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Characterization of Cytomegalovirus US28 vGPCR Signaling within the ARPE cell line

Campbell, Emily Lo 30 October 2018 (has links)
No description available.
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Functional Analysis of Human Cytomegalovirus (HCMV) US3 and pp71

Zhao, Yiqiang 11 October 2001 (has links)
No description available.
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Die Rolle von Aminopeptidasen in der MHC Klasse I Antigenprozessierung des HLA-A2-restingierten HCMV pp 65 495-503 Epitops im Zusammenhang mit dem peptide-loading complex

Urban, Sabrina 08 September 2009 (has links)
Das Ubiquitin Proteasom System generiert die Mehrheit der antigenen Peptide, die zusammen mit MHC Klasse I Molekülen präsentiert werden, wobei durch Kooperation mit alternativen proteolytischen Systemen die Vielfalt der möglichen MHC I Liganden erhöht wird. In diesem Zusammenhang, insbesondere im Rahmen einer Immunantwort, ist die Rolle von Aminopeptidasen bislang nur ungenügend charakterisiert. In der vorliegenden Arbeit wurde der modulatorische Einfluss von zytosolischen und im ER lokalisierten Aminopeptidasen auf die Generierung des HCMV pp65495-503 Epitops durch Prozessierung von proteasomal generierten Peptidprodukten untersucht. Dafür wurde in pp65 exprimierenden Zellen die Expression einzelner Aminopeptidasen mittels siRNA inhibiert und der Effekt auf die Epitoppräsentation über die Aktivierung pp65495-503 spezifischer CTL bestimmt. Es zeigte sich, dass TPPII, LAP, AP-B und POP limitierend auf die Epitoppräsentation wirken. Damit wurden die Peptidasen AP-B und POP erstmalig in direkten Zusammenhang mit der MHC Klasse I Antigenprozessierung gebracht. Analysen weiterer zytosolischer Peptidasen wie TOP, BH und PSA zeigten keinen signifikanten Effekt auf die Epitoppräsentation, so dass diese Peptidasen an der zellulären Prozessierung des pp65 Antigens nicht beteiligt sind. Die Trimmaktivität von ERAPI und ERAPII im ER hingegen hatte einen bedeutenden Anteil an der pp65495-503 Epitopgenerierung. In Immunpräzipitationsexperimenten konnte zudem die Interaktion der ER Aminopeptidasen mit dem peptide-loading complex zum ersten Mal nachgewiesen werden. Die vorliegenden Daten geben Hinweise darauf, dass die Interaktion von ERAPI und ERAPII mit dem Komplex unabhängig von dessen vollständiger Assemblierung mit dem TAP Transporter stattfinden kann und vermutlich über Tapasin vermittelt wird. Da diese Assoziation durch IFNgamma induziert wird, könnte sie zu einer effizienteren Antigenprozessierung und -Präsentation, vor allem unter Infektionsbedingungen, beitragen. / The ubiquitin proteasome system is responsible for the generation of the majority of MHC class I presented antigenic peptides. By cooperation with alternative proteolytic systems the diversity of MHC class I ligands is increased. In this context, especially during immune response, the role of aminopeptidases is barely characterised. In this project the effect of cytosolic and ER-resident aminopeptidases on processing of proteasomal generated peptides was investigated with regard to HCMV pp65495-503 epitope generation. Therefore, expression level of single aminopeptidases was down regulated by siRNA in pp65 expressing cells and the effect of down regulation on epitope presentation was analysed by activation of pp65495-503 specific CTLs. It could be demonstrated that TPPII, LAP, AP-B and POP have negative effects on pp65 epitope presentation. With AP-B and POP two additional cytosolic aminopeptidases with a functional role in epitope processing were identified. Other aminopeptidases, that have been characterised as part of the antigen processing machinery, namely TOP, BH and PSA, did not affect pp65 epitope generation. In contrast, trimming by ERAPI and ERAPII in the ER resulted in an efficient epitope presentation. For the first time, experimental evidence was provided that the two ER-resident peptidases interact with the MHC class I peptide-loading complex (PLC). The obtained results indicate that this association takes place independently of the assembly of the entire complex including TAP and is probably mediated by tapasin. The observation that this complex formation is inducible by IFNgamma suggests that the association of ERAPI and ERAPII to the PLC accounts for a better antigen processing and presentation mainly at the site of infection.
