, but significant differences were found between professions (lower for midwives and nurses, higher for physicians and psychologists). Satisfaction with options for offering help was generally low, only psychologists saw them more positive. Here, the 2010 survey showed an upward trend between those who participated in training modules and those who did not (p=0.09). c) Familiarity with work aids and counseling facilities: For physicians and dentists, among the information and work aids mentioned in the survey, the federal help hotline (started in 2011) was best known with 45%, followed by the Saxon guideline for physicians with 30% for all three surveys. In 2015, the list of local counseling and aid facilities was topped by the institute for forensic medicine (68%) and by women's shelters (61%). Only 31% of respondents knew of the more specifically dedicated local counseling facilities, a number that grew from 9% and 13% in 2009 and 2010, respectively. For other professions, familiarity with these options was markedly lower. Participation in the training modules indicated significantly higher rates of familiarity in the 2010 survey. In 2015, those with the least knowledge of informational material and counseling facilities were least satisfied with the options for offering help. d) Interest in continued education: Across all surveys, around 70% of physicians showed interest in continued education, strongly favoring units at a length of two hours. Nurses showed very similar preferences, while midwives and psychologists tended towards longer durations. The subjects most commonly called for were concrete guidelines for action, counseling facilities, legal aspects, and conversational skills. Conclusion: The surveys from Saxony show how ill prepared medical professionals are to enact their key role in the comprehensive care for people affected by domestic violence. They show a high readiness to address those affected, but estimate their professional contacts to such cases to be rare. They are unhappy with their ability to help, while having only incomplete or even poor familiarity with informational material and counseling facilities. The project HEH addressed the obvious need for raising awareness and imparting information. The surveys clearly demonstrated that offering training modules had a positive effect. However, more continued education is needed in the long run. Fortunately, there is a high interest in such training. The surveys revealed suggestions for educational subjects and formats.:1 EINLEITUNG 1 2 HINTERGRUND: HÄUSLICHE GEWALT UND GESUNDHEITSWESEN 3 2.1 Politische Relevanz 3 2.2 Definition: Häusliche Gewalt 4 2.3 Art der Gewalttaten bei häuslicher Gewalt 4 2.4 Prävalenz häuslicher Gewalt 5 2.5 Prävalenz häuslicher Gewalt in Sachsen 7 2.6 Gesundheitliche Folgen häuslicher Gewalt 9 2.7 Schlüsselstelle Gesundheitswesen 11 2.8 Netzwerke zur Bekämpfung häuslicher Gewalt 11 2.9 Europäische Interventionsprojekte zu häuslicher Gewalt 12 2.10 Interventionsprojekte zu häuslicher Gewalt im Gesundheitswesen in Deutschland 13 2.11 Maßnahmen zum Thema häusliche Gewalt im sächsischen Gesundheitswesen 15 2.12 Maßnahmen zum Thema häusliche Gewalt in der Stadt Dresden 17 3 PROJEKT „HINSEHEN-ERKENNEN-HANDELN“ (HEH) 18 3.1 Strategisches Vorgehen 18 3.2 Digitale Verfügbarkeit der Materialien 21 3.3 Fortbildungsformate 21 3.4 Prozessbegleitung und Evaluation der Veranstaltungen 24 3.5 Fachveranstaltung und Öffentlichkeitsarbeit 25 3.6 Zielstellung: Befragungen medizinischer Fachkräfte 26 4 METHODEN 27 4.1 Befragung von Fachkräften im Gesundheitswesen im Jahr 2009 28 4.2 Re-Befragung von Fachkräften im Jahr 2010 34 4.3 Vergleich Befragung Dresden-Chemnitz 2009 und Re-Befragung 2010 36 4.4 Befragung von (Zahn-)Ärztinnen und (Zahn-)Ärzten Sachsen im Jahr 2015 37 4.5 Statistik 42 5 ERGEBNISSE 44 5.1 Ergebnisse Befragung im Jahr 2009 44 5.2 Ergebnisse Re-Befragung Fachkräfte im Jahr 2010 59 5.3 Ergebnisse Befragung im Jahr 2015 71 5.4 Befragungsergebnisse im Vergleich 83 6 DISKUSSION 98 6.1 Hauptergebnisse aus den Fragebogenuntersuchungen 98 6.2 Limitationen und Stärken der Untersuchungen 102 6.3 Klinische Implikationen und Konsequenzen für die politische Willensbildung 104 6.4 Fazit 108 7 ZUSAMMENFASSUNG 110 8 LITERATUR 117 9 TABELLEN 123 10 ABBILDUNGEN 125 11 ABKÜRZUNGEN 129 12 ANHANG 129 13 DANKSAGUNG 155 14 ERKLÄRUNGEN ZUR ERÖFFNUNG DES PROMOTIONSVERFAHRENS 156 15 ERKLÄRUNG ZUR EINHALTUNG RECHTLICHER VORSCHRIFTEN 157
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LUA-Mitteilungen ...

