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Die Handschriften der ehemaligen Stifts- und Gymnasialbibliothek Quedlinburg in HalleFliege, Jutta. January 1982 (has links)
Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1978 u.d.T: Fliege, Jutta: Die Handschriften der ehemaligen Stifts- und Gymnasialbibliothek Quedlinburg in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle <Saale> / Umschlagt.: Die Handschriften aus Quedlinburg in Halle.
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Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess die Salzstädte Lüneburg, Halle und Werl in Spätmittelalter und Früher NeuzeitHecht, Michael January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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Halle als ein Zentrum des PietismusSträter, Udo 19 December 2019 (has links)
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Zwei Burschenschafter als Bürgermeister im Dritten Reich. Theo Memmel in Würzburg und Paul May in Halle im Vergleich. / Two Burschenschafter as mayors in the Third Reich. Theo Memmel in Würzburg and Paul May in Halle in comparison.Schwenkert, Marc January 2024 (has links) (PDF)
In der Dissertation „Zwei Burschenschafter als Bürgermeister im Dritten Reich. Theo Memmel in Würzburg und Paul May in Halle im Vergleich.“ steht die Untersuchung der Lebenswege der beiden Wahlbeamten Dr. Paul May und Theodor Memmel anhand ihrer Biographien im Fokus. May glitt dank seiner sich stetig erweiternden Fachkenntnisse sowie seiner Anpassungsfähigkeit durchweg in Leistungspositionen problemlos durch vier politische Systeme - vom Kaiserreich bis zur DDR. Seiner bürgerlichen politischen Ausrichtung blieb er hierbei stets treu. Memmel hingegen machte bedingt durch seine an-dere und gravierendere Weltkriegserfahrung einen Prozess vom politisch des-interessierten Front- und Freikorpskämpfer über die Bayerische Volkspartei hin zum überzeugten Nationalsozialisten. Nach dem Untergang des Dritten Reichs stand er vor dem Nichts, sowohl in beruflicher als auch in politischer Hinsicht. In seiner Studentenverbindung fand er jedoch einen Raum, in dem er sich engagieren und Anerkennung finden konnte.
Da May und Memmel durch ihre gemeinsame studentische Korporation gleich sozialisiert wurden und sie sich auf unterschiedliche Weise wie ein ro-ter Faden durch ihr Leben zog, erfuhr diese ebenfalls eine Untersuchung. Hierbei ergab sich, dass die Wandlung von der toleranten Progressverbindung Adelphia zur pflichtschlagenden Burschenschaft in der Deutschen Burschen-schaft im Jahr 1933 keinen plötzlichen Bruch darstellte, sondern vielmehr die Folge einer langjährigen Entwicklung war, wobei der Erste Weltkrieg als be-sonders einschneidender Faktor zu bewerten ist. Am letztendlichen Art- und Dachverbandswechsel hatte auch Memmel einen entscheidenden Anteil. Dass nach der Umwandlung der waffenstudentischen Verbindungen in NS-Kameradschaften diese (auch Adelphia) während des Zweiten Weltkriegs teil-weise in Würzburg im Verborgenen wiedererstehen konnten, hing auch mit der Patronage durch Memmel und sein imposantes Netzwerk zusammen.
Den dritten Untersuchungskomplex dieser Arbeit bildet die kommunale Entwicklung von Groß- und Gauhauptstädten im Dritten Reich, da sowohl Würzburg als auch Halle eine solche verkörperten. Ein Vergleich mit anderen Städten unter denselben Voraussetzungen lässt darauf schließen: Wer 1933/34 Oberbürgermeister einer Groß- und Gauhauptstadt wurde, verdank-te dies nicht seiner Qualifikation. Die Nationalsozialisten, die dieses Amt er-hielten, bemühten sich noch nicht einmal darum, es zu bekommen. Vielmehr stellten sie einen Kompromiss aus den jeweiligen lokalen Macht- und Interes-senskonstellationen dar. Eine Ausnahme hiervon bilden nur die wenigen Städte, in denen bereits vor 1933 ein NSDAP-Angehöriger als Stadtoberhaupt kandidiert hatte. Der Status der Gauhauptstadt führte für die jeweiligen Oberbürgermeister zu einem ganz besonderen Unterstellungsverhältnis, das sich als zweiseitiges Schwert entpuppte: Einerseits erhielt ihre Kommune spezielle Förderung, andererseits standen sie unter einem hohem Erwar-tungsdruck, der sich vielerorts in einem schlechten Verhältnis von Oberbür-germeister und Gauleiter manifestierte. Das Oberbürgermeisteramt im Drit-ten Reich stellte aus beruflicher Sicht einen doppelten Bruch mit der Zeit vor 1933 dar: Zum einen konnte man ohne die bis dahin üblichen Qualifikationen zum Wahlbeamten einer Großstadt aufsteigen, andererseits bedeutete dies auch gleichzeitig das Karriereende. / The dissertation focuses on the way of life of the two election officials Dr. Paul May and Theodor Memmel by comparing their biographies. Paul May slid through four different political systems from the Kaiserreich till the GDR, thanks to his always growing knowledge and adaptability, whilst always maintaining leading positions. Nevertheless, he always kept his conservative political be-lieves. Memmel on the other hand had a different and more severe experience at the front of World War I. This and the aftermath of the defeat caused him to change in a decade long process from a political disinterested Freikorps partici-pant over the Bayerische Volkspartei to National Socialism. He had nothing left after the downfall of the Third Reich. It was only in his old student fraternity where he could find acceptance and recognition.