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Entwicklung und Evaluierung von HCMV- und HHV6-Fusionsantigenen für den Einsatz im Mikroblotsystem

Thäder-Voigt, Andrea 31 January 2011 (has links) (PDF)
Die Durchseuchungsrate der Bevölkerung in Deutschland mit den humanen ß-Herpesviren liegt zwischen 40 und 90%. Nach der Primärinfektion verbleiben die ß-Herpesviren latent in den Körperzellen und haben die Fähigkeit, z.B. nach körperlichem Stress, bei Immunsuppression oder unter UV-Strahlung erneut in den lytischen Vermehrungszyklus einzutreten. Die kommerziell erhältlichen serologischen Methoden für die Diagnostik der humanen ß Herpesviren haben sich in den letzten Jahren wenig weiterentwickelt. Der enzymgekoppelte Immunadsorptionstest (ELISA) und der Immunfluoreszenztest (IFT) sind die Standardmethoden für die Diagnostik der humanen ß-Herpesviren. Da bei der Bestimmung des IgM-Titers Kreuzreaktionen sowie falsch-positive oder falsch-negative Ergebnisse auftreten können, reicht der IgM-Titer als alleinige Aussage für die Diagnose einer akuten Infektion nicht aus. Weiterhin fehlt bei einer Superinfektion mit einem anderen Stamm des gleichen Virus oder im Falle einer Reaktivierung des Virus oft die IgM-Antwort. In diesen Fällen kann nur auf Grund des IgG-Titeranstieges eine Reaktivierung bzw. Superinfektion angenommen werden. Bei fehlender Immunkompetenz bleibt der Anstieg des IgG-Titers jedoch oft aus. Serologische ELISA-IgG-Tests und IFT-IgG-Tests auf der Basis von Mischantigenen für den Nachweis von HCMV- oder HHV6-Reaktivierungen zeigen bei immunsupprimierten Patienten zurückliegende Infektionen bzw. Reaktivierungen an. Kommerzielle Western Blots für den Nachweis von IgG-Antikörpern gegen „late antigens“ der Zytomegalieviren sind verfügbar, werden aber nur in Speziallaboratorien eingesetzt. Weiterhin ist eine Differenzierung der Subtypen HHV6 A und HHV6 B mit den kommerziell erhältlichen Methoden wie ELISA und IFT nicht möglich. Eine Unterscheidung der Subtypen HHV6 A und HHV6 B wäre aber auf Grund der Unterschiede in der Infektionsfähigkeit, im Replikationsmuster, in der Epidemiologie und der Pathogenität wünschenswert. Im Rahmen des BMBF-Projektes Bioresponse (Projektträger Jülich: Förderkennzahl beim BMBF: 03WKR03E) und der nachfolgenden Stipendiatenförderung durch die Jürgen-Manchot-Stiftung wurden für eine differenzierte ß-Herpesvirusdiagnostik auf Basis des Mikroblots je zehn HCMV- und HHV6-Antigene exprimiert und evaluiert. Die Mikroblottechnologie - eine an Mikrowellplatten angepasste und miniaturisierte Form der Streifentesttechnologie - ermöglicht den simultanen Nachweis von bis zu zehn Antigen-spezifischen IgG Antikörpern bei geringem Proben- und Reagenzienverbrauch. Von in der Literatur als antigen beschriebenen Strukturproteinen und Nichtstrukturproteinen der Betaherpesviren wurden Proteinbereiche mit und ohne bekannten Epitopen ausgewählt und als Fusionsproteine in BL-21 Zellen exprimiert. Jeweils zehn über die Ni-NTA-Agarose-Säule aufgereinigte virusspezifische Fusionsantigene wurden zur Herstellung der Mikroblots eingesetzt. Der HCMV-IgG-Mikroblot und der HHV6-IgG-Mikroblot wiesen zu den kommerziell erhältlichen serologischen Testsystemen (HHV6 IgG-IFT von Euroimmun, Lübeck, HCMV-IgG-ELISA von Dade Behring, Marburg, HCMV IgG recom Blot von Mikrogen, Neuried) vergleichbare Sensitivitäten auf. Im Vergleich zum HHV6-IgG-ELISA (Panbio, Rüsselsheim) ist der HHV6 IgG-Mikroblot die empfindlichere Nachweismethode. Die Spezifität des HHV6 IgG-Mikroblots ist mit den HHV6-Testsystemen (HHV6-IgG-IFT von Euroimmun, Lübeck, HHV6-IgG-ELISA von Panbio, Rüsselsheim) vergleichbar. Weiterhin wies der HCMV-IgG-Mikroblot im Vergleich zum kommerziell erhältlichen HCMV-IgG-ELISA (Dade Behring, Marburg) und zum HCMV-IgG-recom Blot (Mikrogen, Neuried) eine Spezifität von 80% bzw. 83% auf. Der Mikroblot hat sich als ein geeignetes diagnostisches Instrument erwiesen, um neben der Entwicklung des IgG-Antikörpertiters auch differenziert die Antigen-spezifischen IgG Antikörperantworten unter bestimmten Fragestellungen zu untersuchen. So ermöglicht der HHV6 IgG-Mikroblot erstmals eine serologische Unterscheidung von HHV6 A und HHV6 B monovalenten Seren und den Nachweis von HHV6 A/ B polyvalenten Seren. Die Mikroblottechnologie wurde primär für die serologische Testung von Seren und Plasmen etabliert. Mit dem HCMV-IgG-Mikroblot wäre aber auch eine Liquordiagnostik möglich. Jedoch konnte mit dem HHV6-IgG-Mikroblot vermutlich auf Grund nicht ausreichender Sensitivität eine Einsatzmöglichkeit in der Liquordiagnostik anhand dieser Arbeit wegen zu geringer Probenzahlen nicht gezeigt