16 March 2022 (has links)
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LUA-Mitteilungen ...

28 April 2022 (has links)
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Evaluation der Qualität von Epikutantestungen im Rahmen des Hautarztverfahrens / Evaluation of the quality of patch testing as part of the dermatologist's procedure

Mentzel, Franziska 20 April 2017 (has links)
Epikutantestungen stellen einen wesentlichen Eckpfeiler in der berufsdermatologischen Diagnostik dar. Im Forschungsprojekt EVA_Haut wurden im Rahmen des Hautarztverfahrens durchgeführte Epikutantestungen erstmals im Sinne einer Qualitätsprüfung systematisch analysiert. Ziel war es die leitliniengerechte Durchführung unter den besonderen Rahmenbedingungen des ambulanten Hautarztverfahrens zu überprüfen. Wesentliche Beurteilungskriterien sind die Indikationsstellung, Durchführung, leitliniengerechte Dokumentation und die Auswahl und der Umfang der Testungen in Abhängigkeit vom vorliegenden Beruf sowie die Beurteilung der klinischen und beruflichen Relevanz bei vorliegender Sensibilisierung. Mittels bundesweiter randomisierter Quotenstichprobe (N=1600) anteilig bezogen auf alle UV-Träger wurden ca. 10 % der jährlichen BK-5101-Verdachtsmeldungen analysiert (Rekrutierungszeitraum 4. Quartal 2007). Es konnten N=1543 Fälle ausgewertet werden. Die Hautarztberichte, die im einjährigen Nachbeobachtungszeitraum erstattet worden sind, wurden anonymisiert durch ABD-zertifizierte Gutachter mittels eines Gutachterfragebogens evaluiert. In N=1135 Fällen wurde eine Epikutantestung durchgeführt. Getestet wurde in fast 90% der Fälle im Zusammenhang mit dem Erstbericht, im Sinne einer zeitnahen diagnostischen Abklärung der beim Versicherten vorliegenden Hauterkrankung. Es erfolgte in 86,7% (n=995) eine leitliniengerechte Dokumentation. Die Hauptkritikpunkte in den übrigen 13,3% (n=147) waren fehlende Angaben zum Zeitpunkt der Testpflasterabnahme bzw. Ablesezeitpunkten, nicht standardisierte Formen der Dokumentation der Testreaktionen sowie unvollständige/nicht nachvollziehbare Angaben zu getesteten Allergenen und Konzentrationen. In den analysierten Fällen wurde die Forderung, nicht unter floriden Hautveränderungen zu testen, überwiegend berücksichtigt. Das berufliche Spektrum wurde in etwas mehr als 40% der Fälle, in denen eine Epikutantestung erfolgte, abgedeckt, in 40% wurde es als unvollständig eingestuft, in knapp 10% als zu umfangreich. Bei dokumentierter Sensibilisierung (N=706) erfolgte in der Mehrheit der Fälle (63,5%; n=448) keine Beurteilung der klinischen und beruflichen Relevanz. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die Empfehlungen zur Durchführung von Epikutantestungen im Rahmen des Hautarztverfahrens durch die niedergelassenen Kollegen überwiegend berücksichtigt werden. Die Formulare F6050 und F6052 sind gute Instrumente zur Erfassung der berufsdermatologisch-allergologisch relevanten Informationen zur Indikationsstellung und Umfang einer ECT. Deutliches Verbesserungspotential besteht in der Auswahl der Allergene zur Abbildung des beruflichen Spektrums und in der Beurteilung der klinischen und beruflichen Relevanz, z.B. durch eine dezidierte Abfrage der Relevanz im Hautarztbericht. Angestoßen durch die Ergebnisse dieser Studie ist dies jüngst durch die gesetzliche Unfallversicherung umgesetzt worden (01.01.2016).
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Evaluierung von Rauchentwöhnungsprogrammen in der stationären Behandlung von berufsbedingten Hauterkrankungen / Evaluation of smoking cessation programs in the treatment of occupational skin diseases