Since May and Memmel were equally socialised in their fraternity, which ran like a continuous thread through their lives, it is also examined. It became obvious that the change from the tolerant and progressive Adelphia to a fencing Bur-schenschaft within the German Burschenschaft in 1933 was no sudden rupture but a decades long process, mainly caused by World War I. Memmel had a key role in this severe final shift. It was also him, who protected not only his fraterni-ty but also the other fencing student corporations after the forced change to Ka-meradschaften. He built up an impressive local network which enabled them to go on unharmed with their traditional fraternity life despite all regulations.
The third big theme in the dissertation is the municipal development of big cities which were at the same time Gauhauptstadt. Würzburg and Halle both had this special status during the Third Reich. A comparison with other similar cities showed: Whoever became 1933/34 mayor of a Gauhauptstadt owed this not his qualifications nor his ambitions. The National Socialists who got this office, were a mere compromise candidate conditioned by the local structure of power and interests. An exception were only those very few, who already had run for an of-fice before 1933. The status of a Gauhauptstadt was a double-edged sword for the mayors and it led to a very special subordination. Their city got a lot of sup-port on the one hand, but on the other hand the Gauleiter had a lot of expecta-tions. Therefore, the relations between them and their Gauhauptstadt mayors were mostly poor. The mayors also lost a lot of decision-making power to their Gauleiter. The mayor’s office was therefore a rupture compared to former times in two ways. First, they were able to get this position without the proper qualifica-tions and second this promotion was also the final step of their career.
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Festveranstaltung 20 Jahre Universitätsbund Halle-Jena-Leipzig29 June 2016 (has links) (PDF)
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Möglichkeiten und Grenzen länderübergreifender Kooperationen im Raum Halle-LeipzigKranepuhl, Susanne 18 September 2014 (has links) (PDF)
Das Thema "Möglichkeiten und Grenzen regionaler Kooperationen am Beispiel länderübergreifender Kooperationen im Raum Halle-Leipzig" ist Inhalt einer Diplomarbeit (2004 vorgelegt am Institut für Geographie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), deren wichtigsten Erkenntnisse im Folgenden gestrafft dargestellt werden. Dabei stehen vor allem die Ergebnisse des empirischen Teils der Arbeit im Mittelpunkt, der einerseits das Kooperationsgeschehen im Hinblick auf eine abgestimmte Regionalentwicklung im länderübergreifenden Verdichtungsraum Halle-Leipzig erfasste und andererseits die Möglichkeiten und Grenzen gebildeter Kooperationen abzuleiten versuchte. Als theoretischer Hintergrund der Diplomarbeit dienten regulationstheoretische Forschungsansätze, die regionale Entwicklung im Zusammenhang mit Ökonomie, Politik und Gesellschaft betrachten und damit auch regionale Kooperationen als Teil regionsinterner Organisation in einen wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Kontext stellen. In diesem Band soll vor allem das kooperative Geschehen
in der Region Halle-Leipzig im Vordergrund stehen, daher werden auf regulationstheoretische Bezüge hier verzichtet.
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Doppelhelix und triple helixSchramm, Manuel 11 April 2014 (has links) (PDF)
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Zwischen staatlicher Obrigkeit und bürgerlichem Aufbruch : preußische Zensur und städtische Zensoren in Halle und Naumburg 1816 - 1848 /Monecke, Uta. January 2006 (has links)
Univ., Diss. u.d.T.: Städtische Zensoren zwischen liberalem Stadtbürgertum und staatlicher Bevormundung im Regierungsbezirk Merseburg von 1816 bis 1848--Halle, 2003.
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Festveranstaltung 20 Jahre Universitätsbund Halle-Jena-LeipzigUniversität Leipzig 29 June 2016 (has links)
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Doppelhelix und triple helix: Biotechnologie an den Universitäten Halle und Braunschweig in den Jahren 1970 bis 2000Schramm, Manuel January 2003 (has links)
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