werden. In einer anschließenden Studie sollte dennoch die Eignung der HHV6-Antigene für die HHV6-Liquordiagnostik mit einem größeren Umfang an Liquores geprüft werden. Stabilitätstestungen zeigten, dass die Messergebnisse von am gleichen Tag wiederholt gemessenen Seren oder Plasmen reproduzierbar waren. An verschiedenen Tagen gemessene Seren und Plasmen wiesen jedoch unterschiedliche Messergebnisse auf. Mögliche Ursachen für die geringe Reproduzierbarkeit der Messergebnisse im Mikroblot sind die unterschiedlichen Epitopdichten ein und desselben Antigens in den Mikroblots, die unspezifische Hintergrundfärbung in den Mikroblots sowie die nicht konstante bivalente Gleichgewichts- und Bindungskonstante der IgG-Antikörper im Mikroblot. In folgenden Studien sollte durch eine Optimierung des Proteintransfers der Antigene auf die Nitrozellulosemembran eine gleiche Epitopdichte gewährleistet werden. Gleichzeitig muss der Algorithmus der Software dahingehend verbessert werden, dass dieser trotz einer möglichen Verunreinigung der Mikroblots oder schwacher Hintergrundfärbung die Markerbande erkennt und eine Auswertung gewährleistet werden kann. Die unspezifische Hintergrundfärbung in den Mikroblots sollte nach Absprache mit dem Hersteller durch den Einsatz alternativer Blockreagenzien weitgehend reduziert werden. Weiterhin muss die Cutoff-Grenze so definiert werden, dass eine bestmögliche Sensitivität bei optimaler Spezifität der Mikroblotmethode ermöglicht wird. Dieser Cutoff kann sowohl durch die Anzahl der reaktiven Antigene als auch durch die Färbungsstärke der Antigen-Antikörperreaktion mit einem spezifischen Antigen definiert werden. In einem zweiten klinisch orientierten Teil dieser Arbeit wurden mit der Mikroblottechnologie die HCMV- und HHV6-Antikörperantworten nach hämatopoetischer Stammzell-transplantation (HSZT) untersucht. Die HCMV- und HHV6-Antikörperverläufe der Patienten nach HSZT wiesen keinen Zusammenhang zwischen nachgewiesener Reaktivierung und IgG-Antikörperentwicklung auf. Der Nachweis einer HCMV- bzw. HHV6-Reaktivierung bzw. -Infektion nur auf Grundlage des IgG-Antikörpertiters ist bei immunsupprimierten Patienten daher nicht möglich. Es konnte nicht nach jeder positiven HCMV- bzw. HHV6 PCR ein IgG-Antikörperanstieg beobachtet werden, was vermutlich durch die Immunsuppression der Patienten bedingt war. Weiterhin konnten HCMV- bzw. HHV6 IgG Antikörperanstiege selten zeitnah zu positiven HCMV- bzw. HHV6-PCR-Nachweisen gezeigt werden. Im Gegensatz dazu wurden bei weiteren Patienten mit HCMV- bzw. HHV6-positiven Transplantatspendern trotz negativer PCR frühe HCMV- bzw. HHV6-IgG-Antikörperanstiege bis zu 180 Tage nach der HSZT nachgewiesen. Diese frühen IgG-Antikörperanstiege sind wahrscheinlich durch die mit dem Stammzelltransplantat übertragenen B Gedächtniszellen sowie Plasmazellen verursacht und tragen zur frühen Immunrekonstitution des Patienten bei. Chemoradioresistente langlebige Plasmazellen können ebenfalls eine Ursache für frühe IgG Antikörperanstiege bis zu 180 Tage nach der HSZT bei HCMV-positiven Patienten mit negativen HCMV- bzw. HHV6-Transplantatspendern oder bei Patienten mit positiven HCMV bzw. HHV6-Transplantatspendern darstellen. Während die HCMV-IgG-Antikörperverläufe der Patienten nach der HSZT unabhängig von den positiven HCMV-PCR-Nachweisen durch mehrere HCMV-IgG-Antikörperanstiege und abfälle gekennzeichnet waren, wiesen die HHV6-IgG-Antikörperverläufe unabhängig von den positiven HHV6-PCR-Nachweisen nur einen HHV6-IgG-Antikörperanstieg auf, der von einem HHV6-Antikörperabfall gefolgt wurde. Da HHV6-Reaktivierungen mit 14-28 Tagen kurz nach der HSZT und im Gegensatz zu HCMV-Reaktivierungen nur in einem kurzen Zeitfenster nachgewiesen wurden, ist vermutlich nur für diesen begrenzten Zeitraum HHV6-Antigen als Trigger für die Antikörper produzierenden Plasmazellen verfügbar. Ob gesunde Probanden nach einer HHV6-Infektion oder HHV6-Reaktivierung eine ähnliche Antikörperkinetik wie HSZT-Patienten aufweisen, sollte in einer Folgestudie untersucht werden. Mit der Mikroblottechnologie konnte ein Einfluss des HCMV-Serostatus vom Transplantatspender auf die HCMV-IgG-Antikörperentwicklung nach HSZT gezeigt werden. Überwiegend nur HCMV-positive Patienten mit positiven HCMV-Transplantatspendern wiesen unabhängig von der HCMV-Reaktivierung frühe IgG-Antikörperanstiege bis zu 180 Tage nach der HSZT auf. Diese frühen IgG-Antikörperanstiege sind durch die mit dem Stammzelltransplantat übertragenen B-Gedächtniszellen oder Plasmazellen sowie seltener durch chemoradioresistente Plasmazellen verursacht und können zu einer frühen Immunrekonstitution beitragen. Im