Krause, Christina 05 December 2019 (has links)
Die Ziele der Dissertation sind es, die Effektivität von Rauchentwöhnungsprogrammen in der stationären Behandlung von berufsbedingten Hauterkrankungen zu prüfen und den Forschungsstand zum Einfluss des Rauchens auf berufsbedingte Handekzeme zu beleuchten. In einer Längsschnittstudie wurden dazu zwei Rauchentwöhnungsprogramme in der stationären Behandlung für berufsbedingte Hauterkrankungen evaluiert. Das Rauchentwöhnungsprogramm „Rauchfrei nach Hause!?“ der IFT-Gesundheitsförderung wurde hinsichtlich der Bewertung der Teilnehmer, der Steigerung der Motivation und Zuversicht, das Rauchverhalten aufzugeben, und der Abstinenz vom Rauchen mit dem bisher durchgeführten Rauchentwöhnungsprogramm verglichen. Zudem wurde die Ausprägung des berufsbedingten Handekzems von Rauchern und Nichtrauchern während und bis zu sechs Monate nach dem stationären Aufenthalt analysiert. Die Ergebnisse bestätigen, dass sich die Implementierung des zeitlich und inhaltlich intensiveren Rauchentwöhnungsprogramms „Rauchfrei nach Hause!?“ in die stationäre Behandlung von berufsbedingten Handekzemen als effektiv erweist. Dieses Programm führt zu einer höheren Motivation und Zuversicht, das Rauchverhalten zu ändern, sowie zu einer höheren Abstinenzquote drei Wochen nach dem Aufenthalt im Vergleich zum bisherigen. Auch der negative Einfluss des Rauchens auf die Ausprägung des berufsbedingten Handekzems bestätigt sich zu bestimmten Messzeitpunkten. Mit den Ergebnissen wird die Diskussion um den schädigenden Einfluss des Rauchverhaltens auf die Ausprägung des Handekzems vorangebracht und sie regen zu weiterer Forschung auf bspw. ambulanter Behandlungsebene von berufsbedingten Hauterkrankungen an.
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Interdisziplinäre Risikobetrachtung in der Stationären Altenhilfe - Risiken in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe mit besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz und unter Beachtung ethischer Implikationen / Interdisciplinary risk assessment in nursing homes - risks in institutions of nursing homes with special attention to people with dementia and in compliance with ethical implications