Gegensatz zu der kommerziell erhältlichen ELISA-Technik kann mit dem Mikroblot neben der Antikörperkinetik auch differenziert die Entwicklung der Antigen-spezifischen IgG-Antikörperreaktionen untersucht werden. So konnte bei sieben von 22 Patienten trotz Abfall des HCMV-Antikörpertiters bzw. stabilem HCMV-Antikörpertiter eine Zunahme von einzelnen HCMV Antigen spezifischen IgG Antikörpern nach hämatopoetischer Stammzell-transplantation beobachtet werden. Diese einzelen IgG-Antikörperanstiege könnten serologisch auf eine HCMV-Reaktivierung hinweisen. Weiterhin konnte bei drei von zehn Patienten mit HCMV-negativen Transplantatspendern unabhängig vom HCMV-IgG-Antikörpertiter ein Wechsel der HCMV Antigen-spezifischen IgG Antikörpermuster ab dem 6. Monat beobachtet werden. Der Wechsel der HCMV Antigen-spezifischen IgG-Antikörpermuster verweist auf die Bildung von neuen IgG-Antikörper sezernierenden B-Lymphozyten und vermutlich auf einen Wechsel der B Lymphozytenpopulation vom Empfänger zum Spender. Der Wechsel der B Lymphozytenpopulation vom Empfänger zum Spender ist für den Patienten ein wichtiger Schritt für die Rekonstitution der B Lymphozyten nach HSZT. Mit dem HHV6-IgG-Mikroblot hingegen konnte ein Wechsel der Antigen-spezifischen IgG-Antikörper nicht beobachtet werden. Eine Unterscheidung der HHV6-Subtypen auf serologischer Basis nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation wurde neu etabliert. Alle sieben mit dem HHV6-IgG-Mikroblot nachgewiesenen HHV6-IgG-Antikörperanstiege zeigten sowohl HHV6 A Antigen-spezifische, als auch HHV6 B Antigen-spezifische IgG-Antikörperreaktionen. Jedoch zeigten vier von sieben Antikörperverläufen überwiegend HHV6 B Antigen-spezifische IgG-Antikörperreaktionen. Weiterhin konnten HHV6 B Antigen-spezifische IgG Antikörper früher als HHV6 A Antigen-spezifische IgG-Antikörper nachgewiesen werden. Auf Grund dieser Beobachtungen ist zu vermuten, dass der HHV6 B-Subtyp zu einem früheren Zeitpunkt und häufiger nach der HSZT als der HHV6 A-Subtyp reaktiviert.
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Citomegalovírus em pacientes submetidos a transplante de células progenitoras hematopoiéticas / Cytomegalovirus in patients undergone stem cell transplantation

Borges, Francielly Pinheiro da Silva 15 April 2016 (has links)
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Thus, the main objective of the present study was to proceed the monitoring of active HCMV infection in patients undergoing AloHSCT by three different methodologies: antigenemia (AGM), nested-PCR (nPCR) and real-time PCR (qPCR) and determine viral load, correlating active infection with the clinical manifestations and prognosis of patients. For this, 21 patients undergoing AloHSCT were monitored (from pre-transplant period -5 days prior to transplantation- until one year after transplantation). For HCMV detection three methodologies were used: AGM, nPCR and qPCR, and for molecular detection a comparison was made between detection of HCMV in DNA extracted from pellet (buffy coat) and serum, in a paired manner. The results showed that the active HCMV infection was detected by at least one of three methodologies in 95.2% (20/21) of patients and 45% (9/20) of these were positive in pre-transplantation period, having been observed good agreement between the results of AGM and qPCR (kappa = 0.65). Of the 20 patients positive for active HCMV infection, 85% (17/20) were positive for the three methods and only 15% (3/20) were positive for AGM and qPCR, and negative by nPCR. Regarding the type of clinical sample, molecular techniques showed higher sensitivity to the pellet over the serum. The main alteration of patients was pancytopenia and the main complication was graft-versus-host disease. Six patients died during the study period, however, it was not possible to confirm if HCMV active infection was directly associated with the cause of death. The obtained data reveal a high positivity index and the occurrence of HCMV syndrome in patients submitted to aloHSCT. We hope that the results may assist in the therapeutical measures, as well as in the methodology of choice and the type of clinical sample for detection of active HCMV infection, in order to contribute for the inclusion of HCMV monitoring is included in the routine testing of patients. / O Citomegalovírus Humano (HCMV) constitui importante causa de morbi-mortalidade em receptores de transplantes de células progenitoras hematopoiéticas do tipo alogênico (AloTCPH). Entretanto, não existe ainda um consenso sobre que protocolo utilizar para o monitoramento da infecção por HCMV e, dados sobre a frequência e manifestações clínicas da infecção neste grupo populacional são bastante variáveis entre os diferentes centros de transplante em todo o mundo. Dessa forma, o principal objetivo do presente estudo foi realizar o monitoramento da infecção ativa por HCMV em pacientes submetidos ao AloTCPH por três metodologias distintas: antigenemia (AGM), nested-PCR (nPCR) e PCR em tempo real (qPCR), bem como determinar a carga viral, correlacionando a infecção ativa ao quadro clínico e prognóstico dos pacientes. Para tanto, foram monitorados (desde o período pré-transplante -5 dias antes do transplante- até um ano após o transplante) 21 pacientes submetidos ao AloTCPH. A pesquisa de HCMV foi realizada utilizando as metodologias de AGM, nPCR e qPCR, sendo que para as técnicas moleculares, houve comparação da detecção do HCMV em DNA extraído de pellet (creme leucocitário) e soro, de forma pareada. Os resultados mostraram que a infecção ativa pelo HCMV foi detectada por pelo menos uma das três metodologias em 95,2% (20/21) dos pacientes e 45% (9/20) destes foram positivos no período pré-transplante, tendo sido observada um boa concordância entre os resultados de AGM e qPCR (kappa = 0,65). Dos 20 pacientes positivos para infecção ativa por HCMV, 85% (17/20) foram positivos pelas três metodologias e 15% (3/20) foram positivos apenas por AGM e qPCR e negativos por nPCR. Em relação ao tipo de amostra clínica, as técnicas moleculares apresentaram maior sensibilidade em amostras de pellet, em comparação ao soro. A principal alteração apresentada pelos pacientes foi a pancitopenia e a principal intercorrência, a doença do enxerto contra o hospedeiro. Seis pacientes foram a óbito durante o período de estudo, entretanto, não foi possível confirmar se a infecção ativa por HCMV estava diretamente associada à causa mortis. Os dados obtidos revelam um elevado índice de positividade e síndrome de HCMV em pacientes submetidos ao AloTCPH. Esperamos que os resultados possam auxiliar na tomada de medidas terapêuticas, bem como na escolha da melhor metodologia assim como o tipo de amostra clínica para detecção da infecção ativa por HCMV de forma a contribuir para que a pesquisa de HCMV seja incluída na rotina de exames desses pacientes.
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Identifizierung neuer inhibitorischer Substanzen gegen das humane Cytomegalievirus

Hwang, Jae-Seon 07 December 2009 (has links)
Die Verpackung und Spaltung konkatemerer DNA ist ein essentieller Prozeß bei der Reifung von Virionen. Die an diesem Prozess maßgeblich beteiligten Proteine werden als Terminase bezeichnet. Die Inhibition der HCMV Terminase bietet einen attraktiven alternativen Ansatzpunkt für die antivirale Therapie. Zur Inhibition der Terminase Aktivität wurden die neuen Benzimidazol D-Ribonukleosid Derivate BTCRB und Cl4RB auf ihre antivirale Wirkung analysiert. Die neuen Benzimidazol D-Ribonukleosid Derivate BTCRB und Cl4RB zeigten sowohl gegen den HCMV Laborstamm AD169 als auch gegen klinische HCMV-Isolaten eine Wirkung. Weiterhin wurde die Wirksamkeit der Substanzen auf anderen Herpesviren getestet. Interessanterweise zeigten BTCRB und Cl4RB sowohl einen Effekt gegen Varicella-Zoster-Virus (VZV) als auch Ratten-Cytomegalovirus (RCMV), wohingegen der Effekt gegen Herpes-simplex-Virus Typ-1 (HSV-1) und Maus-Cytomegalovirus (MCMV) gering war. Infolgedessen eignen sich beide Substanzen BTCRB und Cl4RB als attraktive alternative Inhibitoren für die weitere Entwicklung einer antiviralen Therapie. / DNA packaging is the key step in viral maturation and involves binding and cleavage of viral DNA containing specific DNA-packaging motifs. This process is mediated by a group of specific enzymes called terminase. The development for an inhibitor of HCMV terminase would be of great value, because it would act subsequent to DNA synthesis and block the first steps in viral maturation. Therefore we characterized two inhibitors targeting the HCMV terminase, 2-bromo-4,5,6-trichloro-1-(2,3,5-tri-O-acetly-ß-D-ribofuranosyl) benzimidazole (BTCRB) and 2,4,5,6-tetrachloro-1-(2,3,5-tri-O-acetly-ß-D-ribofuranosyl) benzimidazole (Cl4RB). By using viral plaque formation, viral yield, viral growth kinetics and electron microscopy, we demonstrated that two compounds BTCRB und Cl4RB are highly active against HCMV AD 169 and HCMV clinical isolates. In addition, the antiviral effect on other herpesviruses was determined. Interestingly BTCRB was active all tested herpesviruses. The best effects were observed on VZV-and RCMV-infected cells. Therefore new compounds might be promising attractive compounds for antiviral therapy in the future.