Henrichs, Christin, Oswald, Julia 16 August 2011 (has links)
Pflegeheime sehen sich mit einer steigenden Komplexität konfrontiert, die Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung schürt und die Risikobewältigung erschwert. Rechnung getragen werden muss hierbei zum einen der wirtschaftlichen Überlebenssicherung der Unternehmung und zum anderen der Sicherstellung von Pflegequalität und Vermeidung von Risiken, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflegeheimbewohner gefährden. Menschen mit Demenz mit ihren spezifischen Bedürfnissen gebührt hierbei eine besondere Aufmerksamkeit: Anpassungsschwierigkeiten an das Pflegeheimsystemaufgrund von kognitiven Einschränken sind sowohl aus pflegerischer als auch aus betriebswirtschaftlichen Risikogesichtspunkten von Interesse und erfordern besondere Anstrengungen bei der Risikobewältigung im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements. Voraussetzung für die Implementierung und erfolgreiche Nutzung eines solchen Risikomanagements ist, dass sich die Akteure in den Pflegeheimen Klarheit darüber verschaffen, was sich hinter einem Risiko verbirgt und welche Situationen als risikohaft einzustufen sind. Hier zeigen sich zwischen den Fachdisziplinen häufig unterschiedliche Risikoverständnisseund Risikostrategien, die ein effektives Risikomanagement beeinträchtigen können. An dieser Stelle setzt das Forschungsvorhaben an; es spiegelt pflegerische und ökonomische Risikosichtweisen im Hinblick auf Bewohner mit Demenz und konkretisiert Barrieren, die die Risikobewältigung in Pflegeeinrichtungen erschweren. In Anlehnung an Meuser und Nagel (2005) bilden Experteninterviews mit Pflegefachkräften und Einrichtungsleitungen die Datenbasis für die Beantwortung der Frage, wie sich das Spannungsfeld von Pflege und Ökonomie bei der Betrachtung von Risiken in der Stationären Altenhilfe unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Demenz äußert ohne dabei ethische Aspekte zu vernachlässigen. Die inhaltsanalytische Textauswertung erfolgt nach der Methode von Mayring (2002), jeweils separat für die pflegerische und ökonomische Risikoperspektive und mündet in einer Gegenüberstellung und Diskussion der gemeinsamen und unterschiedlichen Herangehensweisen im Hinblick auf die demenzbezogene Risikothematik. In der ergänzend durchgeführten quantitativen Befragung sämtlicher Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wird parallel zur qualitativen Hauptuntersuchung der Entwicklungsstand zum Risikomanagement in der Praxis abgefragt. Der Umgang mit Risiken und Ansätze zur Risikolenkung in Einrichtungen der Stationären Altenhilfe stehen im Mittelpunkt dieser deskriptiven Untersuchung. Die durch die Arbeit erzeugte Plattform lädt dazu ein, disziplinübergreifend über demenzspezifische Risiken zu diskutieren. Sie legt die Basis für ein integriertes Risikomanagementmodell für Einrichtungen, in denen pflegerische und ökonomische Risiken von Interesse sind. Gleichzeitig schafft die Arbeit eine Momentaufnahme zum Risikomanagement im Bereich der Stationären Pflege, so dass die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis möglich wird.
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Charlotte Rinkefeil-Kirchner: (1902-1996), Philologin, Pädagogin, Historikerin, Chronistin und Autorin

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Charlotte Rinkefeil-Kirchner, (* 29.7.1902 Radeberg - † 27.10.1996 Radeberg). Philologin, Pädagogin, Historikerin, Chronistin und Autorin Zusätzlich zu ihrer Arbeit als Pädagogin und Philologin hat sie unersetzlich Wertvolles für die Stadt Radeberg geschaffen, das für die Geschichte unserer Stadt von großer Bedeutung ist: „Die Chronik des Gesundheitswesens der Stadt Radeberg“. In unserer Radeberger Stadtbibliothek sind diese fünf umfangreichen Bände zu finden, in denen sie einen Einblick in die früheste Geschichte der Krankenversorgung Radebergs bis zum Jahre 1945 gewährt, ebenso in die Entwicklung des Apothekenwesens, der Badereien, die Übersicht der Ärztegenerationen mit interessanten Kurzbiografien und Fotomaterial und das Bäderwesen im Rödertal – eine Gesamtchronik nicht nur von großem Fleiß, sondern auch unschätzbarem Wert.
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LUA-Mitteilungen ...

21 December 2021 (has links)
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LUA-Mitteilungen ...

22 December 2021 (has links)
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