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Detecção do herpes simples vírus, citomegalovírus, Epstein-Barr vírus e bactérias periodontopatogênicas em bolsas periodontais de pacientes com periodontite crônica e gengivite / Detection of simplex herpesviruses, Citomegalovirus, Epstein - Barr virus and periodontal pathogens in periodontal pockets of chronic periodontitis and gingivitis patients

Okuda, Osmar Shizuo 05 October 2009 (has links)
Recentemente, estudos têm associado a presença de vírus da família herpesviridae à doença periodontal, os quais poderiam estar envolvidos na ocorrência e progressão de diferentes formas da doença periodontal, através da supressão do sistema imune do periodonto, liberação de citotoxinas, mediadores pró-inflamatórios, o que poderia favorecer o crescimento subgengival de microrganismos. Neste estudo, testamos a hipótese de que a prevalência do herpes vírus na placa subgengival de pacientes com gengivite é igual a de pacientes portadores de periodontite crônica. Desse modo, o presente estudo teve como objetivo determinar a presença dos vírus Herpes simples vírus tipo 1 (HSV-1), Citomegalovírus (HCMV) e Epstein-Barr vírus tipo 1 (EBV-1), relacionando-os com a presença de bactérias periodontopatogênicas como: Aggregatibacter actinomycetemcomitans (Aa), Porphyromonas gingivalis (Pg), Prevotella intermedia (Pi), Tannerella forsythia (Tf) e Dialister pneumosintes (Dp) em amostras de placa subgengival, coletadas de 30 pacientes portadores de periodontite crônica (grupo PC), 30 pacientes com gengivite (grupo G) e 30 indivíduos periodontalmente saudáveis (grupo C). Foram coletadas quatro amostras de placa subgengival do sítio mais profundo de cada quadrante nos pacientes do grupo PC e nos pacientes do grupo G e C, um sítio aleatório de cada quadrante foi examinado. A detecção de espécies bacterianas e de herpes vírus na placa subgengival dos grupos foi realizada por PCR e Nested PCR, respectivamente. A análise estatística mostrou que o HCMV foi detectado com freqüência similar nos três grupos estudados e que houve uma maior prevalência do HSV-1, EBV-1 e P. intermedia nos pacientes com periodonite crônica e gengivite em relação ao grupo controle. Houve associação da periodontite crônica com o EBV-1 e as cinco bactérias estudadas, além da associação entre os vírus (EBV-1+ HCMV; EBV-1 + HSV-1; HSV-1 + HCMV) e entre vírus e bactérias (EBV-1+ P.intermedia, EBV-1 + P. gingivalis; HCMV + T. forsythia; HCMV + A. actinomycetemcomitans; HSV-1 + T. forsythia; HSV-1 + P. gingivalis). / Recently, studies have linked the presence of the virus family herpesviridae and periodontal disease, which may be involved in the occurrence and progression of different forms of periodontal disease through the suppression of the immune system of the periodontium, release of cytotoxins, pro-inflammatory mediators and immunopathological events, may promote growth of subgingival microorganisms. In this study, we tested the hypothesis that the prevalence of herpes virus in sub-gingival plaque of patients with gingivitis is equal to patients with chronic periodontitis. Thus, this study aimed to determine the presence of the virus Herpes simplex virus type 1 (HSV-1), Cytomegalovirus (HCMV) and Epstein-Barr virus type 1 (EBV-1), relating to the presence of bacteria as periodontopathogens: Aggregatibacter actinomycetemcomitans (Aa), Porphyromonas gingivalis (Pg), Prevotella intermedia (Pi), Tannerella forsythia (Tf) and Dialister pneumosintes (Dp) in subgingival plaque samples collected from 30 patients with chronic periodontitis (CP group), 30 patients with gingivitis (group G) and 30 periodontally healthy subjects (group C). We collected four samples of subgingival plaque from the deepest site in each quadrant and in the PC group and patients in group C and G, a random site in each quadrant was examined. The detection of bacterial species and herpes virus in subgingival plaque of the groups were identified by PCR and nested PCR respectively. Statistical analysis showed that HCMV was detected with a similar frequency among the three groups and significant difference in prevalence of HSV-1, EBV-1 and P. intermedia in patients with gingivitis in the control group. The chronic periodontitis was associated with EBV-1 and the five bacteria studied, and the association of the virus (EBV-1 + HCMV, EBV-1 + HSV-1, HSV-1 + HCMV) and between viruses and bacteria (EBV-1+ P.intermedia, EBV-1 + P. gingivalis; HCMV + T. forsythia; HCMV + A. actinomycetemcomitans, HSV-1 + T. forsythia; HSV-1 + P. gingivalis).
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Mechanismen der Immunmodulation durch die Genprodukte US11 und US28 des humanen Zytomegalievirus

Droese, Jana 08 November 2005 (has links)
Humane Zytomegalieviren (HCMV) etablieren nach einer Primärinfektion eine lebenslange latente oder persistierende Infektion. Es wird allgemein angenommen, daß hieran die Manipulation der humanen Immunantwort durch das Virus beteiligt ist. Hierzu zählen die Hemmung von zytotoxischen CD8+ T-Zellen durch das Genprodukt US11 und die Beeinträchtigung der Leukozytenwanderung durch die Hemmung des Chemokinsystems durch den Chemokinrezeptor US28. Die Effizienz der US11-vermittelten Hemmung der T-Zell-Aktivierung wurde in einem rekombinanten Modell zur MHC-Klasse-I-vermittelten T-Zell-Aktivierung untersucht. Obwohl die Expression der MHC-Klasse-I-Moleküle durch US11 in dendritische Zellen (DCs) um bis zu 60% vermindert war, konnte keine Hemmung der T-Zell-Proliferation beobachtet werden. US28 ist der einzige funktionelle Rezeptor für die inflammatorischen Chemokine MCP-1, MCP-3, RANTES, MIP-1(, MIP-1( sowie Fraktalkine. Er kann sowohl Liganden-abhängig die Aktivierung von MAPK als auch die konstitutive Aktivierung von NF-(B vermitteln. In der vorliegenden Arbeit konnte mit Hilfe einer Rezeptormutante der Argininrest an Position 129 des DRY-Motivs als Voraussetzung für die Aktivierung der Signalwegen identifiziert werden. Ferner bewirkt die Expression des US28-Rezeptors die Entfernung inflammatorischer Chemokine aus der Umgebung infizierter Zellen. Molekulare Grundlage der Liganden-Depletion stellt die Endozytose des US28-Liganden-Komplexes dar. Es konnte gezeigt werden, daß der US28-Rezeptor eine Umlagerung von (-Arrestin-Molekülen in Vesikel vermittelt, jedoch unabhängig von Arrestin-Molekülen endozytiert wird. Die Endozytose des US28-Rezeptors war abhängig von der GTP-ase Dynamin. Ebenso konnte die Beteiligung des Lipid-Raft-Weges an der US28-Endozytose gezeigt werden. Die Hemmung des Clathrinweges bewirkte jedoch eine zweifach stärkere Verminderung der US28-Endozytose, kann der Clathrin-abhängige Weg als der Hauptweg der US28-Endozytose angesehen werden. / Primary infections of the human cytomegalovirus (HCMV) are followed by a lifelong infection in the state of latency or persistence. It is believed that the virus employs a number of immunomodulatory mechanisms to establish latent infections. Among these are the inhibition of cytotoxic CD8+ T-cells by US11 and the impairment of leukocyte migration by US28. The potency of US11 to mediate the inhibition of T-cell activation was analysed in a model of MHC class I mediated T-cell activation. Surface expression of MHC class I molecules was reduced by 60 % after expression of US11 in murine dendritic cells. In contrast, there was no reduction in the capacity of the dendritic cells to induce T-cell proliferation. The US28 gene product has been characterized as a functional receptor for the inflammatory chemokines RANTES, MCP-1, MCP-3, MIP-1?? MIP-1? and fractalkine.Upon ligand stimulation US28 mediates the activation of MAPK and additionally a constitutive activation of NF-?B. By generating site directed receptor mutant it was shown that the arginine at position 129 represents a structural requirement for both the ligand-induced and the constitutive signaling by US28. Moreover, it was suggested that the US28 dependent sequestration of chemokines from the environment of infected cells hinders leukocytes from the recruitment to sites of viral infection. A molecular mechanism for the ligand depletion is provided by the endocytosis of US28-ligand complexes. Studies revealed that US28 expression induced a redistribution of ?-arrestin molecules into vesicular structures but was dispensable for the endocytosis of the US28 receptor. However, US28 internalization was dependent on the small GTPase dynamin and by impaired receptor endocytosis after inhibition of the lipid raft pathway. Since inhibition of the clathrin dependent pathway resulted in a two-fold stronger reduction of US28 endocytosis, the clathrin-dependent pathway can be considered as the major route of US28 endocytosis.
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Characterization of UL1, a member of the human cytomegalovirus RL11 gene family

Shikhagaie, Medya 07 November 2011 (has links)
In the present study, we have approached the molecular characterization of the HCMV specific UL1. To this end a HCMV (AD169-derived HB5 background) recombinant with an HA-epitope tagged UL1 and a mutant with a full UL1 deletion in the endotheliotropic HCMV TB40/E strain were generated. Our data reveal that the UL1 is transcribed with late kinetics. pUL1 is glycosylated and localizes at the site of virus assembly and secondary envelopment in infected cells forming part of the envelope of HCMV virions. A HCMV mutant with a targeted deletion of UL1 exhibits a growth defect phenotype in retinal pigment epithelium cells but not in fibroblasts, indicating that this ORF encodes a cell-type specific tropism factor. / En aquest treball hem investigat la pauta oberta de lectura de UL1 del Cytomegalovirus humà (HCMV), el gen UL1 es específic del HCMV. Hem caracteritzat la proteïna UL1 modificada amb un epítop HA en la soca HB5, derivada de AD169. L'UL1 s’expressa com una glicoproteïna que es pot detectar a les 48 i 72h post-infecció. En fibroblasts humans infectats, UL1 co-localitza al citoplasma, al lloc d’assemblatge del virió, amb proteïnes estructurals del virus. A més a més, els anàlisis de virions AD169 purificats que contenen UL1-HA mostren que UL1 és un nou constituent de l’envolta del HCMV. La delecció de UL1 en el context de la soca TB40/E del HCMV disminueix el creixement viral de manera selectiva en determinats tipus cel•lulars, suggerint que UL1 podria estar involucrat en la regulació del tropisme cel•lular del HCMV.
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Detecção do herpes simples vírus, citomegalovírus, Epstein-Barr vírus e bactérias periodontopatogênicas em bolsas periodontais de pacientes com periodontite crônica e gengivite / Detection of simplex herpesviruses, Citomegalovirus, Epstein - Barr virus and periodontal pathogens in periodontal pockets of chronic periodontitis and gingivitis patients

Osmar Shizuo Okuda 05 October 2009 (has links)
Recentemente, estudos têm associado a presença de vírus da família herpesviridae à doença periodontal, os quais poderiam estar envolvidos na ocorrência e progressão de diferentes formas da doença periodontal, através da supressão do sistema imune do periodonto, liberação de citotoxinas, mediadores pró-inflamatórios, o que poderia favorecer o crescimento subgengival de microrganismos. Neste estudo, testamos a hipótese de que a prevalência do herpes vírus na placa subgengival de pacientes com gengivite é igual a de pacientes portadores de periodontite crônica. Desse modo, o presente estudo teve como objetivo determinar a presença dos vírus Herpes simples vírus tipo 1 (HSV-1), Citomegalovírus (HCMV) e Epstein-Barr vírus tipo 1 (EBV-1), relacionando-os com a presença de bactérias periodontopatogênicas como: Aggregatibacter actinomycetemcomitans (Aa), Porphyromonas gingivalis (Pg), Prevotella intermedia (Pi), Tannerella forsythia (Tf) e Dialister pneumosintes (Dp) em amostras de placa subgengival, coletadas de 30 pacientes portadores de periodontite crônica (grupo PC), 30 pacientes com gengivite (grupo G) e 30 indivíduos periodontalmente saudáveis (grupo C). Foram coletadas quatro amostras de placa subgengival do sítio mais profundo de cada quadrante nos pacientes do grupo PC e nos pacientes do grupo G e C, um sítio aleatório de cada quadrante foi examinado. A detecção de espécies bacterianas e de herpes vírus na placa subgengival dos grupos foi realizada por PCR e Nested PCR, respectivamente. A análise estatística mostrou que o HCMV foi detectado com freqüência similar nos três grupos estudados e que houve uma maior prevalência do HSV-1, EBV-1 e P. intermedia nos pacientes com periodonite crônica e gengivite em relação ao grupo controle. Houve associação da periodontite crônica com o EBV-1 e as cinco bactérias estudadas, além da associação entre os vírus (EBV-1+ HCMV; EBV-1 + HSV-1; HSV-1 + HCMV) e entre vírus e bactérias (EBV-1+ P.intermedia, EBV-1 + P. gingivalis; HCMV + T. forsythia; HCMV + A. actinomycetemcomitans; HSV-1 + T. forsythia; HSV-1 + P. gingivalis). / Recently, studies have linked the presence of the virus family herpesviridae and periodontal disease, which may be involved in the occurrence and progression of different forms of periodontal disease through the suppression of the immune system of the periodontium, release of cytotoxins, pro-inflammatory mediators and immunopathological events, may promote growth of subgingival microorganisms. In this study, we tested the hypothesis that the prevalence of herpes virus in sub-gingival plaque of patients with gingivitis is equal to patients with chronic periodontitis. Thus, this study aimed to determine the presence of the virus Herpes simplex virus type 1 (HSV-1), Cytomegalovirus (HCMV) and Epstein-Barr virus type 1 (EBV-1), relating to the presence of bacteria as periodontopathogens: Aggregatibacter actinomycetemcomitans (Aa), Porphyromonas gingivalis (Pg), Prevotella intermedia (Pi), Tannerella forsythia (Tf) and Dialister pneumosintes (Dp) in subgingival plaque samples collected from 30 patients with chronic periodontitis (CP group), 30 patients with gingivitis (group G) and 30 periodontally healthy subjects (group C). We collected four samples of subgingival plaque from the deepest site in each quadrant and in the PC group and patients in group C and G, a random site in each quadrant was examined. The detection of bacterial species and herpes virus in subgingival plaque of the groups were identified by PCR and nested PCR respectively. Statistical analysis showed that HCMV was detected with a similar frequency among the three groups and significant difference in prevalence of HSV-1, EBV-1 and P. intermedia in patients with gingivitis in the control group. The chronic periodontitis was associated with EBV-1 and the five bacteria studied, and the association of the virus (EBV-1 + HCMV, EBV-1 + HSV-1, HSV-1 + HCMV) and between viruses and bacteria (EBV-1+ P.intermedia, EBV-1 + P. gingivalis; HCMV + T. forsythia; HCMV + A. actinomycetemcomitans, HSV-1 + T. forsythia; HSV-1 + P. gingivalis).

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